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ein generischer Ansatz zur Layout-Spezifikation - Lehr- und ...

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5. Prototypische Implementierung PEPsrc/fx/flatten/generischeausdruecke/layoutbaum/prettyprinting/pruning/serialisierung/template/trenntexteaufloesen/trenntextehinzufuegen/gema/template/zeichennachursprung/zeichennachxml/haxml/layoutbaum/xcerpt/layoutbaum/xquery/layoutbaum/xslt/layoutbaum/ABBILDUNG 5.3.: Verzeichnisstruktur von PEP5.1.2. Datenschnittstelle der ProzessorenDie Prozessoren wurden so implementiert, daß sie Eingaben stets über die Standard<strong>ein</strong>gabe entgegennehmen<strong>und</strong> Ausgaben auf die Standardausgabe schreiben. Eventuell können noch Parameter über dieKommandozeile übergeben werden.Die Ein- <strong>und</strong> Ausgabe ist dabei immer <strong>ein</strong> XML-Dokument (mit der Ausnahme des ersten <strong>und</strong> letztenProzessors, siehe Abschnitt 3.1.3).Dies macht es möglich, mehrere Prozessoren über UNIX-Pipes als Kette hinter<strong>ein</strong>anderzuhängen.5.1.3. Registrierung der ProzessorenUm den Speicherort der <strong>ein</strong>zelnen Prozessoren transparent zu halten, werden sie als Shellvariablenregistriert, die das Präfix PEPP 2 <strong>und</strong> ihre Aufgabe als Namen tragen <strong>und</strong> deren Wert der kompletteAufruf des jeweiligen Shellskripts prozessor.sh ist.Zentraler Ort für diese Registrierungsdaten ist <strong>ein</strong>e Datei mit dem Namen registrierung prozessoren,die im Wurzelverzeichnis von PEP liegt. Abbildung 5.4 zeigt <strong>ein</strong>en Ausschnitt aus dieserDatei.Die verwendetete Datei ist <strong>ein</strong> Shellskript für Shells der csh-Familie; darin werden zunächst <strong>ein</strong>igeAbkürzungen für Verzeichnisse gesetzt (um u.a. die Lage möglichst variabel zu halten) <strong>und</strong> dann die<strong>ein</strong>zelnen Prozessoren definiert.2 PEPP steht für PEP Prozessor.56

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