Name - fibz::familienmagazin
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Opas sind was Besonderes<br />
Mehrfamilientherapie<br />
Starke Kinder<br />
foto :: david ausserhofer<br />
Juli/August 04_2011<br />
www.<strong>fibz</strong>-magazin.de<br />
:: <strong>familienmagazin</strong><br />
Einfach unbezahlbar!<br />
Veranstaltungsmagazin und Ratgeber für Familien<br />
im Barnim, in Oranienburg, Mühlenbeck,<br />
Berlin-Karow, Berlin-Buch und in der Umgebung<br />
Gewinne<br />
1 Familienkarte<br />
„Zoo Eberswalde“<br />
Seite 9
Editorial<br />
Meine lieben kleinen und großen Leser,<br />
seid Ihr zufrieden mit Euren Zeugnissen?<br />
Dann lehnt Euch zurück und genießt<br />
die Ferien! Auf den Seiten 15 bis<br />
17 und auch sonst überall dazwischen<br />
schlägt <strong>fibz</strong> Euch viele Ausflüge und nette<br />
Aktionen für die Ferien vor.<br />
Übrigens sind diesmal auch schöne Ideen<br />
für die Ferien zu Hause dabei oder<br />
für den nächsten Ausflug mit dem Opa.<br />
Opas – manchmal brubbelig und wortkarg,<br />
sind sie doch meist eine große Hilfe<br />
beim Drachenbau, spendieren gern<br />
ein Eis und sind auf jeden Fall was ganz<br />
Besonderes. Was sie an ihren Opas so<br />
besonders finden, fragte <strong>fibz</strong> kleine und<br />
große Enkel. Lest nach auf Seite 26/27!<br />
Wenn Kinder seelische oder psychische<br />
Probleme haben, belastet das die ganze<br />
Familie. Eine Familientherapie kann<br />
dann helfen. Noch besser scheint die<br />
sogenannte Mehrfamilientherapie zu<br />
funktionieren. In Eberswalde wird sie<br />
seit einiger Zeit erfolgreich angewandt.<br />
Mehr dazu auf Seite 6/7.<br />
Was mir besonders am Herzen liegt:<br />
die Inklusion. Dieses komische Fremdwort<br />
wabert in den letzten Wochen auch<br />
durch Brandenburg. Es heißt soviel wie<br />
Chancengleichheit. Behinderte Kinder<br />
sollen das gleiche Recht auf Bildung haben<br />
wie nichtbehinderte. In der UN-Konvention<br />
über die Rechte von Menschen<br />
mit Behinderung steht das zwar schon<br />
länger, wird bei uns in Deutschland aber<br />
noch nicht so richtig umgesetzt. Warum<br />
es dabei hakt, lest Ihr auf Seite 20/21.<br />
Und auch in dieser Ausgabe könnt Ihr<br />
wieder sehr schöne Dinge gewinnen!<br />
Auf Seite 9 im blauen Kästchen unten<br />
erfahrt Ihr Näheres!<br />
Quietschbunte, lustige, abenteuerliche<br />
und vor allem entspannende Ferien<br />
wünscht Euch Eure<br />
2 <strong>fibz</strong> :: Editorial<br />
foto :: david ausserhofer<br />
Inhalt<br />
2<br />
Editorial Aktuelles, Geschäfte-<br />
Sicher zur Schule und zurück<br />
Familie<br />
Wenn Familien von und<br />
mit Familien lernen<br />
Baby<br />
Kinder - keine kleinen Erwachsenen<br />
Opas sind was Besonderes<br />
Freunde<br />
Jugendzentrum Groß Schönebeck<br />
und Kindergeburtstage<br />
Vorschau Sommerferien<br />
Gesundheit<br />
Vasati, Kneipp, Rezept<br />
Wissen<br />
Vorlesegeschichte:<br />
Klara und die Butterblume<br />
Buchvorstellungen<br />
Wenn ich groß bin ...<br />
Neues vom DRK<br />
Starke Kinder<br />
Medienseite<br />
Freizeit<br />
Basteln: Zauberblüte<br />
Ausflugstipps<br />
Kalender<br />
Marktplatz<br />
9<br />
Offene Gruppen<br />
28-29<br />
10-11<br />
Kurse, Seminare<br />
Veranstaltungen<br />
Feiern, Erleben, Zusehen ...<br />
Wichtige Adressen<br />
Impressum<br />
6-7<br />
16-17<br />
20-21<br />
3-5<br />
14-15<br />
18 - 19<br />
19<br />
30-31<br />
24<br />
24-27<br />
12-13<br />
22-23<br />
Postanschrift für Verlag und Redaktion: <strong>fibz</strong> :: <strong>familienmagazin</strong><br />
Antje Muth (Hrsg., V.i.S.d.P.), Seebadkorso 40, 16348 Wandlitz,<br />
033397 I 28 664, info@<strong>fibz</strong>-magazin.de, www.<strong>fibz</strong>-magazin.de<br />
Satz, Produktion und (Anzeigen)Gestaltung: TUVE Design & Kurse<br />
Hardenbergstr. 9, 16359 Biesenthal, www.tuve-design.de<br />
gestalt@<strong>fibz</strong>-magazin.de, 03337 I 45 66 36<br />
Anzeigen: anzeigen@<strong>fibz</strong>-magazin.de Auflage: 11.000 Stück<br />
Druck: Druckerei Nauendorf GmbH<br />
Nordring 16, 16278 Angermünde, info@druckereinauendorf.de<br />
Erscheinungsweise: alle zwei Monate, jeweils 1. Jan., 1. März,<br />
1. Mai, 1. Juli, 1. Sept., 1. Nov.<br />
Bankverbindung: <strong>fibz</strong>-magazin, Deutsche Bank AG,<br />
BLZ 120 700 24, Kto. 702 69 66<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Einsendungen übernimmt<br />
<strong>fibz</strong> :: <strong>familienmagazin</strong> keine Haftung.<br />
Die mit dem <strong>Name</strong>n des Verfassers gekennzeichneten Abhandlungen<br />
stellen in erster Linie die persönliche Meinung des Verfassers dar.<br />
Texte, Abbildungen, Programme und technische Angaben wurden<br />
sorgfältig geprüft, für fehlerhafte Angaben und Folgen wird weder eine<br />
juristische Verantwortung noch eine Haftung übernommen.<br />
Für die Wahrung der Rechte Dritter an Text und Bildmaterialien sowie<br />
Inseratvorlagen sind die Autoren und Auftraggeber selbst verantwortlich.<br />
Für Preisausschreiben und Wettbewerbe in der Zeitschrift ist der<br />
Rechtsweg ausgeschlossen. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe<br />
gekürzt zu veröffentlichen.<br />
Für Inhalte angegebener Internetseiten wird keine Gewähr übernommen.<br />
Kolumne<br />
Sport aktuell<br />
grafik :: tuve<br />
Natürlich dürfen unsere Jungs spielen<br />
was sie wollen, aber die Hobbys meiner<br />
eigenen Kindheit müssen sie schon mit<br />
mir teilen! Die große Fußballer-Karriere<br />
blieb mir leider versagt, so müssen<br />
eben unsere Söhne daran glauben.<br />
Mehr als ein Mini-Spielfeld lässt unser<br />
Garten jedoch nicht zu. Der vor Jahren<br />
gepflanzte Kirschbaum hat uns den<br />
einen oder anderen Volltreffer dabei<br />
wohl nicht verziehen. Obwohl er uns im<br />
Sommer nicht mehr mit süßen Früchten<br />
beglückt, bleibt er uns doch immer<br />
noch als Torpfosten erhalten. Um die<br />
Flurschäden zu begrenzen, hat uns<br />
Mama mittlerweile sogar ein echtes<br />
kleines Tor spendiert.<br />
Mein Tor ist natürlich immer etwas<br />
größer, so dass die Siegchancen fast<br />
gleich verteilt sind. Noch immer bringe<br />
ich‘s nicht so richtig übers Herz, mal<br />
einen Vorsprung bis zum Spielende zu<br />
bringen. Ich möchte die Jungs ja auch<br />
nicht immer gewinnen lassen, so dass<br />
sie auch mal ihre ersten sportlichen<br />
Enttäuschungen erleben. Unser Großer<br />
ist eher ein Standfußballer, der die seltenen<br />
Niederlagen mit Fassung trägt.<br />
Überhaupt fällt mir auf, dass er sehr<br />
fair spielt und zum Beispiel bei Pfostentreffern<br />
nicht endlos diskutiert. Sein<br />
kleiner Bruder dagegen zeigt deutlich<br />
mehr Bewegungsdrang und ist wohl<br />
auch etwas talentierter. Der Ehrgeiz<br />
ist dabei so groß, dass er während des<br />
Spiels mehrfach Regeländerungen beschließt.<br />
So quittiert er einen 2-Tore-<br />
Rückstand schon mal mit Spielabbruch<br />
durch Weglaufen.<br />
Die Schusstechnik kann immer noch<br />
optimiert werden. Für einen richtigen<br />
Vollspannschuss werden allerdings<br />
auch vernünftige Schuhe benötigt. Und<br />
nach einem richtigen Bolzplatz und<br />
vielleicht sogar einem Verein muss ich<br />
wohl auch langsam mal Ausschau halten.<br />
Ob ich damit zu einer Karriere bei<br />
Union verhelfe, lässt sich noch nicht<br />
absehen. Sicher ist nur die traurige<br />
Gewissheit, dass dann keiner mehr mit<br />
mir im Garten Fußball spielt…<br />
Papowski<br />
Anzeigen<br />
Aktuelles<br />
Zirkus-Sommercamp<br />
für 10 – 14-Jährige<br />
Auf der Wiese am Sportplatz in Klosterfelde<br />
startet vom 24. - 30. Juli ein<br />
Zirkus-Sommercamp. Veranstalter<br />
sind die Jugendkoordinationen Wandlitz<br />
und Panketal sowie die Stadtjugendpflege<br />
Bernau. Eine Woche lang<br />
wird geprobt für den großen Manegen-<br />
Auftritt am Freitagabend um 18 Uhr.<br />
Einrad, Akrobatik, Balance auf Rola,<br />
Seil und Laufkugel, Jonglage und<br />
Schwingen, Zauberei und Clownerie,<br />
Trapez, Seiltanz, Fakir... Geschlafen<br />
wird in eigenen Zelten, sofern vorhanden<br />
und die Verpflegung erfolgt durch<br />
ein Cateringunternehmen.<br />
TN-Beitrag: 130 €. Infos und Anmelden: Jane<br />
Eißfeldt (Jugendkoordinatorin Wandlitz)<br />
Tel: 033396 I 879997 oder über:<br />
www.stadtverwaltung-bernau-bei-berlin.de<br />
<strong>fibz</strong> auf der Messe<br />
Mensch und Gesundheit<br />
im Mai<br />
Ein herzliches „Danke!“ fürs Kommen<br />
und für die reichlich lobenden Worte<br />
sagt <strong>fibz</strong> den vielen Besuchern des<br />
<strong>fibz</strong>-Standes im Familiengarten Eberswalde!<br />
Großen Dank auch der Messeleitung<br />
für die perfekte Organisation!<br />
foto :: glg<br />
Gesundheit & Familienfreundlichkeit<br />
Lebensqualität für die Region<br />
Wir setzen uns dafür ein!<br />
• medizinisch - therapeutische Angebote<br />
• Unterstützung gesundheitsfördernder<br />
und kultureller Aktivitäten<br />
• aktiver Umweltschutz in unseren<br />
Einrichtungen<br />
www.glg-mbh.de<br />
DogSchool<br />
Sommerfest „Rund um<br />
den Hund“<br />
Zu einem Sommerfest für die ganze<br />
Familie lädt Sabine Tappendorf in ihre<br />
Dogschool Berlin Brandenburg ein.<br />
„Rund um den Hund“ dreht sich alles<br />
am 21.08. in Schmachtenhagen. Von<br />
10:30 bis 16 Uhr sind tolle Sachen zu<br />
erleben: Hunderalley, Kind-Hund-Quiz,<br />
Tombola, Schlittenhundtouren, Kinderschminken,<br />
Essen und Getränke.<br />
Mit dabei: Fotostudio, Tierzeichnerin,<br />
Tierheilpraktiker, Pets Great Passion,<br />
Vorführung Rettungshund...<br />
Wo: Dogschool Berlin Brandenburg,<br />
16515 Schmachtenhagen, Am Ring 13<br />
www.dogschool-bb.de<br />
Leserpost<br />
Lieben Dank sage ich allen, die mir zur Auszeichnung auf dem Unternehmerinnen- und Gründerinnentag<br />
in Potsdam gratulierten! Einen sehr netten Leserbrief dazu veröffentliche ich hier<br />
stellvertretend:<br />
Hallo Frau Muth, herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung! Die haben Sie wirklich verdient.<br />
Beachtlich finde ich immer wieder den Anteil an Werbekunden bei Ihnen. Das ist sicher einerseits<br />
hinsichtlich der Finanzierung der Zeitung sehr erfreulich, es sind aber auch immer<br />
Werbekunden, die thematisch gut passen und einen Nutzwert für den Leser haben. Es gibt ja<br />
Werbung die eher belästigt - die man ignoriert, aber auch solche über deren Infogehalt man<br />
durchaus zufrieden sein kann. Nach wie vor ist ein aktuelles Heft des <strong>fibz</strong> Beilage meiner<br />
„Glückwunschpakete“ für Neugeborene in Panketal. Und es gibt kaum eine öffentliche Einrichtung,<br />
in der ich Ihre Hefte nicht schon gesehen habe. Also, wie gesagt, der Preis ist verdient,<br />
herzlichen Glückwunsch!<br />
Mit freundlichen Grüßen, Rainer Fornell, Bürgermeister Panketal!<br />
„Danke!“ sagt Antje Muth.<br />
Das Netzwerk unterstützt mit freiwilligen Paten<br />
junge Familien von der Schwangerschaft bis zum<br />
dritten Lebensjahr.<br />
Unsere Wunschpaten sind erwachsen, haben meist<br />
selbst Kinder und möchten gern eigene Erfahrungen<br />
weitervermitteln. Um als Patin oder Pate zu wirken, berät Sie<br />
unsere Koordinatorin.<br />
Barnim Nord<br />
grafik :: tuve<br />
Klinikum Barnim GmbH<br />
Werner Forßmann Krankenhaus<br />
Rudolf-Breitscheid-Straße 100<br />
16225 Eberswalde . Telefon 0 33 34 69 – 0<br />
Nina und Paul<br />
Ihr erinnert Euch sicher noch an die<br />
Vorlesegeschichte „Nina und Paul“<br />
aus der Ausgabe Januar/Februar<br />
2011? Das war ein Ausschnitt aus<br />
dem gleichnamigen Kinderbuch von<br />
Thilo Reffert, der mit seiner Familie<br />
in Panketal wohnt. Die Geschichte<br />
von Nina und Paul. Immer auf den linken<br />
Seiten erzählt Nina ihre Sicht der<br />
Dinge, immer auf den rechten Seiten<br />
erzählt Paul, was er erlebt. Dabei erzählen<br />
sie genau zeitgleich. Die ganze<br />
Geschichte könnt Ihr nun als Hörspiel<br />
hören! Pünktlich zu Ferienbeginn am<br />
03.Juli um 14:05 Uhr im Deutschlandradio<br />
Kultur (89,6).<br />
www.nina-und-paul.de<br />
Jeder kann mithelfen!<br />
0 33 34/ 69 – 23 93<br />
grafik :: mühle<br />
www.nw-gesunde-kinder.de<br />
Aktuelles :: <strong>fibz</strong> 3
Schulwegtraining sollte deshalb Sache<br />
der Eltern sein. Sie erkunden den sichersten<br />
Weg und üben ihn mit dem<br />
Kind. Mit einem einmaligen Spaziergang<br />
ist es nicht getan. Fünf bis zehn<br />
Übungsgänge sind notwendig. Am besten<br />
unter Realbedingungen, also morgens<br />
im Berufsverkehr. Mögliche Gefahrenpunkte<br />
werden, wenn sie sich<br />
nicht umgehen lassen, besonders angesprochen<br />
und geübt. Das Kind muss<br />
wissen, dass der festgelegte Weg verbindlich<br />
ist. Auch sollte über unvorhergesehene<br />
Störungen gesprochen werden<br />
wie z.B. kurzfristige Sperrungen<br />
des Gehwegs oder Ampelausfall.<br />
Praktische Tipps:<br />
- Kinder gehen grundsätzlich auf Wegen für<br />
Fußgänger oder auf dem Bürgersteig.<br />
- Auf dem Gehweg immer innen gehen, nicht am<br />
Straßenrand.<br />
- Straßen nur an übersichtlichen Stellen überqueren:<br />
an Ampeln, Mittelinseln oder Zebrastreifen.<br />
- An Zebrastreifen warten, bis sich im Verkehr<br />
eine Lücke ergibt.<br />
- Blickkontakt mit dem Fahrer aufnehmen und<br />
erst losgehen, wenn alle Fahrzeuge stehen.<br />
