03.12.2012 Aufrufe

4. Programmheft - 10. Fachtagung Pädagogische Psychologie ...

4. Programmheft - 10. Fachtagung Pädagogische Psychologie ...

4. Programmheft - 10. Fachtagung Pädagogische Psychologie ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Inhalt<br />

Grußwort 5<br />

Informationen zu Halle (Saale) 7<br />

Informationen zur Tagung 10<br />

Wissenschaftliches Programm 14<br />

Verzeichnis der Vortragenden 39<br />

Gebäudeplan 44


Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

wir möchten Sie, auch im Namen der Fachgruppe <strong>Pädagogische</strong> <strong>Psychologie</strong> der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong>, zur <strong>10.</strong> <strong>Fachtagung</strong> <strong>Pädagogische</strong> <strong>Psychologie</strong> in<br />

Halle an der Martin-Luther-Universität sehr herzlich willkommen heißen.<br />

Vom 26. bis 28.9.2005 werden mehr als 250 Forscherinnen und Forscher an einem<br />

umfangreichen und attraktiven Programm teilnehmen und dieses gestalten. In 19<br />

Arbeitsgruppen mit 102 Beiträgen, 13 Symposien mit 76 Forschungsreferaten, 58<br />

Posterbeiträgen, einer Podiumsdiskussion, zwei Roundtable sowie drei Mittagsvorlesungen<br />

werden Themen aus dem gesamten Bereich der <strong>Pädagogische</strong>n <strong>Psychologie</strong><br />

vorgestellt und diskutiert.<br />

Wir freuen uns besonders, dass es uns gelungen ist, drei international renommierte<br />

Kolleginnen als Festrednerinnen für die Mittagsvorlesungen zu gewinnen. Jacquelynne<br />

Eccles, Kathryn Wentzel und Theresa Thorkildsen werden schulisch bedeutsame<br />

soziale Prozesse wie Ethnizität als Entwicklungskontext, soziale Motivation und<br />

moralisches Engagement und deren Bedeutung für den Schulerfolg beleuchten. Wir<br />

möchten Sie ferner auf die von der Sprechergruppe der Fachgruppe <strong>Pädagogische</strong><br />

<strong>Psychologie</strong> initiierte Podiumsdiskussion mit dem Thema „Psychologische Anteile im<br />

Lehramtsstudium“ hinweisen.<br />

Die Struktur, die zeitliche Ausrichtung und die Programmarten orientieren sich am bewährten<br />

Rahmen unserer Tagungen. Auf eine inhaltliche Schwerpunktsetzung für die<br />

Tagung wurde traditionsgemäß verzichtet. Dementsprechend konnten aus allen Themenfeldern<br />

der <strong>Pädagogische</strong>n <strong>Psychologie</strong> Beiträge angemeldet werden. Für die Annahme<br />

der eingereichten Beiträge war ausschließlich die Qualität der Beiträge entscheidend.<br />

Den Reviewern der eingereichten Abstracts sei an dieser Stelle für ihr Engagement<br />

ausdrücklich gedankt.<br />

Wir haben uns bemüht, eine Tagung der kurzen Wege und des sozialen Austauschs zu<br />

organisieren. Die Tagung findet im Zentrum von Halle am Universitätsplatz in den historischen<br />

Räumen des Löwengebäudes und des Melanchthonianums statt. Am Universitätsplatz<br />

gibt es eine Mensa und eine Cafeteria sowie rund um den Universitätsplatz<br />

zahlreiche Restaurants und Kneipen. Im Nahe gelegenen historischen Reichshof („Enchilada“),<br />

Halles ältestem Bankgebäude, wird am Dienstagabend nach der Fachgruppensitzung<br />

unser Gesellschaftsabend statt finden. Der Tagungsort ist von den Tagungshotels<br />

aus zu Fuß zu erreichen. Um viel Gelegenheit zum sozialen Austausch zu<br />

geben, haben wir Verschiedenes getan: Wir haben ein Tagungscafé eingerichtet, in<br />

dem Sie in den Tagungspausen kostenfrei Kaffee bekommen und angeregte Diskussionen<br />

führen können. Der Besuch des Gesellschaftsabends ist (ohne Getränke) bereits<br />

im Anmeldebeitrag inbegriffen, so dass jeder am Dienstagabend unbeschwert mitfeiern<br />

kann. Schließlich haben wir den Posterbeiträgen einen eigenen Zeitblock ohne Parallelveranstaltungen<br />

gewidmet, um auch hier Zeit und Raum für einen intensiven Austausch<br />

zu schaffen. Wir hoffen sehr, dass all diese Maßnahmen zu einem anregenden Tagungsklima<br />

beitragen.<br />

Bringen Sie auch etwas Zeit mit, um unsere schöne Universitätsstadt und deren historische<br />

Stätten wie die Franckesche Stiftung, das Geburtshaus von Händel oder die<br />

Moritzburg mit ihrer beeindruckenden Gemäldesammlung zur Klassischen Moderne zu<br />

erkunden. Um Sie hierzu anzuregen, haben wir für Montagabend eine Führung durch<br />

die Franckesche Stiftung organisiert. Wir würden uns freuen, wenn von dieser Möglich-<br />

5


6<br />

keit zahlreich Gebrauch gemacht wird. Wenn Sie weitere Tipps zur Erkundung von<br />

Halle und seiner Umgebung haben möchten, sprechen Sie uns an (Sie erkennen uns<br />

an den gelben Namensschildern) oder kommen Sie ins Tagungsbüro. Wir helfen Ihnen<br />

gerne weiter.<br />

Wir wünschen Ihnen einen in jeder Hinsicht anregenden Aufenthalt in Halle.<br />

Halle, im September 2005<br />

Prof. Dr. Claudia Dalbert und das lokale Organisationsteam


Halle an der Saale<br />

Die Stadt Halle an der Saale, 1200 Jahre alt und im II. Weltkrieg kaum zerstört, ist mit<br />

237.000 Einwohnern, mehreren Theatern, ihrer Universität, der Hochschule für Kunst<br />

und Design, der Ev. Hochschule für Kirchenmusik, historischer Bausubstanz, Galerien<br />

und den Händelfestspielen die Kulturhauptstadt von Sachsen-Anhalt.<br />

Der historische Marktplatz (3) - die Zahlenangaben in Klammern beziehen sich auf den<br />

Standort im beifügten Plan des Stadtzentrums - gilt als einer der markantesten<br />

Deutschlands. Auf ihm bilden die Blauen und die Hausmannstürme der sehenswerten<br />

Kirche "Unser lieben Frauen" sowie der freistehende Rote Turm gemeinsam das Wahrzeichen<br />

Halles, die "Fünf Türme", die auch unsere Tagungsschriften schmücken. In der<br />

Marktkirche predigte längere Zeit Martin Luther. Der Rote Turm entstand zwischen<br />

1418 und 1506 als freistehender Glocken- und Uhrturm mit einer Höhe von 84 m. Er ist<br />

ein Symbol des aufstrebenden bürgerlichen Selbstbewusstseins. Seit 1993 befindet<br />

sich hier vermutlich das größte Glockenspiel der Welt mit 76 Glocken. Der nahe gelegene<br />

Dom (12) und weitere Kirchen prägen den Horizont ebenso wie der reizvolle<br />

Bergzoo im Norden. Die traditionsreiche Salzgewinnung aus Sole gab der Stadt ihren<br />

Namen und führte sie im Mittelalter zu Reichtum.<br />

Halle markiert mit dem nur 40km entfernten Leipzig das Zentrum Mitteldeutschlands.<br />

Werke wie Buna, Leuna und Agfa prägten im letzten Jahrhundert das Umfeld als<br />

Chemiezentrum Deutschlands. Reste des ausgedehnten Braunkohletagebaus werden<br />

heute aufwändig zu reizvollen Seenlandschaften umgestaltet und moderne Industrieanlagen,<br />

darunter die Erdölraffinerie "Leuna 2000", eine Niederlassung von Dow<br />

Chemical und der Chemiepark Bitterfeld/Wolfen mit Bayer wurden in den letzten Jahren<br />

in unmittelbarer Nähe erbaut.<br />

Georg Friedrich Händel (1685-1759) wurde in Halle geboren und in seinem Geburtshaus<br />

(10) am Markt befindet sich heute ein Instrumenten-Museum. Während seiner<br />

Studienzeit an der Universität Halle musizierte er als Organist am Dom (12), verließ jedoch<br />

18jährig 1703 die Heimat, um seine längste Lebenszeit in London zu wirken. Dies<br />

gab Anlass, die Glocken des Big Ben und des Roten Turms mit derselben Tonfolge zur<br />

vollen Stunde erklingen zu lassen. 1859 wurde zu Ehren Händels ein Denkmal auf dem<br />

Marktplatz errichtet. Die alljährlichen Händelfestspiele in Halle ziehen im Juni Musikfreunde<br />

aus aller Welt an. Deutschlandweit renommiert ist die Staatliche Galerie<br />

Moritzburg (14) mit herausragenden Werken des deutschen Expressionismus, des<br />

Konstruktivismus und der Neuen Sachlichkeit. Die Galerie hat ihren Sitz in der<br />

spätmittelalterlichen Moritzburg (14), die zwischen 1484 und 1513 als Residenz der<br />

Erzbischöfe von Magdeburg erbaut wurde.<br />

Die heutige Martin-Luther-Universität ist aus zwei Universitäten entstanden. Die eine<br />

wurde 1502 in Wittenberg gegründet und die andere 1694 in Halle. In Wittenberg lehrten<br />

Martin Luther (1483-1546) und Philipp Melanchthon (1497-1560). Durch sie entwickelte<br />

sich die Stadt Wittenberg und ihre Universität zum geistigen Zentrum der Reformation.<br />

Die Universität Halle wurde um 1700 herum durch den Rechtsgelehrten<br />

Christian Thomasius (1655-1728), den Philosophen Christian Wolff und den Theologen<br />

August Hermann Francke (1663-1727) zum Zentrum der deutschen Frühaufklärung<br />

und des Pietismus. Die durch Francke 1698 begründete Stiftungsanlage (20) ist ein in<br />

sich geschlossener Schulkomplex, heute jedoch auch ein Standort der Universität, des<br />

DJI, von Kindergärten und eines Altenheims. Ursprünglich eine pietistische Bildungseinrichtung<br />

für Waisen und Bürgersöhne, wurde 1717 hier durch Juncker das erste<br />

deutsche Universitätsklinikum eröffnet. Reizvoll sind in den Museen der Franckeschen<br />

7


8<br />

Stiftung das Naturalienkabinett und die original erhaltene barocke Einrichtung der<br />

Hauptbibliothek. Francke wurde auf dem Stadtgottesacker begraben, einer nach<br />

italienischem Vorbild 1590-94 erbauten Friedhofsanlage (18), die wenige Meter westlich<br />

vom Markt gelegen mit heiterer Ruhe zum entspannenden Verweilen einlädt.<br />

Die Deutsche Akademie der Naturforscher ‚Leopoldina’ [Planquadrat e1] ist die älteste<br />

Gelehrtengesellschaft in Deutschland. 1652 gegründet, hat sie seit 1878 ihren Sitz in<br />

Halle. Zu Mitgliedern werden hervorragende Gelehrte aus aller Welt gewählt.<br />

Nachdem Napoleon die Wittenberger Universität 1813 schließen ließ, wurden infolge<br />

der territorialen Neuordnung nach den Napoleonischen Kriegen beide Universitäten<br />

1817 in Halle vereinigt und der Lehrbetrieb in Wittenberg eingestellt. Die Vereinigung<br />

findet im Doppelsiegel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg symbolischen<br />

Ausdruck. 1933 erhielt die bisherige Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg ihren heutigen<br />

Namen "Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg". Im Jahre 1994 wurde das<br />

300-jährige Gründungsjubiläum des halleschen Zweiges gefeiert und bereits im Jahre<br />

2002 folgte das 500-jährige Jubiläum der Wittenberger Universitätsgründung. Im<br />

Wintersemester 04/05 waren an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 19.244<br />

Studierende immatrikuliert. Um den bereits im 19. Jahrhundert rasch anwachsenden<br />

Studierendenzahlen gerecht zu werden, wurde am heutigen Universitätsplatz im Jahr<br />

1832 mit dem Bau des klassizistischen Universitätsgebäudes (15), dem<br />

‚Löwengebäude’ begonnen, 1891 entstand das Robertinum (58), dann 1902 unser<br />

Tagungsgebäude, das Melanchthonianum (57), anschließend 1911 das Thomasianum<br />

(55). Schließlich wurde 2003 das neue Hörsaalgebäude eingeweiht.<br />

Die <strong>Psychologie</strong> hat in Halle eine lange Tradition. Der hallesche Philosoph Christian<br />

Freiherr von Wolff verwendete in seiner ‚Psychologica empirica’ 1732 erstmals das<br />

Wort „<strong>Psychologie</strong>“ in einem dem jetzigen Gebrauch ähnlichen Sinne. Eine besondere<br />

