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Die Polizeisportvereinigung Linz wünscht Ihnen ... - psv - linz

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SektionsleiterSektion Sektionsleiter Telefon E-MailBogensport Mag. Tischlinger Michael 0664 / 8168900 bogensport@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atFaustball Hackl Robert 0664 / 4120480 faustball@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atFischen Rumersdorfer Stefan 0664 / 422 79 29 fischen@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atFoto Dr. Hinterobermaier Chris 0732 / 604030 foto@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atSV-Funkstreife Eberhard Kurz 0699 / 10 03 44 00 eberhard.kurz@polizei.gv.atFußball Wandl Rüdiger 0699 / 11 62 23 33 f-spk@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atGolf Pogutter Karl 059133 45 3000 golf@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atKanusport Dipl.-Ing. Berger Klaus 0732 / 653983 kanusport@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atMotorsport Pangerl Christl 0664 / 182 44 77 motorsport@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atRadsport Peyrl Helmut 0660 / 529 80 51 radsport@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atReiten & Fahren Lepka Adolf 0664 / 4411220 reiten-fahren@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.at(KK) Schießen –KleinkaliberGanglmair Kurt 0732 / 3400-8108 kk-schiessen@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.at(PP) Schießen –GroßkaliberEinramhof Manfred 0664 / 222 96 92 pps-schiessen@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atSchi & Snowboard Haderer Thomas 0664 / 2806528 schi@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atSchwimmen Wolfschlucker Michael 0650 / 6272072 schwimmen@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atSportkegeln Gerhard Hufnagl 0699 / 12417142 sportkegeln@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atTauchen Heher Robert 0664 / 8168866 tauchen@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atTennis Mag. Gschwendtner Günther 0699 / 11442760 tennis@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atTischtennis Raab Richard 0650 / 6535150 tischtennis@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atTriathlon Labmayer Peter 0650 / 9838300 triathlon@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atPSV – SekretariatTaubinger MargareteBürozeiten: Di 14 – 17 Uhr0732 / 795833 office@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atLeichtathletik derzeit noch keine neue Sektionsleitung leichtathletik@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atJudo derzeit noch keine neue Sektionsleitung judo@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atImpressumHerausgeber <strong>Polizeisportvereinigung</strong> <strong>Linz</strong>, 4020 <strong>Linz</strong>, Nietzschestraße 33Redaktion: Thomas Haderer · E-Mail: thomas.haderer@polizei.gv.atMedieninhaber: Aumayer Druck und Verlag, 5222 Munderfing · Tel. 07744/20080-0Titelbild:ArchivfotoLayout / Druck:Aumayer Druck & Verlag, 5222 Munderfing · www.aumayer.co.atIrrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten.5


„Wir vertrauen unserem Gefühl fürzukünftige Entwicklungen.“Thomas Kurz, Project Manager for Material Development, ÖsterreichEntwicklungen bestimmen unser Leben und ganz gleich was die Zukunft auchbringt – wir sind bereit. Es ist diese ruhige Kraft, diese Liebe zum Detail, die unsalle ausmacht. Wir nehmen die Zukunft in die Hand.www.voestalpine.com


VeranstaltungskalenderVeranstaltungskalenderJänner – FebruarSektion Datum ThemaSchi 02. - 06.1.201323. - 24.1.201330.1. - 1.2.201317. - 25.2.2013Kinderschikurs - KirchschlagPolizei Landesmeisterschaften Alpin / NordischCarvingkurs - KirchschlagFamilienschiurlaub Maria AlmNähere Informationen auf den jeweiligen Sektionsseiten der Homepage www.<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atWir begrüßen unsere neuen Mitglieder!NameGabriele WeixlbaumerDaniel MatzelliMiriam SchalekArno SchalekStefan StrasserMarkus SchwarzenbergerAlexander DreierStephan HeiglMarkus KagererGerwald SoykaWalter UntersmayrSabine TheuretzbacherMarkus UrmannElke WienerWolfgang ZeintlSektionGolfJudoPPS (Grosskaliber)PPS (Grosskaliber)PPS (Grosskaliber)RadsportSchi-SnowboardSchi-SnowboardSchi-SnowboardSchi-SnowboardSchi-SnowboardSchi-SnowboardSchi-SnowboardSchi-SnowboardSchi-SnowboardMag. Florian Fiedler Sportschießen (KK)Mag. Tristan Mitteregger SV Funkstreife 1970Isabella BieblTennisChristoph BieblTennisOtmar PenzTischtennisWerner BrandlPSV-AllgemeinManuel KastnerPSV-AllgemeinAnton KralPSV-AllgemeinMichael RederPSV-AllgemeinChristine Riegler PSV-AllgemeinRobert Schmidhammer PSV-AllgemeinGustav SeifertPSV-AllgemeinAdolf Weichsldorfer PSV-AllgemeinIng. Markus Wiesinger PSV-AllgemeinBirgit Wintersberger PSV-Allgemein7


mas_inserat poliz.mag. 02.2011_Layout 1 17.02.11 15:54 Seite 1AUF VOLVO IST VERLASSAuf Ihr Truck Center auch.Volvo Austria GmbH – PuckingTel. Werkstatt: 05 7500 44 010Tel. Verkauf: 05 7500 43 010VOLVO TRUckS. DRIVING PROGRESSwww.volvotrucks.atInnovative Lösungenfür die Kunststoff VerarbeitungA-4055 Pucking, Hobelweg 1, Tel: 0043/7229/78 999-11, e-mail: info@mas-austria.comwww.mas-austria.comLOGO VERSION 1 (bevorzugt zu verwenden)Erholung vor der Haustür:501_AZ_VOL_HD_Pucking_90x65_RZ.indd 1 19.10.11 09:50Ingenieurbüro für MaschinenbauIng. Josef KamleitnerLinden 114, Tel.: +43 664 4300763A-4372 St. Georgen am Walde E-Mail: josef.kamleitner@kame.atwww.wellness-leonding.atÖffnungszeiten:Di – Sa: 11.30 – 22.00 UhrSo: 11.30 – 20.00 UhrDo: Damentag (außer an Feiertagen)LOGO VERSION 2Wir freuen uns auf Sie!Ingenieurbüro für MaschinenbauIngenieurbüro für MaschinenbauIng. Josef KamleitnerIng. Josef KamleitnerLinden 114, Tel.: +43 664 4300763A-4372 St. Georgen am Walde E-Mail: josef.kamleitner@kame.atA-4372 St. Georgen am Walde, Linden 114,A-4031 <strong>Linz</strong>, Lunzerstraße 89E-Mail: josef.kamleitner@kame.at · Internet: www.kame.atwww.SCHALL-RAUCH.at


MitgliederinfoMitgliederinfo 2013Im Jahr 2012 trat eine Änderungbezüglich des Sektionsbeitragesein. Eventuelle Sektionsbeiträgesind von der jeweiligen Sektion selbstfestzusetzen und somit eigenständigvon dieser Sektion einzuheben. Für dieMitgliedschaft bei der PSV <strong>Linz</strong> beträgtder jährliche Mitgliedsbeitrag 24,-Euro, für Angehörige im gemeinsamenHaushalt ist zusätzlich ein verminderterMitgliedsbeitrag von 12,- Eurozu bezahlen. Kinder und Jugendlichebis 18 Jahre bezahlen keinen Mitgliedsbeitrag.<strong>Die</strong> Zahlung sollte bis 31.März 2013 erfolgen. Aus Kostengründenwurde auf die Versendung von Erlagscheinenverzichtet. Wir ersuchen,den angeführten Mitgliedsbeitrag fristgerechtauf das nachfolgend angeführteKonto per Telebanking oder eigenemErlagschein zu überweisen:Raiffeisen Landesbank OÖBLZ.: 34000 · Kto-Nr.:102.757.573Es besteht auch die Möglichkeit, denMitgliedsbeitrag der <strong>Polizeisportvereinigung</strong><strong>Linz</strong> mittels entgeltfreier Einzugsermächtigungvom Konto abbuchenzu lassen. Weiters ist es auch möglich,diese Einzugsermächtigung überunsere Homepage (http://www.<strong>psv</strong><strong>linz</strong>.at)zu übermitteln.Information bezüglichEinzugsermächtigungFalls Sie die Möglichkeit der Einzugsermächtigungin Anspruch nehmenwollen, ersuchen wir Sie, den untenangeführten Teil auszufüllen und diesesSchreiben anschließend wieder anuns zu retournieren (E-Mail, postalischoder persönlich im Sekretariat).Der Mitgliedsbeitrag wird in der Folgevon unserer Bank von Ihrem Kontoabgebucht.E-Mail: office@<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.atPostalisch: PSV <strong>Linz</strong> - Sekretariat,Derfflingerstraße 5, 4010 <strong>Linz</strong><strong>Die</strong>se Einzugsermächtigung kann jederzeitwiderrufen werden. Zudemkann innerhalb von 56 Kalendertagenab Abbuchungstag ohne Angabe vonGründen die Rückbuchung bei IhrerBank veranlasst werden. Bei unbegründeterRückbuchung des Betrages(z.B. wegen mangelnder Kontodeckung)sind die Rückbuchungsspesenjedoch vom Mitglied zu zahlen.<strong>Die</strong> Polizeisportvereingung <strong>Linz</strong>wünscht noch ein frohes Weihnachtsfestund die besten Wünsche sowiesportliche Erfolge für das Jahr 2013,Thomas Haderer, ObmannPeter Mack, sportl. LeiterKlaus Dosti, KassierEinzugsermächtigung (entgeltfrei):Hiermit ermächtige ich die Polizeivereinigung <strong>Linz</strong>, den von mirzu entrichtenden Mitgliedsbeitrag bei Fälligkeit (zu Beginn jedesKalenderjahres) von meinem Konto einzuziehen.Name und Anschrift: ..................................................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Bankinstitut: .............................................................Bankleitzahl: .............................................................Kontonummer: ..........................................................Datum .............. Unterschrift .....................................9


As Inserat Fu§ball A4 10.11.2009 17:44 Uhr Seite 1C M Y CM MY CY CMY KProbedruck


Jubiläumsfeier90 Jahre<strong>Polizeisportvereinigung</strong> <strong>Linz</strong>Am 16.10.2012 um 18:15 Uhreröffnete das Brass Quintettder Polizeimusik OÖ unterder Leitung von Othmar Engelderden Festakt. Der LT1 ModeratorWolfgang Irrer begrüßte die anwesendenEhrengäste; Vizebgm ChristianaDolezal, LAbg Mag. Bernhard Baier,LSD Alfred Hartl, ASVÖ PräsidentKonsulent Siegfried Robatscher,ASVÖ OÖ Präsident Konsulent HerbertOffenberger, PSV-<strong>Linz</strong> PräsidentDr. Walter Widholm, Leiter des BZSOÖ Oberst Erwin Spenlingwimmer,ÖPOLSV Präsident WillibaldLiberda, LPD GenMjr Andreas Pilsl,ÖAMTC Präsident Mag. Dr. MartinHelml, Präsident des OÖ SchützenverbandesManfred Einramhof, VDder VÖB-Direkt OÖ Heinz Kieninger,VD der Wiener Städtischen SilviaHermann und vom SportfachgeschäftFa. Roth aus Gallneukirchen,Josef Roth.Ein ausführlicher Rückblick über 90Jahre PSV-<strong>Linz</strong> wurde vom Ehrenobmannund ASVÖ OÖ PräsidentenJubiläumsfeierZiehharmonika-Spielerin Kerstin (oben) mit ihren Schuhplattler-Kolleginnen aus Engerwitzdorf11


Ehrenzeichen des ASVÖ OÖ in Gold als Funktionärund Sportler, x-facher Staatsmeister inder Fotografie, Dr. Christian HinterobermaierASVÖ OÖ Präsident Konsulent HerbertOffenberger, Alfred Zechmeister, ASVÖPräsident Konsulent Siegfried RobatscherEhrenzeichen des ASVÖ OÖ in Gold fürFunktionär Robert Hackl - Sektion FaustballEhrenzeichen des ASVÖ OÖ in Gold fürFunktionär Thomas Haderer - ObmannEhrenzeichen des ASVÖ OÖ in Silber an DuathlonStaatsmeisterin 2010 und 17-fache OÖLandesmeisterin im Duathlon und TriathlonDaniela RechbergerEhrenzeichen des ASVÖ OÖ in Bronze fürFunktionäre von l.n.r.: Richard Raab - SektionTischtennis, Adolf Lepka - Sektion Reiten undFahren, Kurt Ganglmair - Sektion KleinkaliberEhrenzeichen des ASVÖ OÖ in Gold an4-fachen Staatsmeister in der FotografieAlois BumbergerEhrenzeichen des ASVÖ OÖ in Silber an2-fachen Staatsmeister in der FotografieManfred HölzlSekretärin Barbara Stadler und SchriftführerinAndrea HirzEhrenzeichen des ASVÖ OÖ in Silber anVizeeuropameisterin und Staatsmeisterinim Orientierungsreiten Katharina Povacz12


Horst BauerJosef SchillerRolf SteinerJosef „Pepi“ PischlögerManfred MühlbacherADir Friedrich KapferKonsulent Alfred HerrmannGünther HauerStephan HaidenJohann Edlinger14


Jubiläumsfeierber und Katharina Povacz wurde Vize-Europameisterinmit der österr.Mannschaft, Staatsmeisterin und 4.bei der Mannschaft WM in Portugalund dies alles im Orientierungsreiten.Das Bundesehrenzeichen in Goldwurde dem Paddler und LeichtathletenAlfred Zechmeister für seine Leistungenvom Präsidenten des ASVÖKonsulent Siegfried Robatscher verliehen.2 Talkrunden unter dem Titel Sportsowie Politik und Polizei. Der dreifacheWeltmeister und fünffache nationaleChampion im Bike-Trialaus Tschechien, Petr Kraus und dieSchuhplattlerinnen aus Engerwitzdorfunter der Leitung von AndreaSchwarz hatten ihre Auftritte.Nach der Landeshymne gab es nochdankende und lobende Worte vomObmann. Er bedankte sich bei seinemgesamten Team für die geleisteteArbeit. <strong>Die</strong> zweitwichtigsten Wortean diesem Abend waren „das Buffetist eröffnet“.Thomas Haderer, ObmannVorstand der PSV - <strong>Linz</strong>Friedrich BaumüllerEhrung langjähriger PSV-Mitglieder: Otto Altmanninger15