- An Ampeln auf abbiegende Fahrzeuge achten.<br />
- Der kürzeste Weg ist nicht immer der sicherste.<br />
Lieber einen kleinen Umweg in Kauf nehmen.<br />
So manches neu<br />
bei Logo-2-go!<br />
Der Etikettenversand Logo-2-go bietet<br />
jetzt noch mehr: neben den gewohnt<br />
fröhlichen Aufklebern für Kinder gibt<br />
es nun auch dezent transparente <strong>Name</strong>nsetiketten<br />
für Wertgegenstände<br />
der Großen. Selbstverständlich sind<br />
auch diese Etiketten wasser- bzw. wetterfest<br />
und haften auf allen glatten<br />
silikon- und fettfreien Oberflächen.<br />
Weiter neu im Angebot: Aufbügel-<br />
Abdeck-Etiketten, mit denen bereits<br />
personalisierte Kleidung neu beschriftet<br />
werden kann, wenn das Kind aus<br />
den Sachen herausgewachsen ist. Und<br />
die neuen ID-Tags sehen nicht nur toll<br />
aus, sie lassen sich auf der Rückseite<br />
4 <strong>fibz</strong> :: Familienleben<br />
Sicher<br />
zur Schule<br />
und zurück!<br />
Zur Schule gehen, will geübt<br />
sein. Erstklässler müssen erst<br />
lernen, wie sie sich richtig ver-<br />
halten und worauf sie achten<br />
müssen. Jeder Schulweg ist anders. DEN Schulweg<br />
gibt es nicht. Jedes Kind legt seinen eigenen<br />
Weg zurück. Je nach Wohngegend gestaltet<br />
er sich gefährlicher oder eher unproblematisch.<br />
Meins bleibt meins<br />
Praktisch, schön und super robust: Individuelle<br />
<strong>Name</strong>nssticker von STICKERELLA markieren alles,<br />
was Kindergartenkids und Schulkinder brauchen.<br />
Einfach auf Kleidung, Leuchtbänder, Schuhe,<br />
Trinkflaschen, Mäppchen und Co. aufkleben und<br />
fertig. Für Rucksäcke, Turnbeutel und Co. gibt’s<br />
extra Taschenhänger. Waschmaschine, Trockner,<br />
Spülmaschine und Mikrowelle halten die<br />
farbenfrohen Sticker ohne Probleme aus.<br />
Prima für die Schultüte und<br />
den Kindergartenstart:<br />
das Kindergarten- und Schulset,<br />
das Stickerella auf Wunsch<br />
schön verpackt als Geschenk<br />
verschickt!<br />
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- Zeitig losgehen! Wer unter Zeitdruck steht,<br />
achtet weniger auf den Verkehr.<br />
- Grundschüler sollten nicht vor Abschluss der<br />
Radfahrausbildung mit dem Rad zur Schule fahren.<br />
Schrittweise gehen die Kleinen dann<br />
allein, wobei Eltern sie anfänglich noch<br />
beobachten sollten. Halten sie Absprachen<br />
ein? Wie verhalten sie sich<br />
in der Gruppe? Lassen sie sich überreden,<br />
einen anderen Weg zu gehen?<br />
Erst wenn die Kinder bewiesen haben,<br />
dass sie sich an Absprachen halten,<br />
können Eltern sie einigermaßen beruhigt<br />
allein zur Schule gehen lassen.<br />
Wirklich gefährliche Schulwege dürfen<br />
Erstklässler grundsätzlich nur in Begleitung<br />
Erwachsener zurücklegen.<br />
Wenig hilfreich ist es, die Kinder mor-<br />
Entdecken<br />
Sie<br />
uns neu!<br />
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Phillip Phillip Pfi Pfi ffi ffi kus kus<br />
mit <strong>Name</strong>n, Blutgruppe und wichtigen<br />
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gens mit dem Auto in die Schule zu<br />
fahren. So entgehen den Kindern eigene<br />
Erfahrungen im Verkehr. Zudem<br />
können sich Kinder, die vor Schulbeginn<br />
schon etwas frische Luft geschnappt<br />
haben, im Unterricht besser<br />
konzentrieren.<br />
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kommt schon jetzt in den Sommerferien<br />
in Kitas und Schulen und bietet<br />
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rote Mützen werden verteilt, damit<br />
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Familienleben :: <strong>fibz</strong> 5<br />
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Wenn Familien<br />
von und mit Familien lernen<br />
Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen werden traditionell einzeltherapeutisch<br />
behandelt. Also ein Kind trifft auf einen Therapeuten. Hier kann einiges erreicht<br />
werden. Was jedoch, wenn das Kind in seine häusliche Umgebung zurückkehrt? Kinder<br />
sind abhängig von ihrer Familie, dem was sie dort erleben und dem, was diese Familie<br />
ihnen auf dem Weg ins Leben mitgibt. Viele Störungen werden durch familiäre Umstände<br />
begünstigt oder gar ausgelöst. Daher ist es sinnvoll, die Familie als Ganzes zu behandeln.<br />
Welchen besonderen Weg die Therapeuten im Martin Gropius Krankenhaus Eberswalde<br />
dabei beschreiten, erklärt Inga Plewe, Psychologin in der dortigen Familientherapeutischen<br />
Einheit (FTE).<br />
<strong>fibz</strong>: Frau Plewe, warum ist es in der Einzeltherapie<br />
so schwierig, die Eltern einzubeziehen?<br />
Inga Plewe: Wird ein Kind auf unserer<br />
kinderpsychiatrischen Station aufgenommen,<br />
geben die Eltern die Verantwortung<br />
für die Genesung ihres Kindes<br />
ab und wollen es „geheilt“ wieder<br />
zurück haben.<br />
Oft zeigen die Kinder im Krankenhaus<br />
jedoch keine der von ihren Eltern beschriebenen<br />
Probleme. Auch merken<br />
die Eltern, dass die MitarbeiterInnen<br />
unserer Station besser mit dem Pro-<br />
6 <strong>fibz</strong> :: Familienleben<br />
grafik :: tuve<br />
blemverhalten des Kindes umgehen<br />
können und die Auffälligkeiten verschwinden.<br />
Sie bekommen das Gefühl,<br />
nicht kompetent genug für ihr<br />
Kind zu sein.<br />
Selbst wenn die Eltern eine separate<br />
Elterntherapie in Anspruch nehmen,<br />
fühlen sie sich zu Hause wieder überfordert<br />
mit ihren Kindern und können<br />
erworbenes Wissen nicht in kritische<br />
Alltagssituationen übertragen. Rückfälle<br />
und erneute Behandlungen sind<br />
vorprogrammiert. Veränderungen sind<br />
eben nur nachhaltig, wenn sich im Familiensystem<br />
etwas ändert.<br />
<strong>fibz</strong>: Wie lösen Sie dieses Problem?<br />
Inga Plewe: Auf unserer Kinderstation<br />
richteten wir 2008 eine separate Familientherapeutische<br />
Einheit (FTE)<br />
ein. Hier werden mit dem verhaltensauffälligen<br />
Kind auch die Eltern und<br />
Geschwister aufgenommen. Mehrfamilientherapie<br />
heißt das Konzept, das<br />
wir seitdem umsetzen. Zwei bis drei<br />
Familien werden gleichzeitig und vor<br />
allem gemeinsam behandelt.<br />
In der Therapie, die bis zu sechs Wochen<br />
dauert, erfahren die Familien<br />
durch den ständigen Kontakt und<br />
Austausch, dass sie nicht die einzige<br />
Familie sind, die Probleme mit ihrem<br />
Kind habt. Das erleichtert viele Eltern<br />
und wirkt sozialer Isolation und<br />
Stigmatisierung entgegen. Zu sehen,<br />
wie andere Eltern sich öffnen und<br />
bereit sind, über ihre Schwierigkeiten<br />
zu sprechen, erhöht die Bereitschaft,<br />
von sich selbst zu erzählen und eigene<br />
Schwierigkeiten mit anderen zu teilen.<br />
Diese Bereitschaft zur Selbstöffnung<br />
ist der erste Schritt zur Solidarisierung<br />
und gegenseitigen Unterstützung.<br />
Eigene Themen, Schwierigkeiten und<br />
Erfahrungen werden gemeinsam mit<br />
der Gruppe bearbeitet. Außerdem werden<br />
die Eltern ermutigt, sich Rückmeldungen<br />
von anderen einzuholen und<br />
gleichzeitig Rückmeldungen zu geben.<br />
Dies lässt sie sicherer und selbstbewusster<br />
mit den eigenen Schwierigkeiten<br />
umgehen.<br />
Wichtig ist auch das Modelllernen.<br />
Jede Familie hat ganz eigene und dann<br />
auch wieder sehr ähnliche Probleme<br />
wie die anderen. Und jede Familie reagiert<br />
anders darauf. Einige Reaktionen<br />
werden wiedererkannt, neue kennen<br />
gelernt. Sowohl Kinder als auch<br />
Eltern lernen durch die Beobachtung<br />
anderer, eigene Verhaltensmuster neu<br />
zu sehen, zu verändern oder neu wertzuschätzen.<br />
Auch Rollenspiele werden<br />
gezielt genutzt, um Alltagserfahrungen<br />
zu inszenieren und so aus einer Distanz<br />
zu erleben.<br />
Gerade die alltäglichen Situationen<br />
werden auf der Station als therapeutisch<br />
relevant betrachtet. Im geschützten<br />
Rahmen der Klinik werden<br />
Verhaltens- und Beziehungsmuster<br />
gelernt, die in den häuslichen Alltag<br />
mitgenommen werden können. Gemeinsame<br />
Mahlzeiten, gemeinsame<br />
Erledigungen alltäglicher Pflichten und<br />
Aufgaben, Hausaufgaben und Spiel-<br />
situationen und die dazugehörigen<br />
Schwierigkeiten werden von Therapeuten<br />
begleitet und danach gemeinsam<br />
ausgewertet.<br />
Neue Strategien im Umgang mit dem<br />
Kind werden erarbeitet, die langfristig<br />
das Problem lösen helfen. Dabei ist es<br />
wichtig, dass Eltern in ihrer Kompetenz<br />
gestärkt und nicht entwertet werden.<br />
Therapeuten und Pflegepersonal unterstützen<br />
sie durch gezieltes Fragen<br />
bei der Problemlösung.<br />
<strong>fibz</strong>: Wie funktioniert das praktisch?<br />
Inga Plewe: Innerhalb der Mehrfamiliengruppe<br />
werden zum Wochenanfang<br />
gemeinsam aktueller Stand der<br />
Therapie und Wochenziele für jedes<br />
Familienmitglied besprochen. Freitags<br />
werten alle die Wochenziele aus. Zudem<br />
gibt es an jedem Tagesende ein<br />
Blitzlicht in der Gruppe. All dies sind<br />
Gelegenheiten, Rückmeldungen zu<br />
geben und zu bekommen. Außerdem<br />
wird allen Familien einmal pro Woche<br />
eine Aufgabe gestellt, die sie gemeinsam<br />
lösen müssen. Zusätzlich wird in<br />
der Musik- und Ergotherapie mehrfamilientherapeutisch<br />
gearbeitet. Hier<br />
haben die Familien Gelegenheit, ihre<br />
Beziehungs- und Interaktionsmuster<br />
Kurz erklärt: Mehrfamilientherapie (MFT)<br />
mal anders wahrzunehmen und Impulse<br />
für Veränderungen zu bekommen.<br />
Weiterhin gibt es getrennte Eltern- und<br />
Kindergruppen. Die therapeutisch geleiteten<br />
Elterngruppen können entweder<br />
Themen beinhalten, über die man<br />
sich austauscht oder es findet ein<br />
Elterntraining zu einem bestimmten<br />
Thema statt.<br />
Die Kindergruppen werden von Therapeuten<br />
und Mitarbeitern des Pflege-<br />
und Erziehungsdienstes (PED) betreut<br />
und arbeiten entweder thematisch wie<br />
z.B. zu Trauer oder zur psychosexuellen<br />
Entwicklung oder vermitteln Techniken<br />
wie Konzentrationsübungen<br />
oder Entspannungsübungen. Auch<br />
Kindergruppen bieten viele Möglichkeiten,<br />
spielerisch in der Gruppe zu<br />
arbeiten. Kinder entwickeln dabei Em-<br />
pathie und soziales Miteinander und<br />
lernen, ihre Gefühle genauer wahrzunehmen<br />
und dies anderen Kindern angemessen<br />
kund zu tun.<br />
Ein Tag in der Woche wird von den Familien<br />
in Eigenregie organisiert. Dazu<br />
gehören gemeinsames Kochen und<br />
eine gemeinsame Nachmittagsaktivität,<br />
die die Eltern mit den Kindern<br />
selbständig planen und durchführen.<br />
<strong>fibz</strong>: Wie kommen Familien<br />
zu einem Platz in Ihrer FTE?<br />
Inga Plewe: Es müssen kinderpsychiatrische<br />
Störungen, die ambulant nicht<br />
mehr ausreichend behandelt werden<br />
können, vorliegen. In ein bis zwei Vorgesprächen<br />
werden die kinderpsychiatrische<br />
Symptomatik, Therapiemotivation,<br />
Erwartungen und Therapieziele<br />
geklärt. Grundlegende klinische Diagnostik<br />
und Leistungsdiagnostik des<br />
Kindes folgen. Bedingung für eine<br />
stationäre Aufnahme ist die Fähigkeit<br />
der Eltern, Verantwortung und<br />
Aufsichtspflicht für ihre Kinder in hinreichendem<br />
Umfang zu übernehmen<br />
sowie eine ausreichende Reflexionsfähigkeit<br />
hinsichtlich der Beziehung<br />
und Interaktionsgestaltung mit dem<br />
Kind. Ist dies nicht gegeben, muss<br />
In einer MFT werden Familien mit ähnlichen Störungen, Schwierigkeiten oder Krankheitsbildern dabei unterstützt,<br />
gegenseitig Lösungen zu finden, Ideen auszutauschen und Feedback innerhalb der Gruppe zu geben.<br />
Die Therapie hilft, erlebte soziale Isolation und Stigmatisierung, sei sie nun vorhanden oder empfunden, zu<br />
reduzieren. Die Familien sind weniger defensiv, was zu mehr Offenheit und Selbstreflexion führt und damit<br />
bessere Möglichkeiten für Veränderungen eröffnet. MFT kann man in offenen Gruppen durchführen, wobei sich<br />
die Familien in unterschiedlichen Stufen des therapeutischen Prozesses befinden können.<br />
Vorbeugende Hilfe muss möglichst früh ansetzen, da bereits bei jungen Kindern die psychische Gesundheit<br />
beeinträchtigt ist. So kann man verhindern, dass die Störung chronisch wird oder auf kleinere Geschwister<br />
übergeht. Den Eltern fällt es nach einem mehrwöchigen gemeinsamen Therapieaufenthalt leichter, die gewonnenen<br />
Kompetenzen auch zu Hause weiter zu nutzen. Somit wird die Familie als Ganzes gestärkt.<br />
eine eigene Behandlung der Eltern der<br />
familientherapeutischen Behandlung<br />
voran gehen. Eine wichtige Voraussetzung<br />
für eine erfolgreiche Behandlung<br />
in der FTE ist die Freiwilligkeit. In den<br />
Vorgesprächen werden Therapieziele<br />
festgelegt. Den Eltern wird dabei<br />
schnell bewusst, welche eigenen Anteile<br />
sie am Problemverhalten ihres<br />
Kindes haben und sie sind schneller<br />
bereit, neue Beziehungs- und Verhaltensmuster<br />
anzunehmen. Alle Familienmitglieder<br />
werden einbezogen in<br />
die Lösung des „Problembergs“. Das<br />
erhöht die Selbstwirksamkeit jedes<br />
Einzelnen und stärkt die gesamte Familie.<br />
Viele Familien halten auch nach<br />
Behandlungsende weiterhin Kontakt,<br />
was sozialer Isolation nachhaltig entgegenwirkt.<br />
