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03.12.2012 Aufrufe

Aus der Gemeinde Bautätigkeiten und Bevölkerung Auch heuer wurde und wird in der Gemeinde Mariapfarr wieder kräftig gebaut. Neben den zwölf privat errichteten Häusern entstehen in Mariapfarr auch noch zwei Wohnblöcke mit insgesamt 17 Wohnungen. Errichtet werden diese von der Firma OCS Immobilien. Die Bauarbeiten werden im nächsten Jahr abgeschlossen sein und die ersten Bewohner werden unverzüglich einziehen. Dies wird einen weiteren Zuwachs der Bevölkerung bedeuten. Allein im Jahr 2010 gab es bei den Hauptwohnsitzen einen Zuwachs von über 20 Personen auf 2.379 mit Stichtag 20. November. Ein weiteres Zeichen dass Mariapfarr als Wohnsitzgemeinde sehr beliebt ist und die Lebensqualität hier besonders hoch ist. „Mariapfarr interaktiv“ Hinter dem Begriff „Mariapfarr interaktiv“ steckt eine sensationelle technische Innovation im Internet, die es bis dato nur in Mariapfarr gibt. Mittels einer neuartigen Kameratechnik ist es möglich, verschiedene Wander- oder Bike- Seite 4 | Aus der Gemeinde Die beiden neuen Wohnblöcke (rechts bisher nur das Erdgeschoß) der Fa. Recon bei der Einfahrt zum Samsunn routen, aber auch einen Ortsrundgang oder einen Rundgang durch ein Gebäude virtuell darzustellen. Man kann sich z.B. einen Wanderweg im Internet anschauen und sich dabei in beide Richtungen bewegen. Die technische Innovation Screenshot von „Mariapfarr interaktiv“. Hier sieht man die Mountain- Bike-Route zur Ulnhütte. Im Bild links sieht man die aktuelle Ansicht am jeweiligen Ort mit der Möglichkeit sich zu drehen, unten sieht man das Höhenprofil mit Distanzanzeige. Im Bild rechts kann man die gesamte Strecke und den aktuellen Standort inklusive Topografie sehen. Bild: www.gpixs360.com und die Besonderheit ist aber die Möglichkeit, sich an jeden beliebigen Punkt einer Route „hinzustellen“ und rund herum zu blicken. Diese von der Firma GPixS360, dessen Geschäftsführer der gebürtige Mariapfarrer Ing. Andreas Breitschädel ist, entwickelte neue Möglichkeit im Internet stellt für Mariapfarr und hier insbesondere für die Tourismusbetriebe eine einmalige Möglichkeit der Werbung und des Marketings dar, zumal Mariapfarr die erste Gemeinde in ganz Österreich ist, die dies anbieten kann. Neugierig geworden? Besuchen Sie die Homepage der Gemeinde Mariapfarr www.mariapfarr.at und erleben Sie unsere wunderschöne Gegend virtuell. Speziell die Tourismusbetriebe werden eingeladen und aufgefordert, von dieser sensationellen und einmaligen Möglichkeit der Präsentation unserer Region Gebrauch zu machen. Verlinkungen von den Homepages der Vermieter auf die Homepage der Gemeinde sind natürlich möglich und auch ausdrücklich gewünscht. Bild: OCS Immobilien

