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15. Anti-Spam Maßnahmen im Münchner Wissenschaftsnetz

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Phase I: Server aus Dial-Up Netzen? Bots finden größte Verbreitung auf PCs von He<strong>im</strong>anwendern Leider oft schlecht administriert; keine Sicherheitsadministration ISPs führen oft keine Missbrauchserkennung durch Mit recht hoher Bandbreite (DSL/Kabel) ans Internet angebunden Charakteristika: erhalten bei Verbindungsaufbau dynamische IP Adresse Wie sind Dial-Up Netze erkennbar Namensgebung (z.B. *.t-dialin.net) Idealfall: alle ISPs weltweit dokumentieren Art der Nutzung Eintrag als Kommentar in der RIR-Datenbank (z.B. bei RIPE o. DENIC) Markierung in DNS-basierten Blacklisten (z.B. <strong>Spam</strong>haus PBL; vgl.später in Vorlesung) Können auch „reguläre“ MTAs ausgeschlossen werden? Ja! Aber: Statische statt dynamischer Adressen verwenden tritt selten auf Eintrag in Whitelist möglich© Wolfgang Hommel, Helmut Reiser, LRZ, WS 09/10 IT-Sicherheit32

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