Jubiläumsfeier16Trial Biker Kraus Petr – nationaler Champion im Bike Trail


FischenFliegenfischer-Wochenendein WindischgarstenVon 24.-26. August 2012 (Fr-So)war wieder einmal unser gemeinsamesFliegenfischer-Wochenendein Windischgarsten angesagt.Nachdem wir den Vorjahrestermin leiderabsagen mussten, war ich froh, dasswir es heuer wieder geschafft haben, zumaldieses Wochenende immer sehr gemütlichund gesellig ist und es meinerMeinung nach auch eine schöne Fischereiist. <strong>Die</strong> ganze Organisation übernahmendankenswerterweise wieder Birgitund Thomas. Und wieder einmalwar alles perfekt. Das Wetter leicht bewölktaber warm - kein Tropfen Regen,das Wasser glasklar - vielleicht ein wenigzu klar. Dass man die Teichl, denDambach und die Pießling nicht mit derTraun bzw. der Steyr vergleichen kannund sollte, ist ja bekannt. Auch wennder Fischreichtum mehr sein könnte,es ist trotzdem eine schöne Fischerei inunberührter Natur. Es wurden einige,schön gezeichnete Bachforellen und vonKurt sogar zwei Äschen (46 + 47cm)überlistet. Nach einem hervorragendenAbendessen ließen wir den Tag auf derTerrasse bei einem Stamperl Zirbengeistausklingen. <strong>Die</strong> Bewirtung von Heidiund Franz Moser war wieder einmalerstklassig. Schon alleine wegen demvorzüglichen Essen ist dieses Wochenendefür mich einfach Pflicht. Wenn derFranz mit seinen Jägersgeschichten loslegt,dann steht einem urig gemütlichenAbend nichts mehr im Weg. Am Sonntagging es nach dem Frühstück wiedernach Hause, mit dem Versprechenan die Fam. Moser nächstes Jahr wiederzu kommen.Fischen17


fischenAlm-RauschIn einen richtigen „Rauschzustand”fischten sich Ende Oktober einigePSV-Mitglieder in der Alm.Erwin, Karl, Toni, Rudi und auchKurt machten dieses schöne Gewässerso richtig unsicher. Fast jeder Wurfwar ein Treffer und die Fänge konntesich sehen lassen. Schöne Regenbogenüber 50 cm waren keine Seltenheit,auch Seeforellen wurden überlistet.<strong>Die</strong> Petrijünger strahlten mit denFischen um die Wette zumal ja wiederalle Flossenträger zurückgesetzt wurden.Sicher ein schöner Saisonabschluss,zumal es wetterbedingt langsam RichtungWinter ging.19


FischenTrockenfliegenfischen in der Naarn(Bericht von Karl Flick)Seit längerer Zeit hatte ich schoneine Einladung meines FreundesLang Reinhard, ihn dochmal in die Naarn zu begleiten. Einkurzer Anruf und der Termin stand.Herrlichstes Spätsommerwetter undTemperaturen um die 25 bis 30 Grad.Gegen Mittag traf ich bei Reinhardein und wir fuhren anschließend insNaarntal im unteren Mühlviertel.<strong>Die</strong> Tageskarte für die Strecke vonGünter Schnöller hatte Reinhard bereitsfür mich besorgt und so sahenwir einem schönen Nachmittag entgegen.Traumhafte Landschaft, glasklaresWasser, Herz was willst du mehr?Reinhard hatte bei der Hinfahrtschon geschwärmt und mich auf ein„Indianerfischen”, welches ich jedochvom schönen „Kösslbach” gewohntbin, vorbereitet. Man musste ganzvorsichtig waten und immer in Deckungbleiben, da sonst die zahlreichenJungfische (Eigenaufkommen)sofort flussaufwärts flohen und diegrößeren Fische warnten.Wir fischten mit Gespließten vonReinhard in Klasse 3 und Längen von1,60 bzw. 1,80 Meter und konntenviele herrlich gezeichnete, kampfstarkeBachforellen bis zu 40 cm fangen.In der Naarn sollen auch herrlicheSaiblinge und Äschen zu Hause sein,jedoch hatten wir an diesem Tag nichtdas Glück welche zu fangen. NachdemFliegenfischen hungrig und durstigmacht, machten wir uns schließlichauf den Weg zur Schutzhütte Ruttenstein.Dort trafen wir den GewässerpächterGerhard Schnöller und einigeandere Gleichgesinnte. Bei gutemEssen (Mohnnudeln sind sehr zuempfehlen) und einem Radler - manmuss ja leider noch mit dem Auto nachHause fahren - wurden Erfahrungenausgetauscht und auch der Schmähkam nicht zu kurz.Alles in allem war es ein Traumtagund ich hoffe bald wieder in diesemherrlichen Gewässer meine Fliegenpräsentieren zu dürfen.Ein herzliches Dankeschön an Reinhard!20


FischenZutaten für 15 Portionen1 Stück Blätterteig150 Gramm Creme Fraiche Kräuter1 Ei200 Gramm Räucherlachs1 Esslöffel Sahnekren1 Prise Salz und PfefferRäucherlachs fein schneiden und mit Sahnekren, CremeFraiche, Salz und Pfeffer glattrühren.Blätterteig in Quadrate schneiden und in die Mitte jeweilseinen Klecks Lachsfülle geben. Zusammenfaltenund die Ränder mit der Gabel zusammendrücken.Mit verquirltem Ei bestreichen und bei 200 Grad Ober-/Unterhitze goldgelb backen. (ca. 20 Min.)Das Rezept für Blätterteigtaschenmit Lachsist schnell in der Zubereitungund wirdauch gerne als Fingerfoodserviert.SektionFischenempfiehlt:Blätterteigtaschenmit LachsAm Freitag, 7. Dezember veranstaltenwir unsere diesjährigeWeihnachtsfeier mit Jahresrückblick.NächstesJahr feiern wir unser5 – Jahresjubiläum und da haben wiruns einiges vorgenommen. Details erfährtihr dann in der 1. Ausgabe 2013.Petri Heil!Ich wünsche allen Mitgliedernder PSV-<strong>Linz</strong> Sektion Fischeneine besinnlich, ruhige Adventzeitund alles Gute für 2013.Stefan Rumersdorfer21


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fuSSballJubiläumsturnier „90 Jahre<strong>Polizeisportvereinigung</strong> <strong>Linz</strong>“Am 14.09.2012 veranstaltetedie Sektion SPK Fußball anlässlichdes 90 Jahr-Jubiläumsder PSV <strong>Linz</strong> ein Fußball Kleinfeldturnier35+ auf der Sportanlage in derDerfflingerstraße.Am Einladungsturnier nahmen je eineMannschaft der Berufsfeuerwehr<strong>Linz</strong>, der Justizwache <strong>Linz</strong>, der SVFunkstreife 1970 und der PSV <strong>Linz</strong>teil. <strong>Die</strong> ebenfalls eingeladene Mannschaftdes Österreichischen RotenKreuzes musste aufgrund Ermangelungan Spielern über 35 Jahren kurzfristigabsagen.Als ausgezeichneter Gastgeber erwiessich die Auswahl der PSV <strong>Linz</strong>. Starkersatzgeschwächt, es mussten einigeMannschaftsstützen aufgrund Erkrankungbzw. Urlaub vorgegeben werden,wurden alle drei Spiele klar verloren.Den Turniersieg holte sich in eindrucksvollerManier die Mannschaftder Justizwache <strong>Linz</strong>, die alle dreiSpiele gewann. Alle neun Tore der Justizwachewurden von Ex-LandesligaspielerMario Jaksch erzielt.fuSSballSiegerehrung 1. Platz GerhardBrunner u. Brig. i.R. JohannSchnellWimpeltausch Spiel PSV <strong>Linz</strong> -JustizwacheErgebnissePSV <strong>Linz</strong> 1 6 FeuerwehrSV Funkstreife 0 3 JustizwacheFeuerwehr 3 1 SV FunkstreifePSV <strong>Linz</strong> 0 3 JustizwacheSV Funkstreife 2 1 PSV <strong>Linz</strong>Feuerwehr 1 3 JustizwacheEndstand+ - P1. Justizwache 9 1 +8 92. Feuerwehr 10 5 +5 63. SV Funkstreife 1970 3 7 -4 34. PSV <strong>Linz</strong> 2 11 -9 023


fuSSball1. Platz Justizwache <strong>Linz</strong>2. Platz Berufsfeuerwehr <strong>Linz</strong>3. Platz SV Funkstreife4. Platz PSV <strong>Linz</strong>24


FuSSball6. Landesmeisterschaft Fußball Kleinfeld2. Landesmeisterschaft Fußball Kleinfeld 40+Am 18.09.2012 fanden auf derSportanlage der PSV <strong>Linz</strong> beistrahlendem Sonnenschein die6. Polizei Landesmeisterschaft KleinfeldFußball und die 2. Polizei LandesmeisterschaftKleinfeld Fußball 40+ statt.Noch im Juni musste die Meisterschaftzum vorgesehenen Termin aufgrundSchlechtwetters abgesagt werden.Neben dem Titelverteidiger SIAK BZSOÖ nahmen in der allgemeinen Klassedie PI Landhaus, die PI Hauptbahnhof,Sektor <strong>Linz</strong>, <strong>Linz</strong> Süd sowie Auswahlendes Bezirks Vöcklabruck, des BezirksUrfahr Umgebung und des Bezirks<strong>Linz</strong> Land teil. Aufgrund der amselben Tag angesetzten Herbstübungder Einsatzeinheit, mussten die Mannschaftenaus Wels/Land und Braunauihre Teilnahme kurzfristig absagen.<strong>Die</strong> Vorrunde der allgemeinen Klassewurde daher in zwei Vierer-Gruppengespielt und brachte folgendes Ergebnis:Endstand Zwischenrunde:• PI Landhaus – Vöcklabruck: 3 – 0• Urfahr/Umgebung – PI Hauptbahnhof:0 – 4• <strong>Linz</strong> Süd - <strong>Linz</strong> Land: 2 – 3 n. P.(0 – 0)• Sektor <strong>Linz</strong> – SIAK BZS OÖ: 0 - 4<strong>Die</strong> Platzierungsspiele endetenwie folgt:• Spiel um Platz 7: Vöcklabruck – UrfahrUmgebung: 2 - 1• Spiel um Platz 5: PI Hauptbahnhof –PI Landhaus: 1 - 0• Spiel um Platz 3: <strong>Linz</strong> Süd - Sektor<strong>Linz</strong>: 2 – 1Finale:In der Vorrunde war das BZS OÖ derMannschaft <strong>Linz</strong> Land noch mit 0 – 2unterlegen, im Finale drehte der Titelverteidigerden Spieß jedoch um undführte bis kurz vor Schluss mit 2 – 0.Kurz vor Ende des Spieles kam nocheinmal Spannung auf, als <strong>Linz</strong> Landauf 1 – 2 verkürzte. Doch das BZS OÖspielte den Vorsprung souverän über dieZeit und konnte somit den Landesmeistertitelerfolgreich verteidigen.SIAK BZS OÖ – <strong>Linz</strong> Land 2 - 1Torschützenkönig wurde Daniel Leebvon der PI Hauptbahnhof mit 5 Toren.Am 40+ Bewerb nahmen die PI Nietzschestraße,der SV Funkstreife, die PISchärding und eine Spielgemeinschaftdes LKA OÖ und <strong>Linz</strong> Süd 40+ teil.<strong>Die</strong>se Spielgemeinschaft bildete sicherst unmittelbar vor Turnierbeginn, daBeamte des LKA aufgrund nächtlicherFestnahmen der EGS dienstlich verhindertwaren und wie auch die Kollegender EGS ihre Teilnahme absagenmussten. Nach einer kurzfristigenSpielplanänderung wurde das 40+ Turniermit einem reduzierten Starterfeldim Meisterschaftsmodus (jeder gegenjeden) mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.SchiedsrichterHorst SchlagintweitSchiedsrichterThomas Lech25


FuSSballEndstand Gruppe A+ - P1. <strong>Linz</strong> Süd 9 1 +8 72. Sektor <strong>Linz</strong> 5 1 +4 73. PI Landhaus 1 7 -6 14. Urfahr Umgebung 1 8 -7 1Endstand Gruppe B+ - P1. SIAK BZS OÖ 10 2 +8 62. <strong>Linz</strong> Land 3 1 +2 63. PI Hauptbahnhof 5 4 +1 64. Vöcklabruck 0 11 -11 0Landesmeister 2012 SIAK BZS OÖLandesmeister 2012 40+ PI SchärdingThomas Sporrer<strong>Die</strong> Entscheidung um den Turniersiegfiel aufgrund der Ausgeglichenheit derteilnehmenden Mannschaften erst imletzten Spiel.Turniersieger und OÖ Landesmeister40+ wurde die Mannschaft der PISchärding nur aufgrund eines geschossenenTores mehr vor der Mannschaftder PI Nietzschestraße.<strong>Die</strong> Siegerehrung wurde vom Obmannder PSV <strong>Linz</strong>, GrInsp Thomas Hadererund Sektionsleiter Rüdiger Wandldurchgeführt.Mein Dank als Veranstalter gilt nachden teilnehmenden Mannschaftenvor allem unserem Hauptsponsor, derVÖB Direkt, den Schiedsrichtern HorstSchlagintweit, Erwin Wipplinger undThomas Lech, sowie meinem Organisationsteam,bestehend aus EberhardKurz und Heinrich Sommer, ohne dieeine Austragung der Landesmeisterschaftunmöglich wäre.Rüdiger Wandl, GrInspSektionsleiterTorschützenkönigDaniel LeebEndstand LM Kleinfeld Fußball 40++ - P1. PI Schärding 14 3 +11 142. PI Nietzschestraße 13 2 +11 143. SV Funkstreife 4 13 -9 34. SPG LKAOÖ/<strong>Linz</strong> Süd 40+ 5 18 -13 3Spielanalyse bei der Mannschaft<strong>Linz</strong> Süd26


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FuSSballSpiel SPK 40+ - Gallneukirchen SeniorenAm 05.10.2012 beendete unsere40+ Auswahl mit einemSpiel auf Großfeld gegen dieSenioren aus Gallneukirchen die Freiluftsaison2012.Leider setzte es dabei eine 1 – 4 (1 – 2)Niederlage. Unsere Mannschaft konntegegen die mit ehemaligen Oberösterreichligabzw. Landesliga Fußballernbesetzte Mannschaft phasenweisegut mithalten und kam auch zu einigenTorchancen, die aber leider allevergeben wurden. So mussten dietechnische und taktische Überlegenheitdes Gegners in der zweiten Halbzeitzur Kenntnis genommen werdenund eine neuerliche Niederlage hingenommenwerden. Torschütze fürdie PSV: Harald Seifert;Beim Match kam es zu einer Begegnungzweier alter Konkurrenten ausden frühen 90er Jahren, EberhardKurz und Klaus Karl, die sich bei einemTrainingslager ihrer damaligenVereine Union Niederneukirchen undUnion Katsdorf in Jesolo kennen lernten.Wie damals spielte unser TorhüterEberhard in der zweiten Halbzeitmit einer Badehaube, in Erinnerungan das damalige Spiel in Italien.Nach dem Spiel wurden in der Sportkantinebei Weißwürsten, Brezen undFreibier noch einige andere Anekdotenaus der fußballerischen Vergangenheitausgetauscht. Herzlichen Dank anunseren Gönner Werner Pawlovskyvon der Firma Computer Company!Kader SPK 40+:Eberhard Kurz, Walter Schlucker,Manfred Sachsenhofer, Erich Gillmayr,Thomas Plechinger, JoachimWagner, Markus Kaltenböck, JürgenHochstöger, Reinhard Asanger, Mag.Christian Schweighofer, Harald Seifert,Johann Maderthaner;stehend v. l.: Wandl, Gillmayr, Asanger, Plechinger, Sachsenhofer,Schweighofer, Kaltenböck, Lechhockend v.l.: Schlucker, Hochstöger, Kurz, Wagner, SeifertEberhard Kurz29