Fibz: Vielen Dank Frau Plewe!<br />
<br />
Wenn Kinder<br />
und Jugendliche<br />
Sorgen haben ...<br />
Die Psychiatrische Institutsambulanz<br />
der Klinik für Psychiatrie,<br />
Psychotherapie und Psychosomatik<br />
des Kindes- und Jugendalters<br />
bietet Hilfe für Kinder<br />
und Jugendliche mit seelischen<br />
Problemen bzw. für Eltern oder<br />
Sorgeberechtigte, die seelische<br />
Probleme bei ihren Kindern<br />
vermuten.<br />
Ambulanz:<br />
0 33 34/ 53 – 701<br />
erreichbar ab 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr,<br />
darüber hinaus über den<br />
Bereitschaftsdienst 0 33 34/ 53 – 0<br />
Wenn Eltern ratlos<br />
sind ...<br />
„Welch eine erleichternde<br />
Erfahrung, dass andere Familien<br />
ähnliche Probleme haben!“<br />
Hilfe zur Selbsthilfe für Familien<br />
mit Problemen und „auffälligen“<br />
Kindern bietet die<br />
Familientherapeutische Einheit.<br />
Sie ermutigt Eltern:<br />
• Problemursachen zu erkennen<br />
• ihre Kompetenzen zu stärken<br />
• Ressourcen zu suchen<br />
Ansprechpartner für Sie ist:<br />
Dipl.-Med. Christine Keller<br />
0 33 34/ 53 – 237<br />
0 33 34/ 53 – 400 Station K2<br />
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Babys lieben es, im Arm eines netten Menschen sanft geschaukelt zu werden - möglichst kuschelig warm,<br />
möglichst im vertraut duftenden Mamaarm und vor allem: möglichst immer! Das geht ganz schön auf den<br />
Rücken der Babyschaukler. Erheblich einschränken lässt sich die Belastung für den Rücken, wenn man<br />
eine für sich passende Tragehilfe gefunden hat.<br />
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werden ebenso angeboten wie verschiedene Kurse: Geburtsvorbereitung, Rückbildung,<br />
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Tragetuchkurse: 02.08.11 und 13.09.11, 10 Uhr (Tragetuch binden, Wichtiges zum Tragen<br />
- Infos/Praxis) Wo: TRAGZEIT, Bahnhofstr. 25, 16359 Biesenthal,<br />
Anmelden: 0178 I 7670758 od: info@tragzeit.de<br />
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Reiter, Anmelden/Infos: 0178 I 76 70 75 8 od: info@tragzeit.de<br />
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Was steckt hinter dem Smith-Lemli-Opitz Syndrom?<br />
Das Smith-Lemli-Opitz Syndrom ist eine genetische Erkrankung, die die kindliche Entwicklung<br />
bereits im Mutterleib beeinträchtigt. Das Syndrom wurde 1964 von den Genetikern<br />
David Smith, Luc Lemli und John Opitz erstmals beschrieben und nach ihnen<br />
benannt. Kinder mit SLO-Syndrom sind nicht in der Lage, Cholesterin herzustellen, das<br />
zum Aufbau der Zellmembranen, zur Nervenumhüllung und zur Bildung bestimmter<br />
Hormone und Vitamine gebraucht wird. Unterschiedlich stark ausgeprägte Entwicklungsverzögerungen<br />
und Fehlbildungen sind die Folge.<br />
Quelle: www.slo-deutschland.de<br />
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1x/Monat do: 16-17 Uhr<br />
Netzwerktreffen: Eltern-Kind-Zentrum<br />
BBV und Netzwerk Gesunde<br />
Kinder laden ein zum Eltern-Paten-<br />
Treffen! Wo: Dietrich-Bonhoeffer-<br />
Haus Potsdamer Allee 35. Termine<br />
unter: 03334 I 381 615 oder<br />
0176 I 650 885 56.<br />
Elternfrühstück<br />
Mi., 8:00 Uhr, Kita Kinderland, R.-<br />
Koch-Str., 16225 Ebw. 03334 I 27<br />
96 30, Fr. Hirt<br />
Eltern-Kind-Gruppen für Eltern mit<br />
Kindern unter 1 Jahr<br />
Mi: 10:00 – 11:30 Uhr im „Haus<br />
am Speicher“, Willy-Brandt-Str. 9,<br />
Oranienburg. Einstieg jederzeit<br />
möglich! Infos: Oberhavel<br />
Netzwerk Gesunde Kinder, Tel:<br />
03301 I 66-2037 oder „Haus am<br />
Speicher“ Tel: 03301 I 201945<br />
Eltern-Kinder-Café Berlin-Buch<br />
Jeden Mo. und Do. 14-18 Uhr im<br />
Gemeindehaus Alt-Buch 36:<br />
leckerer Kuchen ab 0,60 €,<br />
Kaffee und Kindergetränke,<br />
Spielzeugecke, Basteltisch und<br />
kleines Gärtlein am Haus.<br />
1x/Monat besondere Aktionen.<br />
13125 Berlin-Buch, Alt-Buch 36<br />
Offene Spielgruppe<br />
Do., 9:00-11:30 Uhr, Familienladen<br />
(EKZ), Karl-Marx-Platz 4,<br />
16225 Ebw., Fr. Hirt 03334 I 27<br />
96 30<br />
Krabbelgruppe Britz<br />
immer mittwochs<br />
(außer in den Schulferien)<br />
von 09:30 bis 10:30 Uhr<br />
im Hort der Max-Kienitz-Schule<br />
(für Babys u. Kleinkinder bis 3 J.),<br />
Ansprechpartner:<br />
Christina Erdmann,<br />
Jugendkoordination,<br />
Tel: 03334 I 429001<br />
Mehrgenerationentreff<br />
im Familienzentrum,<br />
tägl., 10:00 Uhr, Potsdamer Allee<br />
59, 16225 Ebw., 03334 I 363795<br />
Stillcafé Gemeindehaus<br />
Biesenthal<br />
Do. 10:00 - 12:00 Uhr,<br />
Schulstr., 16359 Biesenthal,<br />
03337 I 45 18 89<br />
Stillcafé GesuPoint<br />
Zepernicker Ch. 7 16321 Bernau,<br />
03338 I 75 01 00<br />
Baby-Eltern-Gruppe in Eberswalde<br />
Mi., 9:30 Uhr,<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Potsdamer<br />
Allee 35,<br />
03334 I 38 39 30<br />
Offene Krabbelgruppe<br />
Die. und Do 9:30-11:30 Uhr, bis<br />
3J. Familienladen (EKZ),<br />
Fr. Müller, 0160 I 93 19 15 70<br />
Hausaufgabenhilfe<br />
Die und Do 13:00 - 16:00 Uhr<br />
Mütter kochen für Mütter<br />
ab 04.05.11 vierzehntägig<br />
Karl-Marx-Platz 4, 16225 Ebw.,<br />
03334 I 27 96 30<br />
Kinder- und Jugendsport<br />
jeden Mi. bis zum Ferienbeginn<br />
Sporthalle erfragen unter:<br />
03334 I 27 96 30<br />
Krabbelgruppe in Joachimsthal<br />
Mi., 9:00-10:30 Uhr, Ev. Waldkita,<br />
Menzelstr. 2, 16247 Joachimsthal,<br />
033361 I 536<br />
Krabbel- und Spielgruppe<br />
Mo., 10:00 Uhr, ab 12 Monate<br />
Die., 10:00 Uhr ab 5 Monate,<br />
Gemeindehaus, Kirchstr. 6, 16225<br />
Ebw., 03334 I 28 75 08<br />
Offener Treff<br />
Mi., 9:00-15:00 u.<br />
Fr. 9:00 - 14:00 Uhr, Familienladen<br />
(EKZ), Karl-Marx-Platz 4,<br />
16225 Ebw.,<br />
Infos Fr. Hirt 03334 I 27 96 30<br />
Krabbelgruppe Klosterfelde<br />
Do., 10:00 - 12:00 Uhr<br />
im Ge-meinderaum der<br />
Ev.Kirchengemeinde,<br />
16348 Klosterfelde,<br />
Klosterfelder Hauptstr. 42,<br />
Kathrin Radke, 0152 I 08624661<br />
Krabbelgruppe<br />
jed. Dienstag<br />
15.30 bis 17.00 Uhr<br />
AWO Kinder- und Familienzentrum<br />
Regenbogen<br />
Bernau, Neptunring 3<br />
Infos unter 03338 I 2311<br />
Krabbel/Spielgruppe im Café<br />
Do., 14:00 - 18:00 Uhr,<br />
Studentenclub e.V, Schicklerstraße<br />
1, 16225 Ebw.<br />
Spielkreis<br />
Do 9-11, ab0-3J, Kita Kinderglück<br />
am Heidereiter, Brunoldstr. 15c,<br />
16247 Joachimstal<br />
Offene Krabbelgruppe<br />
mi ab 15:30 Uhr, Pfarrhaus der St.<br />
Mariengemeinde, Am Kirchplatz 8,<br />
16321 Bernau<br />
Offene Babyspielstunde<br />
Mo., 10-11 Uhr , 8-16 Monate<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
Potsdamer Allee 35,<br />
Jenny Wörpel,<br />
Tel. 03334 I 38 39 30<br />
Elterncafé Di 9-10:30 Uhr, Arche<br />
Noah, Finsterwalder Str. 6-8,<br />
16225 Ebw, 03334 I 38 16 15<br />
Babykrabbelgruppe<br />
Ev. Kita, Schützenstr. 44a,<br />
16359 Biesenthal,<br />
Info: 03337 I 21 83<br />
Gewinner :<br />
1x Hörbuch „Geniale Querköpfe und ihre Erfindungen“<br />
Anton aus Wandlitz<br />
3x Hörbuch „Unsere Tierklinik - Rehkitz in Not“<br />
Sophie aus Berlin, Lena aus Oranienburg und Clara aus Schönow<br />
5x Buch: „Mama sag, wo wächst der Fisch?“<br />
Nelly aus Wandlitz, Lenya aus Basdorf, Lissy aus Bad Freienwalde, Montessorikita<br />
Niederbarnim und Gustav aus Heckelberg-Brunow<br />
3x Anatomie-Puzzle-Auge<br />
Franz aus Mühlenbeck, Marc aus Hohen Neuendorf und der Hort Lichterfelde<br />
4x 1 Familienkarte für Pur Pur Fest Eberswalde<br />
Mika und Mattis aus Lanke, Jasper aus Biesenthal, Hans aus Heckelberg-Brunow und<br />
Jessica aus Heckelberg-Brunow<br />
1x 1 Familienkarte Traumzauberbaum<br />
Greta aus Basdorf<br />
3x CD „Radio Teddy Hits Vol.8“<br />
Luise aus Basdorf, Joris aus Wandlitz und Pauline aus Bernau<br />
5 x 2 Bügelworte<br />
Charlotte aus Eberswalde, Elia aus Wandlitz, Mathilde aus Biesenthal, Tom aus Panketal<br />
und Sophie aus Panketal<br />
6 Obälle<br />
Lisa aus Panketal, Henriette aus Schwedt, Leopold und Maximilian aus Wandlitz und zwei<br />
für die Kinderstation des Martin Gropius Krankenhaus Eberswalde<br />
Noch mehr Pilze seht Ihr in der nächsten Ausgabe.<br />
Zu gewinnen!<br />
Wer malt<br />
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Mailt oder schickt Bilder, die <strong>fibz</strong> abdrucken darf!<br />
Als Gewinne warten auf Euch:<br />
3 x Verlosungspaket Dschungelbuch-Hörspiel: Folge 1, 2 u.3<br />
3 x 1 Hörspiel-CD „Das Dschungelbuch“ Folge 1, S.28<br />
3 x Kartenspiel „Zeitvertreibe für nach der Schule“, S. 17<br />
3 x 2 Freikarten „Feuerwerkersinfonie“, S. 31<br />
1 x Familienkarte für Sommertheater 2011 FRAKIMA S. 23<br />
5 Fix und Fax Pappbilderbücher, S. 29<br />
1 Familienfreikarte Zoo Eberswalde<br />
2 x Spiel „Voll verknotet“, S. 17<br />
4x Regenbogenland, S. 12<br />
10 Familienpässe, S. 15<br />
<strong>fibz</strong> :: <strong>familienmagazin</strong><br />
Bitte Wünsche<br />
angeben!!!<br />
Seebadkorso 40 16348 Wandlitz<br />
post@<strong>fibz</strong>-magazin.de<br />
Einsendeschluss: 05.08.11<br />
8 <strong>fibz</strong> :: Familienleben Marktplatz :: <strong>fibz</strong> 9<br />
von luise
Deutsches Rotes Kreuz<br />
KV Niederbarnim e.V.<br />
16321 Bernau<br />
Börnicker Chaussee 1<br />
Tel.: 03338 I 75 38 6<br />
FAX: 03338 I 75 38 73<br />
drknb.gst@pnsr.de<br />
www.drk-niederbarnim.de<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Hauskrankenpflege<br />
Mo, Mi, Do 07.30-16.00 Uhr<br />
Die 07.30-18.00 Uhr<br />
Fr 07.30-14.00 Uhr<br />
Lehrgangsangebote<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
für Führerscheinbewerber<br />
02.07.2011, 16.07.2011, 30.07.2011,<br />
13.08.2011, 27.08.2011<br />
jeweils von 9 -16 Uhr<br />
Erste Hilfe<br />
12.07.-13.07.2011<br />
08.08.-09.08.2011, je 08:00-15:00 Uhr<br />
Erste Hilfe Training<br />
18.07., 04.08.2011, 08:00-15:00 Uhr<br />
Blutspendetermin<br />
01.07.2011; 02.08.2011<br />
15:00 bis 19:00 Uhr<br />
in der Geschäftsstelle des DRK<br />
Angebote im Sport- und<br />
Begegnungszentrum<br />
Börnicker Chaussee 1, 16321 Bernau<br />
Wirbelsäulen- und<br />
Handikapgymnastik<br />
Mi., 17:00 -18:00, 19:15 -20:15 Uhr<br />
Do., 8:45 - 9:45<br />
Frauengymnastik<br />
Mo., 17:00-18:00, 18:00 -19:00 Uhr<br />
Do., 18:00 - 19:00 Uhr<br />
Yoga<br />
Die., 19:00 - 20:30 Uhr<br />
Fr., 17:00 - 18:30 Uhr (Grundkurs)<br />
Lungensport<br />
Die., 16:00 -17:00, 17:15 -18:15 Uhr<br />
Mutter-Baby-Gymnastik<br />
Mi., 10:15 - 11:15 Uhr<br />
Kursgruppen/ Rehasport<br />
(nur Patienten mit ärztlicher Verordnung)<br />
Mo., 10:15-11:15, 11:30 - 12:30 Uhr<br />
Die., 11:15 - 12:15, 16:15 - 17:15 Uhr<br />
17:15 - 18:15 Uhr<br />
Do., 10:00 - 11:00 Uhr, 11:15 - 12:15<br />
17:00 - 18:00 (Rehasport/Neurologie)<br />
Lungensport<br />
Die 16:00 - 17:00, 17:15 -18:15 Uhr<br />
Seniorengymnastik<br />
Mo., 9:00 - 10:00 Uhr<br />
Die., 8:45 - 9:45, 10:00 - 11:00 Uhr<br />
Mi., 7:45 - 8:45, 9:00-10:00 Uhr<br />
Do., 8:45 - 9:45 (Intensivsport)<br />
10 <strong>fibz</strong> :: Gruppen<br />
Kurse<br />
Kurse im Geburtshaus<br />
Eberswalde*<br />
Baby<br />
Geburtsvorbereitungskurs<br />
Frauenkurse mi 17:30-19:30<br />
Paar-Kurse fr 19:00-21:00<br />
WE-Paar-Kurse sa/so 9-16:00<br />
Schwangerengymnastik, fr 9-10<br />
Babymassage/<br />
Rückbildungsgymnastik<br />
do 10-12 Uhr, fr 10:30-12:30 Uhr<br />
Rückbildungsgymnastik<br />
fr 12:45-13:45 Uhr<br />
Eltern-Kind-Kurs<br />
Begleitung des Kindes im 1.Lj.<br />
Tipps zu Ernährung, Spielanregung,<br />
Entwicklungsförderung<br />
mi 10-11 Uhr<br />
Info-Abend jeden 4. Do im Monat<br />
18 Uhr<br />
Bei allen Kursen bitte vorher<br />
anmelden: Geburtshaus Ebw,<br />
16225 Eberswalde, Saarstr.64,<br />
Tel: 03334 I 27 94 90<br />
Kurse im TRAGZEIT-Laden<br />
Biesenthal*<br />
Tragehilfenparty: Das Tragen<br />
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Alles ausprobieren und nebenbei<br />
schlemmen am Buffet...<br />
Beikost-Kochkurs: Hilfe beim Beikoststart<br />
(Zeitpunkt/Umsetzung),<br />
Rezepte selberkochen!<br />
5 €/Person.<br />
Stillcafé jeden Do. 10 - 12 Uhr.<br />
Kostenfreie Stillberatung und Austausch<br />
in gemütlicher Runde!<br />
Sprechstunde zur Stillberatung<br />
- für Schwangere und stillende<br />
Mütter. Auch Hausbesuche.<br />
Wo: TRAGZEIT, Bahnhofstr. 25,<br />
16359 Biesenthal, Anmeldung/<br />
Infos: 0178 I 76 70 75 8 od:<br />
info@tragzeit.de<br />
NEU: Mutter-Baby-Pilates-Kurs im<br />
Relax Women Frauenfitness!*<br />
Kurs, bei dem Mütter und Babys<br />
gemeinsam turnen. Bester Zeitpunkt:<br />
ca. 6-8 Wochen nach der<br />
Geburt und innerhalb der ersten<br />
vier Monate. Ziel: Kräftigung des<br />
Körpers der Mutter u. Rückbildung<br />
mit gezielten Beckenboden-<br />
Übungen - Frauenfitnesscenter<br />
Relax-Women, 16348 Wandlitz,<br />
Prenzlauer Ch. 183,<br />
Tel: 033397 I 680 70<br />
www.relax-women.de<br />
ElBa - Kursprogramm*<br />
für Eltern und Babys im 1.Lj<br />
freitags, 09:30 - 11:00 Uhr,<br />
DRK Sport- und Begegnungszentrum,<br />
Börnicker Chaussee 1,<br />
16321 Bernau<br />
Anmeldung: 0 33 38 I 76 99 70<br />
Purzelturnen*<br />
jeden Mo:<br />
Gruppe I: 15.00 - 15.30 Uhr,<br />
Gruppe II: 15.30 - 16.00 Uhr.<br />
Bewegungsangebot<br />
für Kinder 18 Mon. - 3 Jahre<br />
in Begleitung der Eltern.<br />
Werfen, springen, rollen, rennen,<br />
balancieren, Fangspiele - Grund-<br />