Hervorhebung der Entwicklung der <strong>Psychologie</strong> an der Universität Halle verdient das<br />

Jahr 1891 - das Jahr der Gründung des "Psycho-Physischen Apparates". Mit der<br />

Durchsetzung des relativ selbständigen "Apparates", der 1893 in "Sammlung" umbenannt<br />

wurde, sind durch den Begründer Benno Erdmann wesentliche Voraussetzungen<br />

für eine stärker experimentell ausgerichtete und zumindest in der Intention weniger<br />

stark von der Philosophie abhängige <strong>Psychologie</strong> geschaffen worden. Die Universität<br />

Halle-Wittenberg besaß damit das viertälteste psychologische Institut innerhalb<br />

Deutschlands und war so dem Trend gefolgt, der 1879 durch Wilhelm Wundt in Leipzig<br />

eingeleitet worden war.<br />

Halle wurde im 20. Jahrhundert Heimstätte zahlreicher namhafter Psychologen, so von<br />

Hermann Ebbinghaus (1906 bis 1909), Ernst Meumann (1909-1910), Felix Krüger<br />

(1910-1917), Theodor Ziehen (1917-1939) und Adhémar Gelb (1931-33). Die Grabstätte<br />

von Hermann Ebbinghaus auf dem kleinen hübschen Friedhof an der Laurentiuskirche<br />

zu besuchen und den unmittelbar davor gelegenen Botanischen Garten der Universität<br />

(b2) an der Großen Wallstraße ist eine Empfehlung wert.<br />

Als die Psychologenausbildung an der Universität Halle im Jahre 1952 eingestellt<br />

wurde und eine ausschließliche Fokussierung auf die Lehrerbildung erfolgte, war es vor<br />

allem ein Verdienst von Friedrich Winnefeld (1952-1968), dass die <strong>Psychologie</strong> zwar<br />

stark dezimiert, aber dennoch an der halleschen Universität weitergeführt wurde.<br />

Nach dessen Tod fühlten sich die Vertreter der <strong>Pädagogische</strong>n <strong>Psychologie</strong> an der<br />

halleschen Universität verpflichtet, neue psychologische Sichtweisen in Ansätze einer


modernen Lehr-Lern-Forschung sowie in die Aus- und Weiterbildung von Pädagoginnen<br />

und Pädagogen einzubringen.<br />

Mit der Gründung des Instituts für <strong>Psychologie</strong> im Jahre 1994 und der Umstrukturierung<br />

der Abteilung <strong>Pädagogische</strong> <strong>Psychologie</strong> (1998) erfuhr die Ausbildung von Diplompsychologen<br />

an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Neubeginn und die<br />

psychologische Forschung eine vielseitige und moderne Orientierung.<br />

Wolfgang Grützemann & Hartmut Knopf<br />

9


10<br />

Tagungssekretariat und Garderobe<br />

befinden sich im Erdgeschoss; das Sekretariat im Medienraum,<br />

die Garderobe im Hörsaal C.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 9.00 - 18.00<br />

Di 8.00 - 19.00 (bzw. bis zum Ende der Mitgliederversammlung)<br />

Mi 8.30 - 16.00<br />

Das Programmkomitee<br />

Prof. Dr. Claudia Dalbert, Halle<br />

Prof. Dr. Siegfried Hoppe-Graff, Leipzig<br />

Prof. Dr. Harald Marx, Leipzig<br />

Prof. Dr. Jens Möller, Kiel<br />

Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg<br />

PD Dr. Joachim Stöber, Canterbury<br />

Prof. Dr. Elke Wild, Bielefeld<br />

Das Organisationskomitee<br />

Prof. Dr. Claudia Dalbert<br />

PD Dr. Christoph Gallschütz<br />

Dr. Wolfgang Grützemann<br />

Prof. Dr. Hartmut Knopf<br />

Dr. Kathleen Otto<br />

Dr. Helga Stabenow<br />

und die Hilfskräfte bemühen sich um einen erfolgreichen Tagungsablauf<br />

und um Ihren angenehmen Aufenthalt.<br />

Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben - Sie erkennen uns an den<br />

gelben Namensschildern, sprechen Sie uns an!


Mails & Internet<br />

- Sie können den PC-Pool der Juristen im neuen Juridicum<br />

(im postmodernen Nachbargebäude) benutzen.<br />

- Mit Ihrem Laptop erhalten Sie Dienstag Webzugang im<br />

Medienraum.<br />

- Mit Ihrem Laptop mit WLAN haben Sie auf dem Campus Zugang<br />

zum Web mit einem Kennwort, das Sie bei der Anmeldung<br />

erhalten.<br />

Sie sind in einer Nichtraucher-Universität zu Gast!<br />

F: Was heißt das? Gibt es in Halle keine Raucher?<br />

A: Doch, ein paar. Allerdings darf man nur außerhalb der Universitätsgebäude<br />

rauchen.<br />

Kaffee!<br />

Der Kaffeepreis ist im Tagungsbeitrag enthalten.<br />

Mitgliederversammlung am Dienstag<br />

Die Mitgliederversammlung findet am Dienstag um 17.30 Uhr in<br />

Hörsaal XV statt.<br />

11


12<br />

Gesellschaftsabend am Dienstag<br />

Zu unserem Gesellschaftsabend laden wir Sie unmittelbar nach der<br />

Mitgliederversammlung am Dienstag in das wenige Meter entfernte<br />

historische Bankgebäude ein. Heute befindet sich hier das beliebte<br />

mexikanische Restaurant „Enchilada“, das uns an diesem Abend zur<br />

Verfügung steht. Da die Kosten für den Gesellschaftsabend (ohne Getränke)<br />

bereits im Anmeldebeitrag inbegriffen sind, hoffen wir, dass jeder<br />

am Dienstagabend unbeschwert mitfeiern wird.<br />

Nahverkehr<br />

Der Tagungsort ist direkt im Stadtzentrum und die meisten nötigen<br />

Wege sind sehr kurz. Darüber hinaus empfehlen wir die Straßenbahn.<br />

Die nächsten Haltestellen sind:<br />

- am Universitätsring, Ecke Gr. Ulrichstraße [d2+c2 im Stadtplan] sowie<br />

- zwischen den Kaufhäusern ‚Kaufhof’ und ‚Rolltreppe’ [e4].<br />

TAXI!<br />

Folgende Rufnummern führen weiter:<br />

0345 - 21 21 21<br />

0345 - 52 52 52<br />

0345 - 55 11 5 11 [Frauen-Nacht-Taxi]<br />

Außerdem befindet sich ein Stellplatz von Taxis 130m entfernt vom<br />

Melanchthonianum am unteren Universitätsring, Ecke Große Ulrichstraße<br />

[d2+c2]. Also: Vor zur Straße und links 80m abwärts.<br />

Rückgabe der Namensschilder-Hüllen!<br />

Ihr Namensschild befindet sich in einer gegen Pfand geliehenen<br />

Plastikhülle. Wir bitten Sie deshalb herzlich, die Hülle nach Beendigung<br />

Ihrer Tagungsteilnahme im Tagungssekretariat zurück zu geben. Dies<br />

hilft die Tagungskosten zu senken. Wir danken Ihnen für Ihre<br />

Kooperation.


Empfehlung: nahe Cafés, Kneipen & Restaurants<br />

Name<br />

Spezialität Standort<br />

[Karte]<br />

Straße<br />

Telefon<br />

Weinkontor Wein, mediterrane Happen b2 Robert-Franz-Ring 21 (03 45) 2 00 33 51<br />

Café Potemkin Café, Bar, Studenten c3 Kleine Ulrichstr. (03 45) 9 59 81 38<br />

Dompfaff gute deutsche Küche c3 Domplatz 5 (03 45) 2 02 97 92<br />

Wirtshaus Alt Halle deutsche Küche c3 Kleine Ulrichstr. 32 (03 45) 2 03 29 35<br />

Das Haus Studentenkneipe d1 Scharrenstr. 10 0700-66 65 43 21<br />

Charivari 60 Biersorten, Studenten d2 Kaulenberg 1 0171- 4 94 83 86<br />

Wok Bar Wok, Sushi d2 Gr. Ulrichstr. 41 (03 45) 4 70 45 88<br />

Enchilada mexikanisch d2 Universitätsring 6 A (03 45) 6 86 77 55<br />

Diebels Am Händelhaus Bierkneipe d3 Kleine Marktstr. 3 (03 45) 2 12 58 84<br />

House of India indisch d3 Gr. Ulrichstr. 16 (03 45) 2 08 38 88<br />

café nt Theatercafé d3 Gr. Ulrichstr. (03 45) 2 05 02 22<br />

Strieses Biertunnel Theaterkneipe d3 Gr. Ulrichstr. 51 (03 45) 5 12 59 48<br />

Wirtshaus Schwejk Biergarten, böhm. Küche e2 A.-Bebel-Str. 52 (03 45) 4 78 99 66<br />

Balaton ungarisch e2 A.-Bebel-Str. 1 (03 45) 2 94 44 92<br />

Sargdeckel Whiskies, deftige Küche e2 A.-Kuckhoff-Str. 39 (03 45) 2 03 49 99<br />

Sushi am Opernhaus Sushi e2 A.-Bebel-Str. 5 (03 45) 4 70 09 90<br />

Delphi griechisch e3 Barfüßerstr. 20 (03 45) 2 03 30 70<br />

Ristorante Bella Italia italienisch e5 Markt / Schmeerstr. 1 (03 45) 50 26 37<br />

Schad Brauerei Bierbrauerei, deftige<br />

Küche<br />

Reilstr. 10 (03 45) 5 23 03 66<br />

13


14<br />

Montag<br />

13.00-15.00<br />

XVI<br />

Montag<br />

Begrüßung <strong>10.</strong>00-11.00 (Aula)<br />

Mittagsvorlesung: Jacquelynne S. Eccles (Ann Arbor)<br />

11.00-12.00 (Aula)<br />

Ethnicity and Ethnic Identity as Developmental Context<br />

for Success in School<br />

Mittagspause 12.00-13.00<br />

Forschungsreferate:<br />

Gestaltung von multimedialen Lernumgebungen<br />

Moderation: Katharina Scheiter (Tübingen)<br />

Anna Ertelt, Alexander Renkl & Hans Spada (Freiburg)<br />

Instruktional gestaltete Bildschirmvideos als effektive Lernmöglichkeit<br />

Markus Huff, Bärbel Garsoffky & Stephan Schwan (Tübingen)<br />

Einfluss von Instruktionen auf die mentale Verarbeitung von dynamischen Visualisierungen<br />

Elisabeth Sander & Andrea Heiß (Koblenz)<br />

Prozessnahe Untersuchungen zur differentiellen Effektivität einer interaktiven Lernsoftware<br />

Katharina Scheiter, Peter Gerjets & Richard Catrambone (Tübingen)<br />

Können Animationen das Verständnis von Lösungsprozeduren in der Mathematik<br />

fördern?<br />

Julia Schuh, Peter Gerjets & Katharina Scheiter (Tübingen)<br />

Förderung des Erwerbs transferierbaren Fertigkeitswissens durch den Einsatz<br />

eines interaktiven Vergleichstool und Visualisierungen von Lösungsprozeduren<br />

Stefan Münzer, Torsten Holmer & Anna Borg (Saarbrücken)<br />

Wissenskommunikation im Chat: Eine "Cognitive-Load"-Perspektive


Montag<br />

13.00-15.00<br />

XVIII<br />

Montag<br />

Forschungsreferate:<br />

Gleiche Leistung – unterschiedliche Bewertung?<br />

Moderation: Christoph Perleth (Rostock)<br />

Wolfgang Lehmann & Inge Jüling (Magdeburg)<br />

Mathematisch begabte Mädchen und Jungen: Unterschiedliche Leistungsfähigkeit<br />

oder werden gleiche Leistungen nur unterschiedlich interpretiert? – Ergebnisse einer<br />

Längsschnittanalyse<br />

Christoph Perleth, Maren Kremser & Hans-Dieter Sill (Rostock)<br />

Geschlechtspezifische Leistungen in einem Mathematikwettbewerb<br />

Susanne Frühauf (Frankfurt)<br />

Geschlechtsspezifische Unterschiede akademischer Selbstkonzepte und deren Implikationen<br />

für die Forschung<br />

Holger Horz, Stefan Fries & Elke Wild (Greifswald)<br />

Gleiche Leistungen aber unterschiedliche Noten: Zum Einfluss des Geschlechts auf<br />

die Bewertungen computerbezogener Leistungen<br />

Claudia Stock & Wolfgang Schneider (Würzburg)<br />

Geschlechtsunterschiede auf den Gebieten der Orthographie, Interpunktion und<br />

phonologischen Bewusstheit im Grundschulalter?<br />

Montag<br />

13.00-15.00<br />

XV<br />

Forschungsreferate:<br />

Kooperatives Lernen<br />

Moderation: Karin Schweizer (Bonn)<br />

Ulrike-Marie Krause & Robin Stark (Saarbrücken)<br />

Lernen und Leistung beim kooperativen Problemlösen im Kontext beispielbasierten<br />