FuSSballLandesmeisterschaft Fußball - HalleAm 02.11.2012 veranstaltetendie PSV <strong>Linz</strong> gemeinsam mitdem LPSV OÖ die Landesmeisterschaftim Hallenfußball. Austragungsortwar die Sporthauptschule<strong>Linz</strong> Kleinmünchen.Unter den 13 genannten Mannschaften,nahmen auch vier <strong>Linz</strong>er Teams,die PI Hauptbahnhof, die PI Landhaus,<strong>Linz</strong> Süd und Sektor <strong>Linz</strong> teil.<strong>Die</strong> weiteren Mannschaften waren TitelverteidigerIPA Steyr, EGS, Perg,Schärding, Wels Land, Vöcklabruck,Braunau und <strong>Linz</strong> Land 1 und 2.<strong>Die</strong> Vorrunde wurde in einer 7er undeiner 6er Gruppe gespielt, wobei diebeiden Erstplatzierten jeder Gruppe inder Zwischenrunde um den Einzug insFinale spielten.<strong>Die</strong> Vorrunde brachte nach spannendenund oftmals sehr ausgeglichenenBegegnungen.In der Zwischenrunde trafen die MannschaftenIPA Steyr und die PI Landhaussowie Wels Land und Perg aufeinander,wobei sich jeweils die Gruppenerstender Vorrunde IPA Steyr und WelsLand durchsetzten und sich für das Finalequalifizierten.Ergebnis Zwischenrunde:IPA Steyr – PI Landhaus 2 : 0Wels Land – Perg 3 : 1Landesmeister Halle 2012 -Wels-Land2. Platz IPA Steyr 3. Platz PI LandhausErgebnis Vorrunde Gruppe A+ - P1. IPA Steyr 11 6 -5 132. Perg 11 8 -3 123. <strong>Linz</strong> Süd 11 8 -3 104. PI Hauptbahnhof 11 10 -1 105. EGS 7 5 -2 86. Schärding 5 7 -2 47. <strong>Linz</strong> Land 2 6 17 -11 2Ergebnis Vorrunde Gruppe B+ - P1. Wels Land 9 3 -6 102. PI Landhaus 7 5 -2 93. Sektor <strong>Linz</strong> 5 6 -1 94. Vöcklabruck 5 3 -2 85. Braunau 1 6 -5 46. <strong>Linz</strong> Land 1 4 7 -3 230


FuSSballBraunau EGS OÖ <strong>Linz</strong> Süd<strong>Linz</strong>-Land 1 <strong>Linz</strong>-Land 1 PergPI HauptbahnhofSchärdingSektor <strong>Linz</strong>VöcklabruckPokalübergabe an den Landesmeister 2012 v.l. Ewald Hoheneder,Mannschaftskapitän Sascha Berger, Oberst Hubert Bogner,Rüdiger Wandl31


FuSSball<strong>Die</strong> Platzierungsspiele endetenwie folgt:Platz 13: <strong>Linz</strong> Land 2Platz 11/12: Schärding - <strong>Linz</strong> Land 1:3 : 1Platz 9/10: EGS - Braunau: 4 : 2Platz 7/8: PI Hauptbahnhof - Vöcklabruck1 : 0Platz 5/6: <strong>Linz</strong> Süd - Sektor <strong>Linz</strong>: 2 : 1Platz 3/4: PI Landhaus - Perg: 2 : 1 n.P. (1 : 1)Finale:Im Finale standen sich der TitelverteidigerIPA Steyr und die MannschaftWels Land gegenüber. Angeführt voneinem überragenden Sascha Berger,Kapitän des Bezirksligisten Lembach,ließ die Mannschaft Wels Land nichtsanbrennen und setzte sich klar mit 4 :2 durch.Torschützenkönig des Turniers wurdeSascha Hornaus von der PI Hauptbahnhofmit 6 Toren. Als bester Tormannwurde Christian Fedrigotti vonder Mannschaft Vöcklabruck ausgezeichnet.Abschließend ist anzumerken, dass alle4 <strong>Linz</strong>er Mannschaften spielerisch einensehr starken Eindruck hinterließen.Mit ein wenig mehr Spielglück wärefür die eine oder andere Mannschaftauch der Einzug ins Finale möglich gewesen.In jeder der 4 Mannschaftenstanden sehr gute junge Spieler, mit denenman im nächsten Jahr eventuell einestarke <strong>Linz</strong>er Mannschaft formenkönnte, die bei den Kleinfeld- wie auchbei den Hallen Landesmeisterschaften2013 um die beiden Landesmeistertitelmitspielen kann.Rüdiger WandlSektionsleiter32


GolfPolizei LandesmeisterschaftenSteiermark / Tirol / SalzburgNatürlich wurden auch diePolizeilandesmeisterschaftender anderen Bundesländerbzw. Mitgliedsvereine durch PSV Golferbeschickt.So auch die Wiener Polizei Landesmeisterschaftenam 20. und 21.08.2012im GC Süssenbrunn. Vom PSV <strong>Linz</strong>Golfteam waren auch hier wieder einigeTeilnehmer mit vollem Eifer amStart. Hermann Rohm, Luca Mackund Peter Mack vertraten die Golfsektionund konnten an zwei sehr heißenGolftagen die Fahnen unserer Sektionhoch halten. Luca Mack musste zwaram ersten Turniertag wegen eines Hitzekollapsesdie Runde vorzeitig beenden,konnte jedoch am 2. Turniertagwieder eine passable Leistung abliefern.Hermann Rohm sicherte sich den Siegin der Nettogruppe A der Gäste undPeter Mack war beim Longest Driveerfolgreich.GolfBei den diesjährigen steirischen PolizeiLandesmeisterschaften im GC GutFreiberg konnte nur Hermann Rohmdie PSV Golfsektion vertreten. Ermusste leider dem schwierigen Platzseinen Tribut zollen und konnte sichmit einer durchschnittlichen Leistungnur im Mittelfeld platzieren.33


www.dline.chZentrale Beratungsstelle Fr. Auer Telefon: +43-732-9010-4010fantasticwww.hali.atwww.blut.atTRAGEN SI E ES M ITSTOLZBLUTSPENDENEine Blutspende ist ein Geschenk an einen Mitmenschen. Wussten Sie,dass Patienten in Österreichs Spitälern 10.000 Blutkonserven brauchen?Jede Woche. Mit Ihrer Blutspende schenken Sie Leben.BLUTSPENDEN RETTET LEBEN. SPENDEN SIE JETZT.


golfAm 21.09.2012 nahm das PSV GolfTeam mit Hermann Rohm und PeterMack unterstützt vom NÖ LPSV SektionsleiterHarald Kirchner die TirolerPolizei Landesmeisterschaft im GCSeefeld in Angriff. <strong>Die</strong>ser Golfplatz istdurch seine Lage bereits ein einzigartigesErlebnis und absolut eine Reisewert. In der tollen Gebirgswelt rundum Seefeld umgeben vom Alpinen Panoramakann man sich sogar mit denschwierigen Bedingung des Platzes anfreundenund gegebenenfalls das nichtso berauschende Spielergebnis in denHintergrund stellen. Ein wahres Golferlebnisfür jeden Golfenthusiasten.Aber auch hier konnte die PSV Golfgemeindebestehen und stellte mit HermannRohm den Bruttosieger in derGästeklasse. Harald Kirchner konntesich den Nettosieg der Gäste sicheren.Peter Mack erfreute sich am Panoramaund nahm die mittelmäßige Leistungdadurch sehr gelassen hin.35


GolfPolice & Friends Golfturniermit VereinsmeisterschaftAm 06.10.2012 fand im GCStärk <strong>Linz</strong> Pichling das erstePolice & Friends Turniermit interner VM statt. 46 Kollegenund Golffreunde der PSV <strong>Linz</strong> GolfSektion konnten sich bei strahlendemHerbstwetter an einem traumhaftenGolftag erfreuen.Als Highlight des Turniers wurdevon den Organisatoren des Turniersfür ein „Hole in One” auf Loch 9 eineTraumreise im Gegenwert von €3.000,- als Preis ausgesetzt.Leider hatte kein Spieler an diesemTag das entsprechende Lochglück,weshalb der Preis auch nicht übergebenwerden konnte.Ausgezeichnete Platzverhältnisse führtenjedoch trotzdem zu teilweise sehrguten Spielergebnissen. So holte sichHöfler Johann (GC Stärk Ansfelden)mit 32 Bruttopunkten den Gesamtsiegvor Rohm Hermann (GC Stärk <strong>Linz</strong>),welcher damit PSV-<strong>Linz</strong> Golf Vereinsmeister2012 wurde.37


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MotorsportSternfahrt nach Graudenz in Polen<strong>Die</strong> heurige Sternfahrt führteuns nach Danzig (2009) wiederin den nördlichen Teil vonPolen. Graudenz ist, wie Torun eine sehrsehenswerte alte Stadt an der Weichsel,mit einer geschichtsträchtigen Altstadt,umgeben von einer Stadtmauer.Wir fuhren am 18.8. um 09:00 Uhr in<strong>Linz</strong> mit dem PSV Bus (Sandra Spieglmit Mathias und Sebastian und ich) gemeinsammit den Motorrädern ab. Aufden Bikes - Fredi Fischer und Claudia,Peter Spiegl, Christian Altenhofer undMariola, sowie Herbert Lang. Nachgekommensind dann am Mittwoch nochThomas und Beate Schram.Mit einerÜbernachtung nach der tschechisch/polnischen Grenze, wo wir mit dem Busgenauso schnell waren, wie die Bikes,fanden wir ein nettes Hotel und hatteneinen gemütlichen Abend. <strong>Die</strong> Fahrtan beiden Tagen verlief recht angenehm,(Timing und Planung ist eben alles!- vorallem ohne Navi!) wobei ich den beidenSpiegl-Jungs ein echt gutes Zeugnisausstellen kann, denn für die langeFahrt waren sie wirklich brav.AmCampingplatz in Graudenz bezogen wirunsere Hütten, welche an einem schönenSee lagen und echte „Luxushütten“waren, gegenüber den Hütten inDanzig. Wir fühlten uns gleich rechtwohl, genossen die schöne Anlage unddie herzliche Gastfreundschaft in der„Spieglhütte“, wo Sandra uns jeden Tagein g’schmackiges Frühstück herrichtete.Ein großes DANKE dafür!Am<strong>Die</strong>nstag war es dann so weit und dieSternfahrt begann, Zieleinfahrt an derWeichsel am Fuße der Altstadt. Es warwie immer ein herzliches Begrüßen, mit„Hallo“ und „wie geht’s“ von lieben, altenSternfahrer-Freunden.Heuer waren 490 Sternfahrer aus 11 Nationenals Teilnehmer gemeldet. Vorwegmöchte ich gleich dem Veranstaltungsteamein großes Lob aussprechen.Es war von Anfang an toll durchorga-Motorsport43


Motorsportnisiert, der Zeitplan wurde während derganzen Veranstaltung ziemlich genaueingehalten, und es wurden alle Vorgabenseitens des IPMC Präsidiums wirklichbeherzigt.Beim Eröffnungsabend waren Sandraund ich wieder sehr fleißig und die Geschäfteam IPMC – Stand liefen ausgezeichnet.Das Essen vom Buffet war ausgezeichnetund ausreichend. Der Abendverlief gemütlich und Mathias hatte sichtotal in ein hübsches Mädchen aus Sotschiverguckt, wollte so gerne mit ihrtanzen, doch leider wurde sein Wunschnicht erfüllt.Wir bekamen an diesem Abend 2 Pokalein der Sternfahrerwertung. <strong>Die</strong> Motorradausfahrtwar hervorragend organisiert,wir besichtigten zwischen gutgeführten Strecken zwei Burgen. Beiden beiden Stops ging‘s recht lustig zu.Angefangen von den Burgbesichtigungen,gab‘s Ritterspiele und Bewerbe, wodie Biker eifrig teilnahmen.Fredi probierteeine Ritterrüstung und kam fastnicht mehr heraus, Mariola übte sichim Beilwerfen, ihr Ausruf beim Werfen:„Ich stell mir vor, da draußen stehtmein EX!!!“Es war nach langem wieder einmal einesuper Motorradausfahrt, wo wir auchKilometer machten und der Speed passte.DerBewerb wurde dieses Mal aufeinem dafür gut geeigneten Platz durchgeführt.Es gaben alle ihr Bestes und wirerzielten wieder sehr gute Platzierungen.Auchsonst gaben sich die Veranstalterviel Mühe mit Zusatzbewerben,wobei das Bowling Turnier sehr gut angenommenwurde. Wir stellten auch 2Mannschaften, die die hervorragendenPlätze 2 und 3 einheimsten. <strong>Die</strong> Slowenenmit echten Profis waren allerdingsnicht zu schlagen. <strong>Die</strong>s war überhauptein ganz lustiger Abend, denn währendunsere Herren die Kugeln rollen ließen,hatten wir Damen in der Bar viel44


MotorsportSpaß beim Bestellen eines Getränkes namens„Orgasmen“, das auch noch herrlichschmeckte, wir gaben uns ein paarRunden…!!!!Beim Ruderbewerb spieltezwar das Wetter nicht ganz mit, aberdie Teilnahme war doch sehr rege. Daseinzige Damenteam stellte natürlich diePSV <strong>Linz</strong> mit Sandra Spiegl und ClaudiaScheubmayer, die sich unter den ganzenMännern tapfer hielten. Es war sehrlustig – und die Bilder sagen alles.Einechtes Highlight war wieder die Paradedurch Graudenz. Mit Musikkapellenund hübschen Tanzmädchen marschiertenund fuhren alle Teilnehmerin ihren Uniformen an den begeistertwinkenden Graudenzern vorbei. Es istein tolles Gefühl, so gut aufgenommenzu werden.Am Abschlussabend konnten wir wiedereinige schöne Pokale in Empfangnehmen, und in Reih und Glied auf unseremTisch zum Fotoshooting aufstellen.AmSonntagmorgen ging es dannwieder Richtung Heimat. Wir hattenuns dafür zwei Tage gegeben, damit wirdie ca. 900 Km nicht in einem durchfahrenmussten. Wir fuhren abseits derHauptstraßen und hatten am Abend fastein wenig Stress, ein passendes Quartierzu finden, denn wir waren irgendwomitten in der „Pampas„ kurz vorder tschechischen Grenze. Schließlichfanden wir doch ein sehr schönes Hotelund gingen noch gemütlich Essen.Amnächsten Morgen brachen wir zur letztenEtappe auf. Sandra bog sehr zielstrebigbei einer Kreuzung nach linksab, obwohl ich mir ziemlich sicher war,dass wir eigentlich rechts sollten. Allerdingsfuhren wir in einer wunderschönenAllee, die wir sonst nicht gesehenhätten. Kurz vor der tschechischenGrenze, als uns die Biker ein bisschenverwirrten mit Hin- und Zurückfahren,meinte Sebastian: „Das machen45


Motorsportsie nur, damit sie auch einmal schnellersind als wir mit dem Bus!!“ Nach einerFahrzeit von ca. 1,5 Std. waren wirin einem Ort, der von unserem Ausgangspunktkeine 25 Km entfernt war.Also hätten wir doch lieber rechts fahrensollen. Aber macht nichts, es warein schöner Bikertag, kein Regen undnicht zu heiß.Gegen 11:00 Uhr warenwir in Sternberk, einem Ort, woich in den vergangenen Jahren immerein Bergrennen hatte. Genüsslich, undin Gedanken schwelgend saßen wir indem Kaffeehaus am Marktplatz bei einerTasse Cappuccino mit Zimt. Alswir dann kurz auf einer Schnellstraßeunterwegs waren, zeigte mir Thomas,dass er tanken müsse. Also die nächsteTankstelle anvisieren, rechts raus, herunterschalten,aber wo ist mein Schalthebel??Leider ist das Provisorium, welcheswir in Graudenz machen mussten,wieder abgerissen. Nachdem wir einenkleinen LKW Fahrer angesprochen haben,ob er uns mit Material aushelfenkann, machten sich Peter u. Thomasan die Arbeit, wieder ein Provisoriumzu machen.Nach diesem kleinen Zwischenfallfuhren wir weiter und trafenuns an der Grenze Klein Haugsdorf mitunseren Damen. Nach einem Mittagessenging es zur letzten Etappe Richtung<strong>Linz</strong>. Gegen 17:00 Uhr war dieSternfahrt 2012 auch für uns beendet.Es war aus meiner Sicht eine sehr gelungene,harmonische und wunderschöneSternfahrt, und ich freu mich schon aufnächstes Jahr im Martelltal, eure Christl46


