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ein generischer Ansatz zur Layout-Spezifikation - Lehr- und ...

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2.3. Definition von Begriffen <strong>zur</strong> Zeitdruckte bezeichnet darin beispielhafte <strong>Lehr</strong><strong>ein</strong>heitstypen, darunter steht in Klammern <strong>ein</strong>e möglicheentsprechende <strong>Lehr</strong><strong>ein</strong>heit.Der Vorteil dieser Struktur zeigt sich, sobald man zum Beispiel Veranstaltungslisten ausgeben möchte:Anhand <strong>ein</strong>es Präorderdurchlaufs durch <strong>ein</strong>en <strong>Lehr</strong><strong>ein</strong>heitstypen-Baum können alle entsprechendenVeranstaltungen geordnet ausgegeben werden.Studiengang Informatik<strong>Lehr</strong>veranstaltungenim Gr<strong>und</strong>studium<strong>Lehr</strong>veranstaltungenim HauptstudiumVorlesung( ”Informatik 1“)Praktikum( ”SystempraktikumMo 10–14 (n.V.)“)Proseminar( ”Informatik ProseminarFr 9-11, HS127“)Vorlesung( ”Markup-Sprachen“)Hauptseminar(’Hauptseminar Client-Server-Programmierung. . .“)Vorlesung( ”Vorlesung Di 10–12,Do 10–12, The/122“)Übung( ” Übungen Mi 10-12,1.05 . . .“)Rechnerübung( ”RechnerübungMi 8-10, Z7“)Vorlesung( ”Vorlesung Do 14–16,HS127“)Übung( ” Übung Do 16-18,HS138“)ABBILDUNG 2.3.: Beispiel zum <strong>Lehr</strong><strong>ein</strong>heitstyp2.2.3. Metadaten für die DatenbearbeitungDieses Konzept hat zwar k<strong>ein</strong>e Bedeutung für die vorliegende Arbeit, soll aber trotzdem an dieserStelle genannt werden: Für die Unterstützung des Workflows der Datenbearbeitung, mit der die Datenquelleerstellt wird, müssen zum Teil Informationen über den Zustand von Daten oder Bearbeitungsprozessenzusätzlich zu den Daten erfaßt werden können. Beispielsweise ist das die Information,daß <strong>ein</strong> spezielles Datum bereit telefonisch angefordert wurde <strong>und</strong> demnächst von <strong>ein</strong>er bestimmtenPerson per E-Mail zugeschickt wird. Oder daß <strong>ein</strong> Datum noch geprüft werden muß usw..Das Datenmodell sieht entsprechende Elemente für diese Metainformationen vor.2.3. Definition von Begriffen <strong>zur</strong> ZeitGerade bei der <strong>Lehr</strong>angebotsverwaltung, in der sich sehr viel um Zeitenplanung dreht, spielen exakteBegrifflichkeiten <strong>zur</strong> Zeit <strong>ein</strong>e große Rolle. Im Datenmodell wurden <strong>ein</strong>e Reihe von Begriffen <strong>zur</strong> Zeitdefiniert.Datum Ein Datum im ISO-Format DD.MM.YYYY.Uhrzeit Eine Uhrzeit im ISO-Format hh:mm.Wochentag Die textuelle Bezeichnung <strong>ein</strong>es Tages, also Montag, Dienstag, usw.Zeit<strong>ein</strong>heit Die Einheit, in der die Zeit gemessen wird: sec, min, h, d, w, m, y, semester.Zeitzusatz Der im akademischen Bereich gebräuchliche Zusatz, um den Beginn <strong>ein</strong>er Veranstaltung(nicht) zu verschieben, also ct um sie um ”viertel nach“ stattfinden zu lassen, st um siepünktlich zu der angegebenen Uhrzeit stattfinden zu lassen.15

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