lagen für gesunde Entwicklung!<br />
Anleitung/ Begleitung durch<br />
Diplomsportlehrerin und Kindergesundheitspädagogin.<br />
Kosten: 2 €/Teilnahme,<br />
Anmeldung: Tel: 03338 I 2311<br />
Jillian Sternekieker-Grünberg,<br />
Kinder- und Familienzentrum<br />
Regenbogen, 16321 Bernau,<br />
Neptunring 3<br />
Krabbel-Stunden*<br />
Verbringen Sie 60 Minuten<br />
intensive Zeit mit Ihrem Kind<br />
(Alter: 3-12 Mon.)!<br />
Dabei lernt Ihr Kind sehr viel<br />
über sich und seine Umwelt.<br />
Wann: freitags um 9 Uhr.<br />
Wo: Physiotherapiepraxis im<br />
Büroturm, Brehmer & Hadamietz,<br />
16321 Bernau, Börnicker Ch. 1.<br />
Anmeldung: 03338 I 60 41 60<br />
oder: Mail: TurmPhysio@aol.com<br />
Infoabend für Eltern*<br />
26.07.11 und 23.08.11, 18:30<br />
Uhr. Danach jeden 4. Dienstag im<br />
Monat Elterninfoabend Klinik für<br />
Gynäkologie und Geburtshilfe am<br />
Werner Forßmann Krankenhaus<br />
Eberswalde. „Geburt und Gesundheit<br />
von Kindern“– Besichtigung<br />
Kreißsaal und viele Tipps für die<br />
ersten Wochen und Monate als<br />
Eltern. Mit dabei: Chefarzt Dr. Thomas<br />
Michel, OÄ Dr. Ellen Schmidt<br />
u. ltd. Hebamme Constanze Lindt.<br />
Wo: Tagungsraum (Betsaal) des<br />
Krankenhauses, 16225 Ebw.,<br />
R.-Breitscheid-Str. 100 (Info am<br />
Empfang).<br />
Kurse<br />
Kreativ<br />
Neu im Eltern – Kind – Zentrum<br />
Brandenburgisches Viertel<br />
Tel: 03334 I 381 615<br />
Kreativvormittag<br />
donnerstags: 9-11 Uhr<br />
Wo: Kita „Arche Noah“, Cottbusser<br />
Str. 26-28<br />
Elternkreis: Thematische<br />
Gesprächsrunde mit Eltern und<br />
Erziehern<br />
1x/Monat donnerstags: 9-11 Uhr.<br />
Infos: Tel: 0176 I 650 885 56<br />
Kreativkurs<br />
im Freizeitschiff Eberswalde*<br />
2x/Monat jew. Die: 16-18 Uhr:<br />
offener Textilgestaltungskurs.<br />
Gearbeitet wird mit Stoffen,<br />
Wolle, Textil- u. Naturmaterialien.<br />
Kissen, Tasche, Fensterkleid,<br />
selbst genähte Hose... Nähmaschinen<br />
vorhanden, Material bitte<br />
mitbringen (einiges vorhanden).<br />
Kosten: Kd: 2 €, Erw: 5 € zzgl.<br />
Material.<br />
Wo: Freizeitschiff der WBG Eberswalde<br />
– Kreativdeck, 16227 Ebw,<br />
Prignitzer Str. 48, Info: Marina<br />
Schlaak, Tel: 033363 I 46123<br />
Keramikkurse in der Töpferei<br />
Wessel Böhmerheide*<br />
Töpferkurs beginnt mit kurzer<br />
Einleitung im Ausstellungsraum.<br />
Dort können sich die Teilnehmer<br />
erste Anregungen holen. Anschlie-<br />
ßend erklärt und demonstriert die<br />
Töpferin Petra Wessel Möglichkeiten,<br />
eine Plastik, etwas in Plattentechnik<br />
oder in Röllchentechnik<br />
herzustellen. Danach individuelles<br />
Arbeiten. Fertige Stücke werden<br />
mit Initialien versehen und können<br />
in der Regel nach 10 Tagen<br />
glasiert und gebrannt abgeholt<br />
werden. Bitte anmelden unter:<br />
Tel: 033393 I 495 od: p.wessel@<br />
online.de Töpferei liegt direkt am<br />
Weißen See (herrlicher Rundwanderweg!)<br />
zw. Groß Schönebeck<br />
und Hammer.<br />
Keramikwerkstatt Petra Wessel,<br />
16244 Schorfheide/ Böhmerheide,<br />
Buchfinkenweg 4,<br />
www.schorfheidekeramik.de<br />
Kurse<br />
Sport<br />
Mädchentanz/ -ballett ab 5 J.*<br />
Dienstag, 15:30 - 16:30 Uhr,<br />
und 16.30 - 17.30 Uhr<br />
Kinderballett/Improvisation<br />
Donnerstag<br />
15:45 - 16:45 Uhr, ab 4 Jahre,<br />
16:45 - 17:45 Uhr, ab 6 Jahre<br />
Relax Women, Prenzlauer Chaussee<br />
183, 16348 Wandlitz,<br />
033397 I 68 070,<br />
www.relax-women.de<br />
Kreativer Kindertanz*<br />
Freitags am Nachmittag (verschiedene<br />
Termine) für Kinder ab 1 Jahr<br />
mit ihren Eltern. Wo: Turnhalle der<br />
Goethe-Oberschule Eberswalde.<br />
Anmelden:<br />
Tel: 0151 I 55 99 85 09 oder<br />
diana.schloessin@e-hoch-zwei.de<br />
E²GbR – Die Lebensenergieexperten,<br />
16225 Eberswalde, Rudolf-<br />
Breitscheid-Str. 2, 3. Etage /<br />
Fahrstuhl vorhanden.<br />
www.e-hoch-zwei.de<br />
Eltern-Kind-Turnen<br />
jeden Mittwoch 16.00 Uhr bis<br />
17.30 Uhr, Bernau,<br />
Turnhalle am Schönfelder Weg<br />
Infos unter 03338 I 2311<br />
Babyschwimmen im Baff*<br />
Mi, 11.05, vierzehntägig,<br />
0-3 J., 9:30 Uhr, max 4 €<br />
Kegeln<br />
ab 02.05.11, vierzehntägig,<br />
15-16.30 Uhr, Erw:1 €, Kinder frei,<br />
Bitte Turnschuhe mitbringen!<br />
Kegelbahn Fritz-Lesch-Stadion<br />
Infos Fr. Hirt 03334 I 27 96 301<br />
Kurse allgemein<br />
Kind-Hund-Kurse<br />
in der Dogschool Berlin Brandenburg<br />
in Schmachtenhagen*<br />
Kind-Hund-Kurse mit oder ohne<br />
eigenen Hund und Kurse in Kitas<br />
und Schulen. Genaueres zu den<br />
Kursen auf <strong>fibz</strong>-Seite: 11!<br />
Dogschool Berlin Brandenburg<br />
Sabine Tappendorf,<br />
16515 Schmachtenhagen,<br />
Am Ring 13, Tel: 03301 I 204411<br />
od: 0151 I 15508626<br />
www.dogschool-bb.de<br />
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Anzeige<br />
Kurse vorgestellt:<br />
Im Freizeitschiff der Wohnungsbaugenossenschaft an der Prignitzer Straße 48 in Eberswalde findet 2 x monatlich ein für<br />
alle offener Textilgestaltungskurs statt. Hier kann man einfach vorbei kommen oder auch länger und regelmäßig bleiben. Gearbeitet<br />
wird mit Stoffen, Wolle und anderen Textil- und Naturmaterialien. Kissen, Tasche, Fensterkleid oder selbst genähte<br />
Hose - der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nähmaschinen vorhanden, Material bitte mitbringen (einiges vorhanden).<br />
Dienstags 16-18 Uhr. Kosten: Kinder 2 €, Erw. 5 € zzgl. Material.<br />
Wo: Freizeitschiff der WBG Eberswalde – Kreativdeck, 16227 Eberswalde, Prignitzer Str. 48, Info: Marina Schlaak, Tel: 033363 I 46123<br />
Sabine Tappendorf<br />
Am Ring 13<br />
16515 Schmachtenhagen<br />
fon<br />
mobil<br />
mail<br />
www.dogschool-bb.de<br />
Frauenfitness<br />
Prenzlauer Chaussee 183<br />
16348 Wandlitz<br />
03 33 97 I 68 070<br />
www.relax-women.de<br />
Sitz! Platz! Twist!<br />
Kind und Hund sind gute Freunde. Meistens. Nicht jedes Kind<br />
wächst jedoch mit einem Hund auf und lernt die Körpersprache<br />
des Hundes. Missverständnisse zwischen unerfahrenem Kind<br />
und fremdem Hund können da schonmal zum Schnappen samt<br />
unschöner Erinnerung führen. Egal, ob Sie einen Hund in Ihrer<br />
Familie aufnehmen wollen oder Ihr Kind ängstlich auf Hunde reagiert,<br />
ein Kind Hund Kurs bringt Sicherheit im Umgang mit den<br />
schwanzwedelnden Vierbeinern.<br />
Sabine Tappendorf aus Schmachtenhagen bietet in<br />
ihrer Dog School Berlin Brandenburg solche Kurse<br />
an. Sie richten sich an Familien sowohl mit Hund als<br />
auch ohne. Hier lernen die Kinder, wie sie mit einem<br />
Hund richtig umgehen und wie sie Gefahren vermeiden<br />
können.<br />
Kind Hund Kurs - Mit eigenem Hund<br />
Die Kinder sind Hauptakteure im Kurs und lernen<br />
spielerisch, mit viel Spaß und gemeinsam mit ihrem<br />
Hund. Theorie-Themen: Abstammung des Hundes,<br />
Erklärung der Unterschiede in Anatomie und Kommunikation<br />
Mensch - Hund, Erkennen körpersprachlicher<br />
Bilder von Hunden, Wie lernen Hunde? Was<br />
bedeutet Rangordung, wie sollte ich meinem Hund<br />
zeigen, dass ich „Rudelchef“ bin?<br />
Praxis-Themen: Grundkommandos (Sitz, Platz, Rückruf),<br />
Leinenführigkeit, Tricks (Twist, Rolle o. ä.). In<br />
der letzten Stunde gibt‘s natürlich Urkunde und Abschlussfoto.<br />
Teilnehmer: 6-8 Kd, Kurs: 6x45 Min.<br />
Kind Hund Kurs - Ohne eigenen Hund<br />
Kinder, die noch keinen Hund haben, aber den richtigen<br />
Umgang mit Hunden lernen möchten, kommen<br />
in diesen Kurs. Gemeinsam mit den Dog School<br />
Hunden erfahren die Kinder viel über: Anatomie und<br />
Kommunikation des Hundes im Vergleich zum Menschen,<br />
richtiges Verhalten gegenüber Hunden auch<br />
in Problemsituationen. Teilnehmer: 8-10 Kd, Kurs:<br />
6x45 Min.<br />
Sabine Tappendorf kommt mit ihren geprüften<br />
Hunden auch gern zu Kind Hund Kursen<br />
in Kitas, Schulen oder Horte!<br />
Nähere Infos/Anmeldung: Dog School Berlin Brandenburg,<br />
Sabine Tappendorf,16515 Schmachtenhagen,<br />
Am Ring 13, Tel: 03301 I 20 44 11 oder:<br />
0151 I 15 50 86 26 www.dogschool-bb.de<br />
fotos :: schlaack<br />
Zwei rechts, zwei links, zwei fallen lassen!<br />
foto :: elsässer<br />
fotos :: tappendorf<br />
Kurse :: <strong>fibz</strong> 11
In einem Haus mit einem kleinen Garten<br />
wohnte Klara mit ihrer Familie. Klara<br />
ging gerne in den Garten, weil es viel<br />
zu entdecken gab. Eine Wiese gab es<br />
auch. Hier standen die Gartenzwerge.<br />
An einem Tag,<br />
als es geregnet<br />
hatte, ging Klara<br />
hinaus in den<br />
Garten um nach den<br />
Gartenzwergen zu sehen.<br />
Da es warm war,<br />
ging Klara<br />
barfuß.<br />
Die<br />
nassen<br />
Gräser<br />
kitzelten<br />
sie<br />
an den<br />
Füßen.<br />
Sie glaubte, die Zwerge mochten<br />
den Regen nicht. Die Gartenzwerge<br />
hatten immer nach dem Regen,<br />
Tränen in den Augen. „Ach, ihr<br />
lieben Zwerge“, sagte sie dann,<br />
„Die Blumen brauchen den Regen<br />
zum Wachsen. Alles sieht<br />
doch viel schöner aus, wenn<br />
die Blumen blühen.“<br />
Doch die Zwerge blieben<br />
stumm. Gern hätte Klara<br />
auch Blumen auf ihrer Wiese.<br />
Da hatte sie eine Idee. „Könntet ihr<br />
vielleicht auch ein paar Blumen pflanzen?<br />
So schöne, wie Sonne und Sterne<br />
schön sind?“, fragte sie ihre Gartenzwerge.<br />
Doch die Zwerge blieben stumm.<br />
Am nächsten Morgen kam sie wieder<br />
in den Garten und begrüßte als Erstes<br />
die Zwerge. Der Tau hing noch an ihren<br />
Nasen. Klara schloss die Augen und atmete<br />
tief ein, um genau den Wind zu<br />
spüren. Weich war er.<br />
Als sie die Augen wieder öffnete, sah<br />
sie, was gestern noch nicht da war.<br />
Auf ihrer Wiese blühten winzige weiße<br />
Blümchen. „Das wart ihr, oder?“, fragte<br />
Klara und die Butterblume<br />
sie die Gartenzwerge.<br />
Doch die Zwerge blieben stumm.<br />
Jedem Gartenzwerg gab Klara einen<br />
Kuss. Als sie dem letzten Zwerg einen<br />
Kuss gegeben hatte, sah sie hinter ihm<br />
eine wunderschöne Blume. Die Blume<br />
reckte ihren strahlenden<br />
Kopf in die Höhe, um von<br />
Klara gesehen zu werden.<br />
Und Klara sah sie.<br />
Gelb wie die strahlende<br />
Sonne. Klara klatschte in die Hände.<br />
Sie war glücklich. Die Zwerge hatten<br />
ihre Bitte erhört und Blumen gepflanzt<br />
auf ihrer Wiese. Blumen so schön, wie<br />
Sonne und Sterne schön sind.<br />
„Ach, meine lieben Zwerge. Ich danke<br />
euch für diese Freude“, sagte Klara.<br />
Doch die Zwerge blieben stumm.<br />
„Es ist ein schöner Tag“, dachte Klara<br />
und legte sich ins Gras um die vorüber<br />
ziehenden Wolken anzusehen.<br />
Oft<br />
sah sie<br />
Gesichter und<br />
Tiere in den Formen der<br />
Wolken. Das war ein lustiges<br />
Spiel, auch wenn sie manchmal dabei<br />
einschlief. So wie heute.<br />
Heute träumte Klara von der gelben<br />
Blume und hörte, wie die Blume zu<br />
ihr sprach. „Ich bin eine Butterblume“,<br />
sagte die Blume und sah dabei fast wie<br />
ein kleiner Mensch aus. Im Traum antwortete<br />
Klara:<br />
„Du bist eine schöne Blume.<br />
Wie eine kleine Sonne.“<br />
„Von Sonne und Regen, Erde und Luft<br />
wurde mein Samen erweckt.“<br />
„Ich dachte die Zwerge waren es“, sagte<br />
Klara.<br />
„Die Zwerge bringen Freude, und Freude<br />
lässt alles erblühen.“<br />
Klara fühlte es.<br />
Sie erwachte mit einem Lächeln und<br />
blinzelte durch Tränen die Zwerge an.<br />
„Ihr achtet gut auf die Butterblume. Sie<br />
soll für immer blühen“, sagte<br />
Klara zu den Gartenzwergen.<br />
Doch die Zwerge<br />
blieben stumm.<br />
Als das Sonnenlicht sich<br />
in Klaras Tränen spiegelte,<br />
erschien um die Butterblume<br />
ein regenbogenfarbener<br />
Kranz.<br />
Ein wenig erschien es ihr<br />
so, als ob auf der Butterblume ein<br />
leuchtendes Wesen saß. Klara<br />
wollte sich die Augen nicht wischen,<br />
weil es so schön aussah.<br />
Klara fragte die Gartenzwerge:<br />
„Ist das eine Elfe, die ich da sehe?“<br />
Doch die Zwerge blieben stumm.<br />
Als es Abend wurde, erzählte Klara ihrer<br />
Mutter von der Butterblume und wie<br />
sehr sie sich wünschte, sie möge niemals<br />
verblühen. „Aber mein Liebstes“,<br />
sagte Klaras Mutter. „Alle Blumen müssen<br />
auch irgendwann verblühen, dann<br />
reifen ihre Samen. So ist das in der<br />
Natur. Das ist schon in Ordnung.“ Klara<br />
wollte das nicht glauben und beschloss<br />
gleich am nächsten Tag zu schauen, ob<br />
ihre Butterblume noch da war...<br />
Text und Illu ::<br />
Peggy Neumann<br />
Ob Klaras Blumen<br />
noch da<br />
waren, oder ob es<br />
ein anderes Wunder gab, das könnt ihr ab Juli<br />
im Sammelband „Regenbogenland. Die einundzwanzigste<br />
Reise“ nachlesen, erschienen im<br />
Frieling-Verlag Berlin.<br />
Infos u. weitere Geschichten<br />
von Peggy Neumann,<br />
die mit ihrer Familie<br />
in Eberswalde wohnt,<br />
gibt’s unter:<br />
www.kreuzkoenigin.de<br />
<strong>fibz</strong> verlost 4 x<br />
„Im Regenbogenland“<br />
siehe S. 9!<br />
Buchvorstellung<br />
... .. . .. ... .. . .. ... .. .<br />
Wenn ich groß bin,<br />
werde ich: Autor<br />
... .. . .. ... .. . .. ... .. .<br />
Wenn der letzte Punkt gesetzt ist und auch der<br />
letzte Vers sitzt, stehen viele Autoren vor der<br />
Frage, ob sie den Weg an die Öffentlichkeit<br />