MotorsportAuftakt zum Peter NemecekAutoslalom in PichlingWie schnell die Zeit dochvergeht. Kaum ist derletzte Autoslalom vorbei,schon steht der nächste vor der Tür. EinJahr ist bereits vergangen, als wir daserste mal unseren Slalom ohne Peterausüben mussten. In dieser Zeit habenwir uns entschlossen, den Slalom weiterzuführen.Endlichwar es soweit.<strong>Die</strong> Woche vor dem Rennen war angebrochen.Am Montag war unser Treffpunktauf dem Veranstaltungsplatz umdie Reifenstapel vorzubereiten.Es ging heuer alles sehr viel leichter vonder Hand als im Vorjahr, deshalb habenwir auch gleich noch die Absperrungenfür die Zuschauer gemacht. Um 20 Uhrhaben wir auf einen sehr erfolgreichenNachmittag zurückblicken können undbeschlossen, dass wir uns erst am Donnerstagwieder treffen um weiterzumachen.AmDonnerstag haben wir danndie Beschilderungen aufgestellt und dieReifenstapel an die richtigen Positionengebracht. Am Freitagmittag warendann alle vor Ort, um das Versorgungszeltaufzubauen und die Streckefertigzumachen. Alles lief perfekt. DasZelt wurde eingerichtet und die ganzeMannschaft hatte einen riesen Spaß.Endlich Samstag früh. Um 6 Uhr beganndas Leben auf dem Gelände. Ab7:30 Uhr wurde das Büro zur administrativenAbnahme geöffnet und mit dertechn. Abnahme begonnen. Um 9:15Uhr wurden die Fahrer offiziell vonuns begrüßt und über ein paar wichtigePunkte informiert.Pünktlich um9:30 Uhr war das erste Auto am Start.Nachdem wir uns überzeugt hatten,dass die Strecke frei war, wurde dasTraining begonnen.Es ging alles sehr flott über die Bühne,bis sich ein Auto auf der Strecke drehteund an einem Baum zu stehen kam. Eswar ein relativ harmloser Ausrutscher,allerdings mit einer längeren Wartezeitverbunden, denn der Kühler wurdeleck, aber der Fahrer fuhr noch bis zumZiel weiter. Deshalb musste an zwei90° Kurven mit Bindemittel gearbeitetwerden was natürlich Zeit brauchtebis die Strecke wieder gefahrlos befahrenwerden konnte. Dadurch konntendie Fahrer leider keinen zweiten Trainingslaufabsolvieren, hatten dafür abergenügend Zeit sich im Versorgerzelt zustärken.Um 12:30 Uhr begannen wir mit dem1. Rennlauf. <strong>Die</strong>smal ging alles reibungslosüber die Bühne, so dass wirum ca. 17:30 Uhr alle drei Läufe hinteruns hatten und die Sieger feststanden.Nach einer Protestfrist von einer ½ Std.wurde mit der Siegerehrung begonnen.Wie gewohnt bekamen die Fahrer kei-47


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motorsportne Pokale, sondern besonders schöneTrophäen. Zum Schluss wurden auchnoch die drei neuen Staatsmeister aufdie Bühne geholt und mit einem Siegerkranzfür ihre guten Leistungen belohnt.Zahlreiche Fahrer kamen im Anschlussnoch zu uns, um sich für die gelungeneVeranstaltung zu bedanken, und versprachen,auch im nächsten Jahr wiederzu kommen.Damit war zwar dasRennen beendet, nicht aber unser Einsatzan diesem Wochenende. Nach einemsehr gemütlichen Abend vor unseremZelt und einer etwas kurzenNacht, ging es am Sonntag früh wiederweiter. Der OOeCup fuhr auf einerverkürzten Strecke seinen 5. Lauf. Eswar schön diese Veranstaltung aus demHintergrund zu beobachten, ohne Verantwortungzu tragen. Wir kümmertenuns lediglich wieder um die Versorgung.Auch dieser Tag ging ohne Problemevorüber und war schließlich um18:30 Uhr vorbei. Nach der Siegerehrungbegannen die Leute vom OOe-Cup und unsere Leute von der PSV gemeinsammit dem Aufräumen. Leiderwaren die Zuschauerzahlen nicht sehrberauschend, aber es waren einfach zuviele Veranstaltungen gleichzeitig. Allesin allem war es ein sehr anstrengendesWochenende, aber es war auch einsehr schönes. Es war ein Wochenendemit Freunden unter Freunden. Dafürmöchte ich mich auch auf diesemWeg recht herzlich bei allen die mitgewirkthaben bedanken, denn einesist klar: Es geht nur miteinander; einerallein kann gar nichts, alle zusammenkönnen viel.Alfred Fischer49


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SchieSSen KKJahresrückblick: Sektion SchießenSparte LP / KK 2012Auch das Jahr 2012 war wiedervon einzelnen Erfolgengekrönt, auf welche wir stolzsein können.In den Bewerben mit der Feuerpistolegingen die Erfolge mangels Schützendeutlich zurück, da wir nur mehr auf 3Schützen zurückgreifen konnten. Wirhoffen aber, dass sich dieser Zustand imnächstes Jahr ändern wird und wir wiedermehr Teilnehmer zu den einzelnenVeranstaltungen entsenden können.Umso erfreulicher ist es daher, dass wirheuer 3 Neuzutritte gewinnen konnten,welche bereits fleißig trainieren und sichauf die kommende Saison vorbereiten.Bei den Luftpistolenschützen lief esDank der neuen Regeln zur Vereinsmeisterschaftbesser. <strong>Die</strong>se besagen,dass künftig mehrere Teilergebnisse,welche sich von November des Jahresbis Februar des darauffolgenden Jahreserstrecken, zu einem Gesamtergebnisaddiert werden. Dadurch sind unsereSchützen zusätzlich motiviert Ergebnissezu schießen. <strong>Die</strong>s wirkte sich- durch den zusätzlichen Trainingseffekt- positiv auf die Ergebnisse bei denverschiedenen Meisterschaften aus, undbrachte uns wieder einige Medaillenrängeein.Ein Dankeschön noch einmal an alleSchützen, welche mit großem Eiferden Namen der PSV in Schützenkreisenweiterhin mit guten Ergebnissenvertreten.Untenstehend nun die Ergebnisse derWettkämpfe des abgelaufenen Jahres,an denen unsere Schützen teilnahmen.Wie immer beginnen wir mit derMannschaftsmeisterschaft, welche imHerbst des Vorjahres beginnt und imFrühjahr des neuen Jahres endet, undschließen mit der ASVÖ Verbandsmeisterschaft,einer der letzten Herbst-Veranstaltungendes Jahres, ab.Mannschaftsmeisterschaft2011/12 LP1PSV <strong>Linz</strong> nahm mit zwei Mannschaftenteil.Landesliga Ost:PSV <strong>Linz</strong> 1: Kobluk H., Hamberger,Reischl, GrünerBezirksliga Ost 1:PSV 3: Ganglmair, Kalod, Strasser, SalzerSchieSSen KK51


SchieSSen KKErgebnisse:PSV <strong>Linz</strong> 1 erreichte den 5. Platz mit12 Punkten.Einzelwertung: Hamberger Markus 3.Platz Schnitt: 543 RingePSV <strong>Linz</strong> 2 erreichte den 4. Platz mit14 Punkten.Einzelwertung: Strasser Peter 8. PlatzSchnitt: 531 RingeOÖ LP5- Cup 2011 - 2012PSV nahm mit einer Mannschaft teil.OÖ Liga:Hamberger, Grüner, Kobluk H.Ergebnis:PSV <strong>Linz</strong> 1 erreichte den 8. PlatzBezirksmeisterschaft LP1(11.02. 2012 ; Austragungsort LHA)Ergebnisse:Männer:5. Hamberger (541 Ringe), 8. Kalod(524 Ringe),Senioren 1:10. Ganglmair (339 Ringe)Senioren 2:2. Strasser (353Ringe), 8. Salzer (272Ringe)Mannschaft:5. PlatzBezirksmeisterschaft LP5(11.02.2012 Austragungsort LHA <strong>Linz</strong>)Ergebnisse:Männer:3. Hamberger (491 Ringe), 5. Kalod(471 Ringe)Landesmeisterschaft LP1(24.02. – 26.02. 2012, AustragungsortEnns Stadthalle)Ergebnisse:Senioren 2:5. Strasser (352 Ringe)Landesmeisterschaft LP5(24.02. – 26.02. 2012, AustragungsortEnns Stadthalle)Ergebnisse:Männer:6. Kobluk H. (501 Ringe), 9. Hamberger(478 Ringe), 10. Kalod (469 Ringe)Mannschaft:4. PlatzBezirksmeisterschaftFeuerpistole(15. 06 - 16.06.2012, AustragungsortLHA <strong>Linz</strong>)Ergebnisse:25 m Schnellfeuerpistole:52


SchieSSen KKHerren:6. Heuschober (480 Ringe)50 m PistoleSenioren 1:1. Strasser (480 Ringe)StaatsmeisterschaftFeuerpistole(22.08 – 26. 08. 2012 Austragungsort:Kapfenberg )Ergebnisse:25 m Sportpistole:Senioren 2:15. Strasser (524 Ringe)Mannschaft:3. PlatzBundespolizeiverbandsmeisterschaften(13. 09. – 15.09.2011, AustragungsortSt. Veit an der Glan)Ergebnisse:Sportpistole:Senioren 2:3. Strasser ( 514 Ringe)Schnellfeuerpistole:Männer:3. Reischl ( 473 Ringe)50 m Pistole:Senioren 2:4. Strasser ( 457 Ringe)Luftpistole LP1:Männer:6. Reischl (362 Ringe)Senioren 2:10. Strasser (334 Ringe)Standardpistole:Senioren 2:4. Strasser (468 Ringe)ASVÖ VerbandsmeisterschaftLP1(27.10. – 28.10. 2012 ; AustragungsortLHA)Ergebnisse:Männer:3. Hamberger (546 Ringe), 8. Kalod(529 Ringe), 11 Reischl (520 Ringe)Senioren 1:1. Kobluk H. (365 Ringe), 3. Ganglmair(351 Ringe)Senioren 2:3. Strasser (350 Ringe)Mannschaft:PSV 1: 2. Platz, PSV 2: 4. Platz53


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Radsport17. PSV <strong>Linz</strong> RadmeisterschaftNach zweijähriger Pause gelanges uns wieder eineVereinsmeisterschaft imRadfahren über die Bühne zu bringen.Nachdem wir beim ersten Versuch,wie im Vorjahr, extremes Wetterpechhatten, glückte der zweiteAnlauf. Obwohl auch für diesen Termindie Wettervorhersage nicht rosigwar, wollten wir die Veranstaltung aufjeden Fall durchziehen. ErfreulicherWeise zeigten einige neue Radfahrergroßes Interesse. Leider mussten vielekrankheitsbedingt oder aus dienstlichenGründen den Start absagen.Mit der Allg, Klasse (bis Jg. 73), derAK (ab Jg. 72) und einer Gästewertunggab es mehrere Preise zu vergeben.Um den noch nicht der PSV<strong>Linz</strong> angehörigen Kollegen den Beitrittschmackhaft zu machen, ließenwir sie in der Vereinswertung mitfahren.Am 29.09.2012, 16.00 Uhr, konnteich die Vereinsmeisterschaft, die zum4. Mal in Form eines Bergzeitfahrensüber 7 km nach Kirchschlag führte,als erster Starter bei optimalem Radwettereröffnen.Das Rennen selbst gestaltete sich wiegewohnt beinhart. Obwohl ich mirdie ganze Fahrt über dachte, ich würdestehen, legte ich mit 21:58 keine soschlechte Zeit vor. Es reichte für den1. Platz der Allg. Klasse vor BernhardPfaller, Bernhard Losbichler u.Christopher Salcher. Noch besser ginges Martin Meindl. Nachdem er vorkurzem die Vereinmeisterschaftendes SK VÖEST auf gleicher StreckeRadsportBernhardLosbichlerGünterStrasserMartin MeindlThomasMairhoferVereinsmeisterschaftenAllg. KlasseVereinsmeisterschaften AK55


RadsportBernhardPfallerChristopherSalcherSiegfriedKiesenhoferHelmut Peyrlgewinnen konnte, legte er bei seinerFahrt mit 21:21 einen persönlichenStreckenrekord hin. Er gewann somitnicht nur die AK vor Günter Strasseru. Siegfried Kiesenhofer, sondern kürtesich auch eindrucksvoll zum Vereinsmeister2012.<strong>Die</strong> Tagesbestzeit erzielte aber erwartungsgemäßunser einziger Gast. ThomasMairhofer vom RC Ovilava Wels,einer der besten österr. Amateurradfahrer,war im Mai schwer gestürzt.Bei unserem Rennen gab er nun seinComeback. Er zeigte sich mit seinerZeit von 20:25 auch zufrieden undwird nächstes Jahr bei den Amateurensicher wieder ganz vorne mitmischen.Mir ist bewusst, dass viele meinen, dieStrecke sei zu schwer. Ich denke aber,dass es gerade für Hobbyradfahrer bereitsein Erfolg ist, die Strecke zu bewältigen– womit schlussendlich jederim Ziel ein Sieger ist.Zum Schluss möchte ich mich nochbei meinen beiden Helferinnen für dieZeitnehmung und bei meiner Frau fürdie Fotos bedanken.ZeitnehmungHelmut Peyrl56


RadsportTolle Radsporterfolge für Martin MeindlEine erfolgreiche Radsaison bestrittMartin Meindl von der<strong>Polizeisportvereinigung</strong> <strong>Linz</strong>,der bei unlizenzierten Straßenradrennen2012 an den Start ging. Insgesamterstrampelte die PSV <strong>Linz</strong> Fahrerin den verschiedensten Radsportdisziplinenauf der Straße 16 Podestplätze.Sportliches Highlight war sicherder Gesamtsieg bei den LangenloiserRadsporttagen, einem 4 Etappenrennenin Niederösterreich, bestehendaus Bergrennen, Zeitfahren sowiezwei Straßenrennen. Ein besondererDank gilt der Fa. Zweirad Sturmin Traun, die den Pedalritter immerwieder mit hervorragendem MaterialRund ums (Renn) Rad ausstattet, derFa. RSP – Radpflege und SIM-Sportin Motion für die Erstellung der Leistungsdiagnostik.ERGEBNISSE 2012:• Polizei LM Bergzeitfahren Steyr-Kürnberg, 15 km,18.05.20122. Platz• Prologzeitfahren Trieben/Stmk., 1,2 km, 25.05.2012 2. Platz• Elmer-Etappengiro, 11,9 km, 02.06.20122. Platz• RE/MAX Langenloiser Radsporttage/NÖ), 139,9 km,08.-10.06.20123. Platz Rundstreckenrennen, 67 km3. Platz Bergrennen, 12,5 km2. Platz Einzelzeitfahren, 14,4 km4. Platz Rundstreckenrennen, 46 km1. Platz Gesamtwertung nach 4 Etappen• Hansberg-Bergzeitfahren, 9,5 km, 16.06.2012 2. Platz• BPM 2012, Rundstreckenrennen Leonding, 82 km,04.07.20122. Platz• Bergzeitfahren Nussdorf, 4,12 km, 27.07.2012 3. Platz• Einzelzeitfahren St. Johann in Tirol , 20,4 km,29.07.20123. Platz• 40.Weltradsportwoche Deutschlandsberg, BergrennenBurg DLBG, 3 km, 16.08.20123. Platz• Bergzeitfahren Randegg, 3,1 km, 02.09.2012: 2. Platz• Bergrennen Speichmühle – Kirchschlag 6,6 km,15.09.2012: 1. Platz• Bergzeitfahren Kirchschlag - VereinsmeisterschaftPSV <strong>Linz</strong>, 7 km, 28.09.2012:1. Platz• Bergzeitfahren Seebach – Stroheim, 4,7 km, 06.10.2012: 1. Platz57


