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ein generischer Ansatz zur Layout-Spezifikation - Lehr- und ...

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5.1. Implementierung des ProzessesABBILDUNG 5.2.: Beispielhafte Ausgabe von PEP in HTML, dargestellt mit <strong>ein</strong>em HTML-Browser5.1. Implementierung des ProzessesDie Implementierung von PEP erfolgte für Linux. Für die Implementierung des Prozesses wurden nurStandardhilfsmittel von Linux <strong>ein</strong>gesetzt, die in anderen Betriebssystemen ebenfalls existieren <strong>und</strong>sich leicht übertragen lassen. Auf lange Sicht ist es allerdings sinnvoll, die Definition des Prozesses in<strong>ein</strong>er betriebssystemunabhängigen <strong>und</strong> XML-basierten Sprache zu formulieren.Eine solche Spache ist z.B. mit XML Pipeline [26] gerade im Entstehen. Jedoch besitzt das momentanbeim W3C veröffentlichte Dokument, das XML Pipeline beschreibt, gerade erst <strong>ein</strong>mal den Status<strong>ein</strong>er ”Submission“, die <strong>zur</strong> Diskussion freigegeben ist. Deshalb wäre es verfrüht, XML Pipeline zuverwenden.Die gegenwärtige Implementierung von PEP ist allerdings so offen angelegt, daß <strong>ein</strong>e Ersetzung durchXML Pipeline jederzeit möglich wäre, ohne den Rest von PEP zu be<strong>ein</strong>flussen.Für die Beschreibung der Prozessoren wurden unterschiedliche XML-Transformationssprachen (sieheAbschnitt 4.3) <strong>und</strong> entsprechende Werkzeuge, die die Transformationen ausführen, verwendet.Wie die momentane Implementierung im Einzelnen aussieht, wird in den nächsten Abschnitten erläutert.5.1.1. Realisierung der ProzessorenDie Prozessoren wurden in Form von Shellskripten realisiert. Die Shellskripte für die <strong>ein</strong>zelnen Prozessorentragen <strong>ein</strong>heitlich den Namen prozessor.sh <strong>und</strong> befindet sich jeweils in <strong>ein</strong>em eigenenVerzeichnis, dessen Name die Aufgabe des Prozessors bezeichnet. Zusätzlich wurden diese Verzeichnissenoch durch übergeordnete Verzeichnisse zusammengefaßt, deren Namen die Bezeichnungen der<strong>ein</strong>gesetzten Sprachen oder Werkzeuge sind.Die entstandene Verzeichnisstruktur sieht ungefähr so aus wie in Abbildung 5.3 dargestellt.55

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