Besuch des Bundespräsidenten in Mariapfarr Am 22. Februar 2010 trifft Bundespräsident Franz Fischer um 17:00 Uhr von Salzburg (Eröffnung der Armutskonferenz) über Tamsweg (Besuch des Krankenhauses und des Altenheimes) kommend in Mariapfarr beim Marienheim ein. Während die Musikkapelle einen Marsch spielt, wird er von Bürgermeister Franz Doppler willkommen geheißen. Franz Doppler bemerkt, dass dies der erste offizielle Besuch eines österreichischen Bundespräsidenten in Mariapfarr ist. Als Gastgeschenk überreicht er dem Staatsoberhaupt das Buch „Heimat Mariapfarr“ von Prof. Schitter und verweist in seiner Begrüßungsansprache auf historische, geografische und wirtschaftliche Besonderheiten in der Gemeinde Mariapfarr. Als Bürgermeister Doppler auf die Entstehungsgeschichte des Liedes Stille Nacht zu sprechen kommt und darauf hinweist, dass es nachweislich 1816 von Josef Mohr in Mariapfarr geschrieben worden ist, stellt sich heraus, das dies Dr. Heinz Fischer bisher nicht bekannt war und er lässt sich von Franz Doppler die Bedeutung Mariapfarrs im Reigen der Stille Nacht Gemeinden erzählen. Präsident Fischer zeigt sich sehr interessiert und nimmt die Erläuterungen Dopplers mit Staunen und Dankbarkeit auf. Während des anschließenden Rundganges vor dem Marienheim plaudert Dr. Fischer angeregt und interessiert mit Kindern, mit Gemeindevertretern, mit Stabführer Andreas Santner, mit Kapellmeister Gerold Fingerlos und etlichen Musikantinnen und Musikanten. Er freut sich darüber, dass so viele Mädchen und Frauen in der Kapelle spielen und bemerkt, dass die Tracht besonders schön sei. Während des Rundganges stellt er sich mit Kindern und Erwachsenen, unter anderem auch mit den anwesenden Mitgliedern der Gemeindevorstehung, den Fotografen. Der Obmann des Musikvereines, Helmut Schreilechner, und Kapellmeister Gerold Fingerlos überreichen ihm die im Jahre 2009 unter der Leitung von Matthias Rauter aufgenommene CD „Mariapfarr, Klang durchs ganze Jahr, Reichtum an Musik, Gesang und Sonne“. Die beiden lassen sich von einer Begleiterin des Präsidenten versichern, dass sie während der Heimreise die CD abspielen werde. Pflegeleiterin Carmen Schager- Wahlhüter überreicht dem Präsidenten Blumen und einen Korb mit Lungauer Köstlichkeiten, worüber er sich sichtlich freut. Anschließend begibt sich Dr. Heinz Fischer mit Bürgermeister Doppler, Frau Wiedl, der Bezirksobfrau des Pensionistenverbandes, seinen übrigen Begleiterinnen und Begleitern und dem Abgeordneten zum Salzburger Landtag, Peter Pfeifenberger, ins Marienheim und plaudert angeregt mit den auf ihn im Mittelgeschoß und im Obergeschoß (Pflegeabteilung) wartenden Frauen und Männern, die im Marienheim wohnen. Für sie ist es ein großes Erlebnis, dem Bundespräsidenten zu begegnen, ihm die Hand zu schütteln und mit ihm ein paar Worte zu wechseln. Nach dem Rundgang durch das Haus lädt die Gemeinde zu einem Abendessen (Hirschgulasch mit Semmelknödel) in den Speisesaal. Dazu wird Rotwein aus der Steiermark serviert. Vor dem Essen machen Mädchen und Buben der Jugendrotkreuzgruppe Mariapfarr-Mautendorf mit ihren Bilder (4): Dir. Josef Pichler Betreuerinnen Karla Gautsch und Sabine Gruber dem Präsidenten die Aufwartung. Bezirksobfrau Wiedl hält eine kurze Begrüßungsansprache. In seinen anschließenden Grußworten zeigt sich der Herr Bundespräsident beeindruckt vom schönen Winterwetter, von der Landschaft, von den hier lebenden Menschen, von den kulturellen und wirtschaftlichen Aktivitäten. Er geht auf Probleme des Lungaus (Einkommenssituation, Pendlerproblem, Abwanderung, Arbeitslosigkeit) und ähnlicher Bezirke Österreichs ein und weist darauf hin, dass ein ausgewogener Ausgleich in der Förderung von Stadt und Land ein zentrales Anliegen der Politik sein muss. Nach dem Essen begibt sich Dr. Heinz Fischer noch in die Küche und bedankt sich beim Koch (Hans Kren) und bei den Köchinnen für das gute Essen sowie beim Pflegepersonal und bei Bürgermeister Doppler für die herzliche Aufnahme. LA Peter Pfeifenberger und Franz Doppler geleiten Dr. Heinz Fischer zum vor dem Haus geparkten Dienstauto und verabschieden ihn. Die Leiterin der MariapfarrerGemeindebücherei, Gerti Moser, überreicht ihm vor der Abreise noch ein Buchg e s c h e n k . Die Rückreise nach Wien führt über den Semmering. Dir. Josef Pichler Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde | Seite 5

