13.07.2015 Aufrufe

Treptow-Köpenick - Mbr

Treptow-Köpenick - Mbr

Treptow-Köpenick - Mbr

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

genüber den Schüler/innen inhaltlich begründet werden. BeiVerteilaktionen, die nicht auf dem Schulgelände stattfinden,sollten Lehrer/innen darüber hinaus Schüler/innen ermutigen,über die Aktion zu berichten und entsprechende Materialien zuübergeben. Eine weitergehende Auseinandersetzung an derSchule ist begrüßenswert und sollte Eltern, Lehrer/innen undSchüler/innen gleichermaßen miteinbeziehen. Auch ein Austauschmit anderen Schulen kann sinnvoll sein. 09Rechtsextreme Musik im WohnumfeldSollte sich herausstellen, dass der eigene Nachbar oder die eigeneNachbarin rechtsextreme Musik abspielen, sollten Sie sichdem Problem nicht alleine stellen, um nicht zur Zielscheibe möglicherRacheaktionen zu werden. Sinnvoll ist es in solchen Situationen,die anderen Hausbewohner/innen zu informieren, sichmit diesen zusammenzuschließen und auf ein allgemeines Klimades Hinsehens im Haus hinzuwirken. Die Gewissheit, nicht alleinedem Problem gegenüber zu stehen, motiviert die Anderenauch dazu, Verantwortung im eigenen Wohnumfeld zu übernehmen.Den rechtsextremen Mieter/die rechtsextremeMieterin loszuwerden ist nicht einfach. Sollte diese/r aber regelmäßignegativ auffallen (z.B. durch laute Musik), können Sie sichgemeinsam mit den anderen Mieter/innen bei dem oder der Vermieter/inbeschweren, dass der Hausfrieden dadurch nachhaltiggestört wird. Vor diesem Hintergrund sollten solche Beobachtungenauch immer dokumentiert werden, weil dann bei späterenArgumentationen konkrete Vorfälle angeführt werden können.09 Weitere Informationen zum Umgang an Schulen mit rechtsextremen Werbemitteln wieder Schulhof-CD befinden sich im Serviceteil.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!