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Die Polizeisportvereinigung Linz wünscht Ihnen ... - psv - linz

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wanderndenen Kränzen aus Tannengrün, Latschenund Almblumen und die Bedeutungder Sinnbildtafeln wurden uns genauestenserklärt. <strong>Die</strong> beste Kuh (Leitkuh)bekam übrigens die schönste Glockeumgehängt. <strong>Die</strong> Bäuerin erzählteüber den Neubau eines modernen Kuhstallesim heurigen Sommer, bedanktesich bei allen Helfern und war schongespannt, wie sich die Kühe verhalten,wenn sie erstmals in ihren neuen StallEinzug halten. Es waren sehr ergreifendeWorte die da gesprochen wurdenund das Zusammengehörigkeitsgefühlder <strong>Die</strong>ntner war für uns allespürbar. Auch manche Träne wurdezerdrückt. Alle Zuschauer beim Almabtriebbekamen von der Hüttenwirtinden begehrten „Schnurraus” (einMürbgebäck aus Butter, Mehl, Eiernund Zucker). Jung und Alt in trachtlerischemGewand und mit herrlichenBlumen und Tannengrün geschmücktbereiteten sich auf den Almabtrieb vor.<strong>Die</strong> beiden „aufgebischten” Leitkühemit den Sinnbildtafeln folgten als erstesdem Senner und dem Hiatabuam.Mit einem wehmütigen Blick zurückzur Hütte ging es kurz nach 15.00 Uhrtalabwärts. <strong>Die</strong> Kühe waren gemeinsammit mir und noch „11” anderen unsererGruppe nach einer Stunde im Talangekommen. Kurt, unser Buschauffeur,war mit 8 anderen mit dem Sesselliftins Tal gefahren, da er den Bus beider Liftstation Bürglalmbahn geparkthatte. Bei einer Weggabelung warteteich vergeblich auf den „Rest” unsererBusbesatzung. Wie sich bei einem Telefonatmit den „Abtrünnigen” herausstelltehatten sie den Anschluss an dieKühe verpasst und sind den Weg zumParkplatz zurückgegangen, auf demwir unsere Wanderung gestartet hatten.Aber sie waren nicht die Einzigendie nun kein Fahrzeug mehr hatten.Einer deutschen Familie wurde währendder Wanderung am Parkplatz ihrnagelneuer BMW X5 gestohlen. Anmerkung:Im sicheren <strong>Linz</strong> wurde andiesem Tag übrigens kein Auto gestohlen!Da unserer Autobus bei der Talstationeingeparkt war und die „Abtrünnigen”nicht abholen konnte, musstensie strafweise zu Fuß ca. 3 km Richtung<strong>Die</strong>nten gehen. Das Foto obenzeigt die „33 Verirrten” auf dem Wegzum Bus. <strong>Die</strong> Moral von der Geschichte:„Auch die Mehrheit kann sich irren”(aus Datenschutzgründen wurdedas Foto von hinten aufgenommen).Gegen 17.00 Uhr saßen wir dann wiederalle gemeinsam vereint im Autobusund wir entschieden uns, so wiebei der Hinfahrt, direkt mit einem kurzenZwischenstopp nach Hause zu fah-85

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