Besuch des Bundespräsidenten in <strong>Mariapfarr</strong><br />

Am 22. Februar 2010 trifft Bundespräsident<br />

Franz Fischer um 17:00<br />

Uhr von Salzburg (Eröffnung der<br />

Armutskonferenz) über Tamsweg<br />

(Besuch des Krankenhauses und<br />

des Altenheimes) kommend in<br />

<strong>Mariapfarr</strong> beim Marienheim ein.<br />

Während die Musikkapelle einen<br />

Marsch spielt, wird er von Bürgermeister<br />

Franz Doppler willkommen<br />

geheißen.<br />

Franz Doppler bemerkt, dass<br />

dies der erste offizielle Besuch<br />

eines österreichischen Bundespräsidenten<br />

in <strong>Mariapfarr</strong> ist. Als<br />

Gastgeschenk überreicht er dem<br />

Staatsoberhaupt das Buch „Heimat<br />

<strong>Mariapfarr</strong>“ von Prof. Schitter<br />

und verweist in seiner Begrüßungsansprache<br />

auf historische,<br />

geografische und wirtschaftliche<br />

Besonderheiten in der Gemeinde<br />

<strong>Mariapfarr</strong>. Als Bürgermeister<br />

Doppler auf die Entstehungsgeschichte<br />

des Liedes Stille Nacht zu<br />

sprechen kommt und darauf hinweist,<br />

dass es nachweislich 1816<br />

von Josef Mohr in <strong>Mariapfarr</strong> geschrieben<br />

worden ist, stellt sich<br />

heraus, das dies Dr. Heinz Fischer<br />

bisher nicht bekannt war und er<br />

lässt sich von Franz Doppler die<br />

Bedeutung <strong>Mariapfarr</strong>s im Reigen<br />

der Stille Nacht Gemeinden erzählen.<br />

Präsident Fischer zeigt sich<br />

sehr interessiert und nimmt die<br />

Erläuterungen Dopplers mit Staunen<br />

und Dankbarkeit auf.<br />

Während des anschließenden<br />

Rundganges vor dem Marienheim<br />

plaudert Dr. Fischer angeregt und<br />

interessiert mit Kindern, mit Gemeindevertretern,<br />

mit Stabführer<br />

Andreas Santner, mit Kapellmeister<br />

Gerold Fingerlos und etlichen<br />

Musikantinnen und Musikanten.<br />

Er freut sich darüber, dass so viele<br />

Mädchen und Frauen in der Kapelle<br />

spielen und bemerkt, dass die<br />

Tracht besonders schön sei.<br />

Während des Rundganges stellt<br />

er sich mit Kindern und Erwachsenen,<br />

unter anderem auch mit<br />

den anwesenden Mitgliedern der<br />

Gemeindevorstehung, den Fotografen.<br />

Der Obmann des Musikvereines,<br />

Helmut Schreilechner, und Kapellmeister<br />

Gerold Fingerlos überreichen<br />

ihm die im Jahre 2009 unter<br />

der Leitung von Matthias Rauter<br />

aufgenommene CD „<strong>Mariapfarr</strong>,<br />

Klang durchs ganze Jahr, Reichtum<br />

an Musik, Gesang und Sonne“.<br />

Die beiden lassen sich von<br />

einer Begleiterin des Präsidenten<br />

versichern, dass sie während der<br />

Heimreise die CD abspielen werde.<br />

Pflegeleiterin Carmen Schager-<br />

Wahlhüter überreicht dem Präsidenten<br />

Blumen und einen Korb<br />

mit Lungauer Köstlichkeiten, worüber<br />

er sich sichtlich freut. Anschließend<br />

begibt sich Dr. Heinz<br />

Fischer mit Bürgermeister Doppler,<br />

Frau Wiedl, der Bezirksobfrau<br />

des Pensionistenverbandes, seinen<br />

übrigen Begleiterinnen und<br />

Begleitern und dem Abgeordneten<br />

zum Salzburger Landtag, Peter<br />

Pfeifenberger, ins Marienheim und<br />

plaudert angeregt mit den auf ihn<br />

im Mittelgeschoß und im Obergeschoß<br />

(Pflegeabteilung) wartenden<br />

Frauen und Männern, die im<br />

Marienheim wohnen. Für sie ist es<br />

ein großes Erlebnis, dem Bundespräsidenten<br />

zu begegnen, ihm die<br />

Hand zu schütteln und mit ihm ein<br />

paar Worte zu wechseln.<br />

Nach dem Rundgang durch das<br />

Haus lädt die Gemeinde zu einem<br />

Abendessen (Hirschgulasch<br />

mit Semmelknödel) in den Speisesaal.<br />

Dazu wird Rotwein aus<br />

der Steiermark serviert. Vor dem<br />

Essen machen Mädchen und Buben<br />

der Jugendrotkreuzgruppe<br />

<strong>Mariapfarr</strong>-Mautendorf mit ihren<br />

Bilder (4): Dir. Josef Pichler<br />

Betreuerinnen Karla Gautsch und<br />

Sabine Gruber dem Präsidenten<br />

die Aufwartung.<br />

Bezirksobfrau Wiedl hält eine kurze<br />

Begrüßungsansprache. In seinen<br />

anschließenden Grußworten<br />

zeigt sich der Herr Bundespräsident<br />

beeindruckt vom schönen<br />

Winterwetter, von der Landschaft,<br />

von den hier lebenden Menschen,<br />

von den kulturellen und<br />

wirtschaftlichen Aktivitäten. Er<br />

geht auf Probleme des Lungaus<br />

(Einkommenssituation, Pendlerproblem,<br />

Abwanderung, Arbeitslosigkeit)<br />

und ähnlicher Bezirke<br />

Österreichs ein und weist darauf<br />

hin, dass ein ausgewogener Ausgleich<br />

in der Förderung von Stadt<br />

und Land ein zentrales Anliegen<br />

der Politik sein muss.<br />

Nach dem Essen begibt sich Dr.<br />

Heinz Fischer noch in die Küche<br />

und bedankt sich beim Koch<br />

(Hans Kren) und bei den Köchinnen<br />

für das gute Essen sowie beim<br />

Pflegepersonal und bei Bürgermeister<br />

Doppler für die herzliche<br />

Aufnahme. LA Peter Pfeifenberger<br />

und Franz Doppler geleiten Dr.<br />

Heinz Fischer zum vor dem Haus<br />

geparkten Dienstauto und verabschieden<br />

ihn.<br />

Die Leiterin<br />

der <strong>Mariapfarr</strong>erGemeindebücherei,<br />

Gerti<br />

Moser, überreicht<br />

ihm vor<br />

der Abreise<br />

noch ein Buchg<br />

e s c h e n k .<br />

Die Rückreise<br />

nach Wien<br />

führt über den<br />

Semmering.<br />

Dir.<br />

Josef Pichler<br />

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