wagen sollen. Autoren, die ihre Texte einem<br />
breiten Publikum zugänglich machen möchten,<br />
haben einige Hürden zu überwinden.<br />
Mit über 1,5 Millionen lieferbaren Büchern<br />
und 90.000 Neuerscheinungen jährlich ist der<br />
deutschsprachige Buchmarkt hart umkämpft.<br />
Die Suche nach einem Verlag ist für neue, noch<br />
unbekannte Autoren oft sehr schwer. Vom ersten<br />
Schritt an die Öffentlichkeit bis zum Geldverdienen<br />
kann es ein langer Weg werden.<br />
Selbstverständlich lassen vereinzelte<br />
Erfolgsgeschichten viele Autoren hoffen,<br />
auch über Nacht berühmt und reich<br />
zu werden. Für die meisten Autoren ist<br />
und bleibt aber der Weg vom Schreiben<br />
zum Geldverdienen ein hartes Stück Arbeit.<br />
Neben den Grundvoraussetzungen<br />
wie Kreativität, Originalität und sprachlicher<br />
Anspruch prüfen Verlage vor allem<br />
die Marktfähigkeit eines Buches.<br />
Eine professionelle Buchpublikation ist<br />
mit enorm hohen Kosten verbunden, so<br />
dass Verlage ihre Auswahl sehr sorgfältig<br />
treffen müssen, um wirtschaftlich zu<br />
arbeiten. Im Internetzeitalter können<br />
neue Autoren in zahlreichen Foren auch<br />
den direkten Weg zum Leser wählen.<br />
Die Publikation über Printing on Demand<br />
Anbieter lässt sich heute in eigener<br />
Regie realisieren. Ohne Begleitung<br />
durch einen Lektor können solche Eigenaktionen<br />
das gewünschte Ziel auch<br />
verfehlen. Eine Option sind sie in jedem<br />
Senden Sie uns Ihr Manuskript!<br />
Mit uns wird Ihr Traum<br />
vom eigenen Buch wahr!<br />
Frieling-Verlag Berlin · Rheinstraße 46 fm<br />
12161 Berlin · Tel. (0 30) 7 66 99 90<br />
www.frieling.de · lektorat@frieling.de<br />
Fall. Die Zukunft gehört den Kreativen<br />
und diese unterliegen selbstverständlich<br />
keiner Altersbegrenzung.<br />
Wollen Kinder Verträge mit Verlagen<br />
schließen, ist die Mitwirkung der Eltern<br />
unumgänglich. Quelle: Frieling-Verlag<br />
Lilo Lustig Vorlesegeschichten<br />
Lilo Lustig hat immer etwas vor. Sie verkleidet<br />
sich, macht Regen, fängt mit ihrer<br />
Freundin Lola Lästig fast den Osterhasen<br />
und bekommt an ihrem Geburtstag sogar<br />
Besuch von einer Prinzessin. Kein Wunder<br />
also, dass Lilo Lustig abends müde ins<br />
Bett fällt und träumt. Natürlich auch vom<br />
Lila Hund! Lilo Lustig ist ein selbstbewusstes<br />
kleines Mädchen, das lauter verrückte<br />
Einfälle hat und damit für viel Wirbel sorgt.<br />
Kurze Geschichten zum kreuz und quer<br />
oder nach einander Vorlesen.<br />
Ab 5 J., Norbert Holoubek/Kirsten Höcker: Lilo<br />
Lustig Vorlesegeschichten, Planet Girl 2011,<br />
144 S., 12,90 €<br />
Bleibt locker, Leute!<br />
Chaos in Luis‘ Leben<br />
Luis und Vincent sind ein Team.<br />
Schon immer. Bis Pfannkuchengesicht<br />
Detlef und sein dämlicher Freund Ritschie<br />
auftauchen und nichts Besseres zu tun<br />
haben, als ausgerechnet Luis ständig vor<br />
allen lächerlich zu machen.<br />
Und plötzlich ist nicht mal mehr klar, auf<br />
wessen Seite Vincent eigentlich steht.<br />
Schwere Zeiten für Luis. Doch der lässt<br />
sich nicht unterkriegen. Hauptsache: locker<br />
bleiben!<br />
Ab 9 J., Dagmar Geisler: Bleibt locker, Leute!<br />
Chaos in Luis‘ Leben, dtv 2010, 144 S.,<br />
ISBN: 978-3-423-76005-8, 12,95 €<br />
Mobile – Eine Kuh auf der Suche<br />
nach Freundschaft<br />
„Mobile“ ist die rasante Geschichte einer<br />
Kuh, die endlich nicht mehr alleine sein will.<br />
Als Bestandteil eines Tier-Mobiles muss sie<br />
sich im wahrsten Sinne des Wortes an ihrem<br />
Faden bewegen und bringt damit das Mobile<br />
und einige der bisherigen Tierfreundschaften<br />
aus dem Gleichgewicht. Sie nimmt also<br />
ihr Schicksal in die Hand und bewegt dabei<br />
so einiges … Ein zauberhaftes Bilderbuch<br />
über die Kunst, Freunde zu gewinnen - entwickelt<br />
aus einem Animationsfilm. Mit DVD!<br />
Ab 4 J., Verena Fels: Mobile – Eine Kuh auf d.<br />
Suche nach Freundschaft, Thienemann 2011,<br />
Buch/DVD, 40 S., ISBN: 978-3-522-43687-8,<br />
14,90 €<br />
Die Reise auf der Wolke<br />
In einem kleinen blauen Dorf in den blauen<br />
Bergen träumt Zephir, der Postbote, von<br />
großen Abenteuern. Auf einer Wolke reist<br />
er eines Tages in die Ferne und entdeckt,<br />
wie bunt und vielfältig die Welt ist: das gelbe<br />
Land, die rote Erde, der grüne Dschungel<br />
– und dort findet er die Frau, von der<br />
er geträumt hat. Zusammen kehren sie in<br />
sein blaues Dorf zurück, das er nun mit<br />
ganz neuen Augen sieht.<br />
Leuchtende, fantasievolle Illustrationen.<br />
Ab 4 J., Véronique Massenot: Die Reise auf der<br />
Wolke - Nach einem Bild von Marc Chagall,<br />
Prestel 2011, 32 S.,<br />
ISBN: 978-3-7913-7055-2, 14,99 €<br />
Dagmar Geisler<br />
12 <strong>fibz</strong> :: Zum Vorlesen Bildung :: <strong>fibz</strong> 13
Was ist los im<br />
Jugendzentrum<br />
Groß Schönebeck?<br />
Ne ganze Menge! Dafür sorgen seit einiger Zeit Julia<br />
Uhlemann und Judith Kadach. Die beiden Jugendarbeiterinnen<br />
laden Kinder und Jugendliche von sieben<br />
bis fünfundzwanzig Jahren herzlich ein zum Musikmachen,<br />
Kochen, Malen, auf einen netten Plausch,<br />
zum Toben draußen oder zum Kickern drinnen.<br />
„Unsere kleinen und großen Besucher kommen aus<br />
Groß Schönebeck, aber auch aus Schluft kommen<br />
Kinder bis zu uns geradelt,“ meint Julia Uhlemann.<br />
Dienstags trommelt Jule, wie Julia Uhlemann hier<br />
genannt wird, zum Schlagzeugunterricht. Vorerfahrungen<br />
brauchen die Kinder nicht. Für 15 € im<br />
Monat lernen sie einmal pro Woche, was man aus<br />
Trommel, Hi-Hat und Becken herausholen kann. Wer<br />
Lust dazu hat, meldet sich schnell an – es sind noch<br />
Plätze frei!<br />
„Rund um den Ball“ dreht sich alles am Mittwoch.<br />
Entweder draußen auf dem Klubgelände oder in der<br />
Sporthalle der nahe gelegenen Grundschule.<br />
Im Malkurs am Donnerstag mit Angelika wird auf<br />
Leinwand gemalt.<br />
Freitags wird ab 17 Uhr gekocht. Was, das entschei-<br />
Anzeige<br />
fotos :: hts<br />
den die dann anwesenden Köche. Gemeinsam<br />
wird geplant, gekauft, zubereitet und gemütlich<br />
gespeist.<br />
Der Samstag bleibt frei für Ausflüge zu Festen, zum<br />
Faulenzen am See, für Airhockey, Kickern, Tischtennis,<br />
Beachvolleyball, Basteln mit Salzteig und und<br />
und. Eine samstägliche Disko ist geplant.<br />
Auch für die Sommerferien gibt es schon viele Ideen.<br />
Geplant sind: Fahrradkino (Autokino kennt ja jeder!),<br />
zelten am Klub mit Lagerfeuer, Grillabend mit<br />
den Eltern, bowlen in Bernau, baden am Weißen<br />
See... Genaue Tagespläne findet Ihr im Schaukasten<br />
am Klub oder Ihr fragt einfach Jule oder Judith!<br />
Geöffnet:<br />
Die-Do: 15-19 Uhr und Fr-Sa: 15-20 Uhr.<br />
Träger des Zentrums:<br />
Hoffnungstaler Stiftung Lobetal.<br />
Jugendzentrum Groß Schönebeck,<br />
16244 Schorfheide/OT Groß Schönebeck<br />
Mühlenstraße 20<br />
Tel: 033393 I 664 194<br />
14 <strong>fibz</strong> :: Freunde<br />
Hilfe, mein Kind hat Geburtstag!<br />
Man kann einen Kindergeburtstag so oder so feiern. Eine Lesermeinung zu diesem Thema:<br />
Inzwischen wissen alle, dass man unsere lieben Kleinen nicht mit Geschenken und Spielzeugen überhäufen<br />
sollte – dass in diesem Fall weniger definitiv mehr ist. Aber wenn es um die Gestaltung der<br />
Geburtstagsfeier geht, scheint es keine Grenzen zu geben: je größer und ausgefallener, um so besser.<br />
Zwar nicht ganz so wie die Hollywooddiven, die für ihre Sprösslinge gleich einen ganzen, echten Jahrmarkt<br />
ins Haus bestellen, aber wenn das Geld dafür reichen würde, wäre auch das schön! Unbedingt<br />
sollte man den ersten Geburtstag als soziales Event veranstalten! Wer weiß, ob die Kleinen sonst den<br />
Anschluss in die Gesellschaft nicht verpassen? Warum warten, bis die Kinder selber wahrnehmen,<br />
dass sie Geburtstag haben und eigene Vorstellungen entwickeln, ob und wen sie einladen möchten?<br />
Sie entwickeln sich dann bestimmt zu unsozialen Wesen, die später keine 500 Facebookfreunde<br />
haben! Schrecklich!<br />
Wir gehören zu denjenigen, die den Zug haben fahren lassen. Wir machen einfach nicht mit, ignorieren<br />
die Werbung, passen uns dem Trend nicht an. Wir gehen nicht in den Indoorspielplatz, feiern nicht<br />
im Zoo, nicht im Filzhof und noch viel weniger wollen wir, dass Ronald Mc D. uns belustigt. Müssen<br />
die Kinder überhaupt belustigt werden? Bei uns ist der Geburtstag schon ein ganz spezieller Tag,<br />
aber auch den sechsten Geburtstag haben wir nur in der Familie gefeiert. Mit Oma und Opa, Torte,<br />
Geburtstagslied, Geschenken und einfach Zeit für das Geburtstagskind. Und wenn es so weit ist, dass<br />
unser Kind andere Kinder einladen möchte, dann machen wir natürlich mit – aber bei uns zu Hause<br />
und ganz einfach mit Torte und Geburtstagslied. Mathilde<br />
Forschergeburtstag im Kasten<br />
Acht Kinder ab fünf<br />
Jahren erleben mit<br />
diesem Experimentierkasten<br />
einen<br />
runden Forschergeburtstag.<br />
Neben einer<br />
Fülle an Experimenten<br />
und Forscherausrüstung(Schatzkarten,<br />
Pipetten, Lupen,<br />
Forscherausweise...)<br />
liefert der Party-Kasten<br />
alles, was zum Gelingen<br />
einer Kinderparty<br />
nötig ist, inklusive Einladungskarten,<br />
<strong>Name</strong>ns-<br />
Geburtstagsparty mit lustigen Experimenten,<br />
für 8 Kinder ab 5 J.,<br />
EAN: 4002051602109, ca. 19,99 € www.kosmos.de<br />
foto :: ziech<br />
schilder und kleinen Geschenken<br />
für die Gäste,<br />
Anleitung und thermochromer<br />
Trinkhalme,<br />
die je nach Temperatur<br />
des Getränks die Farbe<br />
ändern.<br />
Die Party ist in eine<br />
Geschichte eingebettet:<br />
Die geklaute<br />
Forscherausrüstung<br />
muss mit Schatzkärtchen<br />
gesucht werden<br />
und dann geht‘s los<br />
mit dem Experimentieren.<br />
Anzeigen<br />
Großer Spaß für die Kleinen.<br />
Kleines Geld für die Großen!<br />
Der Familienpass Brandenburg ist wieder da! Tausende Brandenburger<br />
Familien haben ihn bereits – den Familienpass, der vom Brandenburger<br />
Familienministerium initiiert wird.<br />
Er hilft Eltern, Großeltern, Tanten, Tagesmüttern..., viele Brandenburger<br />
Kultur-, Freizeit-, Sport- und Bildungsangebote mit den Kindern preiswerter<br />
zu nutzen. Mindestens 20 % Rabatt auf alle Angebote - das macht den<br />
Familienpass so attraktiv! Gelohnt hat sich der Kaufpreis meist schon mit<br />
einem Familienausflug, denn der Pass ist vollgepackt mit über 500 preisreduzierten<br />
Angeboten und mehr als 300 Sparcoupons. Da findet jede Familie<br />
genug Ideen für ein ganzes Jahr. Der Familienpass Brandenburg versteht<br />
sich auch als Ausflugsplaner – von Schwimmen bis Floßfahren, von<br />
Kino bis Musikfestival, von Kindertheater bis Streichelzoo. Eine Landkarte<br />
hilft bei der Planung. Der Pass gilt ab 1.Juli 2011 ein ganzes Jahr lang.<br />
Da viele Veranstaltungen und Konzerte terminlich begrenzt sind, lohnt es,<br />
schnell zu sein. Der Familienpass Brandenburg kostet nur 5 € und bietet<br />
zusätzlich ein großes Gewinnspiel mit attraktiven Preisen.<br />
Und wo bekommen Sie ihn? Überall in Brandenburg, wo es Zeitschriften<br />
gibt, in vielen Buchhandlungen, Spielwarenläden, bei Getränke-Hoffmann<br />
oder unter: www.familienpass-brandenburg.de<br />
<strong>fibz</strong> verlost 10<br />
„Familienpässe“<br />
siehe S. 9!<br />
Oder noch einfacher:<br />
<strong>fibz</strong> verlost 10 Familienpässe!<br />
Postkarte/Mail an: <strong>fibz</strong>::<strong>familienmagazin</strong><br />
16348 Wandlitz, Seebadkorso 40 oder:<br />
post@<strong>fibz</strong>-magazin.de<br />
Angebote im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg<br />
Ein Tag im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg: Museumsbesuch mit<br />
Führung, Picknick auf der RIESA (Getränk und Gebäck), Bau des Modells<br />
der RIESA oder eines Kaffenkahns aus Holz und Papier. Tägl. nach Anmeldung,<br />
mind. 8 Kinder, Alter: 8-14 J., ca. 3 h, Preis/Person: 10 €<br />
Bau der RIESA: Bau des Modells der RIESA oder eines Kaffenkahns aus<br />
Holz und Papier. Tägl. nach Anmeldung, mind. 8 Kinder, Alter: 8-14 J., ca.<br />
2 h, Preis/Person: 6,50 €<br />
Technik live erleben: Museumsbesuch mit Führung, Schleusenmodell<br />
betätigen u. Erklärung Funktion, Seemannsknoten, kleines Kapitänspatent.<br />
Tägl. nach Anmeldung, mind. 8 Kinder,, Alter: 7-14J., ca. 2 h, Preis/<br />
Person: 6,50 €<br />
Ein Tag in Oderberg: Museumsbesuch/Führung, Wanderung zum Bärenkasten,<br />
Schifffahrt zum Schiffshebewerk Niederfinow und zurück. Anmeldung<br />
erforderlich! Ab 15 Kinder, Alter: 7-14 J., Preis/Kind bis 12 J.:<br />
12 €, Preis/Kind ab 13 J.: 16 €<br />
Binnenschifffahrts-Museum Oderberg,<br />
16248 Oderberg, Hermann-Seidel-Str. 44<br />
Tel: 033369 I 53 93 21 od: 033369 I 470<br />
museum.oderberg@freenet.de<br />
www.bs-museum-oderberg.de<br />
Erlebnis Natur im Zoo Eberswalde<br />
Infos zu Preisen und Öffnungszeiten unter: www.zoo.eberswalde.de<br />
16225 Eberswalde, Am Wasserfall 1,<br />
Tel: 03334 I 227 33<br />
Außerdem Zooschule in den Brandenburger Ferien: montags bis freitags<br />
von 13-16 Uhr. Unbedingt vorher anmelden unter:<br />
Tel: 03334 I 228 09 oder: zooschule@eberswalde.de<br />
Sommerferienspiele<br />
