3 - Wohnungsbaugenossenschaft Friedrichshain eG

Leserreaktionen
…dass so manche Leute auch zum
Nachdenken anregt!
Am 13. Juli, genau 16:56 Uhr, registrierte der Anrufspeicher von
Günther Kunath, Autor des Artikels zur Mülltrennung im Treffpunkt
2-2007, folgende Leserreaktion:
„Guten Tag, Herr Kunath, ich wohne in der (Straße der) Pariser Kommune.
Ich habe mich eigentlich sehr gefreut über den Artikel, den Sie
in der Zeitung (TREFFPUNKT) hatten. So, wie Sie das sehen, sehe ich
das auch, dass da in die Müllbehälter hineinkommt, was eigentlich in
die Wertstoffbehälter gehört.
Ich hoffe, dass das so manche Leute auch zum Nachdenken anregt.
Ich find’ das sehr interessant, zu wissen, was so 'ne Mülltonne und
alles so kostet“.
Reparaturtipps aufgegriffen
TREFFPUNKT 1-2007 Tipps zur Fliesenreparatur mit Emaillelack.
Im Juli dieses Jahres meldete sich eine nicht zur Genossenschaft
gehörende Frau Bätzle. Sie habe von einem WBG-Mitglied von der
Möglichkeit der Fliesenreparaturen mit Reparaturlack gehört. Sie solle
sich an den Autor des Artikels Günther Kunath wenden.
Nun erbat sie weitere Auskünfte zu den Fliesenreparaturtipps. Sie
schilderte ihre Situation. Sie beziehe jetzt ein Einfamilienhaus. In einem
mit Fliesen ungewöhnlichen Formats belegten Fußboden seien Risse
vorhanden. Diese markieren sich durch Einlagerungen. Die Frage sei,
ob dies mit der geschilderten Methode zu beheben sei.
Meine Antwort: Ob es gelingt ist ungewiss, doch ein Versuch ist es
sicherlich wert.
Wie sollte man vorgehen? Zunächst gründlich säubern, trocknen
und dann zunächst kleinste Proben Reparaturemaille, abgestimmt
auf die vorhandene Fliesenfarbe, anmischen und an einer außerhalb
der Hauptblickrichtung liegenden Stelle probeweise einfüllen. Ist man
nach 2 bis 3 Tagen Tocknungszeit davon überzeugt, dass alles gut
und richtig verläuft, dann könnten sämtliche Schadstellen bearbeitet
werden.
Nun ist zu hoffen, dass alles gelingt.
Im letzten TREFFPUNKT haben wir zu einem Ideenwettbewerb
„Maskottchen gesucht“ aufgerufen. Gesucht wurde ein Sympathieträger,
der unsere WBG Friedrichshain eG bei den
verschiedensten Aktivitäten nach außen wirkungsvoll
repräsentieren soll.
Leider gab es, bis auf eine Zusendung, keine Resonanz
auf unseren Aufruf.
Hier der Entwurf von Herrn Eike Mitte aus Friedrichshain.
Dafür sagen wir vorerst herzlichen Dank!
Sicher gibt es bei uns viele kreative Mitglieder.
Greifen Sie zum Stift, zum Pinsel oder zur
Computer-Mouse.
Aus der Genossenschaft
Müllstandsplatz Wohnanlage Landsberger Allee.
Die Suche nach Maskottchen geht weiter
Damit schöne Böden auch nach kleineren Reparaturen weiter schön aussehen.
Übrigens: Zwei Tuben mit weißem und mit beigem Reparaturlack
sind zusammen mit einem Manuskriptdruck der Reparaturtipps an
die genossenschaftliche Dienstleistungs-Tochterfirma GfWOB mit der
Empfehlung zur Anwendung übergeben.
Günther Kunath
Oder schicken Sie eine Beschreibung Ihrer Idee, wir setzen sie
um. Das Maskottchen sollte, wie bereits erwähnt, den Bezug zur
Genossenschaft oder den Wohnstandorten Friedrichshain
und Alt-Hohenschönhausen erkennen lassen.
Senden Sie uns Ihre Ideen unter dem Kennwort
„Maskottchen“ an:
WBG Friedrichshain eG
info@wbg-friedrichshain-eg.de
oder an die
agreement werbeagentur gmbh
becker@agreement-berlin.de.
Wir freuen uns auf weitere Vorschläge.
Heft 3-2007