Datei herunterladen (7,90 MB) - .PDF - Mariapfarr

Datei herunterladen (7,90 MB) - .PDF - Mariapfarr Datei herunterladen (7,90 MB) - .PDF - Mariapfarr

03.12.2012 Aufrufe

Aus der Gemeinde Reit- und Fahrverein Tauriskia Mariapfarr Wie jedes Jahr gibt es auch heuer wieder einen kurzen Rückblick über das abgelaufene Jahr. Der seit 1997 bestehende RFV- Tauriskia-Mariapfarr freut sich über regen Zuwachs und zählt zur Zeit 39 Mitglieder. Auftakt im heurigen Jahr war der Faschingsumzug in Bruckdorf wo wir als Beduinen bei dem Motto „Sonne – Wind und Wüstensand“ samt einer Oase und unseren Rössern mitmischten. Von den verschiedenstenBrauchtumsveranstaltungen sind unsere bereits erfahrenen Pferde mit ihren Reitern bzw. Kutschern nicht mehr wegzudenken,. Eine sinnvolle Freizeitgestaltung stellt auch das Training unserer Mitglieder, besonders der jugendlichen Reiter für das alljährliche Pfingstreiterfest in Moosham dar. Wir präsentierten eine Quadrille mit acht Reitern in Bundesheeruniform, von welchem auch das Formationsreiten eigentlich ihren Ursprung hat. Auch bei einer fetzigen Fuchsjagd sorgten wir für Action und ernteten großen Beifall der Zuschauer. Beim alljährlichen Kampf der Rassen konnten wir unter Beweis stellen, wie viel Temperament in unseren sonst so nervenstarken Haflingern steckt und die Norikerreiter wieder besiegen. Zusammen mit dem Lungauer Haflingerpferdezuchtverein organisierten wir einen Wochenendreitkurs mit der staatlich geprüften Reitlehrerin und Pferdewirtschaftsmeisterin Astrid Thomanek. Das sich qualifiziertes Training bezahlt macht, konnte Katharina Angermann beim „Schöderer Derby“ in der Steiermark mit einem ersten Platz in der Dressur unter Beweis stellen. Auch die Fortbildung unserer Seite 10 | Aus der Gemeinde Wanderreitführer, um die Verlängerung ihrer Lizenz zu erhalten, konnte an der LFS Winkelhof bei Oberalm absolviert werden. Unter dem Motto „Lehrer ist Schüler - Schüler ist Lehrer“ wurde ein Natural Horemanshipkurs für unsere jüngsten Reiter gestellt. Gearbeitet wurde an der Körperhaltung und Selbstbeobachtung. So konnten die Kids eine natürliche Partnerschaft von Mensch & Pferd erlernen und vertiefen. Die Sommerferien nutzten wir für zahlreiche Wanderritte, wobei einige Mehrtagesritte den Höhepunkt darstellten. Oberste Priorität haben auch bei solchen Ritten Achtung und Respekt vor der Natur sowie vor der Kreatur Pferd. Diese Werte sollen auf keinen Fall in Vergessenheit geraten und werden von unseren Wanderreitführen an alle Reiter weitergegeben. Das Motto „Im Lungau fahrn oder renna, ohne Sprit zu verbrenna“ nutzten wir kurzfristig für einen Ausflug mit unseren Pferden, wobei wir die Stationen anritten. Da es uns großen Spaß gemacht hat, werden wir bei der nächsten Veranstaltung sicher wieder mit dabei sein. Damit die Geselligkeit nicht zu kurz kommt, organisierten wir einen Ausflug zu den Ritterspielen in Seeboden. Großes Lob ernteten unsere Ausbildner auch wieder bei der heurigen Reiterpassprüfung von unserem Richter Dr. Erjawetz. Bei bester Vorbereitung meisterten die Prüflinge souverän die Dressur und Springaufgaben und als Ergebnis konnte die weiße Fahne gehisst werden. Nach einer Pause im letzten Jahr führten wir dieses Mal wieder eine Woche nach dem Erntedankfest den für Reiter und Kutschenfahrer schon zur Tradition gewordenen Hubertusritt durch. Sehr zu unserer Freude wurden wir auch diesmal wieder von Bürgermeister Franz Doppler und seiner Gattin in einer Kutsche begleitet. Bei wunderschönem Herbstwetter gab es am Reiterhof Angermann ein geselliges Beisammensein bei Musik und guter Stimmung. Die veranstaltungsfreie Zeit nutzten wir für andere gemeinsame Aktivitäten. Sei es das Schofaufbratln oder auch die Vorbereitung unserer Weihnachtsfeier. Passend zum Beginn der kalten Jahreszeit wurden die Mitglieder des Reit- und Fahrvereins Tauriskia-Mariapfarr mit neuen Softshelljacken eingekleidet. Dank der großzügigen Unterstützung der Firma „Ökopharm“, der Discothek „Villa“ und der „Jausenstation Dicktlerhütte“ können sich die Reiterinnen und Reiter über ein modisch, warmes Outfit in der Vereinsfarbe Blau freuen. Der RFV- Tauriskia möchte sich auf diesem Weg bei den Sponsoren bedanken und Fuchs Norbert, Baksa Franz und Lasshofer Christoph sowie Bogensperger Renate ein herzliches „Vergelt’s Gott“ aussprechen! Bilder (3): Tauriskia