Basteln, Experimente, Sport, immer montags und mittwochs<br />
04.07. und 06.07., 01.08. u. 03.08., 08.08. u. 10.08., von 9:30 - 11:30<br />
Ort: Park am Weidendamm gegenüber der Kita Regenbogen,<br />
bei Regen im Familienladen Karl-Marx-Platz 4, 16225 Eberswalde<br />
Infos: 03334 I 27 96 30<br />
Vulkane und Meteoriten<br />
im Extavium - Naturkatastrophen verstehen<br />
30.06. - 31.08.11 Sommerferien-Experimentierkurs<br />
Spektakuläre Vulkanausbrüche faszinieren die Menschen. Vulkane prägen<br />
unser Leben. Als letztes Jahr im Frühjahr der isländische Eyjafjallajökull<br />
ausbrach, stand der europäische Flugverkehr einige Tage still.<br />
Welche Kräfte einen Vulkan entstehen und brodeln lassen, kann man<br />
im Extavium untersuchen. Vulkanschlote werden nachgebaut und qualmen.<br />
Die Kraft fliegender Lavabrocken wird analysiert. Welcher Brocken<br />
schafft es wohl am weitesten? Unkostenbeitrag für das 30-minütige Experiment:<br />
3 € zzgl. zum regulären Eintrittspreis.<br />
Selbst Ziegel formen – Handstrichtage im Ziegeleipark<br />
Mildenberg<br />
Termine: 16./17.07.11 und 13./14.08.11<br />
Fertige Ziegel werden getrocknet und im September im Feldbrandofen<br />
gebrannt.<br />
Preis pro Ziegel: Normalformat 2,50 €, Kinderformat 1 €<br />
zusätzlich möglich: - bitte auf S. 16 weiter lesen!<br />
Anzeige<br />
Mit Kind, Kegel und Rabatt<br />
Der Familienpass Brandenburg<br />
20 % Rabatt für<br />
500 tolle Freizeitangebote<br />
Für Eltern, Omas, Onkel,<br />
Babysitter …<br />
Von Abenteuertauchen<br />
bis Zweiradmuseum<br />
365 Tage Spaß –<br />
ein ganzes Schuljahr lang<br />
Der Familienpass ist in Brandenburg überall<br />
dort zu haben, wo es Zeitschriften gibt, in<br />
vielen Buchhandlungen und Spielwarenläden,<br />
bei Getränke-Hoffmann oder einfach bestellen<br />
Freunde :: <strong>fibz</strong><br />
unter: www.familienpass-brandenburg.de<br />
15
Anzeige<br />
Ziegeleipark-Rallye für Entdecker<br />
Herausforderung für findige Köpfe mit Unternehmergeist. Preis pro Teilnehmer<br />
1,50 €.<br />
Picknick auf Abenteuerspielwiese<br />
Seilfähre, Trampolin, Riesenrutsche, Weidentunnel, Zoo, Grill und Go-<br />
Karts,<br />
Ziegeleipark Mildenberg<br />
16792 Zehdenick OT Mildenberg, Ziegelei 10<br />
tägl. geöffnet: 10 - 17 Uhr, Eintritt 8 € (Erwachsene), 4 € (Kinder 4-14 J.),<br />
18 € (Familie)<br />
Tel: 03307 I 310 - 410, www.ziegeleipark.de<br />
foto :: otto<br />
Lange Naturwacht-Nacht im Briesetal<br />
05.08.11, 18:30–23:30 Uhr Wer schon immer wissen wollte, wie man<br />
sich im Gewimmel des nächtlichen Sternenhimmels zurechtfinden kann,<br />
sollte sich diese astronomisch orientierte Abendwanderung nicht entgehen<br />
lassen. Die Ranger führen Sie durch das abendliche Briesetal zur<br />
Waldschule, wo ein Lagerfeuer für Wärme und romantische Stimmung<br />
sorgt. Je nach Wetter können Sie hier mit dem kleinen Fernrohr oder per<br />
Foto-Vortrag dann noch in die fantasievolle Sagenwelt der alten Griechen<br />
reisen und Fledermäuse bei ihren nächtlichen Nahrungs-Streifzügen beobachten.<br />
Treff: 18.30 Uhr, S-Bhf. Borgsdorf, Unkostenbeitrag: 3€/Person,<br />
Imbissmögl. in der Waldschule Briesetal.<br />
Sind Kühe lila? Schaut nach im Ökodorf Brodowin!<br />
Wer Landwirtschaft mit allen Sinnen kennen gelernt hat, wird Natur und<br />
bäuerliche Landwirtschaft schätzen und achten. Riechen, Anfassen, Sehen<br />
und Tun stehen im Mittelpunkt der Hofführungen. Sommerferien-<br />
Termine: vom 02.07.11 bis 13.08.11 jeweils samstags um 10:30 Uhr.<br />
Treff: Hofladen, Dorfstraße 89. Kosten: 3 €/Erw., Kinder bis 16 Jahre frei.<br />
Geführte Zeichenreise Frei-Hand durchs Kloster Chorin<br />
Mit Stift und Papier halten junge Entdecker (9-15 Jahre) die Formensprache<br />
der Gotik fest. Nach Anmeldung: Kinder 3,50 € und Erwachsene<br />
5,00 €. Kloster Chorin, 16230 Chorin, Am Amt Chorin 11a,<br />
Tel: 033366 I 70377 www.kloster-chorin.org<br />
Ritter- und Burgfräulein-Abenteuercamp<br />
08. und 09.07.11, Wo: im Garten des „Gasthaus zum Kanal“ Zerpenschleuse.<br />
Kosten: 5 €. Anmeldung: Kathrin Friedel Tel: 0172 I 648 81 96<br />
Mach mit bei Mimica - dem Mitmisch Camp Biesenthal<br />
„Lokale Agenda 21 Biesenthal e.V.“ und „Umweltgruppe Ökogeist e.V.“<br />
laden vom 31.07. bis 12.08.11 zum Mitmisch Camp ein. 30 Kinder können<br />
auf einem wilden Gelände in der Nähe von Strausberg den ganzen<br />
Tag das tun, was ihnen richtig Spaß macht. Zusammen mit dem Mimica-<br />
Team schlafen sie in großen Zelten, bereiten das Essen selber zu und gestalten<br />
das komplette Leben im Camp. Mitmischen heißt dabei nicht nur<br />
reden und Ideen spinnen, sondern vor allem aktiv sein, Sachen selbst<br />
planen und ausprobieren. Die Kinder bestimmen, was sie erleben wollen<br />
und die Erwachsenen helfen ihnen, Entscheidungen gemeinsam zu<br />
treffen und Probleme zu lösen. Auch nach dem Camp bieten die Vereine<br />
Unterstützung, wo Kinder ihre Ideen verwirklichen und in ihrer Stadt<br />
mitmischen können. Teilnahmebeitrag pro Kind zw. 150 und 200 €, je<br />
nach dem wieviel die Familien zahlen können. Interessierte wenden sich<br />
an: Lokale Agenda Biesenthal e.V./ Umweltgruppe Ökogeist e.V. Beate<br />
Gollnast, 16359 Biesenthal, Ruhlsdorfer Str. 45, Tel: 03337 I 431926,<br />
beategollnast@so36.net, www.la21-biesenthal.de/mimica<br />
Filzen/Nähen in den Ferien bei Masha Lofft<br />
Wir nähen Kleidung für Puppe oder Teddy. Wochenkurse von Mo.-Fr.:<br />
10-12 Uhr. Anmeldung erforderlich! Außerdem: Schnupperkurs-Filzen<br />
jeden Mitt. in den Ferien ab 15 Uhr. Anmeldung erforderlich!<br />
Anzeigen<br />
Kinder 5 €, Erwachsene 7,50 € plus Materialverbrauch.<br />
Atelier und Kunstkate Masha Lofft,<br />
16540 Hohen Neuendorf, Käthe-Kollwitz-Str.<br />
49, Tel: 03303 I 500619<br />
www.masha-lofft.net<br />
foto :: loft<br />
Ferien-Tagesangebot:<br />
„Sternfahrt“ des Klosterfelder<br />
Jugendclubs „no limit“<br />
Fahrrad-Erkundungsausflüge in die Umgebung<br />
f. Kd. ab 7 J., tgl. 9-17 Uhr, Start/Endpunkt: Jugendclub,<br />
Klosterfelder Hauptstr. 42, 16348<br />
Wandlitz Wann: 18.07. - 22.07.11, TN-Beitrag:<br />
15 €. Anmelden bei Peter Packetat Tel: 033397<br />
I 212 00 Achtung: ab Mai nur noch mobil erreichbar!<br />
Mobilnummer dann über Jugendkoordination<br />
Wandlitz, Tel: 033396 I 87 99 97<br />
erfragen!<br />
Ferien-Ton-Tage auf dem Hollerhof in<br />
Friedrichswalde*<br />
Wunderschöne Tage mit viel Zeit zum Modellieren,<br />
Toben, Spielen - draußen oder im<br />
alten Tanzsaal, Baden, lecker Essen... Für Ferienkinder,<br />
Familien oder Kinder mit ihren Großeltern.<br />
Das Angebot lässt sich auch erweitern<br />
mit Kino, Lagerfeuer und Übernachtung, also<br />
zum kleinen Ferienlager. Termine nach Vereinbarung.<br />
Also, schnell anrufen: Atelier Hollerhof,<br />
16247 Friedrichswalde, Dorfstr. 53,<br />
Tel: 0163 I 685 77 49, charlotte.bieligk@gmx.de<br />
www.charlotte-bieligk.de<br />
Gauklerwoche Moorwiese<br />
04.-08.07.11, Zu Beginn der Ferien findet die 2.<br />
Gauklerwoche statt. Nach dem großen Erfolg<br />
2010 wird diesmal wieder mit den Partnern<br />
vom Spielwagen gegaukelt.<br />
Zweiter Geburtstag der Moorwiese: 08.07.11<br />
ArchäologieSpielProjekt MOORWIESE, hinter<br />
der Schule am Sandhaus, 13125 Berlin Buch,<br />
Wiltbergstr. 29a / Am Sportplatz<br />
Öffnungszeiten: Mo – Do: 13:30 - 18:00 Uhr<br />
Direkt an der S-Bahn „Buch“, www.mooor.de<br />
FSV Bernau<br />
Wochencamps, tägl. 9–16 Uhr auf der Sportanlage<br />
Rehberge in Bernau. Sommercamps:<br />
04.07. - 08.07.11 und 11.07. - 15.07.11 und<br />
01.08. -05.08.11 und 08.08. - 12.08.11<br />
Herbstcamps: 03.10. - 07.10.11<br />
10.10. - 14.10.11 Täglich 2 Trainingseinheiten<br />
mit Erholungsphase nach dem Mittag. Fachlich<br />
gute Trainingsbetreuung. Altersgerechte Ein-<br />
Fußballcamps<br />
Sommer- und Herbstferien<br />
Förderverein FSV Bernau e.V.<br />
0170 - 16 60 688<br />
0152 - 01 67 80 82<br />
Fax 03338 I 70 14 99<br />
fsv.foerderverein@yahoo.de<br />
www.fsvbernau.de<br />
ordnung in Gruppen. Technikwettbewerb.<br />
Camp-T-Shirt, Mittagessen, Getränke inklusive.<br />
Busshuttle auf Nachfrage. Kosten pro Woche:<br />
109 € regulär, 99 € für Vereinsmitglieder.<br />
Infos und Anmeldung bei: Dirk Dittrich,<br />
Tel: 0152 I 01 67 80 82 oder:<br />
www.fsvbernau.de<br />
Elfen- und Waldgeisterfest<br />
im Märchenwald von Spielbau e.V.<br />
06.07.11, 10-15 Uhr<br />
Zum Sehen & Hören: Waldgeisterklänge von<br />
SPILWUT, Elfen- und Waldgeistertanz<br />
Zum Mitmachen: Bogenbau und Bogenschießen,<br />
Stirnbänder filzen, Tattoos<br />
und Bindeez, Glitzer-<br />
und Zauberstäbe schnitzen,<br />
foto :: spielbau<br />
Schwertbau, Quiz<br />
Zum Genießen: Zaubergetränke<br />
gratis, Mittags-Märchenwaldsuppe<br />
für 1,50 €. Obulus<br />
5 €. Anmeldung: Spielbau e.V.<br />
16359 Bad Freienwalde, Sonnenburgerstr.<br />
3b, 03344-33 07 87,<br />
spielbau-badfreienwalde@online.de<br />
Dogschool BB kommt<br />
mit Kind-Hund-Kursen<br />
auch in Ihre Kita oder Schule!<br />
Tolles Angebot für die Ferien! Genaueres zu<br />
den Kursen auf <strong>fibz</strong>-Seite: 11! Dogschool Berlin<br />
Brandenburg Sabine Tappendorf, 16515<br />
Schmachtenhagen, Am Ring 13, 03301 I 204411<br />
oder 0151 I 15508626 www.dogschool-bb.de<br />
Ferienpreisrätsel für Kinder<br />
„Sonne, Mond und Sterne: Expedition ins Weltall“.<br />
Zu Ferienbeginn liegen wieder in allen Bibliotheken<br />
(Basdorf/Klosterfelde/Schönwalde/<br />
Wandlitz) Fragebögen für Kinder aus. Diesmal<br />
dreht sich alles ums Weltall. Wer seine richtigen<br />
Lösungen in der Bibliothek abgibt, den<br />
erwarten tolle Preise vom Bibliotheksförderverein.<br />
Infos: 033397 I 68257<br />
Töpferkurse in der Töpferei Wessel<br />
Böhmerheide*<br />
In den Ferien töpfert Petra Wessel jeweils mittwochs<br />
11-13 und 14-16 Uhr mit Kindern in ihrer<br />
Töpferei in Böhmerheide keramische Objekte<br />
und Gefäße. Kosten: 12 €/Kurs incl. Material.<br />
Keramiken können gleich mitgenommen werden.<br />
Für zusätzl. Glasur und Brennen pro Sück<br />
(je nach Größe) noch 0,80 € bis 5 € einplanen.<br />
Max. 6 Pers./Kurs, also anmelden: 033393 I 495<br />
od: p.wessel@online.de Töpferei liegt direkt am<br />
Weißen See (herrlicher Rundwanderweg!) zw.<br />
Groß Schönebeck und Hammer.<br />
Keramikwerkstatt Petra Wessel, 16244 Schorfheide/<br />
Böhmerheide, Buchfinkenweg 4,<br />
www.schorfheidekeramik.de<br />
Forscherferien im Gläsernen Labor<br />
Berlin-Buch*<br />
Vom 29.06.-01.07. und 04.07.-08.07.11 haben<br />
Schüler im Alter von 6 - 14 Jahren wieder die<br />
Wahl zwischen vielen spannenden Themen-<br />
Experimentiertagen. Näheres <strong>fibz</strong> S. 21!<br />
Ideen:<br />
Familienolympiade<br />
foto :: tuve<br />
StrickGraffiti<br />
Individuelles und trotzdem<br />
kostengünstiges Vergnügen<br />
für die ganze Familie? Eine<br />
Familienolympiade erfüllt<br />
beide Wünsche.<br />
Witzige Disziplinen wie<br />
Kirschkern-Weitspucken,<br />
Rückwärtslaufen,<br />
Dreibein-Wettlauf,<br />
Luftballon-Dart<br />
Hüpf-Pacours mit Säcken,<br />
Hüpfbällen, Hüpftieren o.ä.<br />
Eierlauf,<br />
Schubkarrenslalom,<br />
Gummistiefel-Weitwurf,<br />
Seilspringen oder<br />
wie Tiere hüpfen, schlängeln,<br />
watscheln, trampeln<br />
....<br />
ausdenken,<br />
Medaillen aus Papier basteln,<br />
Schiedsrichter bestimmen und<br />
schon geht‘s los!<br />
Aber nicht schummeln,<br />
sonst wird disqualifiziert!<br />
Kuscheliges für Mauern, Ampeln und Bäume!<br />
Ein Laternenmast wird zur Ringelsocke und die Pferdeskulptur<br />
eines Reiterdenkmals bekommt wollige Bein-stulpen<br />
verpasst. Urban Knitting, der neue Street Art Trend<br />
aus den USA ist nach Deutschland geschwappt und verschönert<br />
die verschiedensten Objekte des öffentlichen Raums.<br />
Mit Strickanleitungen für Streetwear und kleine Strick-<br />
Graffiti-Projekte. An die Stricknadeln, fertig, los!<br />
M. Moore/L. Prain: Strick Graffiti, Knaur 2011, 192 S.,<br />
ISBN: 978-3-426-64709-7, 16,99 €<br />
Voll verknotet:„Auge an<br />
Finger - da geht’s lang!“<br />
In Teams oder allein wird um die Wette geknotet.<br />
Jeder Spieler hält ein Stück Seil in<br />
der Hand und knüpft möglichst<br />
schnell nach, was er auf der<br />
Aufgabenkarte sieht.<br />
Für alle Knobelfans ab acht.<br />
„Voll verknotet“: Autor: D. Keith,<br />
für 1-4 Spieler, ab 25,95 €.<br />
52 Spielideen!<br />
Lynn Gordon: 52 Zeitvertreibe<br />
für nach der Schule,<br />
Kunstmann 2011, Übers: Ruth Keen,<br />
EAN: 4260164590274, 7,90 €<br />
Ferien! Endlich Zeit zum Faulenzen<br />
und Zeit, gemeinsam mit<br />
der Familie etwas zu erleben.<br />
Fibz stellt hier Aktionen vor, für<br />
die man weder weit reisen noch<br />
massig viel Geld ausgeben<br />
muss.<br />
17 <strong>fibz</strong> :: Freunde<br />
<strong>fibz</strong> verlost 2x<br />
„Voll verknotet“<br />
siehe S. 9!<br />
Manche Nachmittage können<br />
ganz schön lang sein.<br />
Dann sind gute Ideen gefragt.<br />
Ob Bastelfee oder Sportskanone,<br />
Musterschüler oder<br />
Nachwuchskünstler, diese<br />
Karten kriegen von allen die<br />
beste Note. 52 bunte Karten<br />
mit jeweils einer guten Idee:<br />
dufte Geschenke, Papierkleider<br />
schneidern,<br />
süßer Schmuck,<br />
Löffelsalto...<br />
<strong>fibz</strong> verlost 3x<br />
„52 Spielideen“<br />
siehe S. 9!