Entgeltliche EinschaltungEnergielösungen für die ZukunftWir denken an morgen.<strong>Die</strong> Energie AG Oberösterreich und ihre Vorgängerunternehmen haben sich immerdurch Innovationsgeist und Weitblick ausgezeichnet. Ob bei der Nutzung regenerativerEnergien, der Erschließung und Erforschung neuer Energiequellen oder der Einführung vonElektromobilität - die Energie AG arbeitet konsequent an den Energielösungen der Zukunft.Oberstes Ziel ist es dabei immer, wirtschaftlich und verantwortungsvoll mit dem RohstoffEnergie in all seinen Formen umzugehen.Mehr unter www.energieag.at


Reiten & FahrenWeltmeisterschaft imOrientierungsreiten in PortugalEine weit bekannte Aussage ist„Der Weg ist das Ziel“ und triffthierbei wohl auch zu. Am 31.August 2012 traten wir die Reise an.2.900 Kilometer mit Pferd, Sack undPack zurückzulegen war wohl eine Herausforderung,die wir jedoch begeistertannahmen. Wir wollten dabei sein undso kam es, dass von 114 Reitern aus 14Nationen auch 5 Junioren und 6 Reiterder allgemeinen Klasse aus Österreichdabei waren.4 Tage reisten wir im Konvoizu 4 Gespannen und machten zwischendurchHalt in Deutschland, Frankreichund Spanien. Als wir am 4. Anreisetagheil am Austragungsort, dem militärischenSportgelände von Mafra, ankamen,ließ im ersten Moment die Anspannungangenehm nach. Jedoch kamein gewisser Stress ebenso schnell wiederauf, da Pferdeversorgen, Lager aufbauenund das Anmelden sich teilweise als etwasschwieriger gestaltete, als gedacht.Aber trotz leichtem Durcheinander seitensder Veranstalter, meisterten wir alleAufgaben und konnten uns dann eineganze Woche an die etwas tropischenTemperaturen anpassen und uns sorgfältigauf den Wettbewerb vorbereiten. DasGelände wurde erkundet und wir nahmenuns sogar Zeit mit unseren Pferdeneinen kleinen Ausflug an den Strandzu machen. Auch unser Trainer HannesWolfmayr kam am Mittwoch nachund unterstützte uns mit Reitstundenund seinem Wissen.Am Freitag beganndann die Nervosität beim ersten Vet-Check und der Ausrüstungskontrolle.Anschließend fand die Eröffnung statt,wo es einen Umzug vom Gelände überden Platz vor dem Palácio Nacional undwieder zurück gab. Schlussendlich fandenwir uns in der Arena wieder, wonoch fleißig Ansprachen gehalten wurden.Mitder Orientierung am darauffolgendenTag ging es weiter. <strong>Die</strong> Temperaturenin Verbindung mit den Tempiund dem Gelände – bergauf und bergab,schafften das österreichische Team,aber alle kamen heil und teilweise sehrermüdet nach Hause. Im Ziel warteteschon ein großer österreichischer Fan-Club. Bei dieser Gelegenheit möchteich, im Namen des ganzen österreichischenTeams, den zahlreichen Fans undReiten & fahren59


Reiten & FahrenHelfern DANKE sagen! Auch M.A.und P.T.V. am Sonntag wurden von fastallen erfolgreich erledigt und viele hattenrichtig Spaß an dem herausforderndenP.T.V.-Parcours. Lange Strecke, vieleSprünge und viel Distanz zwischenden Hindernissen machten das Ganzeinteressant, auch für die Zuschauer, daviele Hindernisse gut einsehbar waren.Auf die Siegerehrung mussten wir dannallerdings etwas länger warten und alsdann endlich eingeritten wurde, hattenwir teilweise nur eine ungefähre Ahnungvom Ergebnis. Aber das tat unsererguten Laune, dass wir das alles gutüberstanden haben und Spaß dabei hatten,kein Abtun und danach wurde ausgelassengefeiert am Gelände. Alle Nationen,Reiter sowie Begleitpersonen,nahmen an dieser Abschlussparty teil.Auf Wunsch spielte uns der DJ sogar ‚Iam from Austria‘, wo wir fest mitsangenund sich sogar fremde Nationen anunserem Tanzkreis beteiligten. Wir genossendie Party bis um 4 Uhr, wo aufgrunddes dort ansässigen Militärs, dieMusik abgedreht werden musste.Amnächsten Morgen begann das große Zusammenpackenund dann machten wiruns auf den Heimweg. Alles in allemwar es eine sehr große Erfahrung verbundenmit viel Aufwand und Anspannung,aber alle Reiter und Pferde sindwieder heil heimgekommen und könnenstolz auf ihre Leistung sein.60


Reiten & FahrenMostviertler CUP in Neuhofen/Ybbsam 15. September 2012Seit knapp 2 Wochen habenwir im Stall ein neues Pony,Castellioni’s FIRE FOX.Ein Dressurpony der Sonderklasse undmit Wahnsinnscharakter.Spontan beschlossen wir nach dem erstenSpringtraining, auf den MostviertlerCUP in Neuhofen/Ybbs am 15.September 2012 zu fahren. – Das auchmit Erfolg!Ich und „Foxl“ starteten in 2 Bewerben,leider war ich im ersten Bewerbfür die Siegerehrung um ein paar Sekundenzu langsam, aber trotzdemhatten wir eine fehlerfreie Runde!Im zweiten Bewerb konnten wir unsebenfalls mit einer Null Fehler-Rundefür das Stechen qualifizieren. Mitgewagten aber doch gelungenen Abkürzungenkonnten wir den 4. Platzerreichen.Und dann soll noch einmal einer sagen,Dressurpferde sind keine Springpferde!Es war wie immer ein sehr toller undlustiger Turniertag mit dem Stall Castellionisamt Trainerin Alexandra Flucher,2 weiteren Starterinnen und unseren„Turniertrotteln“!Lisa Kweton61


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Reiten & Fahren1. Working Equitation Turnier vonGisela Povacz auf DK King Kaneund Al Bundy in der Pullman CityVom 21.-23 September fandin der Pullman City inDeutschland nahe Passau ein„Working Equitation Turnier” statt.Wer diese Reiter-Pferd-Trendsportartnoch nicht kennt kann sich auf derösterreichischen WE Homepage nochgenauer informieren: (www.workingequitation.at).Kurz gesagt geht es um ein Turniermit drei (in der FortgeschrittenenundMasterklasse auch mit vier) Teilbewerben:1)Dressur:Vorgegebendurch den Veranstalter aber durchausangeglichen an die „normale” Dressuraufgabe2)Trail:Angeglichen anden Western oder auch TREC-Sport-Trail werden verschiedene „Wanderreittypische”Hindernisse wie z.B.Brücke, Tor, Slalom, Glocke, kleinerSprung, Gasse etc. bewältigt. Bewertetwird vor allem Stil und ruhigeund gelassene Ausführung. Natürlichauch die Aufgabe selbst, abervor allem eben der „spanische” Stil!3)Rinderarbeit: <strong>Die</strong>ser Teilbewerb wirdnur in den Anfänger-, Fortgeschrittenen-und Masterklassen durchgeführt.Nicht in der Einsteigerklasse!Auch hier gibt es Steigerungsstufen inder Schwierigkeit.4) Speedtrail: Wieder „normale” Stiltrail, aber auf Zeitund Fehler!!!Mit dem Andalusier Warmblut-Wallach von PSV-<strong>Linz</strong> SektionsleiterAdolf Lepka mit dem Namen ALBUNDY (Adi konnte selbst wegen einerBeinverletzung nicht reiten) starteteReitsektionsmitglied Gisela Povaczin der Einsteigerklasse. Am FreitagAbend konnten alle Teilnehmer inder Pullman City Reithalle noch an63


Reiten & Fahrendie Rinderarbeit herangeführt werden.Nach einem schwierigen Dressurteilmachte Gisela im Trail wiederBoden gut und konnte sich mit einem2. Platz auf den 4. Gesamtrang vorreiten!!Hier darf man für Gisela befürwortendanführen, dass sie erst seit1 Woche auf Adi`s Pferd reitet unddaher diese Leistung mehr als beachtenswertist.Mit ihrem eigenen Quarter Horse -DK KING KANE startete sie in dernächst höheren Kategorie: Anfänger!Hierwar dann auch die Teilnehmerzahlmit 12 ReiterInnen ansprechendhöher. Nach der Dressur unddem Trail, sowie einer entsprechendenRinderarbeit wurde sie bei derSiegerehrung für den 5. Platz aufgerufen.Auch hier darf man ihr ein Komplimentaussprechen: 1. WE Turnier,1. Dressur-Start und zum 1. Mal mitRindern gearbeitet und dann gleichin der 2.-höheren Klasse den 5. Platzerritten!!!Danke an die Organisatoren- voran natürlich Rolf Janzen -die uns Neueinsteigern diese schöneReitsportsparte näher gebracht haben.Angefangen von einem netten Empfangder Teilnehmer, über die zurVerfügung-Stellung von sauberenZeltboxen mit allem was manfür das Pferd braucht bis zu pünktlichenStarts der verschiedenen Klassenund immer aktuellen Zeitplänen,sowie einmal gemeinsam durch dieMain Street, war dieses Wochenendefür uns in der Pullman City ein super„Schnupperturnier” und ... vielleichtfolgt im nächsten Jahr dann auch nochmehr!!Danke auch an Mihail Maleda(ich hoffe der Namen stimmt so) deruns am Freitag schon mit einem Rinder-Kennenlern-Kursin diese Arbeiteingeführt hat.Nette Wort überallund freundliche und kollegiale ReiterInnenbelebten hier die Szene.Working Equitation ist sicherlich einezukunftsorientierte Sparte der Reitsportszene,da diese drei (vier) Teilbewerbeviele Kategorien der Freizeitgestaltungabdecken.So freuen wir unsdarauf, noch viele tolle WE-Turnieremitzureiten.Weitere Fotos auf PICASA von AdolfLepka64


Reiten & FahrenCONDOR geht in „Pension“(von Sabrina Preinfalk)Nachdem ich im Jahre 2004in den Turniersport eingestiegenwar, bekam ich imSommer 2005 ein anderes Turnierpferd,und zwar einen 12-jährigenHolsteiner Wallach.Er ist ein wahrer Riese unter denSpringpferden – mit einem Stockmaßvon 1,88 Metern. Sein Name „Condor340“ – ein Nachkomme des berühmten„Caletto I“.in den Top 10 auf, wobei ich auch 2Springen der Klassen LM gewinnenkonnte. Beim Sieg in Altenfelden (einemRasenturnier) konnte ich unteranderem Pferde wie „Golden Gun“und „Tamina“ (Siegerpferd der österreichischenMeisterschaften 2010)hinter mir lassen.Mit Condor begann ich im Sommer2005 in den Klassen A0 und A mitdem Springen. Gleich beim erstenAntreten (bei einem Rasen-Turnierin Mining) konnte ich bei einer Stilspringprüfungder Klasse A den ausgezeichneten4. Platz erreichen.In diesem Jahr (2005) konnte ichmich dann noch bei insgesamt 7 Stilspringprüfungen(der Klassen A undL) in den Top 10 platzieren.Anfang des Jahres 2006 schaffte ichdann die Reiterlizenz R1S2, die esmir dann auch ermöglichte höhereParcours mit ihm zu reiten. So konnteich mich insgesamt 22 Mal bei Springender Klassen L und LM (1,30 m)in den Top 10 platzieren. <strong>Die</strong> Highlightsin diesem Jahr waren die Springenin Wien/Reuhof, wo ich bei einemStarterfeld von über 100 Startendie Plätze 3 und 4 erreichen konnte.Im Jahr 2007 schien ich dann in denKlassen L und LM insgesamt 26 Mal65


Reiten & FahrenMein persönliches Highlight in diesemJahr war jedoch das Erreichender Reiterlizenz R1S3. So trat ich indiesem Jahr auch bei einem Springenüber 1,40 an.Sieg in AltenfeldenIn den darauffolgenden Jahren - 2008bis 2011- konnte ich mich mit Condornoch insgesamt 24 Mal in den Top10 platzieren. Im Sommer 2011 erlittich jedoch bei einem Sturz von meinemjungen Pferd „ULF“ eine schwereBeinverletzung und war so monatelangim Turniergeschehen außer Gefecht.Da ich seit Ende 2011 meine ganzeAufmerksamkeit auf die Ausbildungmeines jungen Pferdes richtete, entschlossich mich, Condor nicht mehrim Turniergeschehen einzusetzen undin den wohlverdienten Ruhestand zuschicken.Mit Condor hat mir das Reiten immersehr viel Spaß gemacht und ich konntemit ihm auch wirklich tolle Erfolgefeiern. Jetzt darf er es sich jedochmit seinen 19 Jahren auf der Koppelgemütlich machen und seine „Pension“genießen.66


schi & Snowboard<strong>Die</strong> Saison 2011 / 2012Unser Vorturnerteam konntenwir ab Jänner 2012um eine Person erweitern.Wolfgang Zeintl, ausgebildeter Vorturnerfrönt dem Vorturnen schonJahre nach. <strong>Die</strong> Grundschritte dafürerlernte er in der Pädak. <strong>Die</strong> VorturnerInnenund Mitturner waren überdie Anwesenheit sehr erfreut – endlichein MANN.Der Kinderschi- und Snowboardkurswurde unter der Leitung von GünterKastler für die 150 Kinder zur vollstenZufriedenheit in Kirchschlag abgehalten.<strong>Die</strong> Kinder wurden auf 13Schi- und 2 Snowboardlehrer aufgeteilt.Es erlernten fast alle Kinder dasSchi- und Liftfahren. Meine Tätigkeitbeschränkte sich schon wie im letztenJahr auf den „Kloonkel“ und dieHilfe bei den Anfängern. Am letztenTag wie alle Jahre das so wichtigeAbschlussrennen für die Kinder. Ammeisten gezittert haben die Mamas,Papas, Omas uns Opas. Zur Siegerehrungkam unser StadtpolizeikommandantBrigadier Karl Pogutter, zur großenVerwunderung für viele Kinder,in der Uniform. Da hörte man dannsolche Fragen von den Kindern „DuMama ist das ein echter Polizist?“.<strong>Die</strong> PSV-Tirol war in der Zeit vom28.02. bis 01.03.2012 Ausrichter der4. Bundespolizeimeisterschaften inSeefeld, jenes Seefeld, in dem alljährlichder Weltcup der nordsichenKombinierer und Biathleten stattfindet.<strong>Die</strong> PSV-<strong>Linz</strong> war mit insgesamtfünf Sportlern vertreten, welche allebeachtliche Leistungen absolvierten.Unsere zwei jüngsten, Theresa Lorenzund Mario Filz, noch Schüler, fühltensich sehr wohl und ließen gleichbeim ersten Antreten mit guten Platzierungenaufhorchen. Zu Stockerlplätzenreichte es zwar für beide nochnicht, aber was noch nicht ist, kann janoch werden.Leider war dies die letzte BPM für unserenim Mai verstorbenen KollegenEngelbert Niedermayr. Er war nichtnur Sommersportler, wie Radfahrenund Triathlon nein auch im Winterzog er seine Spuren auf der Loipe.Der Carvingkurs stand heuer untereinem neuen Stern. Roland Freilingerübernahm die Aufgabe von FranzSchwarzenbacher. <strong>Die</strong> Teilnehmerwurden in vier Gruppen je nach Fahrkönneneingeteilt. Am letzten der dreiTage wurde das Können und Erlerntegefilmt, am Abend präsentiert undzerlegt. So manche(r) kannte sich nachden drei Tagen nicht wieder.10 Jahre Familienschikurs in MariaAlm standen heuer in der Faschingswochean. <strong>Die</strong>s wurde gehörig undbunt verkleidet gefeiert. <strong>Die</strong> nächsten10 Jahre wurden mit der Chefin,Karin Eder vereinbart und sind somitgesichert.Ich möchte mich auf diesem Wegbei meinem gesamten Team für diesehr gute Zusammenarbeit sowie beiden Sponsoren und dem <strong>Die</strong>nstgeberfür das entgegengebrachte Vertrauenrecht herzlich bedanken.Thomas Haderer67