„Feiern mit Spaß – Fahren nur nüchtern“ Weihnachtsfeiern und Christkindlmärkte gehören zur Vorweihnachtszeit. Meist wird bei diesen Anlässen Alkohol getrunken. Was für die gemütliche Feier passt, ist im Straßenverkehr gefährlich: Unter Alkoholeinfluss steigt das Unfallrisiko um ein Vielfaches, mit 0,8 Promille ist das Unfallrisiko fünfmal höher als nüchtern. Alkoholunfälle: Jeder zweite Verletzte bei Alkoholunfällen ist selbst nüchtern Bei rund sieben Prozent der Gesamtunfälle ist mindestens einer der Beteiligten alkoholisiert. Die meisten Alkoholunfälle gibt es im Bundesland Salzburg in der Stadt Salzburg (40 % der Alkoholunfälle des Bundeslandes), und im Bezirk Salzburg Umgebung (23 % aller Alkoholunfälle). Im Durchschnitt der letzten Jahre zeigt sich, dass die meisten Alkoholunfälle am Samstag, gefolgt vom Sonntag zu verzeichnen waren. Hauptunfallzeit ist zwischen 19 Uhr und den frühen Morgenstunden. Hauptbeteiligte waren junge Männer: Bei einem knappen Drittel aller Alkoholunfälle war einer der Beteiligten zwischen 20 und 24 Jahre Die Mariapfarrer Jagdhornbläser feierten Bezirks-Hubertusmesse in der Ulln-Ötz Die Jägerschaft unseres Bezirkes feierte am 3. Oktober 2010 bei der Hubertuskapelle in der Ulln- Ötz die Hubertusmesse zu Ehren des Heiligen Hubertus, dem Schutzheiligen der Jäger. Zelebriert wurde die Messe von Pfarrer Mag. GR Bernhard Rohrmoser. Veranstaltet und musikalisch umrahmt wurde die Hubertusmesse von der Jagdhornbläsergruppe Mariapfarr, die Organisation oblag dem Hegemeister Thomas Pichler. alt. Rund die Hälfte der Verletzten bei Alkoholunfällen war zum Unfallzeitpunkt selbst nicht alkoholisiert. Der Anteil der alkoholisierten Frauen an den Alkolenkern beträgt 13 Prozent. Wer trinkt, fährt nicht – wer fährt, trinkt nicht! „Die Folgen einer Alkofahrt können auch ohne Unfall gravierend sein: Wer alkoholisiert fährt kann auch ohne Unfall eine Strafe von mindestens einem durchschnittlichen Monatsgehalts bekommen und den Führerschein verlieren. Deshalb appellieren wir mit dieser Aktion an das Verantwortungsbewusstsein der Verkehrsteilnehmer“, erläutert Rainer Kolator, Leiter des KfV in Salzburg, das Hauptziel der Aktion. Zielgruppe sind die Lenker selbst, aber auch die Organisatoren der Weihnachtsfeiern. Mehr polizeiliche Alkotestungen Im Bundesland Salzburg führt die Polizei vermehrt Alko-Vortests durch. Insgesamt werden im Jahr 2010 im Bundesland über 100.000 Vortests durchgeführt. Schon jetzt werden verstärkt Alkoholkontrol- Der zur Strecke gelegte Hubertushirsch, erlegt von Herbert Steiner sen., stammt aus dem Jagdrevier Weißpiach-Nord. Der Kreis der zahlreichen Teilnehmer beschränkte sich aber nicht nur auf Jägerinnen und Jäger, viele an der Jagd Interessierte feierten diesen Gottesdienst mit und genossen bei herrlichem Wetter die besondere Stimmung an diesem Ort. Anschließend an den Gottesdienst verabreichte Bild: KfV Aus der Gemeinde len und Schwerpunkteinsätze im ganzen Bundesland speziell am Wochenende und im Umkreis von Christkindlmärkten durchgeführt. Fazit: Sicherer fahren nach dem Motto: „Wer fährt trinkt nicht“ Kuratorium für Verkehrssicherheit die Jagdhornbläsergruppe – wirkungsvoll unterstützt von den Bläserfrauen - kulinarische Genüsse in Form von Wildgulasch, Krapfen und diversen Getränken, wobei der Reinerlös dieser Bewirtung für den Ankauf eines weiteren Jagdhornes verwendet wurde. Ein herzlicher Weidmannsdank allen Gönnern und Förderern, die mit ihrer Konsumation und mit Geldspenden diesen Zweck unterstützten! Bilder (3): Jagdhornbläser Mariapfarr Aus der Gemeinde | Seite 11