Eröffnungsangebot<br />
für die ersten zehn Personen,<br />
die sich zu einer Biomeditation anmelden!<br />
Kurs „Energie Ihres Lebens“ als pdf gratis<br />
Gilt auch bei Erwerb eines Geschenkgutscheines.<br />
www.e-hoch-zwei.de<br />
Vastu – Was ist das denn?<br />
Da wusste <strong>fibz</strong> auch keine Antwort und schlug deshalb bei Wikipedia nach. Dort steht Folgendes:<br />
„Vastu ist eine alte indische Anschauung über das richtige Gestalten und räum-<br />
Abgehärtet wie ein Storch?<br />
Gesundheit 18<br />
E² - Die Lebensenergieexperten<br />
Marina Schmeißer<br />
Biomeditation<br />
Cranio Sacral Therapie<br />
0172/ 30 78 3 71<br />
Diana Schlößin<br />
Biomeditation<br />
Ayurveda<br />
Vaastu<br />
Kreativer Kindertanz<br />
0151/ 55 99 85 09<br />
Rudolf-Breitscheid-Straße 2<br />
3. Etage Fahrstuhl vorhanden<br />
16225 Eberswalde<br />
Na klar! Ein fittes Immunsystem kann man sich erstorchen. Das geht sehr einfach, kostet nichts<br />
und bereitet Klein und Groß viel Freude. Beginnen Sie doch gleich im Sommerurlaub. Am schönsten<br />
ist diese Anwendung nämlich in der Natur: in einem Bach, an einem flachen Seeufer oder in der<br />
Badewanne zu Hause.<br />
Wohltuend, erfrischend und heilsam bei Nervosität, Stress und Erschöpfung,<br />
foto :: tuve<br />
Rezept:<br />
Sommerparty-<br />
Häppchen<br />
Die nächste Party kommt bestimmt.<br />
Überrascht Eure Gäste doch mal mit<br />
diesen fruchtig-pfiffigen Häppchen!<br />
- Zahnstocher aus Holz<br />
in der Mitte durchbrechen<br />
- Käse würfeln<br />
- Käse, 2-3 Rosenblätter und<br />
Brombeeren nach einander aufpieken<br />
- und mit blauen Borretschblüten oder<br />
anderen essbaren Blüten dekorieren.<br />
Guten Appetit!<br />
Biomeditation nach Viktor Philippi<br />
Einzelanwendung 50 €<br />
Paaranwendung 75 €<br />
Gruppenpreis 120 € (max. 10 Personen)<br />
Cranio Sacral Behandlung 60 €<br />
Ernährungsberatung nach Ayurveda<br />
Je einen Termin für Beratung und Auswertung<br />
incl. Bestimmung Ihres Dosha 119 €<br />
Vaastuberatung<br />
Anhand des von Ihnen erstellten Grundrisses:<br />
inkl. je eines Beratungs- und Auswertungstermins 169 €<br />
Beratung bei Ihnen zu Hause möglich<br />
Lebensenergieberatung<br />
Konkret auf Sie abgestimmte Vorschläge<br />
zur Verbesserung Ihrer Lebensenergie<br />
inklusive Ayurveda- und Vaastuberatung 239 €<br />
Webshop:<br />
www.lebensenergie-energiebild.de<br />
liche Ausrichten von hinduistischen<br />
Tempeln. Vastu ist ein Sanskritwort<br />
und bedeutet Natur, Umgebung oder<br />
Umwelt. Davon abgeleitet ist der Be-<br />
foto :: tuve<br />
bei Kopfschmerzen, Einschlafstörungen,<br />
müden Beinen oder übermäßig<br />
schwitzenden Füßen. Nicht zuletzt ist<br />
es auch eine angenehme Erfrischung<br />
bei großer Hitze oder während einer<br />
Wanderung. Es stärkt die Abwehrkräf-<br />
Bäckerei-Konditorei Plentz<br />
Dorfstrasse 43, 16727 Oberkrämer OT Schwante<br />
Tel.: 033055 70948 www.plentz.de<br />
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Anzeige<br />
griff Vaastu. Vastu bezieht sich auf<br />
Tempel. Vaastu darüber hinaus auf<br />
alle Arten von Gebäuden und auch<br />
auf Städte und Landschaften.<br />
Der Ursprung geht auf die Veden zurück.<br />
Hier findet man die so genannte<br />
Vastu-shastra, aus denen die Anschauungen<br />
des Vastu hervor gehen.<br />
Die Vastu-Lehre geht davon aus, dass<br />
auf die Erde verschiedene positive<br />
oder negative Einflüsse einwirken:<br />
die Himmelsrichtungen, die Sonne,<br />
der Mond und die Planeten.<br />
In diesem Zusammenhang will Vastu<br />
auch die Eigenschaften von fünf Elementen<br />
berücksichtigen: Erde, Wasser,<br />
Feuer, Luft, Äther (Raum).<br />
Vastu kann bei oberflächlicher Betrachtung<br />
Ähnlichkeiten mit der Geomantie<br />
und mit Feng-Shui aufweisen.“<br />
Quelle: www.wikipedia.de<br />
Osteopathie für Kinder mit :<br />
* Schädel- und Lageasymmetrie<br />
* Störungen in der motorischen Entwicklung<br />
* und bei Schreikindern<br />
Osteopathie für Erwachsene<br />
mit Problemen des muskuloskelettalen Systems<br />
www.keitsch-osteopathie.de<br />
Heinestr. 01 16341 Panketal 030 I 63 21 58 27<br />
te und harmonisiert das gesamte vegetative<br />
Nervensystem. Je öfter Sie<br />
Wasser treten, desto<br />
besser wird es Ihnen gehen!<br />
So wird’s gemacht:<br />
Das Wasser soll bis zwei Handbreit<br />
unters Knie reichen. Vor Beginn müssen<br />
Ihre Füße unbedingt gemütlich<br />
warm sein. Nun stapfen Sie wie der<br />
Storch im Salat durchs kalte Wasser.<br />
Bei jedem Schritt einen Fuß ganz<br />
aus dem Wasser heben. Wenn man<br />
die Kälte schneidend an Füßen und<br />
Unterschenkeln spürt, ist der richtige<br />
Zeitpunkt, auszusteigen. Füße nicht<br />
abtrocknen, nur das Wasser mit den<br />
Händen abstreifen und ein wenig<br />
herumlaufen, damit die Füße wieder<br />
warm werden.<br />
Als Storch-Spiel verpackt, haben<br />
Kinder viel Spaß mit Papa-Storch,<br />
Mama-Storch und Baby-Storch im<br />
Gleichschritt. Sie sehen an der Reaktion<br />
des Kindes, wann der Zeitpunkt<br />
zum Aufhören angesagt ist. Am Anfang<br />
milde beginnen und anschließend<br />
Storchsocken über die Füße<br />
streifen!<br />
Quelle: Kneipp-Bund e.V. Bad Wörishofen,<br />
86825 Bad Wörishofen,<br />
Adolf-Scholz-Allee 6-8<br />
www.kneippbund.de<br />
Zauberblüten<br />
Ein sehr persönliches Geschenk für liebe Freunde kannst Du schnell selbst basteln: Zauberblüten.<br />
Legt man sie aufs Wasser, entfalten sie sich nach kurzer Seite wie von Zauberhand!<br />
So geht‘s:<br />
Zeichne auf Papier einen Kreis. Am besten geht das mit einem Zirkel oder mit<br />
Bleistift und Tasse.<br />
Nun falte den Kreis dreimal, sodass ein Achtel entsteht. Halte die spitze Mitte<br />
fest und schneide aus dem oberen Ende eine Blattspitze. Was Du jetzt in der<br />
Hand hast, sieht aus wie ein Blütenblatt. Aufgefaltet ergibt sich eine Blüte. Die<br />
bemalst Du nach Belieben schön bunt.<br />
Falte dann die Blütenblätter zur Mitte.<br />
In eine Schüssel oder einen großen Teller mit Wasser, einen See oder Teich<br />
gelegt, erblühen die Blüten sehr schnell. Getrocknet und erst dann neu gefaltet,<br />
funktioniert das immer wieder.<br />
Blütenzauber<br />
fotos :: tuve<br />
Basteln:: <strong>fibz</strong> 19
_213x151zw2.fh10 17.05.2011 13:25 Uhr Seite 11<br />
edruck<br />
Kinder - stark wie<br />
Pipi Langstrumpf!<br />
Eltern wünschen sich starke Kinder und Kinder<br />
wünschen sich, stark zu sein wie Pipi Langstrumpf:<br />
selbstbewusst, keine Angst vor nichts<br />
und stark genug, ein Pferd zu heben oder mit<br />
dem Auto durch die Luft zu fliegen. Ganz sicher<br />
identifizieren sich Kinder auch deshalb so sehr<br />
mit Pipi, weil Astrid Lindgren ihr sehr menschliche<br />
Macken mit auf den Weg gegeben hat.<br />
Sie wissen schon: „Zwei mal drei macht vier,<br />
widdewiddewitt und drei macht neune...“ - kein<br />
Matheass also, wenig ordentlich und zudem<br />
schlumpsig und kaputt gekleidet. Haben Sie je<br />
von einem Kind gehört, das sich daran gestört<br />
hätte?<br />
Kinder gehen von Natur aus vorbehaltlos<br />
mit Kindern um, die anders sind.<br />
Egal wie anders, ob nun körperlich,<br />
geistig oder im Verhalten. Vorbehalte<br />
und Distanz lernen sie erst. Von wem<br />
nur? Ich erlaube mir an dieser Stelle<br />
einmal, meine Meinung kund zu tun.<br />
Weder unparteiisch noch unbedarft.<br />
20 <strong>fibz</strong> :: Wissen<br />
Als Heilerzieherin mit Montessoridiplom<br />
und vielen Erfahrungen in der<br />
Arbeit mit behinderten wie nicht behinderten<br />
Kindern und vor allem als<br />
Mutter von vier Kindern wäre das unmöglich.<br />
Wie oft erleben Eltern behinderter<br />
Kinder, dass ihre Kinder auf der Straße<br />
angestarrt oder verschämt beobachtet<br />
werden. Von Kindern wie von<br />
Erwachsenen. Logisch, Unbekanntes<br />
weckt Neugier. Es ist auch noch nicht<br />
ewig her, dass behinderte Kinder in<br />
Heime abgeschoben und für die Öffentlichkeit<br />
selten präsent waren.<br />
Das ist heut zum Glück selten der<br />
Fall. Frühförderstellen und Integrationskitas<br />
sind durchaus etabliert und<br />
leisten gute Arbeit. So gut, dass die<br />
wenigsten Eltern zögern, ihre Kinder<br />
in einen integrierten Kindergarten zu<br />
geben. Warum aber wird das Sieb mit<br />
der Einschulung so eng? Warum en-<br />
C M Y CM MY CY CMY K<br />
det hier, was in den Kitas noch prima<br />
klappt? An der Schultür werden Kinder,<br />
die erhöhten Förderbedarf haben,<br />
sondiert. Das ist doch ein falscher<br />
Ansatz! Wer Kinder sortiert, sieht nur<br />
nach Mankos und Fehlern und verliert<br />
die kleinen Menschlein mit ihren individuellen<br />
Gaben und Besonderheiten<br />
aus dem Blick. Schade! Da kommen<br />
Ängste auf. Bei Eltern von Regelkindern,<br />
die um das Leistungsniveau für<br />
ihre vermeintlich normalen Kinder<br />
fürchten wie auch bei Eltern von behinderten<br />
Kindern, die ihre Kinder in der<br />
Regelschule untergehen sehen. Verständliche<br />
Sorgen, die aber mit mehr<br />
und vor allem sehr gut ausgebildeten<br />
Lehrern und Erziehern unbegründet<br />
wären. Auch ich weiß, dass die Realität<br />
noch anders aussieht, dass engagierte<br />
Eltern ihre behinderten Kinder<br />
in Regelschulen einklagen und oft<br />
nach einiger Zeit scheitern, weil weder<br />
Anzeigen<br />
Anzeige<br />
Deutsches<br />
Rotes<br />
Kreuz<br />
EINES FÜR ALLE ...<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Hausnotruf<br />
Beratungsstelle für Schwangere und<br />
deren Familienangehörige<br />
Kindertagesstätte<br />
Jugendkoordinator, IRK<br />
Sport- und Begegnungsstätte<br />
Aus- und Fortbildung<br />
Katastrophenschutz<br />
Kreisauskunftsbüro<br />
Suchdienst<br />
Wasserwacht<br />
Blutspende<br />
Kreisverband Niederbarnim e.V.<br />
16321 Bernau, Börnicker Chaussee 1<br />
Tel.: 03338 I 75 386<br />
Räume, noch Personal und am allerwenigsten<br />
die Mitschüler und deren<br />
Eltern genügend darauf vorbereitet<br />
sind. Das muss wachsen. Von Förderschulen<br />
kommt häufig das Argument,<br />
behinderte Kinder brauchen einen<br />
geschützten Rahmen zum Lernen. Ja<br />
warum denn? Weil die Mitschüler in<br />
Regelschulen alle so gemein sind? Es<br />
stimmt, Kinder können grausam sein,<br />
aber sie können sehr wohl auch Gegebenes<br />
hinnehmen und körperliche,<br />
geistige oder soziale Defizite anderer<br />
tolerieren. Wenn sie es von klein auf<br />
als völlig selbstverständlich erlebt<br />
haben, jeden Menschen so anzunehmen,<br />
wie er eben ist. Sie lernen durch<br />
Vorbilder. Und solange Erwachsene,<br />
also Eltern wie auch viele Lehrer und<br />
Erzieher keinen Zugang zu behinderten<br />
Menschen finden, wird sich auch<br />
bei unseren Kindern wenig ändern.<br />
Ich wünsche mir, dass jedes Kind die<br />
Möglichkeit bekommt, von den Stärken<br />
wie von den Schwächen anderer<br />
zu lernen. Das kommt letztlich allen<br />
zugute. (AM)<br />
Der ganz normale Wahnsinn<br />
Im ganz normalen Wahnsinn des Erziehungsalltags<br />
gelassen zu bleiben, fällt Eltern oft<br />
schwer. Immer wieder tauchen Unsicherheit<br />
und Sorge auf: Wie viel Freiraum braucht mein<br />
Kind, um sich gesund zu entwickeln? Wie verhalte<br />
ich mich bei Konflikten und Streitigkeiten,<br />
etwa wenn es um Regeln zum Fernsehen<br />
oder Computer spielen geht? Wie spreche ich<br />
Themen wie Rauchen oder Alkohol an? Der neue<br />
Elternratgeber „Starke Kinder“ der Bundeszentrale<br />
für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)<br />
gibt Eltern Tipps und Hilfen.<br />
Infos zur Kampagne und Bestellmöglichkeit<br />
für das kostenlose Magazin:<br />
www.kinderstarkmachen.de<br />
Neues vom DRK<br />
Niederbarnim<br />
Kindertagesstätte<br />
„Kinderland am Wasserturm“<br />
Frisch gestrichen in fröhlichen Farben<br />
geht es lustig zu in der DRK-Kita<br />
„Kinderland am Wasserturm“ Bernau.<br />
Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren werden<br />
hier in altershomogenen Gruppen<br />
foto:: tuve<br />
betreut. In den letzten Jahren hat sich<br />
viel getan. Erzieherinnen, Kinder und<br />
Eltern setzten gemeinsam ihre Ideen<br />
um und stellten in immer neuen<br />