Lernens<br />

Thomas Martens (Bremen)<br />

Monitoring und grafisches Feedback im kooperativen Lernszenario: Effekte auf<br />

Motivation und Interesse<br />

Matthias Radant & Claudia Dalbert (Halle)<br />

Komplexitätstoleranz - ein Oberbegriff für Ambiguitätstoleranz, Ungewissheitstoleranz<br />

und verwandte Konstrukte<br />

Miriam Bertholet & Hans Spada (Freiburg)<br />

Netzbasierte kooperative Aufgabenbearbeitung: Förderung von Kommunikation und<br />

individueller kognitiver Leistung<br />

Karin Schweizer & Manuela Paechter (Bonn)<br />

Adaptation und Diskursstrategien: Welche Rolle spielt die Koordinierung von Redebeiträgen<br />

beim kollaborativem Lernen in Online-Seminaren?<br />

Ingo Kollar & Frank Fischer (Tübingen)<br />

Argumentieren lernen in webbasierten Lernumgebungen: Interagieren internale und<br />

externale Kooperationsskripts?<br />

15


16<br />

Montag<br />

13.00-15.00<br />

B<br />

Montag<br />

Forschungsreferate:<br />

<strong>Pädagogische</strong> <strong>Psychologie</strong> des Vorschulalters<br />

Moderation: Siegfried Preiser & Uli Sann (Frankfurt)<br />

Andreas Beelmann, Friedrich Lösel & Erlanger Forschungsgruppe (Jena)<br />

Wirksamkeit von kind- und elternorientierten Präventionsmaßnahmen im Vorschulalter.<br />

Ergebnisse der Erlangen-Nürnberger Entwicklungs- und Präventionsstudie<br />

Siegfried Preiser, Jana Schmidt & Sonja Wermuth (Frankfurt)<br />

Kreativitätsförderung – Lernklima und Erziehungsbedingungen in Kindergarten und<br />

Grundschule<br />

Herbert Scheithauer, Heidrun Mayer, Beatriz Barquero, Petra Heim, Sabine Meir-Brenner,<br />

Maike Brandes & Horst Erhardt (Berlin)<br />

Papilio ® : Programm zur entwicklungsorientierten Primärprävention von Verhaltensproblemen<br />

und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Kindergarten.<br />

Wirksamkeit in Abhängigkeit von Erzieherinnenvariablen und Implementierungsqualität:<br />

Ergebnisse der Prozessevaluation.<br />

Charis Förster, Steffen Taubert & Wolfgang Tietze (Berlin)<br />

Determinanten pädagogischer Qualität in Kindertageseinrichtungen<br />

Uli Sann, Nina Irmer & Siegfried Preiser (Frankfurt)<br />

Erziehungskompetenz, Soziale Unterstützung und Belastungserleben bei Eltern in<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

Montag<br />

13.00-15.00<br />

XXI<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Kognitive Entwicklung bei Kindern mit Lern- und Leistungsstörungen<br />

Moderation: Claudia Mähler & Marcus Hasselhorn (Göttingen)<br />

Annemarie Fritz & Gabi Ricken (Duisburg-Essen)<br />

Planungskompetenzen und Arbeitsgedächtnisleistungen bei lernbehinderten Schülern<br />

Ariane Klonk, Gesa Wedekind & Claudia Mähler (Göttingen)<br />

Spezifische Arbeitsgedächtnis- und Sprachentwicklungsdefizite bei Kindern mit<br />

Lernbehinderung<br />

Annett Kaufhold & Marcus Hasselhorn (Göttingen)<br />

Altersunterschiede selektiver Aufmerksamkeit bei Kindern mit diagnostizierter Lernbehinderung<br />

Peter Marx, Jutta Weber & Wolfgang Schneider (Würzburg)<br />

Vorhersage von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten bei analytisch-synthetischem<br />

Erstleseunterricht<br />

Michael Link, Susanne Gebhardt, Markus Janczyk & Hermann Schöler (Heidelberg)<br />

Wege aus der Sackgasse: Möglichkeiten der Intervention bei extrem leseschwachen<br />

Zweitklässlern


Montag<br />

13.00-15.00<br />

A<br />

Montag<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Implementationsforschung – Kooperation von Wissenschaft<br />

und Praxis<br />

Moderation: Elmar Souvignier (Frankfurt)<br />

Daniela Glück & Elmar Souvignier (Frankfurt)<br />

Bedingungen einer erfolgreichen Implementation des Gruppenpuzzles in der Grundschule<br />

Katja Rühl, Elmar Souvignier & Judith Mokhlesgerami (Frankfurt)<br />

Lesestrategien im Deutschunterricht – Umsetzung pädagogisch-psychologischer<br />

Forschungsergebnisse in die schulische Praxis<br />

Cornelia Gräsel, Andrea Sparka & Petra Herzmann (Wuppertal)<br />

Die Förderung von Lesekompetenz in Hauptschulbildungsgängen: ein symbiotischer<br />

Implementationsansatz<br />

Natalie Fischer & Ruth Rustemeyer (Koblenz)<br />

Förderung von Motivation und Leistung im Fach Mathematik durch Fortbildung der<br />

Lehrkräfte - Eine Interventionsstudie<br />

Bettina Röder, Stephanie Drössler & Matthias Jerusalem (Berlin)<br />

Prozessevaluation eines Fortbildungsprogramms zur Förderung von Selbstwirksamkeit<br />

und Selbstbestimmung im Unterricht<br />

Johannes Klein-Heßling & Matthias Jerusalem (Berlin)<br />

Implementationsbedingungen eines teamorientierten Lehrerfortbildungsprogramms<br />

zur Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung im Unterricht<br />

Montag<br />

15.30-17.10<br />

XV<br />

Montag<br />

15:30-16.10<br />

Montag<br />

16.10-16.50<br />

Montag<br />

16.50-17.10<br />

Überblicksreferate / Forschungsreferat:<br />

Moderation: Gabriel Schui (Trier)<br />

Friederike Rothe (Innsbruck)<br />

Die Bedeutung der Face-to-face-Kommunikation im Bildungsprozess<br />

Heiner Rindermann (Saarbrücken)<br />

Sind Ursachen unterschiedlicher Ergebnisse zwischen Staaten in internationalen<br />

Schulleistungsstudien aufklärbar?<br />

Gabriel Schui & Günter Krampen (Trier)<br />

Bibliometrische Befunde zur Internationalität der <strong>Pädagogische</strong>n<br />

<strong>Psychologie</strong> aus dem deutschsprachigen Bereich (Forschungsreferat)<br />

17


18<br />

Montag<br />

15.30-17.30<br />

XVI<br />

Montag<br />

Forschungsreferate:<br />

Computergestütztes Lernen<br />

Moderation: Renate Soellner (Berlin)<br />

Margarete Pökl (Wien)<br />

Einfluss von Kontrollüberzeugungen auf die Navigation in Hypertext und den<br />

Wissenserwerb<br />

Renate Soellner, Manja Flöter, Steffi Pohl & Nicole Scheibner (Berlin)<br />

Implementierung und Evaluation von E-Learning in der Hochschullehre – Das Projekt<br />

SPSSinteraktiv<br />

Silke Schworm (Regensburg)<br />

Help Seeking in teil-virtuellen Lehrveranstaltungen – Einflussfaktoren und Förderung<br />

Karsten Stegmann, Armin Weinberger & Frank Fischer (Tübingen)<br />

Effekte eines Argumentaufbauskripts auf Qualität der Argumente, individuelle Kognitionen<br />

und Wissenserwerb in Onlinediskussionen<br />

Klaus Stiller (Regensburg)<br />

Modalitätseffekte im Wandel. Selbstbestimmtes multimediales Lernen am Computer<br />

Georg Hauck & Wolfgang Schnotz (Weingarten)<br />

Topicspezifität als Moderatorfunktion von Modalitätseffekten<br />

Montag<br />

15.30-17.30<br />

XXI<br />

Forschungsreferate:<br />

Lernhandlungen und Lernstrategien<br />

Moderation: Katharina Scheiter (Tübingen)<br />

Sonja Kotten, Ellen Schaffner & Ulrich Schiefele (Bielefeld)<br />

Einflüsse der Arbeitsgedächtniskapazität auf verschiedene Indikatoren des Textlernens<br />

Katharina Scheiter & Peter Gerjets (Tübingen)<br />

Wie hilfreich sind multiple Beispiele für den Schemaerwerb?<br />

S. Azizighanbari, K. E. Wolff, F. Schott & T. Schubert (Dresden)<br />

Analyse von Lernhandlungssequenzen mittels Automatentheorie und Formaler Begriffsanalyse<br />

Tatjana S. Hilbert & Alexander Renkl (Freiburg)<br />

Concept Mapping als Lernstrategie zum Lernen aus Texten: Welche Prozesse führen<br />

zu gutem Lernerfolg?<br />

Cornelia S. Große & Alexander Renkl (Bremen)<br />

Lernprozesse und Lernergebnisse beim Lernen mit multiplen Lösungswegen<br />

Sebastian Schmid (Mannheim)<br />

Epistemische Neugier bei fehlender Handlungsrelevanz


Montag<br />

15.30-17.30<br />

A<br />

Montag<br />

Forschungsreferate:<br />

Kognitionen und Befinden von LehrerInnen<br />

Moderation: Margarete Imhof (Frankfurt)<br />

Cosima Dorsemagen & Andreas Krause (Freiburg)<br />

Arbeitszeit an Schulen: Gerechtigkeitspsychologische Aspekte<br />

A. Krause, F. Bäuerle, I. Ehlbeck, L. Kruse, C. Pauli & K. Reusser (Freiburg)<br />

Einflüsse von Unterrichtsmethoden und -qualität auf psychische Belastungen von<br />

Lehrerinnen und Lehrern im Unterricht<br />

Michel Knigge & Bettina Hannover (Berlin)<br />

Implizite und explizite Stereotype über HauptschülerInnen. Ein Vergleich zwischen<br />

LehrerInnen und Studierenden<br />

Christoph Gallschütz & Hartmut Knopf (Halle)<br />

Ursachenzuschreibungen von Lehrern bei Schulabsentismus<br />

Kathleen Otto & Claudia Dalbert (Leipzig)<br />

Vertrauen in Gerechtigkeit und Karriereaussichten von Lehramtstudierenden<br />

Margarete Imhof (Frankfurt)<br />

Portfolio als Instrument selbst regulierten Lernens in der Lehramtsausbildung<br />

Montag<br />

15.30-17.30<br />

XVIII<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Diagnose und Förderung des Leseverstehens<br />

Moderation: Elmar Souvignier (Frankfurt)<br />

Wolfgang Lenhard (Würzburg)<br />

Leseverständnisdiagnostik mittels ELFE-Lesetest<br />

Eva-Marie Bonerad & Jens Möller (Kiel)<br />

Der Einfluss der Eltern auf die Entwicklung von Lesemotivation, Leseaktivitäten und<br />

Leseverständnis<br />

Nele McElvany & Cordula Artelt (Berlin)<br />

Förderung der Lesekompetenzentwicklung durch die Familie: Das Berliner Eltern-<br />

Kind-Leseprogramm<br />

Faye Antoniou, Stefanie Adam-Schwebe & Elmar Souvignier (Frankfurt)<br />

Strategieorientierte Förderung des Leseverständnisses in Lernbehindertenschulen<br />

Isabel Trenk-Hinterberger, Elmar Souvignier & Andras Gold (Frankfurt)<br />

Förderung des Leseverstehens durch ein Strategieprogramm: Was bewirken zusätzliche<br />

Leistungsmotivierung und Wiederholungsstunden?<br />

19


20<br />

Montag<br />

15.30-17.30<br />

B<br />

Montag<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Klassenzimmer als Lernumwelten: Inwiefern beeinflussen<br />

Merkmale des Klassenkontextes individuelle Schülermerkmale?<br />

Moderation: Oliver Dickhäuser & Birgit Spinath (Gießen)<br />

Ursula Kessels (Berlin)<br />

Effekte der Geschlechterkonstellation von Lerngruppen auf situational aktivierte<br />