„Feiern mit Spaß – Fahren nur nüchtern“<br />

Weihnachtsfeiern und Christkindlmärkte<br />

gehören zur Vorweihnachtszeit.<br />

Meist wird bei diesen<br />

Anlässen Alkohol getrunken. Was<br />

für die gemütliche Feier passt,<br />

ist im Straßenverkehr gefährlich:<br />

Unter Alkoholeinfluss steigt das<br />

Unfallrisiko um ein Vielfaches, mit<br />

0,8 Promille ist das Unfallrisiko<br />

fünfmal höher als nüchtern.<br />

Alkoholunfälle: Jeder zweite Verletzte<br />

bei Alkoholunfällen ist selbst<br />

nüchtern<br />

Bei rund sieben Prozent der Gesamtunfälle<br />

ist mindestens einer<br />

der Beteiligten alkoholisiert. Die<br />

meisten Alkoholunfälle gibt es im<br />

Bundesland Salzburg in der Stadt<br />

Salzburg (40 % der Alkoholunfälle<br />

des Bundeslandes), und im Bezirk<br />

Salzburg Umgebung (23 % aller<br />

Alkoholunfälle). Im Durchschnitt<br />

der letzten Jahre zeigt sich, dass<br />

die meisten Alkoholunfälle am<br />

Samstag, gefolgt vom Sonntag zu<br />

verzeichnen waren. Hauptunfallzeit<br />

ist zwischen 19 Uhr und den<br />

frühen Morgenstunden. Hauptbeteiligte<br />

waren junge Männer: Bei<br />

einem knappen Drittel aller Alkoholunfälle<br />

war einer der Beteiligten<br />

zwischen 20 und 24 Jahre<br />

Die <strong>Mariapfarr</strong>er Jagdhornbläser feierten<br />

Bezirks-Hubertusmesse in der Ulln-Ötz<br />

Die Jägerschaft unseres Bezirkes<br />

feierte am 3. Oktober 2010 bei<br />

der Hubertuskapelle in der Ulln-<br />

Ötz die Hubertusmesse zu Ehren<br />

des Heiligen Hubertus, dem<br />

Schutzheiligen der Jäger.<br />

Zelebriert wurde die Messe von<br />

Pfarrer Mag. GR Bernhard Rohrmoser.<br />

Veranstaltet und musikalisch<br />

umrahmt wurde die Hubertusmesse<br />

von der Jagdhornbläsergruppe<br />

<strong>Mariapfarr</strong>, die Organisation oblag<br />

dem Hegemeister Thomas Pichler.<br />

alt. Rund die Hälfte der Verletzten<br />

bei Alkoholunfällen war zum<br />

Unfallzeitpunkt selbst nicht alkoholisiert.<br />

Der Anteil der alkoholisierten<br />

Frauen an den Alkolenkern<br />

beträgt 13 Prozent.<br />

Wer trinkt, fährt nicht – wer fährt,<br />

trinkt nicht!<br />

„Die Folgen einer Alkofahrt können<br />