Strasserau 6, A-4020 <strong>Linz</strong>HORST WIESINGERCONSULTINGwww.hwcon.comKinder schützen –Eltern unterstützen<strong>Die</strong> OÖ Jugendwohlfahrt istfür alle in der Familie daWenn Kinder in Krisensituationen geraten, schützen undbetreuen wir sie und vertreten ihre Interessen. Wir beratenaber auch die Eltern, damit Schwierigkeiten in der Familiegemeinsam bewältigbar bleiben.Ihr Soziallandesratwww.sozial-landesrat.atKINDESWOHLJugendWohlfahrtOBERÖSTERREICHwww.jugendwohlfahrt-ooe.atSoziale Sicherheit und Gerechtigkeit für <strong>Linz</strong>„Mit dem neuen Sozialprogramm stellt die Stadt <strong>Linz</strong> die Weichen für unser künftiges Zusammenlebenin der Stadt. Soziale Sicherheit und Gerechtigkeit für alle Menschen habenoberste Priorität:• Wir wollen Familien in <strong>Linz</strong> bestmöglich unterstützen.• Wir wollen unsere Kinder in den Krabbelstuben, Kindergärten undHorten optimal auf ihren weiteren Lebensweg vorbereitet wissen.• Wir wollen älteren Menschen einen würdevollen Lebensabend bieten.• Wir wollen, dass Zuwanderer möglichst schnell Deutsch lernen undsich integrieren.• Wir wollen auch Benachteiligten helfen, die am Rande unsererGesellschaft stehen.Der soziale Gedanke hat in <strong>Linz</strong> Vorrang, damit wir die soziale Musterstadt bleiben.“Landeshauptstadt <strong>Linz</strong>VizebürgermeisterKlaus LugerSozialreferentFoto: GruberBezahlte AnzeigeFotos: Stadt <strong>Linz</strong>


schi & SnowboardKinderschi- und Snowboardkursin Kirchschlag 2. – 6. Jänner 2013Für Anfänger und Fortgeschritteneim Alter von 4 – 14 JahrenLeistungen: Halbtagesschi- und Snowboardkursdurch staatl. geprüfte Lehrer.Bustransfer von <strong>Linz</strong>, Derfflingerstraße5 (Polizeisportanlage) zum Kursort undzurück möglich. Abschlussrennen mitgroßer Siegerehrung am 6.1.2012.Wichtig: Nennschluss 18.12.2012Treffpunkt: Kirchschlag 09.00 Uhr,Abholung in Kirchschlag um 12.00 UhrBei Bustransfer: Abfahrt jeweils täglichum 08.30 Uhr von <strong>Linz</strong>. Von 09.00Uhr bis 12.00 Uhr Schi- bzw. Snowboardunterrichtam Kursort. AnschließendRückfahrt, sodass die Kinder wiederum ca. 12.30 Uhr in <strong>Linz</strong> eintreffen.<strong>Die</strong> Eltern werden ersucht, die Kinderpünktlich zur Abfahrtsstelle zu bringenund von dort auch wieder pünktlichabzuholen. Um Verwechslungen zuvermeiden, werden die Eltern gebeten,die richtig eingestellten Wintersportgerätezu beschriften oder sonst zu kennzeichnen.Kosten: € 65,- ohne Bustransfer, € 85,-mit Bustransfer.Da die Kosten der Liftbenützung abhängigvom Können der Kinder sind, wirddieser Unkostenbeitrag separat (vom jeweiligenSchilehrer) abgerechnet.Anmeldung: Online auf Homepagewww.<strong>psv</strong>-<strong>linz</strong>.at/schiGünter KastlerKursleiterCarvingkursvom 30. Jänner bis 1. Februar 2013<strong>Die</strong> <strong>Polizeisportvereinigung</strong> <strong>Linz</strong> SektionSCHI veranstaltet vom 30.1. –01.02.2013 jeweils 19:00 – 21:00 Uhreinen CARVING - KURSin KirchschlagSchilifte (Flutlicht)Kursinhalt: Gelehrt wird in kleinenGruppen die aktuelle Carvingtechnikfür Anfänger und Fortgeschrittene.Info / Organisation:Thomas HadererMobil: 0664 / 2806528thomas.haderer@polizei.gv.atPreis: € 35,- exkl. LiftkarteAnmeldungen bis spätestens 20.01.2013per Mail!!!CARVINGSCHI sind unbedingt erforderlich!!!69


Maximarkt -der starkeFamilienmarktmaxi.backstubeMaximarktPolizeisportbuffetCatering ServiceMehr als50.000 Artikel fürdie ganze Familie!Franz PrandstetterDerfflingerstraße 54020 <strong>Linz</strong>Tel. 0676 / 705 72 72„<strong>Die</strong> Sparkasse OÖ dankt allen Polizistinnen undPolizisten für ihren täglichen Einsatz im <strong>Die</strong>nsteunserer Sicherheit!“www.sparkasse-ooe.at


schi & SnowboardFamilienschikurs inMaria Alm am Steinernen MeerDer Familienschikurs der PSV<strong>Linz</strong> wird in den Energieferien2013 bereits zum 11. Mal imidyllischen Ferienort ‚Maria Alm‘ abgehalten.<strong>Die</strong> Kursteilnehmer werden imzentral gelegenen Hotel Alpenhof ****untergebracht. Geprägt wird dieses Hausdurch die Herzlichkeit und Gastfreundlichkeitder Inhaberin, Karin Eder.Das Schigebiet erstreckt sich von MariaAlm, Hinterthal über die SchischaukelHochkönig bis nach <strong>Die</strong>nten und Mühlbach.Termin:So., 17.02. bis Sa., 23.02.2013.Anreise am Sonntag den 17.02.2013 - mitdem eigenen Pkw (ab Mittag)Abreise am Samstag den 23.02.2013 -nach dem Frühstück.Im Verlauf der Woche findet für unsereKursteilnehmer ein nächtlicher Fackelzugdurch Maria Alm, geführt von unserer‚Karin’, statt.Leistungen:5 Tagesschipass (Montag bis Freitag) fürdas Schigebiet Maria Alm, Hinterthal,<strong>Die</strong>nten u. Mühlbach sowie für das gesamteSchigebiet der Sportwelt Amadegültig.Gratis Schibus direkt vom Hotel zur Talstationder Abergbahn.6 Tage Halbpension im **** Hotel Alpenhof,Frühstücksbuffet, Abendessen– Menüauswahl. Unterbringung in 3-oder 4-Bettzimmern mit Dusche/WC,Fön, teilweise mit Balkon sowie mit Safe,Radio, Kabel TV und Telefon. <strong>Die</strong> Benützungdes Wellnessbereiches – Sauna,Dampfbad sowie Ruhebereich – ist imPreis inkludiert. Wirlwanne und Bademantelkosten extra.5-Tagesschikurs - Schiunterricht ausschließlichdurch staatlich geprüfte Schilehrwarte.Es wird darauf hingewiesen,dass für Anfänger kein Kurs durchgeführtwird. Für Gruppen unter 6 Personen wirdkein Schilehrer abgestellt. Weiters werdenKinder unter 6 Jahren nur bis 13 Uhrvom Schilehrer betreut und sind anschließendvon einem Elternteil bei einem ausgemachtenTreffpunkt zu übernehmen.Abschlussrennen voraussichtlich am 21.Februar mit Siegerehrung im Hotel. (Pokale,Medaillen und Sachpreise sind zugewinnen). Aufgrund der erfahrungsgemäßgeringen Teilnehmerzahl von Snowboardernkann kein Lehrwart zur Verfügunggestellt werden.Kosten:Erwachsene € 585,-Jugendliche (15 – 17 Jahre) € 535,-Kinder (6 – 9 Jahre) € 355,-Kinder (10 - 14 Jahre) € 375,-Kinder (bis 5 Jahre) kostenlos.Der Betrag von € 3,- für die Key Card istim Preis inkludiert.Anmeldungen werden ausschließlich unterTel: 0680/1338883 oder rudolf.stromberger@polizei.gv.atentgegengenommen.Bei der Anmeldung sind € 80,- proPerson anzuzahlen (gilt nicht für Kinderunter 6 Jahren). Bitte den Restbetrag (Gesamtkostenabzüglich geleisteter Anzahlungen)mit Anfang Februar 2013, auf dasKonto der PSV-<strong>Linz</strong>, Sektion Schi, beider Raiffeisen Landesbank, Blz.: 34000;Kto. Nr.: 5.727.128 einzahlen.Sollte ein Angemeldeter den Termin nichtwahrnehmen können, wird der Anzahlungsbetragvon € 80,- zur Deckung derStorno- und Bearbeitungskosten einbehalten,sofern keine Ersatzperson gestelltwerden kann.Rudolf StrombergerKursleiter71


Werbung 1/8 Seite in Polizei.Sport.News, Anzeigenschluss 5.11.2012Größe: B x H = 185 x 30 mmKrautstrudel statt Klimakrise.Sie haben richtig gelesen: Fleisch essen verursacht weltweitfast 40% mehr Treibhausgase als alle Autos, Lastwägen undFlugzeuge zusammen. Entscheiden Sie sich zumindest freitags fürGemüse und schützen Sie damit Klima, Tiere und Ihre Gesundheit.Da ist für jeden Geschmack etwas dabei!Jetzt Rezepte ausprobieren auf www.fleischfrei-tag.atbezahlte EinschaltungVerkauf und Verleih4030 <strong>Linz</strong>, Schwalbenweg 34 E-Mail: office@hshg.atMobile WarmlufterzeugerMobile WarmwassererzeugerStaubschutzEntfeuchterBaupumpenMobilventilatorenwww.rittal.atSCHALTSCHRÄNKE STROMVERTEILUNG KLIMATISIERUNG IT-INFRASTRUKTUR SOFTWARE & SERVICE


Tischtennis18. Österreichische TischtennisPolizeimeisterschaften/Verbandsmeisterschaften2012Im Jahr 2012 fanden die ÖPM von5. bis 7. September in Frohnleiten(Stmk) statt. Das OÖ Team bestehendaus Akteuren der PSV-<strong>Linz</strong> sowiedem LPSV OÖ umfasste folgendeSpieler: Arzt Thomas, Ebner Robert,Güttler Stefan, Haiden Josef, PeirleitnerPeter, Raab Richard, TraunerKlaus, Traxler Kurt (alle PSV-<strong>Linz</strong>), Antensteiner Georg, DegelseggerManfred, Ofner Daniel, PrentnerManfred, Ranflt Albert und SchmidRobert (alle LPSV OÖ).Insgesamt zeigte das OÖ Team einestarke Leistung und konnte 3x Gold,4x Silber und 4x Bronze erobern. ImVerbandeinzel erreichte unser neuerVerbandsspieler Stefan Güttler denhervorragenden 3. Rang. ThomasArzt konnte in diesem Bewerb ebenfallsmit einem guten 5. Platz aufzeigen.<strong>Die</strong>se beiden Spieler scheitertenauch im Verbands-Doppel wie auchim Mannschaftsbewerb, indem sieüberraschenderweise die RoutiniersEgger/Schiendorfer im Achtelfinaleeliminierten und nur knapp an einerMedaille den 5. Rang belegten. RobertEbner konnte auch heuer seineMedaillensammlung ausbauen und erzielteeinen 3. Platz im Masters-Einzel,den 1. Rang im B-Bewerb sowieeinen hervorragenden 2. Platzmit seinem Wiener Partner AndreasWeissenbacher im Mannschaftsbe-Polizei Einzel1. Egger G. LPSV Stmk2. Copic LPSV Sbg3. Schachinger LPSV NÖ3. Schiendorfer LPSV SbgTischtennisDas gesamte OÖ TeamPolizei Doppel1. Egger W. / Schiendorfer LPSV Tirol / LPSV Sbg2. Copic / Streibl LPSV Sbg3. Egger G. / Kriegl LPSV Stmk3. Günther / Schachinger LPSV NÖSiegerehrung im Verband DoppelPolizei Mannschaft1. Handler / Rems PSV Villach2. Ebner / Weissenbacher PSV <strong>Linz</strong> / PSV Wien3. Egger G. / Kriegl LPSV Stmk3. Günther / Schachinger LPSV NÖ73


TischtennisVerband Doppel1. Handler / Rems PSV Villach2. Egger G. / Kriegl LPSV Stmk3. Günther / Schachinger LPSV NÖ3. Egger W. / Schiendorfer LPSV Tirol / LPSV SbgVerband Einzel1. Rems PSV Villach2. Weissenbacher PSV Wien3. Copic LPSV Sbg3. Güttler PSV <strong>Linz</strong>Hobby Doppel1. Hotter / Ofner LPSV Tirol / LPSV OÖ2. Degelsegger / Schmid LPSV OÖ3. Domann / Pichler LPSV Sbg / PSV Villach3. Gerersdorfer /Atschreiter LPSV NÖMasters1. Handler PSV Villach2. Hotter LPSV Tirol3. Kriegl LPSV Stmk3. Ebner PSV <strong>Linz</strong>werb. Klaus Trauner erkämpfte den 3.Rang im B-Bewerb. Eine wahre Medaillenflutfür die OÖ Sportler gab esin den Hobbybewerben. Hier konntenRobert Schmid, Hans Höss sowieManfred Degelsegger die Plätze1., 2. und 3. im Einzelbewerb erreichen.Das Hobby-Doppel konnteDaniel Ofner mit seiner PartnerinTanja Hotter aus Tirol für sich entscheiden.Weiter gab es einen 2. Platzdurch die bereits im Einzel erfolgreichenAkteure Manfred Degelseggerund Robert Schmid.In Abwesenheitdes <strong>Linz</strong>er Medaillengaranten ErnstPölzgutter gingen das Polizei-Einzelund -Doppel leider ohne OÖ Medail-Hobby Einzel1. Schmid LPSV OÖ2. Höss LPSV OÖ3. Degelsegger LPSV OÖ3. Oswald LPSV StmkB-Bewerb1. Ebner PSV <strong>Linz</strong>2. Hotter LPSV Tirol3. Trauner PSV <strong>Linz</strong>3. Stubner PSV VillachDamen Einzel1. Petzner PSV Wien2. Zimmermann PSV Wien3. Hotter LPSV Tirol74