Identität<br />

Oliver Dickhäuser & Birgit Rolf (Gießen)<br />

Kannst Du's besser als ein Junge? Selbsteinschätzung und Leistung von Mädchen<br />

in mono- und koedukativen Vergleichskontexten<br />

Monika Finsterwald & Markus Dresel (Ulm)<br />

Wahrgenommene Ziele in Grundschulklassen: Zur Bedeutung von persönlichen<br />

Zielen, Zielen von Mitschülern und Zielen von Lehrkräften<br />

Stefanie van Ophuysen (Dortmund)<br />

Vorfreude und Besorgnis von Schülern vor dem Schulübergang: Wie der Klassenkontext<br />

die Beziehungen zu Außenkriterien moderiert<br />

Birgit Spinath, Frank M. Spinath & Robert Plomin (Heidelberg)<br />

Wie viel Einfluss auf Schülermerkmale haben Merkmale des Klassenzimmers?<br />

Eine Schätzung auf der Grundlage einer Zwillingsstichprobe<br />

Führung durch die Franckesche Stiftung -<br />

18.00 Uhr Start am Haupteingang des Melanchthonianums


Dienstag<br />

8.30-<strong>10.</strong>30<br />

XV<br />

Dienstag<br />

8.30-9.10<br />

Dienstag<br />

9.10-9.50<br />

Dienstag<br />

9.50-<strong>10.</strong>30<br />

Dienstag<br />

8.30-<strong>10.</strong>30<br />

XVI<br />

Dienstag<br />

Überblicksreferate:<br />

Moderation: Brigitte Latzko (Leipzig)<br />

Sebastian Fischer & Stephan Schwan (Tübingen)<br />

Zeit als Gestaltungsmittel in Animationen<br />

Elmar Souvignier (Frankfurt)<br />

Warum es so schwer ist, Leseverstehen in der Schule zu fördern<br />

Brigitte Latzko & Siegfried Hoppe-Graff (Leipzig)<br />

Autonomie und Autorität in der Beziehung zwischen Heranwachsenden<br />

und ihren Bezugspersonen: Eine integrative Perspektive<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Effekte und Implikationen der kognitiven Belastung beim<br />

Wissenserwerb mit Hypermedia<br />

Moderation: Maria Bannert & Jörg Zumbach (Chemnitz)<br />

Angela Brunstein, Anja Naumann & Josef F. Krems (Chemnitz)<br />

Positive Effekte minimaler Lernerkontrolle auf die kognitive Belastung in multimedialen<br />

Lehranimationen<br />

Jörg Zumbach & Maryam Mohraz (Heidelberg)<br />

Der Einfluss von Textsorte beim Lernen mit linearen und nicht-linearen Informationsmedien<br />

auf Cognitive Load und Wissenserwerb<br />

Roland Brünken & Tina Seufert (Göttingen)<br />

Cognitive load und die Darbietungsmodalität von Kohärenzbildungshilfen<br />

Florian Schmidt-Weigand & Alfred Kohnert (Gießen)<br />

Positive Effekte minimaler Lernerkontrolle auf die kognitive Belastung in multimedialen<br />

Lehranimationen<br />

Brigitte Vollmann, Peter Gerjets & Katharina Scheiter (Tübingen)<br />

Selbstgesteuertes Lernen aus Lösungsbeispielen in Hypertext-Umgebungen: Zusammenhänge<br />

zwischen Lernervariablen, kognitiven Belastungsfaktoren, Nutzungsstrategien<br />

und Lernerfolg<br />

21


22<br />

Dienstag<br />

8.30-<strong>10.</strong>30<br />

XVIII<br />

Dienstag<br />

Arbeitsgruppe:<br />

<strong>Pädagogische</strong> <strong>Psychologie</strong> unter allgemeiner und/oder<br />

individueller Perspektive?<br />

Moderation: Günther L. Huber (Tübingen)<br />

Karin E. Sauer & Josef Held (Tübingen)<br />

Kinder in Integrationsprozessen in internationaler und interkultureller Forschung<br />

Mechthild Kiegelmann (Tübingen)<br />

Schweigenbrechen als interpersonales Phänomen<br />

Leo Gürtler (Tübingen)<br />

Humor in der Beziehung von Lehrenden und Lernenden<br />

Günter L. Huber (Tübingen)<br />

Interpersonale Unterschiede und Interaktion in Gruppen<br />

Ewald Johannes Brunner (Jena)<br />

Spezifische Interaktionsmuster in Familien<br />

Dienstag<br />

8.30-<strong>10.</strong>30<br />

XXI<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Epistemologische Überzeugungen:<br />

Die Messung interindividueller Unterschiede und ihrer<br />

Auswirkungen in Lernkontexten<br />

Moderation: Rainer Bromme & Elmar Stahl (Münster)<br />

Manuela Paechter & Karin Rebmann (Graz)<br />

Epistemologische Überzeugungen: Gibt es einen Zusammenhang mit Lernstrategien<br />

im Studium?<br />

Detlef Urhahne (München)<br />

Zusammenhänge epistemologischer Überzeugungen in den Naturwissenschaften<br />

mit Lernmotivation, fachspezifischem Selbstkonzept und Lernstrategien<br />

Maria Opfermann & Peter Gerjets (Tübingen)<br />

Der Einfluss von epistemologischen Überzeugungen, Einstellungen und Metakognitionen<br />

auf Lerneraktivitäten in einer hypermedialen Lernumgebung.<br />

Stephanie Pieschl, Rainer Bromme & Elmar Stahl (Münster)<br />

Beeinflussen epistemologische Überzeugungen die Wahrnehmung von Lernaufgaben?<br />

Hans Gruber & Franz Lehner (Regensburg)<br />

Zum Zusammenhang von epistemologischen Überzeugungen und Arbeitstätigkeit.<br />

Eine Studie bei Hochschul-Lehrenden in virtuellen Lehr-Lern-Umgebungen.<br />

Tobias Krettenhauer (Berlin)<br />

Die Erfassung des Entwicklungsniveaus epistemologischer Überzeugungen und das<br />

Problem der Übertragbarkeit von Interviewverfahren in standardisierte Fragebogenmethoden.<br />

Barbara Moschner & Hans Gruber (Oldenburg)<br />

Weiterentwicklung eines Instruments zur Erfassung epistemologischer Überzeugungen


Dienstag<br />

8.30-<strong>10.</strong>30<br />

B<br />

Dienstag<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Trainingskonzepte zum selbstregulierten Lernen<br />

Moderation: Petra Wagner & Bernhard Schmitz (Wien)<br />

Franziska Perels, Miriam Merget-Kullmann & Milena Wende (Darmstadt)<br />

Erzieherinnentraining zur Unterstützung des selbstregulierten Lernens von Kindern<br />

im Vorschulalter<br />

Heidrun Stöger & Albert Ziegler (Ulm)<br />

Wer profitiert am stärksten? Analysen eines Trainings zur Förderung selbstregulierten<br />

Lernens<br />

Markus Dresel, Marion Haugwitz & Matthias Baur (Ulm)<br />

Unterstützung von Planungs-, Überwachungs- und Anpassungsprozessen beim<br />

selbstgesteuerten Lernen mit Medien<br />

Lilian Streblow, Ulrich Schiefele & Manfred Holodynski (Bielefeld)<br />

Ein Training zur Förderung von Lesekompetenz und Lesemotivation (LEKOLEMO) –<br />

Konzeption und Evaluation<br />

Detlev Leutner & Claudia Leopold (Duisburg-Essen)<br />

Metakognitive Überwachung des Strategieeinsatzes als notwendige Komponente<br />

von Lernstrategietrainings?<br />

Barbara Schober, Ralph Reimann, Petra Wagner, Moira Atria & Christiane Spiel (Wien)<br />

Vienna E-Lecturing: Ein Programm (auch) zur Förderung des selbstregulierten Lernens<br />

im Studium<br />

Dienstag<br />

8.30-<strong>10.</strong>30<br />

A<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Muss ich Sympatikomimetikum erklären? Förderung fachübergreifender<br />

Kommunikation im Netz<br />

Moderation: Matthias Nückles & Nikol Rummel (Freiburg) / Diskutantin: Ina<br />

Jucks (Münster)<br />

Bettina-Maria Becker, Rainer Bromme & Regina Jucks (Münster)<br />

Was bedeutet „Pankreas“? Fachwortgebrauch und -verständnis in der netzbasierten<br />

Arzt-Patienten-Kommunikation<br />

Anna Ertelt & Matthias Nückles (Freiburg)<br />

Lernen, ein Problem zu beschreiben: Eine Maßnahme zur Unterstützung von Laien<br />

am Beispiel der netzbasierten Computerberatung<br />

Thomas Köhler, Thomas Weith & Martina Reitmaier (Potsdam)<br />

Ist die Simulation als Instruktionsmethode für kooperatives Online-Lernen im fachübergreifenden<br />

Kontext geeignet?<br />

Nikol Rummel & Hans Spada (Freiburg)<br />

Lernen für die interdisziplinäre Kooperation im Netz: Entwicklung und empirische<br />

Prüfung instruktionaler Fördermaßnahmen<br />

Jörg Wittwer, Matthias Nückles & Alexander Renkl (Freiburg)<br />

Tertium non datur oder was passiert, wenn Experten das Wissen von Laien in der<br />

Kommunikation nicht nur über-, sondern auch unterschätzen?<br />

23


24<br />

Dienstag<br />

Kaffeepause <strong>10.</strong>30-11.00<br />

Mittagsvorlesung: Kathryn R. Wentzel (College Park)<br />

11.00-12.00 (XX)<br />

Social Motivation and School Adjustment in Young Adolescents<br />

Dienstag<br />

13.00-15.00<br />

E<br />

Mittagspause 12.00-13.00<br />

Posterpräsentation (inkl. Kaffeepause):<br />

Lernprozesse im Hochschulbereich<br />

Gerhard Bachmann & Frank Borsch (Frankfurt)<br />

Kooperatives Lernen in Hochschulseminaren: Erfassung der Lernleistungen mit<br />

unterschiedlichen Antwortformaten<br />

Kati Fischer-Werth & Claudia Dalbert (Halle)<br />

Ungewissheitstoleranz und der Umgang mit beruflichen Situationen bei StudentInnen<br />

des Lehramts<br />

Sibylle Friedrich & Swantje Büssenschütt (Hamburg)<br />

Netzwerkcoaching jungerwachsener Mütter – Evaluation eines Pilotprojektes bei<br />

der „Hamburger Arbeits- und Beschäftigungsgesellschaft“ (HAB)<br />

Siegfried Hoppe-Graff, Doris Flagmeyer & Bettina Lohse (Leipzig)<br />

Studienmotive, Berufsideale und Theorie-Praxis-Verständnis von Lehramtsstudierenden<br />

Dietrun Lübeck & Renate Soellner (Berlin)<br />

Einfluss emailgestützter Lernangebote auf Kognitionen, Emotionen, Motivation und<br />

Handeln von Hochschullehrenden<br />

Tanja Schatz (Rostock)<br />

Persönliche Veränderungen im Laufe einer personzentrierten Ausbildung<br />

Katrin Thumser & Heidrun Stöger (Ulm)<br />

Der Einfluss von Tutoren auf die Motivation, das Angst- und Hilflosigkeitserleben<br />

von Studierenden


Dienstag<br />

13.00-15.00<br />

E<br />

Dienstag<br />

Posterpräsentation (inkl. Kaffeepause):<br />

Optimierung von Lernprozessen<br />

Sonja Folker, Lorenz Sichelschmidt & Helge Ritter (Bielefeld)<br />

Color-Codes als Kohärenzbildungshilfen und ihr Einfluss auf Verarbeitungseffizienz<br />

und Informationsintegration beim Lernen mit Bildern und Text<br />

Inga Hoever & Johannes Naumann (Köln)<br />

Effekte des Trainings von Lernstrategien beim Lernen aus Hypertext<br />

Sabina Jeschke & Thomas Richter (Berlin)<br />

eLTR-Technologien in der Mathematik: Virtuelle Labore und intelligente Assistenten<br />

Thiemo Müller-Kalthoff & Jens Möller (Bielefeld)<br />

ATI-Effekte beim Lernen mit Hypertext<br />

Stefan Münzer & Ute Linder (Saarbrücken)<br />

Softwaregestützte Kooperationsskripte in der beruflichen Weiterbildung: Erfahrungen<br />

in realen Lernkontexten<br />

Gudrun Schulz-Wensky (Köln)<br />

Begabungs- und Hochbegabtenförderung an der Gesamtschule Holweide durch die<br />