auch ohne Unfall gravierend<br />

sein: Wer alkoholisiert fährt kann<br />

auch ohne Unfall eine Strafe von<br />

mindestens einem durchschnittlichen<br />

Monatsgehalts bekommen<br />

und den Führerschein verlieren.<br />

Deshalb appellieren wir mit dieser<br />

Aktion an das Verantwortungsbewusstsein<br />

der Verkehrsteilnehmer“,<br />

erläutert Rainer Kolator,<br />

Leiter des KfV in Salzburg, das<br />

Hauptziel der Aktion. Zielgruppe<br />

sind die Lenker selbst, aber<br />

auch die Organisatoren der Weihnachtsfeiern.<br />

Mehr polizeiliche Alkotestungen<br />

Im Bundesland Salzburg führt die<br />

Polizei vermehrt Alko-Vortests<br />

durch. Insgesamt werden im Jahr<br />

2010 im Bundesland über 100.000<br />

Vortests durchgeführt. Schon jetzt<br />

werden verstärkt Alkoholkontrol-<br />

Der zur Strecke gelegte Hubertushirsch,<br />

erlegt von Herbert Steiner<br />

sen., stammt aus dem Jagdrevier<br />

Weißpiach-Nord.<br />

Der Kreis der zahlreichen Teilnehmer<br />

beschränkte sich aber<br />

nicht nur auf Jägerinnen und Jäger,<br />

viele an der Jagd Interessierte<br />

feierten diesen Gottesdienst<br />

mit und genossen bei herrlichem<br />

Wetter die besondere Stimmung<br />

an diesem Ort. Anschließend an<br />

den Gottesdienst verabreichte<br />

Bild: KfV<br />

Aus der Gemeinde<br />

len und Schwerpunkteinsätze im<br />

ganzen Bundesland speziell am<br />

Wochenende und im Umkreis von<br />

Christkindlmärkten durchgeführt.<br />

Fazit:<br />

Sicherer fahren nach dem<br />

Motto: „Wer fährt trinkt nicht“<br />

Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />

die Jagdhornbläsergruppe – wirkungsvoll<br />

unterstützt von den Bläserfrauen<br />

- kulinarische Genüsse<br />

in Form von Wildgulasch, Krapfen<br />

und diversen Getränken, wobei<br />

der Reinerlös dieser Bewirtung für<br />

den Ankauf eines weiteren Jagdhornes<br />

verwendet wurde.<br />

Ein herzlicher Weidmannsdank allen<br />

Gönnern und Förderern, die<br />

mit ihrer Konsumation und mit<br />

Geldspenden diesen Zweck unterstützten!<br />

Bilder (3): Jagdhornbläser <strong>Mariapfarr</strong><br />

Aus der Gemeinde | Seite 11

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!