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MUSIK VON A–Z - Schneider-musikantiquar.de

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165 JOACHIM, J.: Hebraeische Melodien (Nach Eindrücken <strong>de</strong>r Byron’schen<br />

Gesänge) für Viola und Pianoforte. Op. 9. Lpz., B&H (VN V. A. 803)<br />

[nach 1879] 4; 17 S. OU. – Spätere Ausgabe. 24.–<br />

166 KASTNER, G.: Les chants <strong>de</strong> la vie. Cycle choral ou recueil <strong>de</strong> vingthuit<br />

morceux à quatre, à cinq, à six et à huit parties pour ténors et basses avec<br />

accomp. <strong>de</strong> piano ad libitum. … Paris, Brandus 1854. Titelblatt (in Farblithographie),<br />

2 Bll., 110 S. Text; 1 Bl., III, 112 S. lithographierter Notenteil. 4°.<br />

Hldr. d. Zt. (wenig berieben). – Leicht stockfleckig. 275.–<br />

Nachgeb. <strong>de</strong>rs.: Les chants <strong>de</strong> l’armée française … précédés d’un essai<br />

historique … Paris, Brandus, Dufour, Renouard 1855. 1 Bl., VIII S., 1 Bl., 63<br />

S. Text u. 1 Bl., 58 S. Notenteil.<br />

167 –: La Harpe d’Éole et la musique cosmique. Étu<strong>de</strong>s sur les rapports <strong>de</strong>s<br />

phénomènes sonores <strong>de</strong> la nature avec la science et l’art. Suivies <strong>de</strong> Stéphen<br />

ou La Harpe d’Éole. Grand monologue lyrique avec chœurs. Paris, Brandus/-<br />

Renouard 1856. XIII, 176 S. u. 5 Tafeln sowie 134 S. Noten. 4°. Hln. (Ecken<br />

bestoßen) 225.–<br />

Fétis IV, 484. – Erstausgabe. – Diese eigenartige Schöpfung ist eine sinfonische<br />

Tondichtung nebst einer umfassen<strong>de</strong>n musikgeschichtlich-philosophischen<br />

Untersuchung ihres Vorwurfs. – Leicht stockfleckig.<br />

168 –: Les Sirènes. Essai sur les principaux mythes relatifs à l’incantation,<br />

les enchanteurs, la musique magique, le chant du cygne … suivi <strong>de</strong> Le Rêve<br />

d’Oswald ou les Sirènes. Gran<strong>de</strong> Symphonie dramatique vocale et instrumentale.<br />

Paris, Brandus, Dufour und Renouard 1858. 2 Bll., VII, 164 S. Text, 12<br />

lith. Tafeln, 207 S. Partitur. 4°. Neuer Pappband. 325.–<br />

Erstausgabe dieses merkwürdigen Werkes <strong>de</strong>s elsässischen Komponisten und<br />

Musikschriftstellers Johann Georg Kastner (1810-1867). Die von ihm verfaßte<br />

erste französische Instrumentationslehre geriet durch die von Berlioz geschaffene<br />

rasch in Vergessenheit. „Die Synthese von Kunst und Wissenschaft<br />

strebt er in <strong>de</strong>n eigenartigen ‚livres partitions‘ an, <strong>de</strong>ren geschichtliche Abh.<br />

wenig erforschte Randgebiete <strong>de</strong>r Mw. ausführlich beleuchten“ (F. Muller in<br />

MGG). – Stockfleckig.<br />

169 KASTNER, J. G. – Ludwig, H.: Johann Georg Kastner. Ein elsässischer<br />

Tondichter, Theoretiker und Musikforscher. Sein Wer<strong>de</strong>n und Wirken. 2<br />

B<strong>de</strong>. in 3. Lpz., B&H 1886. Porträt, XIX, 422 S., 1 Taf.; VIII, 440 S., 32 S.<br />

Notenanhang, 10 Taf.; VII, 424 S., 11 Taf. gr-8°. OLn. mit reicher Blind- u.<br />

Goldprägung sowie dreiseitigem Goldschnitt (ein Einband m. kleiner Schadstelle<br />

im Gelenk). 300.–<br />

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