Entwicklung von Selbststeuerungskompetenzen<br />

Albert Ziegler & Heidrun Stöger (Ulm)<br />

Empirische Überprüfungen des Epistemic Learner Model (ELM)<br />

25


26<br />

Dienstag<br />

13.00-15.00<br />

F<br />

Dienstag<br />

Posterpräsentation (inkl. Kaffeepause):<br />

Lernprozesse im schulischen Kontext<br />

Jürgen Balz & Stefan Hans Balke (Bochum)<br />

Evaluation des Trainingsraumprogramms an Schulen (Sek. I) in NRW<br />

Charlotte Dignath, Gerhard Büttner & Hans-Peter Langfeldt (Frankfurt)<br />

Die Wirksamkeit selbstregulatorischen Lernens im Primarbereich – eine<br />

Metaanalyse<br />

Maike Dittmar & Marcus Hasselhorn (Göttingen)<br />

Komponenten der Leistungszufriedenheit bei Schülern der Oberstufe<br />

Annika Falkner & Urs Fuhrer (Magdeburg)<br />

Erziehung und Selbstkonzept im Vorschulalter –<br />

eine familiensystemische Perspektive<br />

Elke Gemeinhardt (Erfurt)<br />

Die dicken Fische… Veränderungen des Selbstkonzeptes besonders begabter<br />

SchülerInnen nach dem Eintritt in eine Spezialschule<br />

Judith Gerber, Thiemo Müller-Kalthoff & Elke Wild (Bielefeld)<br />

Elterliche mathematische Kompetenz, motivationale Orientierungen und Leistung<br />

im Fach Mathematik<br />

Cornelia Glaser, Joachim C. Brunstein & Nadine Spörer (Gießen)<br />

Förderung selbstregulierten Schreibens bei lernschwachen Schülern<br />

Bea Harazd & Sina Schürer (Dortmund)<br />

Prädiktoren der Schulfreude: Veränderungen der Schulfreude von der Grundschule<br />

zur weiterführenden Schule<br />

Christoph Käppler, Stefanie Höfler, Franz Hilt & Thomas Grüner (Zürich)<br />

Soziales Lernfeld Schule – Zu Konflikten und ihren Lösungen im Kontext von<br />

Mediation und Täter- und Opferausgleich aus der Sicht von Schülern<br />

Helga Stabenow (Halle)<br />

Kinder als Krisenberater: Welche Bewältigungsstrategien entwickeln Kinder in fiktiven<br />

Krisensituationen?<br />

Katrin Tischendorf, Peter Noack & Amelie Mummendey (Jena)<br />

Intergruppenkonflikte nach Schulfusionen verstehen – die Anwendung eines Sozialpsychologischen<br />

Modells<br />

Hans-Peter Trolldenier & Patricia Wagner (Würzburg)<br />

Das „System zur Analyse und Bewertung von Computerlernprogrammen“<br />

(SABCOLP) und seine Anwendung an vier Beispielen für die Grundschule und Förderschule.<br />

Prisca Weiser (Mainz)<br />

Erleichterung der schulischen Reintegration von Kindern und Jugendlichen mit<br />

einer psychischen Störung. Evaluation und Bewertung eines Trainings


Dienstag<br />

13.00-15.00<br />

Flur<br />

Dienstag<br />

Posterpräsentation (inkl. Kaffeepause):<br />

Lernprozesse, Lernmotivation, Lernstrategien<br />

Heidi August & Joachim Stöber (Halle)<br />

Persönliche Ziele von SchülerInnen: Die Bedeutung von LehrerInnen, Eltern und<br />

Freunden<br />

S. Azizighanbari, F. Schott, T. Schubert & K. E. Wolff (Dresden)<br />

Analyse von Lernhandlungssequenzen mittels Automatentheorie und Formale<br />

Begriffsanalyse<br />

Constanze Beierlein, Gerhard Bachmann, Anita Püttmann & Regina Vollmeyer (Frankfurt)<br />

Aktuelle Motivation, Flow-Erleben und Lernleistung beim Lernen mit SPSS<br />

Oliver Dickhäuser & Marc-André Reinhard (Gießen)<br />

Die Genese von Erfolgserwartungen als Informationsverarbeitungsprozess<br />

Christian Fichte (Leipzig)<br />

Erziehungsziele von Großeltern für ihre Enkelkinder<br />

Monika Finsterwald & Markus Dresel (Ulm)<br />

Eine qualitative Analyse von Lern- und Bearbeitungsstrategien und deren Abhängigkeit<br />

von Lern- und Performanzzielen<br />

Hartmut Knopf & Steffen Dauer (Halle)<br />

Zur Relevanz des Kindeswillens in familienrechtspsychologischen Untersuchungen<br />

Gergely Mark Mate (Frankfurt)<br />

Textrepräsentation, explizites und kontextuelles Gedächtnis bei Texten unterschiedlicher<br />

emotionaler Valenz<br />

Eva Pescheck & Joachim Stöber (Halle)<br />

Wettkampfängstlichkeit bei SportschülerInnen:<br />

Zusammenhänge mit Perfektionismus, Zielorientierung und Selbstkonzept<br />

Ulrike Schneidewind, Annett Saalbach & Claudia Dalbert (Halle)<br />

Notenvergabe nach unterschiedlichen Bezugsnormen: Gerechtigkeitsbewertungen<br />

aus SchülerInnensicht<br />

T. Schubert , F. Schott, S. Azizighanbari & K. E. Wolff (Dresden)<br />

Die Ableitung von Lernstrategien aus den Handlungssequenzen Lernender<br />

Nadine Spörer, Joachim C. Brunstein & Cornelia Glaser (Gießen)<br />

Längsschnittsanalysen zur Wechselwirkung von schulischer Leistungsentwicklung,<br />

Selbstregulation und Lernfreude<br />

Robin Stark (Saarbrücken)<br />

Förderung von Kompetenzen zum wissenschaftlichen Argumentieren<br />

Regina Vollmeyer & Verena Czerny (Frankfurt)<br />

Der Einfluss von Vorwissen und Motivation auf die Leistung<br />

27


28<br />

Dienstag<br />

13.00-15.00<br />

G<br />

Dienstag<br />

Posterpräsentation (inkl. Kaffeepause):<br />

<strong>Psychologie</strong> der Lehrenden und Erziehenden<br />

Carmen Fehrenbach, Jeanette Roos & Hermann Schöler (Heidelberg)<br />

Bildungsaspirationen der Eltern und elterliche Zufriedenheit mit den Schulleistungen<br />

am Ende der dritten Klasse<br />

Stephanie Linek & Peter Gerjets (Tübingen)<br />

Geschlechtsspezifisches Design von narrativen Animationen<br />

Monika Rammert, Martin Knollmann, Anita Siegmund, Thiemo Müller-Kalthoff & Elke Wild<br />

(Bielefeld)<br />

Entwicklung und Evaluation eines Elterntrainings zur Optimierung des häuslichen<br />

Lernens<br />

Annett Saalbach, Ulrike Schneidewind & Claudia Dalbert (Halle)<br />

LehrerInnenbefinden und der Glaube an eine gerechte Welt<br />

Anita Siegmund, Elke Wild & Monika Rammert (Bielefeld)<br />

Elterliches schulbezogenes Erziehungsverhalten aus Eltern- und aus Kindessicht<br />

Jacqueline Vanselow (Leipzig)<br />

Was verstehen Jugendliche unter Autorität?


Dienstag<br />

13.00-15.00<br />

G<br />

Dienstag<br />

Posterpräsentation (inkl. Kaffeepause):<br />

Diagnostische Verfahren<br />

Markus A. Maier, Andrew J. Elliot, Mandy M. Shell & Kelly Bouas Henry (München)<br />

Achievement Goals, Performance Contingencies, and Performance Attainment: An<br />

Experimental Test<br />

Gerd Mannhaupt (Erfurt)<br />

Das Münsteraner Screening - frühe schulinterne Erfassung der Voraussetzungen<br />

des Schriftspracherwerbs<br />

Eszter Monigl, Hanna Bitzer, Silke Burkartsmaier, Stephanie Stegmaier, Martina Richter &<br />

Michael Behr (Schwäbisch Gmünd)<br />

Die Wirkung von Entspannungsverfahren auf das Abschneiden von Schülern bei<br />

Leistungstests<br />

Christoph Perleth & Kawthar Abou Koura (Rostock)<br />

Kognitiver Fähigkeitstest für 1. und 2. Grundschulklassen (KFT 1-2)<br />

Christoph Perleth, Franzis Preckel, Claudia Leitner, Ulrike Stave & Claudia Müller<br />

(Rostock)<br />

Zur Validität von Checklisten zur Hochbegabung<br />

Tobias Ringeisen, Petra Buchwald & Hanns Martin Trautner (Wuppertal)<br />

Messung von Prüfungsängstlichkeit im interkulturellen Kontext: Psychometrische<br />

Eigenschaften einer englischen Version des TAI-G<br />

Ellen Schaffner, Sonja Kotten & Ulrich Schiefele (Bielefeld)<br />

Das Zusammenspiel motivationaler Einflussfaktoren bei der Vorhersage von Textlernleistungen<br />

29


30<br />

Dienstag<br />

15.00-17.00<br />

XV<br />

Dienstag<br />

15.00-17.00<br />

B<br />

Dienstag<br />

Podiumsdiskussion:<br />

BA/MA: Psychologische Anteile im Lehramtsstudium<br />

Moderation: Jens Möller (Kiel) & Roland Brünken (Göttingen)<br />

Teilnehmer:<br />

R. Brünken (Göttingen)<br />

M. Hänze (Berlin)<br />

M. Holodynski (Bielefeld)<br />

J. Möller (Kiel)<br />

H. Niegemann (Erfurt)<br />

NN (Bochum)<br />

Forschungsreferate:<br />

Aggressives Verhalten und soziale Kompetenz<br />

Moderation: Peter Noack (Jena)<br />

Marco Ennemoser & Wolfgang Schneider (Würzburg)<br />

Videospielgewalt und Verhaltensauffälligkeiten: Differenzielle Effekte bei Jungen<br />

und Mädchen?<br />

Jozef Dzuka & Claudia Dalbert (Slowakei)<br />

Bullying in der Schule: negative Handlungen von SchülerInnen gegenüber ihren<br />

LehrerInnen in slowakischen Schulen<br />

Peter Noack & Burkhard Gniewosz (Jena)<br />

Toleranz Jugendlicher gegenüber Ausländern und Erfahrungen in der Schulklasse –<br />

Längsschnittliche Befunde<br />

Wolfgang Grützemann & Claudia Dalbert (Halle)<br />

Die Bedeutung des Gerechtigkeitserlebens von RealschülerInnen für Befinden und<br />

Bewältigung<br />

Stephanie Drössler, Waldemar Mittag & Matthias Jerusalem (Berlin)<br />

Förderung von sozialen Kompetenzen und Klassenklima im Unterricht<br />

Sören Umlauft & Claudia Dalbert (Halle)<br />

Implizite und explizite moralische Reaktionen und deren Vorhersage durch ein implizites<br />

und ein selbst-attribuiertes Gerechtigkeitsmotiv


Dienstag<br />

15.00-17.00<br />

XVI<br />

Dienstag<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Neue Medien in der Hochschullehre<br />

Moderation: Elmar Stahl & Antje Proske (Münster)<br />

Robert Mertens, Andreas Knaden, Nils Birnbaum & Oliver Vornberger (Onsabrück)<br />

Virtuelle Studieneinblicke an der Universität Osnabrück<br />

Antje Proske, Susanne Narciss & Hermann Körndle (Dresden)<br />

Förderung von Medienkompetenz in der Hochschulausbildung durch Nutzung multimedialer<br />

Autorenwerkzeuge des Projekts „Studierplatz 2000“<br />

Carmen Zahn, Stephan Schwan & Elmar Stahl (Tübingen)<br />

Wissenserwerb durch Hypervideodesign-Projekte in Hochschulseminaren<br />

Elmar Stahl & Regina Jucks (Münster)<br />

Virtuelle Deutschlandreise: Eine Lehrkonzeption für die <strong>Pädagogische</strong> <strong>Psychologie</strong><br />

Dienstag<br />

15.00-17.00<br />

XVIII<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Frühdiagnostik mathematischer Fähigkeiten<br />

Moderation: Gabi Ricken & Annemarie Fritz (Erfurt)<br />

Klaus Willmes, Martina Graf, Liane Kaufmann, Helga Krinzinger & Hans-Christoph Nürk<br />

(Aachen)<br />

Validierung und Normierung der deutschsprachigen Version des Mathematik-Tests<br />

TEDIMATH von van Nieuwenhoven, Gregoire und Noël für Kinder von 4 – 9 Jahren<br />

Gabi Ricken & Annemarie Fritz (Erfurt)<br />

"Nadelöhre" für das Rechnenlernen<br />

Kristin Krajewski, Gerhild Nieding & Wolfgang Schneider (Würzburg)<br />

Kurzfristige Effekte eines Trainingsprogramms zur Förderung mathematischer Kompetenzen<br />

im letzten Kindergartenjahr<br />

Steffi Weißhaupt & Sabine Peucker (Freiburg)<br />

Diagnose mathematischer Konzepte und Rechenfertigkeiten im ersten Schuljahr<br />

Dietmar Gölitz, Thorsten Roick & Marcus Hasselhorn (Göttingen)<br />

Wie gut lassen sich mit kognitiven Funktionsmerkmalen aus der Schuleingangsphase<br />

Mathematikleistungen im Verlauf der Grundschulzeit vorhersagen?<br />

Hubert Schaupp & Friederike Lenart (Graz)<br />

Dyskalkulie/Rechenschwäche: Phänomenologisches, Diagnostik, Strukturkonzept,<br />

Förderung, Prävention<br />

31


32<br />

Dienstag<br />

15.00-17.00<br />

XXI<br />

Dienstag<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Bildungsqualität von Schule<br />

