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ein generischer Ansatz zur Layout-Spezifikation - Lehr- und ...

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3. Präsentations-ErzeugungsprozeßÜberschrift”Veranstaltungen”BeschreibungPräsentationVeranstaltungVeranstaltungenDozentenVeranstaltung...BenennungDozent”Bry”Dozent”Ohlbach”Titel”Informatik I”RumpfDauer”4”SitzungenSitzungSitzungZeitOrtZeitOrtTag”Di”ZeitraumVon”10” ”12”BisGebäude”The”Raum”122”Tag”Do”ZeitraumVon”10” ”12”BisABBILDUNG 3.8.: Exemplarischer <strong>Layout</strong>baumGebäude”The”Raum”122”die Trenntexte, die den <strong>ein</strong>zelnen Knoten (<strong>und</strong> eventuell auch Blättern) hinzugefügt werden (sieheauch Abschnitt 3.3.3.3.Wie entsteht nun <strong>ein</strong> <strong>Layout</strong>baum? Er wird durch <strong>ein</strong>e Transformation der Daten erzeugt. Die <strong>Spezifikation</strong>dieser Transformation erfolgt durch den <strong>Layout</strong>beschreibungsbaum, der damit den <strong>Layout</strong>baumdefiniert. Dazu mehr im nächsten Abschnitt.3.3.1.3. Definition des <strong>Layout</strong>baumsDer <strong>Layout</strong>baum wird durch den <strong>Layout</strong>beschreibungsbaum definiert. Dieser definiert im Einzelnenselber wieder Blätter <strong>und</strong> Strukturierungsknoten <strong>zur</strong> Strukturierung der Inhalte. Die Blätter könnenentweder statischen Text (TEXT), generische Ausdrücke (COMMAND) oder Selektoren für die Daten(SELECTOR) enthalten. Eine exemplarische Darstellung <strong>ein</strong>es solchen Baumes (unter Verwendungder im vorangegangenen Abschnitt bereits dargestellten Beispieldaten) ist in Abbildung 3.9 zu sehen(man beachte die Selektoren für die Daten, die im <strong>Layout</strong>baum in Abbildung 3.8 nicht vorkommen).Daneben können im <strong>Layout</strong>beschreibungsbaum ausgewählte Knoten oder Blätter als <strong>Layout</strong>-Objektemarkiert werden. Die Markierung dient dazu, den Elementen <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>deutige Identifikation hinzuzufügen,um sie später bei der Erzeugung der Präsentation gezielt ansprechen zu können (siehe Abbildung3.13). Oft besitzen die Elemente bereits aus den Daten <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>deutige Identifikation (in XMLsind das die ID-Attribute, mit denen Verweise zwischen Elementen hergestellt werden), diese könnenspäter gleichermaßen zum Selektieren verwendet werden.Trenntexte sind im <strong>Layout</strong>beschreibungsbaum noch nicht zu finden, da dieser möglichst kompakt gehaltenwerden soll. Sie werden dem <strong>Layout</strong>baum durch <strong>ein</strong>en Prozessor in <strong>ein</strong>em späteren Transformationsschritt,der in Abschnitt 3.3.3.3 erläutert wird, hinzugefügt. Im Gegensatz zu der imperativen30

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