MUSIK VON A–Z - Schneider-musikantiquar.de
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150 HETTERSDORF, E. v.: Sechs Lie<strong>de</strong>r mit Begleitung <strong>de</strong>s Forte Piano ...<br />
seinem Freun<strong>de</strong> F. von Dalberg zugeeignet. Bonn, Simrock (PN 873) [1811]<br />
1 Bl., 17 S. qu-fol. 85.–<br />
Mit zwei Goethe-Vertonungen: „Sehnsucht“ und „Der Schmachten<strong>de</strong>“.<br />
151 –: VI Lie<strong>de</strong>r mit Begleitung <strong>de</strong>s Forte-Piano und Guitarre. Bonn, Simrock<br />
(PN 871) [1811] 11 S. qu-fol. 75.–<br />
Texte von Th. Müller, Novalis, Noeller, Streckfuss u. a.<br />
152 –: Sechs Lie<strong>de</strong>r mit Begleitung <strong>de</strong>s Piano-Forté. Bonn, Simrock (PN<br />
1068) [ca. 1814] 15 S. qu-fol. 75.–<br />
153 HILDACH, E.: Konvolut mit <strong>de</strong>n Lie<strong>de</strong>rn für Singstimme und Klavier<br />
„Deutsch“ (E. Geibel) Op. 22 Nr. 2 (für hohe und für mittlere Stimme) und<br />
„A<strong>de</strong> zur guten Nacht“ Op. 24 Nr. 1. Zusammen drei Hefte. Heinrichshofen<br />
1898 u. 1900. Die drei Titelseiten in Farblithographie, illustriert von „Fidus“<br />
und F. Dannenberg. 24.–<br />
154 HILDENBRAND: Die Kindheit. Gedicht von Mathisson. Wien, Im Lithographischen<br />
Institute nächst <strong>de</strong>r k. k. Burg (VN 39) [um 1825] 7 S. qu-fol.<br />
60.–<br />
Hil<strong>de</strong>nbrand war „Musik Director am k. k. Hof-Opern Theater nächst <strong>de</strong>m<br />
Kärnthner Thor“. Der Inhaber <strong>de</strong>s Lithographischen Instituts war Graf von<br />
Palffy, <strong>de</strong>r auch Eigentümer <strong>de</strong>s k. k. priv. Theaters an <strong>de</strong>r Wien war. – Wasserrandig,<br />
Gebrauchsspuren.<br />
155 HILDESHEIM – Gesänge für das 3te Lehrer-Gesangfest im Fürstenthume<br />
Hil<strong>de</strong>sheim gegeben im Jahre 1841 in Peina von Hil<strong>de</strong>sheimischen und<br />
Kalenbergischen Lehrer-Gesangvereinen. 4 Stimmen, in Autographie. 4°.<br />
140.–<br />
Neben zwei Kompositionen <strong>de</strong>s Kronprinzen von Hannover („Sehnsucht“,<br />
„Hannoversches Volkslied“) sind Choräle, Lie<strong>de</strong>r und Gesänge von Schnabel,<br />
Nägeli, B. Klein, C. Kreutzer, Silcher u. a. enthalten. – Stockfleckig, Gebrauchsspuren.<br />
156 (HOEK, A.): Neues Spielbuch für Klavier. Zeitgenössisches Musiziergut.<br />
1. (u. 2.) Folge in einem Bd. Köln, Tonger (VN 8488a-b) (1939) 35; 27<br />
S. qu-4°. Ln. (Originalumschläge eingebun<strong>de</strong>n) 24.–<br />
157 HÜNTEN, F.: Métho<strong>de</strong> <strong>de</strong> Piano. 4 e . Edition revue, corrigée et augmentée<br />
<strong>de</strong> nouvelles Leçons faciles et graduées à 2 et à 4 mains. Op. 60. Mayence,<br />
Anvers et Bruxelles, Schott (VN 3931) [um 1840] 1 Bl., 111 S. fol.<br />
Hldr. d. Zt. (berieben, Ecken schadhaft). – Leicht stockfleckig. 120.–<br />
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