Moderation: Lars Allolio-Näcke (Kiel)<br />

Tatjana Hilbert & Alexander Renkl (Freiburg)<br />

Erst denken – dann tun! Eine computerbasierte Lernumgebung für Lehrkräfte<br />

Franziska Dietz (Mannheim)<br />

Motivationale Interferenz bei einer Konzentrationsaufgabe: Der Einfluss des Wissens<br />

um alternative Handlungsoptionen auf Motivation und Leistung<br />

Thiemo Müller-Kalthoff, Elke Wild, Monika Rammert & Anita Siegmund (Bielefeld)<br />

Elterliches Instruktionsverhalten und Entwicklung der Lernmotivation von Schülern<br />

Judith Gerber & Elke Wild (Bielefeld)<br />

Epistemologische Überzeugungen und elterliches Instruktionsverhalten<br />

Silke Hertel & Bernhard Schmitz (Darmstadt)<br />

Lehrerinnen und Lehrer als Coaches des Lernens: Beratung von Schülerinnen und<br />

Schülern sowie Eltern und Erziehungsberechtigten zum selbstregulierten Lernen<br />

Dienstag<br />

15.00-17.00<br />

A<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Lerntagebücher als Medium selbstgesteuerten Lernens<br />

Moderation: Matthias Nückles & Alexander Renkl (Freiburg)<br />

Birgit Spinath & Ines Wohland (Heidelberg)<br />

Der Einsatz eines Lerntagebuchs zur Förderung motivationaler Voraussetzungen für<br />

Lern- und Leistungsverhalten von Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf<br />

Claudia Winter & Holger Horz (Mannheim)<br />

Der Einsatz von Lerntagebüchern als metakognitive Unterstützung beim selbstregulierten<br />

Lernen<br />

Rolf Schwonke & Alexander Renkl (Freiburg)<br />

Kollaborative Lernprotokolle – Lernen durch Schreiben in netzbasierten und Faceto-Face-Lernumgebungen<br />

Matthias Nückles, Alexander Renkl & Stefan Fries (Freiburg)<br />

Wechselseitiges Kommentieren und Bewerten von Lernprotokollen in einem Blended<br />

Learning Arrangement<br />

Meike Landmann & Bernhard Schmitz (Darmstadt)<br />

Entwicklung, Einsatz und Evaluation eines standardisierten Self-Monitoring-Instrumentes<br />

zur Verbesserung der Zielerreichung bei Frauen in Phasen beruflicher Neuorientierung<br />

Mitgliederversammlung 17.30 (XV)<br />

Gesellschaftsabend ab 19.30 (Enchilada)


Mittwoch<br />

9.00-11.00<br />

XVIII<br />

Mittwoch<br />

Forschungsreferate:<br />

Lernerfolg und Lehrevaluation<br />

Moderation: Peter Gerjets (Tübingen)<br />

Swantje Heidecke (Heidelberg)<br />

Allgemeinbildung neu erfasst<br />

Edeltrud Marx (Köln)<br />

Bewirken kognitive Trainings bei Jugendlichen mit Lernstörungen einen Zuwachs<br />

an Intelligenztestleistungen?<br />

Jörn R. Sparfeldt, Susanne R. Schilling & Detlef H. Rost (Marburg)<br />

Das „Drama“ der hochbegabten Underachiever: 2. Akt?<br />

Edith Braun, Burkhard Gusy & Bettina Hannover (Berlin)<br />

Ergebnisorientierte Lehrevaluation<br />

Holger Gärtner (Berlin)<br />

Unterrichtsmonitoring – Evaluation eines videobasierten Qualitätszirkels zur Unterrichtsentwicklung<br />

Tina Schorr & Peter Gerjets (Tübingen)<br />

Kompetente Informationssuche im World Wide Web – Entwicklung und Evaluation<br />

eines Webtrainings für Schüler<br />

Mittwoch<br />

9.00-11.00<br />

A<br />

Forschungsreferate:<br />

Lernen im Erwachsenenalter<br />

Moderation: Klaus-Peter Wild (Regensburg)<br />

Anja Wessels, Stefan Fries, Manfred Hofer, Nicolai Scheele & Wolfgang Effelsberg (Mannheim)<br />

Effekte von Bezugsnormorientierung in WaveLAN-unterstützten interaktiven Vorlesungen<br />

Evelyn Krauß & Barbara Jürgens (Braunschweig)<br />

Ausbau und Einsatz individueller Lernstrategien bei Erwachsenen: Überprüfung<br />

eines Trainings zur Förderung und Aktivierung von Selbstlernkompetezen<br />

Tanja Nieder (Frankfurt)<br />

Struktur und Variabilität subjektiver Lernkonzepte – Einflüsse des Bildungshintergrundes<br />

Klaus-Peter Wild & Silke Weiss (Regensburg)<br />

Lernstrategien und Lernmotivation im Bachelor-Studium. Ein Vergleich mit traditionellen<br />

Studiengängen<br />

Claudia Schöne, Olga Kühnbach, Oliver Dickhäuser & Joachim Stiensmeier-Pelster<br />

(Gießen)<br />

Zielorientierung, Leistungsrückmeldung und die Einschätzung eigener Fähigkeit<br />

Markus Dresel, Barbara Schober, Heidrun Stöger & Albert Ziegler (Ulm)<br />

Die Ulmer Motivationstestbatterie UMTB: Konzeption und erste Ergebnisse der Validierung<br />

33


34<br />

Mittwoch<br />

9.00-11.00<br />

XVI<br />

Mittwoch<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Förderung der Kohärenzbildung beim Wissenserwerb mit<br />

Multimedia<br />

Moderation: Roland Brünken & Tina Seufert (Göttingen)<br />

Rolf Plötzner (Freiburg)<br />

Gestaltungsmaßnahmen und Lernstrategien im Wechselspiel am Beispiel des Lernens<br />

mit Hypertext<br />

Tina Seufert & Roland Brünken (Göttingen)<br />

Strategien zur Förderung der Kohärenzbildung beim Wissenserwerb mit multiplen<br />

Repräsentationen<br />

Tobias Bartholomé & Rainer Bromme (Münster)<br />

Kohärenzbildung beim Lernen mit Text und Bild: Wer profitiert von Unterstützung<br />

und wieso?<br />

Thomas Huk & Christian Floto (Braunschweig)<br />

Nahansichten und intertextuelle Hyperlinks in multimedialer Lernsoftware<br />

Claudia Leopold & Detlev Leutner (Duisburg-Essen)<br />

Integrieren oder Transformieren: Effekte unterschiedlicher Strategieinstruktionen<br />

auf das Textverständnis<br />

Mittwoch<br />

9.00-11.00<br />

B<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Lernmotivation im internationalen Vergleich<br />

Moderation: Manfred Hofer & Stefan Fries (Mannheim)<br />

Wolfgang Bilsky (Münster)<br />

Wertstrukturen und Wertpräferenzen 10-12jähriger Schüler im interkulturellen Vergleich<br />

Holger Busch, Jan Hofer & Athanasios Chasiotis (Osnabrück)<br />

Der Einfluss von Werten und impliziter Leistungsmotivation auf den Bildungsabschluss<br />

in drei Kulturen<br />

Siegfried Hoppe-Graff & Hye-On Kim (Leipzig)<br />

Die Pflicht zum Schulbesuch oder das Recht zum Lernen? Eine kulturvergleichende<br />

Studie zum Selbstverständnis deutscher und koreanischer Schüler<br />

Stefan Fries, Britta Bünder, Franziska Dietz & Manfred Hofer (Mannheim)<br />

Leistung oder Wohlbefinden? Werthaltungen und motivationales Erleben von Schülern<br />

im internationalen Vergleich


Mittwoch<br />

9.00-11.00<br />

XV<br />

Mittwoch<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Lehrermotivation und Lehrerhandeln in Studium und Beruf<br />

Moderation: Britta Pohlmann & Jens Möller (Kiel)<br />

Britta Pohlmann & Jens Möller (Kiel)<br />

Typisierung von Motivationsstrukturen bei Lehramtsstudierenden<br />

Wiebke Putz-Osterloh & Wolfgang Schoppek (Bayreuth)<br />

Studieninteressen und -motive von Studierenden des Lehramtes<br />

Birgit Spinath, Stefanie van Ophuysen & Elke Heise (Heidelberg)<br />

Sind Lehramtsstudierende so schlecht wie ihr Ruf?<br />

Mareike Kunter (Berlin)<br />

Begeisterung im Unterricht: Kontextbedingungen für Enthusiasmus von Lehrkräften<br />

Uta Klusmann, Mareike Kunter, Ulrich Trautwein & Jürgen Baumert (Berlin)<br />

Lehrerbelastung und Unterrichtsverhalten<br />

Maren Dibbern & Elke Heise (Braunschweig)<br />

Evaluation eines Trainings zum Umgang mit schwierigen Unterrichtssituationen<br />

Mittwoch<br />

9.00-11.00<br />

XVIII<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Mathematische Kompetenzen im Vorschul- und Schulalter<br />

Moderation: Dietmar Grube & Marcus Hasselhorn (Göttingen)<br />

Sabine Peucker & Steffi Weißhaupt (Freiburg)<br />

Entwicklung mathematischer Konzepte im Vorschulalter<br />

Nicole Trautewig, Antje Günter, Wolfgang Lehmann, Claudia Quaiser-Pohl & Jeanne<br />

Rademacher (Magdeburg)<br />

Wie können mathematische Fähigkeiten im Vorschulalter gefördert werden?<br />

Dorothea Dornheim (Bamberg)<br />

Räumliche und sprachliche (Arbeitsgedächtnis-) Leistungen bei der Vorhersage von<br />

(schwachen) mathematischen Leistungen in Kindergarten und Grundschule<br />

Thorsten Roick & Marcus Hasselhorn (Göttingen)<br />

Lässt sich über individuelle kognitive Merkmale die curricular-valide Mathematikleistung<br />

bei Drittklässlern vorhersagen?<br />

Ulrike Weberschock & Dietmar Grube (Göttingen)<br />

Zur Spezifität von Einflüssen der Arbeitsgedächtniskapazität und des arithmetischen<br />

Faktenwissens auf Rechenleistungen von Viertklässlern<br />

Annemarie Fritz, Lars Balzer, Gabi Ricken & Reinhold Jäger (Duisburg-Essen)<br />

Schwache Jungen - schwächere Mädchen? Eine Analyse von Mathematik-Leistungsdaten<br />

eines kompletten Schülerjahrgangs der achten Klassenstufe<br />

Mittwoch<br />

9.00-11.00<br />

Medienraum<br />

Roundtable:<br />

Schulreform – Weder Herz noch Verstand?<br />

Moderation: Martin Guhn & Anne Gadermann (Kanada)<br />

35


36<br />

Mittwoch<br />

Kaffeepause 11.00-11.30<br />

Mittagsvorlesung: Theresa A. Thorkildsen (Chicago)<br />

11.30-12.30 (XX)<br />

The Role of Personal Standards in Students’ Moral and Academic<br />

Engagement<br />

Mittwoch<br />

13.30-15.30<br />

XVIII<br />

Mittagspause 12.30-13.30<br />

Forschungsreferate:<br />

Erwerb von Primärfähigkeiten<br />

Moderation: Dietmar Grube (Göttingen)<br />

Anna Chr. M. Zaunbauer, Eva-Maria Bonerad & Jens Möller (Kiel)<br />

Muttersprachliche und fremdsprachliche Lesekompetenz immersiv unterrichteter<br />

Kinder<br />

Isabelle Zöller, Jeanette Roos, Kristin Scheib & Hermann Schöler (Heidelberg)<br />

Lese- und Rechtschreibkompetenzen am Ende der zweiten Klasse und familiäre Lebensverhältnisse<br />

Joachim Tiedemann & Elfriede Billmann-Mahecha (Hannover)<br />

Lesekompetenz und Migration im Grundschulalter: Individuelle Bedingungen und<br />

Kontextfaktoren<br />

Carlos Kölbl, Joachim Tiedemann und Elfriede Billmann-Mahecha (Hannover)<br />

Die Bedeutung der Lesekompetenz für Sachfächer<br />

Cora Blabusch, Joachim Grabowksi & Thorsten Lorenz (Heidelberg)<br />

Experimentelle Schreibprozessforschung in der Schule: Ein methodischer Ansatz<br />

Dietmar Grube & Marcus Hasselhorn (Göttingen)<br />

Wie kommt es zu zeitstabilen interindividuellen Differenzen der Mathematikleistung<br />

im Grundschulalter?