TischtennisErnst S. und Peter P. beim EinspielenPokalausbeute des OÖ Teamsle über die Bühne. <strong>Die</strong> Paarung KlausTrauner/Ernst Steiner und wiederumRobert Ebner mit seinem steirischenPartner konnten jedoch starke 5. Plätzeim Doppelbewerb erreichen. Zumösterreichischen Polizeimeister kürtesich heuer erstmals Gernot Egger(LPSV Stmk), der sich in einem spannendenFinale gegen Antonio Copic(LPSV Salzburg) durchsetzte.Alles in allem sind wir mit unsererAusbeute bei dieser ÖPM wiedersehr zufrieden. Wir freuen uns bereitsjetzt auf die nächsten Vergleichskämpfe,die hoffentlich wieder jährlichdurchgeführt werden, da der Andrangim Tischtennissport momentangrößer als je zuvor ist.Mannschaftsmeisterschaft2012/13<strong>Die</strong> OÖ Mannschaftsmeisterschaft2012/13 startete heuer erstmals miteinem neuen Spielsystem. Von nunan ist eine Begegnung beendet, sobaldeine Mannschaft den achten undnicht mehr wie früher erst den neuntenPunkt erzielt. Weiters wird in derneuen Saison mindestens ein Doppelausgetragen.Unsere A-Mannschaft konnte in derVorsaison den Abstieg aus der Kreisklasseleider nicht verhindern. Ausdiesem Grund sind in der Mannschaftsmeisterschaft2012/13 zweiMannschaften in der 1.Klasse vertreten.Bei der A-Mannschaft wird durchstarke Personalien versucht, den direktenAufstieg zu schaffen. In der B-Mannschaft setzt man auf viel Rotationund hofft damit jedem Akteur genügendEinsätze zu ermöglichen. DasZiel dabei ist ein Endresultat in derMitte des Feldes.SektionsleiterRichard Raab75


folipackwww.foli-pack.atVerpackungsmaschinenHandelsgesellschaft m.b.H.4063 Hörsching, Industriezeile 52362 Biedermannsdorf, Josef-Madersperger-Str. 14Hörsching: Telefon 0 72 29/640 66, 725 86 Telefax 0 72 29/72 58 63 office@foli-pack.atBiedermannsdorf: Telefon 0 22 36/710 400 Telefax 0 22 36/710 400-40 officewien@foli-pack.atGeneralplanung und Projektentwicklung www.elite-zettl.atELEKTROHINTERMÜLLER GMBHwww.hintermueller.at4061 Pasching, Hörschingerstr. 35Notruf-Servicenummernwww.braswag.atBei Brand- und Wasserschäden sowieSchäden bzw. Gebrechen an Wasser- undStromversorgungsleitungen u.dgl.Foto: © Kai-Uwe Gundlach, Thomas Schwörer0800-22 88 59Feuerwehr: 122 Polizei: 133 Rettung: 144Gas Notruf:Gebührenfrei und rund um die Uhr für Sie da!Wichtige Notrufnummern:128 Vergiftungszentrale: 01/4064343Unser Netzwerk macht die Weltein bisschen kleiner.Mit pro-aktiver Betreuung durch unsere Mitarbeiterin Ihrer Nähe und einem globalen Netz imHintergrund liefert <strong>Ihnen</strong> DB Schenker, was Siefür Ihre Aufgaben brauchen: Lösungen. Auf allenVerkehrs trägern und weltweit über eigene Niederlassungen.Erfahren Sie mehr über echte Lösungsvielfaltauf www.dbschenker.com/at oder unter+43 (0) 5 7686 271900.Elektrotechnik • Prozess- und GebäudeleittechnikHeizung • Klima • Lüftung • Sanitär • KälteSprinkler • Service und Facility ManagementYIT AustriaTel.: +43 (0)50606-3235www.yit.at


triathlontriathlonHawaii Bericht Stefan Leitner<strong>Die</strong> Ironman Weltmeisterschaften2012 sind nun alsoGeschichte – mit einigemAbstand sitze ich gemütlich vor demComputer und versuche die Impressionendes Sommers und vor allem desHerbstes zu ordnen – nicht leicht, nachder heurigen Triathlonsaison.Aber beginnen wir die Rückblende„mitten“ in der Saison Anfang Juli. Am1. Juli konnte ich mich beim IronmanAustria in Klagenfurt für die IronmanWeltmeisterschaften im Oktoberauf Hawaii qualifizieren. Das Wetterspielte mir in die Karten, ich war sowohlmental wie auch physisch top fitund hungrig auf den Wettkampf. Aufgrundmeines Trainings wusste ich,heuer schaffe ich die Qualifikation fürdie Weltmeisterschaften … Dazu wareine sehr gute Platzierung in meinerAltersklasse notwendig. Ich kann michnoch genau an die letzten 500 Meterin Klagenfurt erinnern. An diesemPunkt etwa stand mein TrainerAdi Hanel und rief mir zu „Wir habenden Slot“. Wow, wie sehr hab ichdiese 500 Meter genossen …Danach stand eine kurze Phase der Erholungam Programm, ehe eine knackigeheimische Wettkampfsaison folgte,bei der ich zahlreiche Wettkämpfeüber die kürzeren Distanzen bestritt.Den krönenden Abschluss in Österreichbildete mein 3. Platz über die Mitteldistanzbeim Triathlon in Königsdorf.Danach standen harte Trainingstage amProgramm. Hart deshalb, weil die meistenAthleten ihre Saison bereits beendethatten, ich allerdings noch für denIronman Hawaii trainieren durfte. Denletzten Feinschliff holte ich mir beimSprinttriathlon in Jesolo – einem ganzbesonderem Wochenende!Am Sonntagabend erst aus Jesolo zurückgekehrt,ging es am <strong>Die</strong>nstag, dem2. Oktober nach Hawaii. Meine erstenEindrücke in Kona auf Big Island waren– „Wow“. Ein Flughafen, der fast ausschließlichaus Palmenhäuschen besteht,wunderschöne Lavafelder, angenehmeTemperaturen – ja wir waren wohl im77


triathlonParadies angekommen. <strong>Die</strong> Tage vordem Wettkampf auf Big Island wareneine Mischung aus Urlaub und Training.Unser Quartier lag in den KonaHeavens – etwas oberhalb in den Bergen.<strong>Die</strong>s hatte zwei Vorteile. Es waretwas ruhiger als auf dem bekanntenAlii Drive und es war angenehm kühl.Während an der Küste die heiße Luftsteht, ist es am Fuße des Vulkans einpaar Grad kühler.Dann, der lang ersehnte 13. Oktober.<strong>Die</strong> drei Tage vor dem Wettkampf plagtemich leider eine Verkühlung. Um 4Uhr klingelte der Wecker. Ich stand sofortauf, ich freute mich. Ich war nichtso fokussiert wie in Klagefurt, ich wussteja noch nicht, worauf ich mich dawirklich eingelassen hatte und hattenoch keine Vergleichswerte. Endlichdas lang ersehnte Rennen. Auch wenndie Vorbereitung darauf erst Mitte Julilosging, so hatte ich geistig schon dieletzten Jahre davon geträumt…<strong>Die</strong> erste Station ist das Bodymarking.Hier wird einem die Startnummerauf den Oberarm gedruckt. In Hawaiiwahrlich zelebriert. Apropos zelebrieren.Kona ist nicht nur ein Austragungsortdes Ironman Bewerbes wieKlagenfurt – in Kona wird der Ironmangelebt! Nach dem Bodymarkingtraf ich mich wieder mit meiner Freundin.Bald musste ich allerdings in denSchwimmstart Bereich gehen. Alle1.900 Athleten müssen über eine 2Meter Breite Stiege in das Wasser. Alsolieber früher ins Wasser – denn derStartschuss fällt um 07:00 Uhr, egalob ich im Wasser bin oder nicht. Undso hieß es danach etwa 20 Minuten 50Meter entfernt vom Strand im Wasserauszuharren und auf den Startschusszu warten.Endlich, um 07:00 Uhr fiel der Startschuss.Und die härteste Prüglereiging los. Man meint, wenn die ersteRichtungsboje nach etwa 1.800 Meternist, dass es gesittet losgehen soll?Weit gefehlt, es wurde um Millimetergekämpft! Und der Wendepunktkam und kam nicht … Schließlichkam er doch, und ich fand auch meinenRhythmus und konnte einige Zeitbeim Retourschwimmen gut machen.Nach knapp 1:04 Stunden entstieg ichdem Wasser. Ich hatte während demSchwimmen mit einer schlechterenZeit gerechnet, war also positiv überraschtund stieg auf das Rad.<strong>Die</strong> ersten 10 Kilometer führen in einerSchleife durch Kona, ehe es aufdem Queen K Highway nach Hawiging und wieder retour. Auf den erstenKilometern erhielt ich leider gleicheine Zeitstrafe – zu diesem Zeitpunktberechtigt und so schaute ich, ja keineweitere Strafe zu riskieren und fuhrsehr anständig. Verlockend hat manauf den ersten 80 Kilometern leichtenRückenwind. Danach kommt eineSteigung nach Hawi. Nicht sonderlichsteil, maximal 6 %, und etwa 20 Kilometerlang – allerdings mit sehr starkemSeitenwind in dieser Passage diedas Fahren sehr schwer machen. EineWoche vor dem Wettkampf fuhrenwir den Teil mit etwa 32 km/h ab,im Wettkampf selbst hatte ich hier nurselten über 25 km/h auf dem Tachostehen. Nach der Wende gab es kurzRückenwind und weiterhin starkenSeitenwind. <strong>Die</strong> letzten 80 Kilometerwaren dann ein blanker Kampf. Nunweiß ich, warum ein harter Ironmannach 130 Kilometern erst beginnt. InKlagenfurt kann man auf dem Rad biszum zweiten Rupertiberg hart fahren.Danach geht es 20 Kilometer leichtbergab in die zweite Wechselzone. In78


triathlonHawaii kämpft man bis zum letztenMeter gegen den Wind und kann sichkeine Sekunde erholen. In dieser Phasedes Rennens kann man bei klugerRenneinteilung sehr viele Plätze aufholen.Nach etwas über 5:12 Stundenkam ich in die zweite Wechselzone.Mit der Leistung bin ich im Großenund Ganzen für mein erstes Antretenzufrieden – sie ist aber noch ausbaufähig.Immerhin hatte ich einen schnellerenSplit als der mehrfache Ironman70.3 Weltmeister Michael Raelert!Allerdings bemerkte ich in der Wechselzone,dass es meinem Magen wohlnicht so gut geht und legte gleich einenStopp im WC ein. <strong>Die</strong>s sollte nochöfter während des Marathons passieren.Auf den ersten 15 Meilen habeich wohl jedes WC besucht, das ichauffinden konnte. Egal ob Dixi Klooder öffentliches WC. Das Lauftemposelbst hat gepasst, allerdings wares etwas mühsam, die selben Gegnerdrei, vier mal überholen zu müssen,ehe man wirklich an ihnen vorbei war.Man läuft zuerst eine Schleife am AliiDrive ehe es wieder über den QueenK Highway zum so genannten EnergyLab geht. Von dort geht es zurückzum Ziel. Ein Streckenabschnitt, denwenige Zuschauer säumen, der geprägtist von Lavasteinen, stehender Hitze,ebenfalls zahlreichen Höhenmetern.Schatten sucht man auf den 42,2 Kilometernvergebens, dafür gibt es etwaalle 1,6 Kilometer Verpflegungsstellenmit Eiswasser, Cola, Iso, … undToiletten!Ich fühlte mich beim Laufen – abgesehenvon den Magenproblemen – sehrwohl und freute mich auf jeden Kilometer!In Gedanken war ich allerdingsbereits hungrig auf das nächste Jahr.Ja, ich möchte 2013 wieder nach Konaund mich dort bei den Weltmeisterschaftenmit den Besten in unseremSport messen.Noch war ich aber nicht im Ziel. Währenddes Laufes rechnete ich mehrmalsmeine erwartete Zielzeit hoch.Ich rechnete mit knapp unter 10 Stunden.Bei Meile 2 war ich plötzlich aufetwa 09:45 Stunden-Kurs unterwegsund wusste – irgendwo habe ich michauf den letzten Meilen mehrmals verrechnet.;-) Egal, die Sub 10 Stundensollten sich also ausgehen und ich freutemich, endlich meine Verlobte Marisawieder in die Arme nehmen zu können,die mich die Tage vor und währenddem Wettkampf wirklich sehrliebevoll versorgt hat.Dann die letzten Meter auf dem AliiDrive. Wow – ich war sprachlos. Ichhabe es also geschafft und kam bei denIronman Weltmeisterschaften ins Ziel.Wow – was für ein Gefühl. Heulendlief ich über die Ziellinie und war ungemeinstolz auf meine Leistung. 2013– ich werde härter trainieren und allesgeben, um wieder nach Kona fliegenzu dürfen!79


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wandernDonauuferwanderung von <strong>Linz</strong>auf den Mursberg in Waldingam 23. August 2012<strong>Die</strong> Sonne brannte gnadenlosvom Himmel und schwül wares außerdem, als sich um 13.15Uhr 21 Wanderer und -innen beim Infogebäudeam Urfahraner Jahrmarkt trafen.Mit dabei in unserem Wanderteamwar erstmals der Stadtpolizeikommandantvon Steyr Christian Moser mit GattinIrene. Vom PSV Vorstand machte derSportliche Leiter unseres Sportvereines,Ing. Peter Mack mit Lebensgefährtinund Söhnen die Wanderung mit. Entlangder Donau, unter der Nibelungenbrückedurch, erreichten wir das Steinmetzplatzlin Alturfahr. Am <strong>Linz</strong>er Badestrand warbei 32 Grad reger Badebetrieb und wieauf Bestellung stieg bei unserem Vorbeimarscheine junge, wirklich gut gebautesüdländische Dame nackt aus den Fluten.Ihr Anblick trug bei uns männlichenWanderern nicht wirklich zur Abkühlungbei. Beim Bahnschranken der Rudolfstraßezweigten wir nach links, aufden direkt neben der Donau verlaufendenGehweg ab. Hier ging es im Schatten derBäume in flottem Tempo bis nach Puchenauweiter, wo wir nach gut einer Stundeschweißtriefend eintrafen. In unmittelbarerNähe des Wanderweges wohntder pensionierte Polizeikollege „Windi”Bichler, bei dem ich am Vortag Getränkezur Erfrischung eingekühlt hatte, sodassich die Wandergruppe in seinem Gartenzu einer Erfrischung einladen konnte.Während unserer Pause schlossen sichmit meinem Schulfreund Robert Mateju,seiner Gattin Eveline, „Diva”, ihremHund und Silvia drei weitere unsererWandergruppe an.Der Vollständigkeit halber sei am Randeangemerkt, dass sich kurz nach unsererRast wieder drei nackte Damenam Donauufer präsentierten. Ich bestreiteauf das energischste, dass ich dieseNudisten bestellt hätte. Unser Wegverlief immer noch neben der Donauund wir verließen das Ortsgebiet vonPuchenau und vorbei an der Achleitnersiedlungsteuerten wir Dürnbergan, wo unsere Wandergruppe inzwischenauf 27 Personen und einen zweitenHund anwuchs. Mein Freund undASVÖ Präsident Herbert Offenbergermit seiner Ilse und Christina aus Münchenvervollständigten unsere Truppe.Kurz danach kam uns Helga (Zöls)mit dem Fahrrad entgegen und lotsteuns zu ihrem Haus am Ortsanfang vonOttensheim. Mit Helga hatte ich Tagezuvor beim Mostbauern am Mursbergspaßhalber vereinbart, dass wirbei unserer Wanderung auf ein Stamperlbei ihr vorbeischauen werden. Eswar ein Wahnsinn, Helga kredenzteSekt, Schnaps, Bier, Wein und natürlichauch Alkoholfreies sowie belegteBrötchen. Sie stellte uns ihre ganzeWohnung zur Verfügung und wirdurften natürlich auch die Toilettebenutzen, was bei Wanderungen einewirkliche Erleichterung darstellt.Alles ohne Bezahlung, sie war mit einemDankeschön zufrieden. Aber sieentkommt mir nicht, irgendwann la-wandernChristian Moser mitseiner Irene und FamilieBognerSportlicher Leiter mitFreundin, Erwin Fuhrichund Traudi Schmidingerbei der Erfrischungin „Windis”schattigem Garten.81


