MUSIK VON A–Z - Schneider-musikantiquar.de
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112 GALILEI, V.: Dialogo <strong>de</strong>lla musica antica e mo<strong>de</strong>rna. Fiorenza, per Filippo<br />
Giunti 1602. Titelblatt, 1 unbedrucktes Bl., 149, (9) S. 4°. Flexibler<br />
Pergament-Einband d. Zt. 7.150.–<br />
RISM S. 344 (für Deutschland 2 Expl. nachgewiesen); nicht bei Hirsch und<br />
Wolffheim. – Der Verfasser, Vater <strong>de</strong>s berühmten Astronomen, war u. a.<br />
Schüler von Zarlino und Mei. Mit letzterem wechselte Galilei mehr als 30<br />
lange Briefe über Fragen <strong>de</strong>r griechischen und mo<strong>de</strong>rnen Musik, die letztlich<br />
die Grundlage zu <strong>de</strong>m vorliegen<strong>de</strong>n, 1581 erstmals gedruckten „Dialogo“<br />
wur<strong>de</strong>n. – Mit zahlreichen Notenbeispielen und Diagrammen; Titelblatt mit<br />
schöner Druckermarke (siehe Abbildung auf Außenumschlag).<br />
113 GARAUDÉ, A. <strong>de</strong>: Solfèges avec la Basse chiffrée, ou Nouvelle Métho<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong> Musique. Œuv. 27. Troisième Edition revue et considérablement<br />
augmentée. 2 Teile in einem Bd. Paris, Auteur (PN 80) [um 1834] 258 S.<br />
Hldr. d. Zt. (schadhaft) 200.–<br />
Jeweils mit hübscher Titellithographie (Langlumé, Benard) und einem vorgebun<strong>de</strong>nen<br />
Verlagskatalog von Garaudé. – Im Bund gelockert. Leicht fleckig.<br />
114 –: L’Harmonie rendue facile, ou Théorie pratique <strong>de</strong> cette Science et<br />
d’Accompagnement <strong>de</strong> la Basse chiffrée et <strong>de</strong> la Partition. Op: 44. Paris, chez<br />
l’Auteur (PN 162) [1835] 1 Bl., 125 S. fol. Hln. d. Zt. 195.–<br />
Eitner IV, 147; Fétis III, 402. – Wichtiges Werk zur Harmonielehre, verfaßt<br />
von einem <strong>de</strong>r be<strong>de</strong>utendsten Gesangspädagogen <strong>de</strong>s frühen 19. Jahrhun<strong>de</strong>rts,<br />
in Erstdruck. Garaudé, Schüler von A. Reicha und Cambini, hatte lange<br />
Jahre eine Professur am Pariser Conservatoire inne. – Die erste Seite mit<br />
einem Verlagskatalog <strong>de</strong>s Verfassers.<br />
115 GERSTBERGER, KARL (1892-1955)<br />
Eigh. vollst. Musikmanuskript m. N. [München] 1922/23. Titel sowie 10 S.<br />
Musik. fol. 195.–<br />
„Vier kleine Klavierstücke op. 13“, erschienen 1923 im Verlag von Tischer<br />
& Jagenberg in Köln. Das Manuskript diente als Stichvorlage.<br />
116 GERSTBERGER, KARL (1892-1955)<br />
Eigh. vollst. Musikmanuskript m. N. Fischerhu<strong>de</strong> bei Bremen 1934. 9 S. Text<br />
sowie 20 S. Musik. qu-fol. 225.–<br />
Exakt geschriebener Klavierauszug zu „Weckruf und Lob <strong>de</strong>r Arbeit nach<br />
<strong>de</strong>m Text von Goethe für Tenor-Solo, einstimmigen Männerchor und Blasorchester<br />
mit Pauken“ op. 22. Gerstberger war u. a. Schüler von Courvoisier,<br />
Haas und Carl Orff.<br />
117 GIULIANI, M.: Sechs Lie<strong>de</strong>r Op. 89 for voice and guitar or piano edited<br />
by Th. F. Heck. (Faks. d. Ausg. Wien 1817). London (1976) 11 S. u. 15 S.<br />
Faks. qu-4°. OKart. 22.–<br />
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