Mittwoch<br />

13.30-15.30<br />

XV<br />

Mittwoch<br />

Forschungsreferate:<br />

Selbstgesteuertes Lernen<br />

Moderation: Anne A. Huber (Weingarten)<br />

Brigitte Vollmann, Peter Gerjets & Katharina Scheiter (Tübingen)<br />

Selbstgesteuertes Lernen aus Lösungsbeispielen in Hypertext-Umgebungen: Zusammenhänge<br />

zwischen Lernervariablen, kognitiven Belastungsfaktoren, Nutzungsstrategien<br />

und Lernerfolg<br />

Markus Deimann (Erfurt)<br />

Förderung selbstregulatorischer Kompetenzen durch verteilte vs. integrierte motivationale<br />

und volitionale Taktiken – Auswirkungen auf Studienverhalten, Einstellung<br />

und Leistung<br />

Charlotte Dignath, Franziska Perels & Bernhard Schmitz (Frankfurt)<br />

Vermittlung von Selbstregulationsstrategien im regulären Mathematikunterricht am<br />

Beispiel der Unterrichtseinheit „Teiler und Vielfache“<br />

Charlotte Haimerl & Stefan Fries (Mannheim)<br />

Erwartungseffekte beim selbstregulierten Lernen: Zum Einfluss von Qualitätsinformationen<br />

über ein Lernmaterial auf die Performanz<br />

Ellen Aschermann & Deniz Baspinar (Köln)<br />

Selbststeuerungskompetenzen als Einflussgröße bei der Umsetzung von Begabung<br />

in Leistung<br />

Anne A. Huber (Weingarten)<br />

Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation als Erklärungsansatz für die Wirksamkeit<br />

wechselseitigen Lehrens und Lernens?<br />

Mittwoch<br />

13.30-15.30<br />

A<br />

Forschungsreferate:<br />

Schulprobleme – Deskription und Bewältigung<br />

Moderation: Hartmut Knopf (Halle)<br />

Uwe Heim-Dreger & Carl-Walter Kohlmann (Schwäbisch Gmünd)<br />

Verhaltensbeobachtung zur Diagnostik von Angst in der Schule<br />

Hartmut Knopf & Christoph Gallschütz (Halle)<br />

Schulabsentismus als Form subjektiver Problembewältigung<br />

Christoph Gallschütz (Halle)<br />

Schulversäumnisse in Sachsen-Anhalt – Verbreitung und Determinanten<br />

Haci-Halil Uslucan, Urs Fuhrer & Simone Mayer (Magdeburg)<br />

Erziehungsstile türkischer Migrantenfamilien<br />

Alfred Schabmann & Christian Klicpera (Wien)<br />

Die Interaktion von Verhaltensauffälligkeiten und Lese-Rechtschreibschwierigkeiten.<br />

Eine Längsschnittuntersuchung über die Grundschulzeit<br />

37


38<br />

Mittwoch<br />

13.30-15.30<br />

XVI<br />

Mittwoch<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Affordances for learning in multimedia learning environments:<br />

First insights from Dutch-German research cooperation<br />

Moderation: Alexander Renkl & Peter Gerjets<br />

Tessa Eysink, Pascal Wilhelm, & Ton de Jong (Niederlande)<br />

Affordances for learning in multimedia learning environments: A research program<br />

Maria Opfermann, Peter Gerjets & Katharina Scheiter (Tübingen)<br />

Exploration of hypermedia environments: Learner control and adaptive user strategies<br />

Kirsten Berthold & Alexander Renkl (Freiburg)<br />

Learning from worked-out examples: Fostering the integration of multiple representtations<br />

Pieter Wouters, Fred Paas & Jeroen van Merriënboer (Niederlande)<br />

Observational learning from multimedia expert models: The relation between<br />

modality, pacing, and segmentation<br />

Bas Kollöffel, Tessa Eysink, Pascal Wilhelm & Ton de Jong (Niederlande)<br />

Scientific discovery learning in multimedia learning environments<br />

Mittwoch<br />

13.30-15.30<br />

B<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Aktivierungskomponenten des Wissenserwerbs<br />

Moderation: Karl-Heinz Arnold & Heinz Neber (Hildesheim)<br />

Heinz Neber & Karl-Heinz Arnold (München)<br />

Aktivierungskomponenten des Wissenserwerbs – ein Rahmenmodell<br />

Anne Levin & Karl-Heinz Arnold (Berlin)<br />

Fragen beantworten oder Fragen bearbeiten?<br />

Heinz Neber & Michael A. Anton (München)<br />

Fragen stellen beim Lernen durch Experimentieren in Chemie: Ist ein Wissens- und<br />

Problemkomponentenmodell hilfreich?<br />

Sabine Hauser, Matthias Nückles & Alexander Renkl (Freiburg)<br />

Die Effektivität unterschiedlicher Concept-Mapping-Varianten als Lernstrategie beim<br />

Lernen aus Texten<br />

Albert Ziegler & Heidrun Stöger (Ulm)<br />

Überprüfung eines in den regulären Grundschulunterricht integrierten Trainingsprogramms<br />

zur Verbesserung aktiven Lernens<br />

Birgitta Kopp, Bernhard Ertl & Heinz Mandl (München)<br />

Wissensschema und Skript zur Förderung von Argumentation beim kollaborativen<br />