wandernIn der Mitte unsere Gastgeberin Helga, flankiert vom berühmtenMostbauernehepaar Traudi und Rudi Rammer vomPfenningberg und Anni mit Christa WindsteigerRobert, der körperlich noch etwasangeschlagen ist, hat tapferdurchgehalten und hat sich dieHalbe verdient.gemütliche Runde bei Speis und TrankGattin Eveline und Silviaschmeckte der Most besser.<strong>Die</strong> „Schmidingers”und „Bogners” sindschon langjährige Wanderfreundeder PSV82de ich sie mit ihrem Gatten zu einerzünftigen Jause beim Mostbauern ein.Es ist nicht verwunderlich, dass Helgaunseren Zeitplan ziemlich durcheinanderbrachte, mehr als eine halbe Stundeblieben wir bei ihr. Da ich unser Eintreffenam Wanderziel für ca. 18.30 Uhrangekündigt hatte, wurde die Wanderroutekurzerhand abgeändert und wirgingen auf der Straße und einem Gehwegdie kürzeste Route Richtung Walding.Es war noch immer sehr heiß, sodasses sehr angenehm war, als wir überdie „Schwarzgrub”, den Tiergarten undschließlich unseren Mostbauern „Steinparzer”am Mursberg erreichten. AmEnde hatten wir 15,5 km zurückgelegtund waren trotz unserer zwei Einkehrschwüngeschon wieder hungrigund durstig.Glücklich, dass wir bei dieser Hitze unserZiel erreicht hatten, genossen wir nochdie eine oder andere Halbe und nach derJause ein Stamperl, ehe wir auf unterschiedlichsteWeise den Heimweg antraten.Nachdem ich und Anni den erstenZug knapp versäumten, schafften wir mitsehr viel Glück und Geschick den nächsten.Aber das ist eine andere Geschichte.Bei Marianne und Gerhard Schöffl(Steinparzer) möchte ich mich für diehervorragende Bewirtung, noch dazu aneinem Sperrtag, recht herzlich bedanken.Wann am Mursberg bei Marianne wirklichSperrstunde war, ist wieder eine andereGeschichte.Ich freue mich schon auf unseren nächstenAusflug und die Wanderung beimAlmabtrieb am 29.9.2012euer Hans Schnell


wandernAlmabschiedsfest mit Almabtriebin <strong>Die</strong>nten am Hochkönig am 29.9.2012Pünktlich um 06.30 Uhr konntenwir vom Polizeisportplatzaus unsere Reise nach <strong>Die</strong>ntenam Hochkönig in den Salzburger Pinzgaustarten. Mehr (?) als sich angemeldethatten, waren gekommen und ichals Reiseleiter traf als Letzter beim bereitswartenden Reisebus ein. MeineVerspätung hatte aber einen wichtigenGrund; Anni meine Lebenspartnerin,die in der Bäckerei Knott „werkt”,konnte aus personellen Gründen nichtan der Reise teilnehmen, dafür gab siemir aber ganz frisch gebackene Semmerlauf unsere Reise mit. In Sattledtstiegen mit meinem Firmling Andreas,seiner Doris und unserer jüngsten Teilnehmerinder 5-jährigen Patricia unsereletzten Ausflugsgäste ein. 52 Sitzplätzeund ein WC standen in unseremBus zur Verfügung. Aber nachdemich durchgezählt hatte, stellte ich fest,dass wir 114 Füße im Bus zu verstauenhatten. Das Rätsel konnte ich schnelllösen, waren doch auch zwei Hundedamenmit dabei. Und, ein Holländernamens Andre, mein Freund vom SVFunkstreife, hatte auch noch 4 Füße inden Bus geschmuggelt. Kurz nach derAbfahrt ging es schon ziemlich lustigim Bus zu. Wie immer saßen die Stimmungsmacherin den hinteren Reihendes Busses. Meine Freunde vom Mursbergaus Walding, mit den beiden ältestenTeilnehmerinnen, Fanny (78) undAnni (74), sowie die Fußballer des SVFunkstreife mit Begleitung waren besondersgut gelaunt. Nur eine Rastpausebei Mondsee konnten wir unsererReisegruppe genehmigen, wo die Raucherihrer Sucht frönen konnten undich bei Knacker, „Knottsemmerl” undBier meinen Senf dazu geben konnte.Nachdem wir Bischofshofen mit Blickauf die Paul-Außerleitnerschanze passierthatten steuerten wir zielstrebigdem <strong>Die</strong>ntner Sattel entgegen und trafenpunktgenau kurz vor 10.00 Uhrbeim Ausgangspunkt der Wanderung,dem Parkplatz Zachhofalm/Liebenaualm,ein. Unsere Wandergruppe bei derAnkunft in <strong>Die</strong>nten. Wie immer, fehlenjene auf dem Foto die fotografierten,am WC waren oder nicht wollten,dass man sieht mit wem sie unterwegswaren. Pünktlich um 10.00 Uhr startetenwir zum Aufstieg zur Bürglalm.Der Geschäftsführer des Tourismusverbandes<strong>Die</strong>nten, Klaus Bürgler (sieheFoto links mit Kapperl) übernahm dieFührung der aus ca. 80 Personen bestehendenWandergruppe. Links nebenKlaus der holländische BergfexAndre und neben mir Gerhard Hufnagl.Immer mit dabei die musikalischeUnterstützung durch die Weisenblä-83


wandernser (Foto rechts). Ziemlich genau nacheiner Stunde trafen wir bei angenehmemWanderwetter auf der Bürglalm(1596 m) ein, wo wir einen herrlichenBlick auf das Hochkönigmassiv hattenund bis zum Nachmittag ca. 400 Personeneintrafen. Der Wettergott meintees überwiegend gut mit uns und sandteuns nur für ca. 15 Minuten einen leichtenNieselregen. Klaus Bürgler begrüßtedie <strong>Polizeisportvereinigung</strong> <strong>Linz</strong> offiziellauf der Bürglalm und moderiertedann ein wunderbares, volkstümlichesProgramm mit Musik, Gesangund Tanz für Jung und Alt. Bestens gelauntund gestärkt mit einheimischerKost (Erdäpfelsuppe, Fleischkrapfen,Almkas usw.) verfolgten die Fußballerdes SV Funkstreife (links) und die„Mursberger” (rechts) das Treiben aufder sündenfreien Alm. Nachdem es einenkurzen Nieselregen gegeben hatte,verdrückte sich ein Großteil unsererGruppe in die gemütliche Almhütte,wobei einige auch übersahen, dass derRegen aufgehört hatte und die Vorbereitungenzum Almabtrieb auf Hochtourenliefen (siehe Foto unten).Ab ca.15.00 Uhr war leichte Melancholie zuverspüren, ging es doch jetzt darumfür Mensch und Tier Abschied von derAlm zu nehmen. Der Almsommer warohne Unglück und Krankheit vorübergegangen,sodass es dieses feierlicheAlmabschiedsfest überhaupt gab.<strong>Die</strong> Hüttenwirtin von der Bürglalm(rechts) erläuterte uns mit der Bäuerinvom Tal, einer gebürtigen Oberösterreicherin(links), alles im Zusammenhangmit dem Almleben und der Traditionin dieser Region. Das „Aufbischen”der Kühe mit kunstvoll gebun-84


wanderndenen Kränzen aus Tannengrün, Latschenund Almblumen und die Bedeutungder Sinnbildtafeln wurden uns genauestenserklärt. <strong>Die</strong> beste Kuh (Leitkuh)bekam übrigens die schönste Glockeumgehängt. <strong>Die</strong> Bäuerin erzählteüber den Neubau eines modernen Kuhstallesim heurigen Sommer, bedanktesich bei allen Helfern und war schongespannt, wie sich die Kühe verhalten,wenn sie erstmals in ihren neuen StallEinzug halten. Es waren sehr ergreifendeWorte die da gesprochen wurdenund das Zusammengehörigkeitsgefühlder <strong>Die</strong>ntner war für uns allespürbar. Auch manche Träne wurdezerdrückt. Alle Zuschauer beim Almabtriebbekamen von der Hüttenwirtinden begehrten „Schnurraus” (einMürbgebäck aus Butter, Mehl, Eiernund Zucker). Jung und Alt in trachtlerischemGewand und mit herrlichenBlumen und Tannengrün geschmücktbereiteten sich auf den Almabtrieb vor.<strong>Die</strong> beiden „aufgebischten” Leitkühemit den Sinnbildtafeln folgten als erstesdem Senner und dem Hiatabuam.Mit einem wehmütigen Blick zurückzur Hütte ging es kurz nach 15.00 Uhrtalabwärts. <strong>Die</strong> Kühe waren gemeinsammit mir und noch „11” anderen unsererGruppe nach einer Stunde im Talangekommen. Kurt, unser Buschauffeur,war mit 8 anderen mit dem Sesselliftins Tal gefahren, da er den Bus beider Liftstation Bürglalmbahn geparkthatte. Bei einer Weggabelung warteteich vergeblich auf den „Rest” unsererBusbesatzung. Wie sich bei einem Telefonatmit den „Abtrünnigen” herausstelltehatten sie den Anschluss an dieKühe verpasst und sind den Weg zumParkplatz zurückgegangen, auf demwir unsere Wanderung gestartet hatten.Aber sie waren nicht die Einzigendie nun kein Fahrzeug mehr hatten.Einer deutschen Familie wurde währendder Wanderung am Parkplatz ihrnagelneuer BMW X5 gestohlen. Anmerkung:Im sicheren <strong>Linz</strong> wurde andiesem Tag übrigens kein Auto gestohlen!Da unserer Autobus bei der Talstationeingeparkt war und die „Abtrünnigen”nicht abholen konnte, musstensie strafweise zu Fuß ca. 3 km Richtung<strong>Die</strong>nten gehen. Das Foto obenzeigt die „33 Verirrten” auf dem Wegzum Bus. <strong>Die</strong> Moral von der Geschichte:„Auch die Mehrheit kann sich irren”(aus Datenschutzgründen wurdedas Foto von hinten aufgenommen).Gegen 17.00 Uhr saßen wir dann wiederalle gemeinsam vereint im Autobusund wir entschieden uns, so wiebei der Hinfahrt, direkt mit einem kurzenZwischenstopp nach Hause zu fah-85


.SIAKREPUBLIK ÖSTERREICHErfolgeSportliche Höchstleistungen erbracht!Am 03.10.2012 bzw. am08.11.2012 wurden vom Leiterdes BZS, Oberst Erwin Spenlingwimmer,Frequentanten und Frequentantinnenvon Grundausbildungslehrgängengeehrt, die als Sportlerinnenbzw. Sportler zahlreiche Siege undTopplatzierungen erreichen konnten.Bundespolizeimeisterschaft 2012Insgesamt konnten sieben Polizeibundesmeistertitelheimgeholt sowie drei2. Plätze und zwei 3. Plätze erkämpftwerden.Triathlon: Christian Birngruber wurdePolizeibundesmeister sowohl imEinzel- als auch im Staffelbewerb mitder Mannschaft des LPSV OÖ.Leichtathletik: Jeweils den 2. Platzerrangen Jürgen Aigner im 3.000m-Lauf und Julia Spiesberger im 10.000m-Lauf.Schwimmen: Stefan Wipplinger holtesich jeweils den Polizeibundesmeistertitelim 50m- Brust- und im 100m-Brustschwimmen.Judo: Marlies Priesner erkämpfte sichin der Klasse bis 63 kg den Polizeibundesmeistertitel.Theresa Lorenz erreichtein der Klasse bis 57 kg den 2. Rang.Theresia Huch holte sich in der Klasse63+ die Bronzemedaille. Ralf Albrechterrang den 3. Platz in der Klassebis 81 kg.Golf: Silvia Andorfer wurde Polizeibundesmeisterin.Sascha Hornaus und Florian Gahleitnerden Sieg und somit den Polizeibundesmeistertitel.Polizeilandesmeisterschaft Kleinfeld-FußballPolizeilandesmeister wurde die Mannschaftvom BZS OÖ mit Martin Kellner,Martin Engleder, Andreas Jobst,Stefan Mitterlehner, Roland Moser,Jürgen Haider, Michael Aumaier, SaschaHornaus, Florian Gahleitner undPatrick Schwarzbauer.World Police Swimming ChampionshipKuwait 2012Stefan Wipplinger erkämpfte sich über50m-Brust- und 100m-Brustschwimmenden Polizeiweltmeistertitel. Weitersgewann er in den Teambewerben4 x 100m-Brust- und 4 x 100m Lagenschwimmenjeweils die Bronzemedaille.Ein herzliches Dankeschön für die erbrachtenLeistungen und weiterhin vielErfolg bei der Sportausübung.Vierfach-MedaillengewinnerWipplingermit ChefInsp Breit,ChefInsp Reitmann sowieOberst SpenlingwimmerFotos: BZS OÖSportliche Höchstleitungenerbracht!In der Mannschaft OÖ erspielten sichMichael Babl, Patrick Schwarzbauer,Oberst Spenlingwimmer und GrInsp Ruckensteinermit erfolgreichen SportlerInnen87


Sicherheitspreis.SIAKREPUBLIK ÖSTERREICHBei der Verleihungdes Sicherheitspreises mit dabei!Landespolizeidirektor Pilsl, Bundesministerin Mag. a Mikl-Leitner,Oberst Spenlingwimmer, die stv. LandespolizeidirektorenMag. Fuchs und Dr. Lißl mit dem O-PGA37-11 Foto: LPD OÖ<strong>Die</strong> ersten Einblicke auf dempolizeilichen Veranstaltungsparkettkonnten anlässlich derVerleihung des 17. Raiffeisen-Sicherheitspreisesdie Frequentanten und Frequentantinnendes Polizeigrundausbildungskurses37-11 gewinnen. Gleichzeitigkönnen die Lehrgangsteilnehmerund Lehrgangsteilnehmerinnen durchdie publizierten interessanten Fälle sehrwichtige Verbindungen zwischen Theorieund Praxis herstellen.„Wir waren gerne dabei“, so der einhelligeTenor aus den Reihen der angehendenPolizisten und Polizistinnen. DenHöhepunkt stellte eine Begegnung mitder Ressortchefin, Frau BundesministerMag. a Mikl-Leitner, und den Führungskräftender LandespolizeidirektionOÖ dar.Sudoku leichtSudoku mittel88


10.000zufriedene Kunden!Ihre Geborgenheit geht bei uns aufs Haus!Ein Haus zum Preis einer Wohnung – für viele nur ein Werbeslogan, beiWimbergerHaus ist es Wirklichkeit. Mit dem Haustyp „alea“ ist es uns gelungenden Zeitgeist zu treffen und die Bedürfnisse der Menschen zu erkennen.Von 87 - 120m 2 Wohnfläche bieten wir <strong>Ihnen</strong> alea an. Schlüsselfertig bekommenSie ihr Traumhaus schon um 159.900,-- Euro. Sicherheit, Vertrauen undEhrlichkeit sind Werte auf die jeder gerne baut.Informationen zu alea finden Sie auf: www.aleahaus.atoffice.<strong>linz</strong>@wimbergerhaus.at | Telefon: 0732/78 78 28


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