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Bonn - Kunstwanderungen.

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Orgelempore von 1652.<br />

Beethovens Spuren lassen sich hierher verfolgen. Als junger<br />

Mann schon Hoforganist spielte er an der Münsterorgel bei<br />

festlichen Anlässen<br />

Eingangshalle. Links: Gemälde der Magdalena, 18. Jh.: rechts<br />

Epitaph für Engelbert II., um 1400.<br />

Der Kreuzgang. Vom Bau der Zeit um 1145 unter Propst Gerhard<br />

von Are sind nur noch drei Flügel vorhanden, Ost- und<br />

Dem Stiftsgebäude sind im Osten angebaut: Kapitelhaus, Kapitelsaal<br />

und die doppelgeschossige Cyriakuskapelle mit<br />

Wir gehen aus dem Münster hinaus, über den „Münsterplatz“ und zu auf das<br />

*** Stiftsdechantenhaus von 1751, das die Familie Fürstenberg<br />

1850 erwarb; heute Post.<br />

Auf dem Weg dorthin steht das<br />

*** Beethoven-Denkmal, von Ernst Hähnel, 1845, der versucht<br />

hat, darzustellen, wie Beethoven eine musikalische Inspiration<br />

empfängt. Beethoven war in <strong>Bonn</strong> nie vergessen, obwohl<br />

er aus Wien nicht mehr heimfand. Vor allem der Universitätsdozent<br />

August Schlegel betrieb die Erinnerung an den großen

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