Lernen in Videokonferenzen<br />

Mittwoch<br />

13.30-15.30<br />

Medienraum<br />

Roundtable:<br />

Schulpsychologische Basiskompetenzen in der Master-<br />

ausbildung<br />

Moderation: BDP


A<br />

Adam-Schwebe ....................................19<br />

Allolio-Näcke.........................................32<br />

Antoniou................................................19<br />

Arnold ...................................................38<br />

Artelt .....................................................19<br />

Aschermann..........................................37<br />

Atria ......................................................23<br />

August...................................................27<br />

Azizighanbari ..................................18, 27<br />

B<br />

Bachmann.......................................24, 27<br />

Balke.....................................................26<br />

Balz.......................................................26<br />

Balzer....................................................35<br />

Bannert .................................................21<br />

Barquero...............................................16<br />

Bartholomé ...........................................34<br />

Baspinar................................................37<br />

Bäuerle .................................................19<br />

Baumert ................................................35<br />

Baur ......................................................23<br />

BDP ......................................................38<br />

Becker...................................................23<br />

Beelmann..............................................16<br />

Behr ......................................................29<br />

Beierlein................................................27<br />

Berthold ................................................38<br />

Bertholet ...............................................15<br />

Billmann-Mahecha ................................36<br />

Bilsky ....................................................34<br />

Birnbaum ..............................................31<br />

Bitzer.....................................................29<br />

Blabusch...............................................36<br />

Bonerad ..........................................19, 36<br />

Borg ......................................................14<br />

Borsch...................................................24<br />

Brandes ................................................16<br />

Braun ....................................................33<br />

Bromme ....................................22, 23, 34<br />

Brünken ....................................21, 30, 34<br />

Brunner.................................................22<br />

Brunstein...................................21, 26, 27<br />

Buchwald ..............................................29<br />

Bünder ..................................................34<br />

Burkartsmaier .......................................29<br />

Busch....................................................34<br />

Büssenschütt ........................................24<br />

Büttner ..................................................26<br />

Verzeichnis der Vortragenden<br />

39<br />

C<br />

Catrambone..........................................14<br />

Chasiotis...............................................34<br />

Czerny ..................................................27<br />

D<br />

Dalbert ..........................19, 24, 27, 28, 30<br />

Dauer....................................................27<br />

de Jong.................................................38<br />

Deimann ...............................................37<br />

Dibbern .................................................35<br />

Dickhäuser................................20, 27, 33<br />

Dietz ...............................................32, 34<br />

Dignath ...........................................26, 37<br />

Dittmar ..................................................26<br />

Dornheim ..............................................35<br />

Dorsemagen .........................................19<br />

Dresel .................................20, 23, 27, 33<br />

Drössler ..........................................17, 30<br />

Dzuka ...................................................30<br />

E<br />

Eccles ...................................................14<br />

Effelsberg .............................................33<br />

Ehlbeck.................................................19<br />

Elliot......................................................29<br />

Ennemoser ...........................................30<br />

Erhardt..................................................16<br />

Ertelt ...............................................14, 23<br />

Ertl ........................................................38<br />

Eysink ...................................................38<br />

F<br />

Falkner..................................................26<br />

Fehrenbach...........................................28<br />

Fichte....................................................27<br />

Finsterwald .....................................20, 27<br />

Fischer................................15, 17, 18, 21<br />

Fischer-Werth .......................................24<br />

Flagmeyer.............................................24<br />

Flöter ....................................................18<br />

Floto......................................................34<br />

Folker....................................................25<br />

Förster ..................................................16<br />

Friedrich................................................24<br />

Fries..............................15, 32, 33, 34, 37<br />

Fritz...........................................16, 31, 35<br />

Frühauf .................................................15<br />

Fuhrer .............................................26, 37


40<br />

Verzeichnis der Vortragenden<br />

G<br />

Holodynski ......................................23, 30<br />

Gadermann...........................................35<br />

Gallschütz .......................................19, 37<br />

Garsoffky ..............................................14<br />

Gärtner..................................................33<br />

Gebhardt...............................................16<br />

Gemeinhardt .........................................26<br />

Hoppe-Graff..............................21, 24, 34<br />

Horz ................................................15, 32<br />

Huber....................................................22<br />

Huber, A. ..............................................37<br />

Huff .......................................................14<br />

Huk .......................................................34<br />

Gerber.............................................26, 32<br />

Gerjets ........14, 18, 21, 22, 28, 33, 37, 38<br />

Glaser .............................................26, 27<br />

Glück.....................................................17<br />

I<br />

Imhof.....................................................19<br />

Irmer .....................................................16<br />

Gniewosz ..............................................30<br />

Gold ......................................................19<br />

J<br />

Gölitz.....................................................31<br />

Grabowksi.............................................36<br />

Graf.......................................................31<br />

Gräsel ...................................................17<br />

Große....................................................18<br />

Grube..............................................35, 36<br />

Gruber...................................................22<br />

Jäger.....................................................35<br />

Janczyk.................................................16<br />

Jerusalem .......................................17, 30<br />

Jeschke ................................................25<br />

Jucks ..............................................23, 31<br />

Jürgens.................................................33<br />

Grüner...................................................26<br />

K<br />

Grützemann ..........................................30<br />

Guhn.....................................................35<br />

Günter...................................................35<br />

Gürtler...................................................22<br />

Gusy .....................................................33<br />

Käppler .................................................26<br />

Kaufhold ...............................................16<br />

Kaufmann .............................................31<br />

Kiegelmann...........................................22<br />

Kim .......................................................34<br />

H<br />

Hänze ...................................................30<br />

Haimerl .................................................37<br />

Hannover ........................................19, 33<br />

Harazd ..................................................26<br />

Hasselhorn....................16, 26, 31, 35, 36<br />

Hauck....................................................18<br />

Haugwitz...............................................23<br />

Hauser ..................................................38<br />

Heidecke...............................................33<br />

Heim .....................................................16<br />

Heim-Dreger .........................................37<br />

Heise.....................................................35<br />

Heiß ......................................................14<br />

Held ......................................................22<br />

Henry ....................................................29<br />

Hertel ....................................................32<br />

Herzmann .............................................17<br />

Hilbert .............................................18, 32<br />

Hilt ........................................................26<br />

Hoever ..................................................25<br />

Hofer...............................................33, 34<br />

Hofer, J. ................................................34<br />

Höfler ....................................................26<br />

Holmer ..................................................14<br />

Klein-Heßling ........................................17<br />

Klicpera.................................................37<br />

Klonk.....................................................16<br />

Klusmann..............................................35<br />

Knaden .................................................31<br />

Knigge ..................................................19<br />

Knollmann.............................................28<br />

Knopf ........................................19, 27, 37<br />

Köhler ...................................................23<br />

Kohlmann .............................................37<br />

Kohnert .................................................21<br />

Kölbl......................................................36<br />

Kollar ....................................................15<br />

Kollöffel.................................................38<br />

Kopp .....................................................38<br />

Körndle .................................................31<br />

Kotten .............................................18, 29<br />

Koura ....................................................29<br />

Krajewski ..............................................31<br />

Krampen ...............................................17<br />

Krause ............................................15, 19<br />

Krauß....................................................33<br />

Krems ...................................................21<br />

Kremser ................................................15<br />

Krettenhauer.........................................22<br />

Krinzinger .............................................31


Kruse ....................................................19<br />

Kühnbach..............................................33<br />

Kunter ...................................................35<br />

L<br />

Landmann.............................................32<br />

Langfeldt ...............................................26<br />

Latzko ...................................................21<br />

Lehmann.........................................15, 35<br />

Lehner...................................................22<br />

Leitner...................................................29<br />

Lenart........................................31, 37, 38<br />

Lenhard.................................................19<br />

Leopold...........................................23, 34<br />

Leutner............................................23, 34<br />

Levin .....................................................38<br />

Linder....................................................25<br />

Linek .....................................................28<br />

Link .......................................................16<br />

Lohse....................................................24<br />

Lorenz...................................................36<br />

Lösel .....................................................16<br />

Lübeck ..................................................24<br />

M<br />

Mähler...................................................16<br />

Maier.....................................................29<br />

Mandl....................................................38<br />

Mannhaupt............................................29<br />

Marx................................................16, 33<br />

Mate......................................................27<br />

Mayer..............................................16, 37<br />

McElvany ..............................................19<br />

Meir-Brenner.........................................16<br />

Merget-Kullmann ..................................23<br />

Mertens.................................................31<br />

Mittag....................................................30<br />

Mohraz..................................................21<br />

Mokhlesgerami .....................................17<br />

Möller............................19, 25, 30, 35, 36<br />

Monigl ...................................................29<br />

Moschner ..............................................22<br />

Müller....................................................29<br />

Müller-Kalthoff.....................25, 26, 28, 32<br />

Mummendey .........................................26<br />

Münzer............................................14, 25<br />

N<br />

Narciss..................................................31<br />

Naumann ........................................21, 25<br />

Neber....................................................38<br />

Nieder ...................................................33<br />

Verzeichnis der Vortragenden<br />

41<br />

Nieding .................................................31<br />

Niegemann ...........................................30<br />

Noack .............................................26, 30<br />

Nückles.....................................23, 32, 38<br />

Nürk ......................................................31<br />

O<br />

Opfermann......................................22, 38<br />

Otto.......................................................19<br />

P<br />

Paas .....................................................38<br />

Paechter .........................................15, 22<br />

Pauli......................................................19<br />

Perels .............................................23, 37<br />

Perleth ............................................15, 29<br />

Pescheck ..............................................27<br />

Peucker ..........................................31, 35<br />

Pieschl ..................................................22<br />

Plomin...................................................20<br />

Plötzner ................................................34<br />

Pohl ......................................................18<br />

Pohlmann .............................................35<br />

Preckel..................................................29<br />

Preiser ..................................................16<br />

Proske ..................................................31<br />

Püttmann ..............................................27<br />

Putz-Osterloh........................................35<br />

Q<br />

Quaiser-Pohl.........................................35<br />

R<br />

Radant ..................................................15<br />

Rademacher .........................................35<br />

Rammert.........................................28, 32<br />

Rebmann ..............................................22<br />

Reimann ...............................................23<br />

Reinhard ...............................................27<br />

Reitmaier ..............................................23<br />

Renkl ............................14, 18, 23, 32, 38<br />

Reusser ................................................19<br />

Richter ............................................25, 29<br />

Ricken.......................................16, 31, 35<br />

Rindermann ..........................................17<br />

Ringeisen..............................................29<br />

Ritter .....................................................25<br />

Röder....................................................17<br />

Roick...............................................31, 35<br />

Rolf .......................................................20<br />

Roos ...............................................28, 36<br />

Rost ......................................................33


42<br />

Rothe ....................................................17<br />

Rühl ......................................................17<br />

Rummel ................................................23<br />

Rustemeyer ..........................................17<br />

S<br />

Saalbach.........................................27, 28<br />

Sander ..................................................14<br />

Sann .....................................................16<br />

Sauer ....................................................22<br />

Schabmann...........................................37<br />

Schaffner ........................................18, 29<br />

Schatz...................................................24<br />

Schaupp................................................31<br />

Scheele.................................................33<br />

Scheib...................................................36<br />

Scheibner..............................................18<br />

Scheiter.........................14, 18, 21, 37, 38<br />

Scheithauer...........................................16<br />

Schiefele...................................18, 23, 29<br />

Schilling ................................................33<br />

Schmid..................................................18<br />

Schmidt.................................................16<br />

Schmidt-Weigand .................................21<br />

Schmitz.....................................23, 32, 37<br />

Schneider............................15, 16, 30, 31<br />

Schneidewind .................................27, 28<br />

Schnotz.................................................18<br />

Schober ..........................................23, 33<br />

Schöler......................................16, 28, 36<br />

Schöne..................................................33<br />

Schoppek..............................................35<br />

Schorr ...................................................33<br />

Schott..............................................18, 27<br />

Schubert .........................................18, 27<br />

Schuh....................................................14<br />

Schui.....................................................17<br />

Schulz-Wensky .....................................25<br />

Schürer .................................................26<br />

Schwan .....................................14, 21, 31<br />

Schweizer .............................................15<br />

Schwonke .............................................32<br />

Seufert ............................................21, 34<br />

Shell......................................................29<br />

Sichelschmidt........................................25<br />

Siegmund........................................28, 32<br />

Soellner...........................................18, 24<br />

Souvignier.................................17, 19, 21<br />

Spada .......................................14, 15, 23<br />

Sparfeldt ...............................................33<br />

Sparka ..................................................17<br />

Spiel......................................................23<br />

Spinath......................................20, 32, 35<br />

Verzeichnis der Vortragenden<br />

Spörer.............................................26, 27<br />

Stabenow..............................................26<br />

Stahl ...............................................22, 31<br />

Stark ...............................................15, 27<br />

Stave ....................................................29<br />

Stegmaier .............................................29<br />

Stegmann .............................................18<br />

Stiensmeier-Pelster ..............................33<br />

Stiller.....................................................18<br />

Stöber ...................................................27<br />

Stock.....................................................15<br />

Stöger ...........................23, 24, 25, 33, 38<br />

Streblow................................................23<br />

T<br />

Taubert .................................................16<br />

Thorkildsen ...........................................36<br />

Thumser ...............................................24<br />

Tiedemann............................................36<br />

Tietze....................................................16<br />

Tischendorf...........................................26<br />

Trautewig..............................................35<br />

Trautner ................................................29<br />

Trautwein..............................................35<br />

Trenk-Hinterberger ...............................19<br />

Trolldenier.............................................26<br />

U<br />

Umlauft .................................................30<br />

Urhahne................................................22<br />

Uslucan.................................................37<br />

V<br />

van Merriënboer....................................38<br />

van Ophuysen.................................20, 35<br />

Vanselow ..............................................28<br />

Vollmann.........................................21, 37<br />

Vollmeyer..............................................27<br />

Vornberger............................................31<br />

W<br />

Wagner ...........................................23, 26<br />

Weber ...................................................16<br />

Weberschock........................................35<br />

Wedekind..............................................16<br />

Weinberger ...........................................18<br />

Weiser ..................................................26<br />

Weiss....................................................33<br />

Weißhaupt ......................................31, 35<br />

Weith ....................................................23<br />

Wende ..................................................23<br />

Wentzel.................................................24


Wermuth ...............................................16<br />

Wessels ................................................33<br />

Wild, E. ...............................15, 26, 28, 32<br />

Wild, K.-P..............................................33<br />

Wilhelm.................................................38<br />

Willmes .................................................31<br />

Winter ...................................................32<br />

Wittwer..................................................23<br />

Wohland................................................32<br />

Wolff ...............................................18, 27<br />

Verzeichnis der Vortragenden<br />

43<br />

Wouters ................................................38<br />

Z<br />

Zahn .....................................................31<br />

Zaunbauer ............................................36<br />

Ziegler.................................23, 25, 33, 38<br />

Zöller.....................................................36<br />

Zumbach...............................................21


44<br />

Gebäudeplan


Gebäudeplan<br />

45


Programmüberblick <strong>10.</strong> <strong>Fachtagung</strong> <strong>Pädagogische</strong> <strong>Psychologie</strong>, 26.-28.9.2005<br />

Montag Dienstag Mittwoch<br />

8.30-<strong>10.</strong>30 - BLOCK 3<br />

• Effekte und Implikationen der kognitiven Belastung beim<br />

Wissenserwerb mit Hypermedia (XVI)<br />

• <strong>Pädagogische</strong> <strong>Psychologie</strong> unter allgemeiner und/oder<br />

individueller Perspektive? (XVIII)<br />

• Epistemologische Überzeugungen: Die Messung<br />

interindividueller Unterschiede und ihre Auswirkungen in<br />

Lernkontexten (XXI)<br />

• Trainingskonzepte zum selbstregulierten Lernen (B)<br />

• Muss ich Sympatikomimetikum erklären? Förderung<br />

fachübergreifender Kommunikation im Netz (A)<br />

Überblicksreferate<br />

• Zeit als Gestaltungsmittel in Animationen (8:30 – 9:10 – XV)<br />

• Warum es so schwer ist, Leseverstehen zu fördern (9.10 –<br />

9.50 – XV)<br />

• Autonomie und Autorität in der Beziehung zwischen<br />

Heranwachsenden und ihren Bezugspersonen: Eine<br />

integrative Perspektive (9.50 – 10:30 – XV)<br />

9.00-11.00 - BLOCK 5<br />

• Förderung der Kohärenzbildung beim Wissenserwerb mit<br />

Multimedia (XVI)<br />

• Mathematische Kompetenzen im Vorschul- und Schulalter<br />

(XVIII)<br />

• Lernerfolg und Lehrevaluation (XXI)<br />

• Lernmotivation im internationalen Vergleich (B)<br />

• Lernen im Erwachsenenalter (A)<br />

• Lehrermotivation und Lehrerhandeln in Studium und Beruf<br />

(XV)<br />

• Round Table: Schulreform – Weder Herz noch Verstand?<br />

(Medienraum)<br />

<strong>10.</strong>00-11.00 - Begrüßung - Aula <strong>10.</strong>30-11.00 - Kaffeepause 11.00-11.30 - Kaffeepause<br />

11.00-12.00 - Mittagsvorlesung: Jacquelynne S. Eccles (Aula) 11.00-12.00 - Mittagsvorlesung: Kathryn R. Wentzel (XX) 11.30-12.30 - Mittagsvorlesung: Theresa A. Thorkildsen (XX)<br />

12.00-13.00 - Mittagspause 12.00-13.00 - Mittagspause 12.30-13.30 - Mittagspause<br />

13.00-15.00 - BLOCK 1<br />

• Gestaltung von Multimedialen Lernumgebungen – (XVI)<br />

• Gleiche Leistung – unterschiedliche Bewertung ? – (XVIII)<br />

• Kognitive Entwicklung bei Lern- und Leistungsstörungen –<br />

(XXI)<br />

• Kooperatives Lernen – (XV)<br />

• Implementationsforschung – Kooperation von Wissenschaft<br />

und Praxis – (A)<br />

• <strong>Pädagogische</strong> <strong>Psychologie</strong> des Vorschulalters – (B)<br />

15.00-15.30 Kaffeepause<br />

15.30-17.30 - BLOCK 2<br />

• Computergestütztes Lernen- (XVI)<br />

• Diagnose und Förderung des Leseverstehens – (XVIII)<br />

• Lernhandlungen und Lernstrategien – (XXI)<br />

• Kognitionen und Befinden von LehrerInnen (A)<br />

• Klassenzimmer als Lernumwelten: Inwiefern beeinflussen<br />

Merkmale des Klassenkontextes individuelle<br />

Schülermerkmale? (B)<br />

Überblicksreferate<br />

• Die Bedeutung der Face-to-face-Kommunikation im Bildungsprozess<br />

(15:30 – 16:10 - XV)<br />

• Sind Ursachen unterschiedlicher Ergebnisse zwischen<br />

Staaten in internationalen Schulleistungsstudien aufklärbar?<br />

(16:10 – 16:50 - XV)<br />

• FR: Bibliometrische Befunde zur Internationalität der<br />

<strong>Pädagogische</strong>n <strong>Psychologie</strong> aus dem deutschsprachigen<br />

Bereich (16:50 – 17:10 - XV)<br />

13.00-15.00 - Posterpräsentation<br />

(inkl. Kaffeepause)<br />

• Lernprozesse im Hochschulbereich (E)<br />

• Optimierung von Lernprozessen (E)<br />

• Lernprozesse im schulischen Kontext (F)<br />

• Lernziele, Lernmotivation, Lernstrategien (Flur)<br />

• <strong>Psychologie</strong> der Lehrenden und Erziehenden (G)<br />

• Diagnostische Verfahren (G)<br />

15.00-17.00 - BLOCK 4<br />

• Neue Medien in der Hochschullehre (XVI)<br />

• Frühdiagnostik mathematischer Fertigkeiten (XVIII)<br />

• Bildungsqualität von Schule (XXI)<br />

• Lerntagebücher als Medium selbstgesteuerten Lernens (A)<br />

• Aggressives Verhalten und soziale Kompetenz (B)<br />

Podiumsdiskussion:<br />

BA/MA: Psychologische Aspekte im Lehramtsstudium (XV)<br />

17.30 - Mitgliederversammlung (XV)<br />

18.00 – Führung Franckesche Stiftung Ab 19.30 - Gesellschaftsabend (Enchilada)<br />

13.30-15.30 - BLOCK 6<br />

• Affordances for learning in multimedia learning<br />

environments: First insights from Dutch-German research<br />

cooperation (XVI)<br />

• Erwerb von Primärfertigkeiten (XVIII)<br />

• Aktivierungskomponenten des Wissenserwerbs (B)<br />

• Selbstgesteuertes Lernen (XV)<br />

• Schulprobleme – Deskription und Bewältigung (A)<br />

• Round Table: Schulpsychologische Basiskompetenzen in<br />

der Masterausbildung (Medienraum)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!