ein generischer Ansatz zur Layout-Spezifikation - Lehr- und ...
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3. Präsentations-Erzeugungsprozeß3. nach dem zusammengesetzten Titel aus Art der Sitzung <strong>und</strong> Veranstaltungstitel (dies ist imBeispiel nicht ersichtlich, da es k<strong>ein</strong>e Überschneidungen gibt)Weitere Sortierungen sind durchaus vorstellbar.Neben der Sortierung unterscheiden sich die beiden Beispiele aber auch noch in der Granularität ihrerDaten: In Beispiel 1 sind es Veranstaltungen, in Beispiel 2 fehlt die Ebene der Veranstaltungen, hiersind es die Sitzungen, die sortiert werden.Allerdings kann man beobachten, daß viele Präsentationen dieselbe Sortierung <strong>und</strong> Granularität erfordern.So konnten in dieser Arbeit zwei Klassen von Präsentationen gebildet werden:Die Präsentation der Veranstaltungen, sortiert nach Veranstaltungsarten, wie z.B. in Abbildung3.4(a) dargestellt.Beispiele wären hierfür die Webseite der Veranstaltungen oder das kommentierte Vorlesungsverzeichnis.Die Präsentation der Sitzungen, sortiert nach St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Tagen, wie z.B. in Abbildung 3.4(b)dargestellt.Beispiele wären hierfür der Aushangst<strong>und</strong>enplan <strong>und</strong> die Raumantragslisten.Um zu vermeiden, daß die Sortierungen <strong>und</strong> Transformationen später unnötigerweise für jede Präsentationerneut durchgeführt werden müssen, werden die Präsentationen zu <strong>Layout</strong>-Klassen zusammengefaßt<strong>und</strong> die Sortierungen <strong>und</strong> Transformationen der Daten für jede Klasse an dieser Stelle <strong>ein</strong>maldurchgeführt.26