Projekten tolle Sachen auf die Beine.<br />
So entstanden zum Beispiel ein<br />
Snoezelenraum, in dem man herrlich<br />
träumen und entspannen kann und<br />
eine Kinderküche, in der schon einige<br />
leckere Obstsalate und Pizzen gezaubert<br />
und gleich verspeist wurden. Der<br />
große Tisch in der Kinderküche lässt<br />
sich auch prima als Forscherlabor zum<br />
Experimentieren umfunktionieren und<br />
bietet Platz für Kindergeburtstagsrunden.<br />
Sowohl die Bewegungs- und Theaterlandschaft<br />
als auch der Erlebnisgarten<br />
mit einem eigenen Hochbeet<br />
draußen werden gern genutzt.<br />
Unterstüzt werden Erzieherinnen und<br />
Kinder dabei von den sehr aktiven Eltern<br />
der Kinder.<br />
Ihnen gebührt ein ganz herzlicher<br />
Dank von den Erzieherinnen!<br />
„Kinderland am Wasserturm“<br />
16321 Bernau, Oranienburger Str. 14,<br />
Leiterin: Peggy Walz, Tel: 03338 I 5459<br />
Waldbad Liepnitzsee<br />
Wie wär‘s mit einem Tag im Waldbad<br />
Liepnitzsee? Schwimmen, baden,<br />
spielen, mit geliehenen Ruder- und<br />
Tretbooten die Insel umkreisen und<br />
zwischendurch am Imbiss stärken.<br />
Von der DRK betrieben, wachen im<br />
Waldbad selbstverständlich Rettungsschwimmer<br />
darüber, dass nichts passiert.<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9-19 Uhr, Sa/So/Feiertag:<br />
9-20 Uhr. Eintritt: Erw: 3 €, Kd: 0-4 J. frei,<br />
Kd 5-13 J: 1,50 €, Jgdl. 14-17 J.: 2 €, Erm: 2 €.<br />
Tägl. ab 17 Uhr: Erw. 1 €, Kd: frei<br />
Kinder<br />
Info: Frau Jacob<br />
030 I 94 89 29 30<br />
cjacob@bbb-berlin.de<br />
Experimentierkurse, Ferienangebote, Projekttage,<br />
Wandertage, Kindergeburtstage<br />
Eltern<br />
Betreuung bei Firmen- u. Familienfesten, Hochzeiten<br />
Pädagogen<br />
Weiterbildungen<br />
www.forschergarten.de<br />
Forscherferien im<br />
Gläsernen Labor<br />
Vom 29.06. bis 01.07.11 und vom 04.07. bis<br />
08.07.11 haben Schüler im Alter von 6 - 14 Jahren<br />
wieder die Wahl zwischen vielen verschiedenen<br />
Themen-Experimentiertagen:<br />
Magnetismus:<br />
Bau Dir einen Wasserkompass!<br />
Regenerative Energie:<br />
Bau Dir eine Brennstoffzelle!<br />
Strom:<br />
Baue den kleinsten Motor der Welt<br />
und finde heraus, wie viel Strom eine<br />
Gurke oder ein Apfel machen!<br />
Forschungsschiff:<br />
Auf einem Spreeschiff in der Rummelsburger<br />
Bucht Wasserproben nehmen,<br />
biotische und abiotische Faktoren<br />
bestimmen.<br />
Wald & Boden:<br />
Bodentiere sammeln, bestimmen<br />
und mit Stereolupen betrachten.<br />
Seifenlauge:<br />
Schillernde Riesen-Seifenblasen.<br />
Welche Rezeptur ist die beste?<br />
Wetter: Experimente zum Wetter<br />
Vom Schaf zur Jacke:<br />
Spinnen, Weben, Nähen ...<br />
Kryptologie:<br />
Geheimschriften und verschlüsselte<br />
Nachrichten.<br />
Milchkurs: Warum ist Milch weiß?<br />
Licht und Dunkel - Farben sehen:<br />
Aufbau und Funktion des Auges.<br />
Noch mehr Kurse und genaue Infos<br />
unter: www.forscherferien-berlin.de<br />
Zur Anmeldung bitte ausschließlich Anmeldeformular<br />
nutzen: www.forscherferien-berlin.de<br />
Kosten: je nach Kurs ab 18 €, Geschwisterrabatt<br />
möglich! Ort: Gläsernes Labor,<br />
13125 Berlin, Robert-Rössle-Str. 10<br />
Bildung :: <strong>fibz</strong> 21
von Marlene<br />
von Tristan Oskar<br />
von Dominik<br />
von Teresa<br />
:: Kalender<br />
Juli/August<br />
2 0 1 1<br />
Gewerbliche<br />
Kleinanzeigen*<br />
von Mathew<br />
von Ronja<br />
Purpur - Ein Fest<br />
im Forstbotanischen Garten<br />
30.06.-03.07.11, Zauberhafte<br />
Klang- und Lichtinstallationen,<br />
viel Musik, Comedy und Nachtführungen<br />
durch den Garten - open<br />
air im Forstbotanischen Garten<br />
Eberswalde (Haupteingang Schwappachweg/Am<br />
Zainhammer)<br />
Programm unter:<br />
www.mescal.de<br />
von Tristan von Chantale<br />
22 <strong>fibz</strong> :: Kalender von Emily-Ann<br />
von Mathilde<br />
von Angelika<br />
02./03. Juli<br />
von Christopher<br />
von Florian<br />
Guten-Morgen-Eberswalde CCVIII<br />
02.07.11, 10:30 Uhr<br />
Marktplatz Eberswalde, Regionale<br />
Kulturakteure: Tanzsalon Zippel<br />
(Kindertanz & Ballett von und für 4<br />
bis 6jährige, HipHop für<br />
alle ab 10.)<br />
03334 I 382227<br />
www.mescal.de<br />
von Niklas<br />
Hörspiel „Nina und Paul“<br />
03.07.11 um 14:05 Uhr<br />
im Deutschlandradio Kultur (89,6).<br />
Das Buch stellte <strong>fibz</strong> in der Ausgabe<br />
Januar/Februar 2011 vor. Autor<br />
Thilo Reffert wohnt in Panketal.<br />
Teddybärtag mit dem Dampfzug*<br />
03.07.11 – für Kinder bis zum 12.<br />
Lj in Begleitung ihres Teddybären<br />
Basdorf an: 11:00, 15:00 u. 19:00<br />
Basdorf ab: 8:20, 12:50 u. 16:50<br />
Das Heidekrautbahn-Museum ist<br />
von Fiona<br />
von Ole<br />
von Julian<br />
von Ron<br />
am Teddybärtag von 11 bis 17 Uhr<br />
geöffnet. Kostenlose Reservierung<br />
Sitzplatz: 033397 I 67 277 oder<br />
über Button auf:<br />
www.berlinereisenbahnfreunde.de<br />
Entdeckungsreise in den Wald:<br />
Ich war einmal ein Baum<br />
05.07.11, 10 Uhr<br />
Wir begleiten den Waldprofessor<br />
Wurzelzwerg auf seiner Entdeckungsreise,<br />
erfahren Wissenswertes<br />
über den Lebensraum Wald<br />
und basteln Bäume aus verschiedenen<br />
Materialien. Kinderbibliothek<br />
Oranienburg,<br />
16515 Oranienburg<br />
Bernauer Str. 18 a<br />
Tel: 03301 I 202250<br />
Open-Air-“Sommernachtskino“<br />
im Kletterpark Hobrechtsfelde<br />
08.07.11: Rapunzel–Neu<br />
verföhnt<br />
22.07.: Willkommen bei<br />
den Sch´tis<br />
05.08.11: The Tourist<br />
19.08.11: Fluch der<br />
Karibik 4<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
5 €, Beginn: 21:30 Uhr Abenteuerkletterpark<br />
Panketal, 16341<br />
Panketal OT Hobrechtsfelde,<br />
Hobrechtsfelder Dorfstr. 30A<br />
Tel: 03338 I 7061349<br />
www.kletterpark-panketal.de<br />
Fledermäuse – Nachtwanderung<br />
im Bucher Forst<br />
08.07. und 19.08.11, 19:30-22:00<br />
Warum fliegen Fledermäuse<br />
nachts und nicht am Tag? Fressen<br />
sie nur Nachtfalter? Wie alt werden<br />
sie? Mit Spielen, Erzählungen<br />
und einem „Fledermausdetektor“<br />
geht‘s auf die<br />
von Arend<br />
von Celina<br />
von Annie<br />
Suche nach ihnen. Für Familien mit<br />
Kindern ab 5 J. Bequemes Schuhwerk<br />
und wetterfeste Kleidung!<br />
Kosten: 2,50 €/Kind, 5 €/Erw. 10<br />
€/Familie.<br />
Bitte anmelden: 030 I 94114733<br />
Veranstalter/Treffpunkt:<br />
Waldschule Bucher Forst<br />
Berlin-Buch, Wiltbergstr. 55<br />
16./17. Juli<br />
Kinder-Schaumkuss-Party<br />
im Zoo Eberswalde<br />
16.07.11 ab 12 Uhr<br />
Zoologischer Garten Eberswalde,<br />
16225 Ebw., Am Wasserfall 1<br />
Tel: 03334 I 227 33<br />
Kinderfest im Rahmen<br />
des Löwensommer*<br />
16.07.11, ab 14 Uhr<br />
mit vielen Überraschungen und<br />
kostenloser Zaubershow!<br />
Kulturzentrum „Goldener Löwe“,<br />
16348 Wandlitz, Breitscheidstr. 18<br />
Tel: 033397 I 273785<br />
23./24. Juli<br />
von Charlotte<br />
Infofrühstück „Haus am Speicher“<br />
25.07.11, 10-12 Uhr,<br />
„Über das Nein-Sagen: Überlegungen<br />
und Diskussion zum Thema<br />
Grenzen setzen bei Kindern“.<br />
„Haus am Speicher“ – Schwangeren-<br />
u. Familientreff des DRK, Willy-<br />
Brandt-Str. 9, 16515 Oranienburg,<br />
Tel: 03301 I 201945 od.<br />
03301 I 835328,<br />
www.haus-am-speicher.de<br />
von Christopher<br />
von Johanna<br />
von Josi<br />
von Melina<br />
von Marie<br />
Montagssalon bei Masha Lofft*<br />
25.07.11 ab 19 Uhr<br />
Thema diesmal: Mode- und<br />
Stilberatung, Atelier und Kunstkate<br />
Masha Lofft, 16540 Hohen<br />
Neuendorf, Käthe-Kollwitz-Str. 49,<br />
Tel: 03303 I 500619<br />
www.masha-lofft.net<br />
30./31. Juli<br />
Afrikanische Zoonacht<br />
30.07.11, ab 16 Uhr<br />
Afrikanisches Flair mit Live-Musik,<br />
alte und traditionelle Trommel– u.<br />
Tanzrhythmen, afrikanische Speisen<br />
und Getränke, südafrikanische<br />
Weine, Kuchenbasar. Erleben<br />
Sie einzigartige Lichteffekte und<br />
nachtaktive Tiere im Zoo!<br />
Zoologischer Garten Eberswalde,<br />
16225 Ebw.,<br />
Am Wasserfall 1<br />
Tel: 03334 I 227 33<br />
Sommerfest<br />
in der Märchenvilla Eberswalde*<br />
31.07.11, 11 - 20 Uhr<br />
Buntes Markttreiben, Musikprogramm,<br />
zauberhafte Gaukler,<br />
Kulinarik, Führungen durch die<br />
Märchenvilla<br />
Erleben Sie einen traumhaften<br />
Sommertag für die ganze Familie!<br />
16225 Eberswalde, Brunnenstr. 9<br />
Tel: 03341 I 382174<br />
www.maerchenvilla-eberswalde.de<br />
06./07. Aug.<br />
Guten-Morgen-Eberswalde CCXIII<br />
06. 08.11, 10:30 Uhr,<br />
Marktplatz Eberswalde,<br />
Freaks & Fremde<br />
(Straßentheater)<br />
03334-382227, www.mescal.de<br />
13./14. Aug.<br />
Zoo- und Zuckertütenfest<br />
im Zoo Eberswalde<br />
13.08.11, ab12 Uhr<br />
Zoologischer Garten Eberswalde,<br />
16225 Ebw., Am Wasserfall<br />
Tel: 03334 I 22733<br />
Guten-Morgen-Eberswalde CCXIV<br />
13.08.11, 10:30 Uhr,<br />
Marktplatz Eberswalde<br />
Bruno & Tute<br />
(Clownerie und absurde Geschichten<br />
für Groß und Klein)<br />
03334-382227, www.mescal.de<br />
Feuerwerkerfest<br />
Volkspark Potsdam*<br />
15./16.08.11<br />
Tickets/genaue Infos unter:<br />
www.feuerwerkersinfonie.de<br />
Volkspark Potsdam, 14469 Potsdam,<br />
Georg-Hermann-Allee 101,<br />
Tel: 0331 I 6206-777<br />
<strong>fibz</strong> verlost 3x2 Freikarten -<br />
siehe S. 9!<br />
Sommertheater 2011<br />
auf dem Kulturhof in Bernau<br />
19.08./20.08./26.08.11<br />
um 19:30 Uhr sowie am<br />
21.08.11 um 16 Uhr<br />
Der Stadthauptmann eines kleinen<br />
russischen Städtchens, erhält<br />
einen Besorgnis erregenden Brief.<br />
Ein Revisor ist unterwegs, um den<br />
ganzen Bezirk zu überprüfen. Und<br />
nicht nur das - er reist inkognito.<br />
Wie nun die Missstände, kleinen<br />
Verfehlungen und Ungereimtheiten<br />
der Stadtväter vertuschen? Da hilft<br />
nur eins, den Revisor ablenken und<br />
ihm einen angenehmen Aufenthalt<br />
bereiten. Doch leider trügt der<br />
Schein und die überaus eifrigen<br />
Stadtbeamten steuern geradewegs<br />
in eine Katastrophe. Diese<br />
geniale und zeitlose Komödie über<br />
allzu menschliche Schwächen ist<br />
im diesjährigen Sommertheater<br />
auf dem Kulturhof in Bernau zu<br />
erleben. Eintritt: 4 €, erm: 3 €.<br />
Platzreservierungen:<br />
FRAKIMA- Werkstatt, Breitscheidstr.<br />
43a/ Kulturhof, 16321 Bernau<br />
bei Berlin, Tel: 03338 I 5465 oder:<br />
frakima@bernau-bei-berlin.de<br />
20./21. Aug.<br />
Jäger der Nacht – Fledermaustag<br />
mit Vorträgen, Fachführungen und<br />
Kinderaktionen<br />
20.08.11, ab 15.00 Uhr<br />
offenes Programm bis in die Abenddämmerung…,<br />
Blumberger Mühle<br />
Naturwacht / NABU Blumberger<br />
Mühle 2, 16278 Angermünde<br />
Tel: 033 31 I 26 04 0<br />
www.blumberger-muehle.de<br />
Guten-Morgen-Eberswalde CCXV<br />
20. 08.11, 10:30 Uhr,<br />
Marktplatz Eberswalde<br />
Bombastic Orchestra<br />
„Spins and Loops“<br />
(Eine Diabolo-Musik Show.)<br />
03334-382227, www.mescal.de<br />
Naturparkfest Hobrechtsfelde<br />
20.08.11, 14 - 23 Uhr<br />
Auf dem Gutsgelände<br />
rund um den Riesel-Speicher:<br />
viele Aktionen wie Abseilen aus<br />
dem Speicher, Strohhüpfburg,<br />
Tiere zum Anfassen, Bogenbau,<br />
Waldparcours, extravagante Stelzenmaschinen<br />
des Helmnot-Theaters,<br />
Lagerfeuer, Schwein am Spieß,<br />
Knüppelbrot und<br />
POLKAHOLIX-Musik.<br />
16341 Panketal,<br />
Hobrechtsfelder Dorfstr. 51<br />
Programm unter:<br />
www.naturparkfest-barnim.de<br />
Sommerfest „Rund um den Hund“<br />
in Schmachtenhagen<br />
21.08.11, 10:30 - 16 Uhr<br />
Programm: Hunderalley, Kinderschminken,<br />
Kind-Hund-Quiz,<br />
Schlittenhundtouren, Tombola mit<br />
stündlicher Verlosung, Grillwurst im<br />
Brötchen, Getränke, Snacks, Eis.<br />
Mit dabei: Fotostudio Iris Woldt,<br />
Tierzeichnerin Angela Gabbert,<br />
Tierheilpraktiker Stefan Luckow,<br />
Pets Great Passion: Gabriele<br />
Schwanz, Jean Claude Guerre:<br />
Vorführung Rettungshunde<br />
Wo: Dogschool Berlin Brandenburg<br />
Sabine Tappendorf<br />
16515 Schmachtenhagen<br />
Am Ring 13<br />
Tel: 03301 I 204411 od: 0151 I<br />
15508626, www.dogschool-bb.de<br />
Berliner Puppentheater spielt:<br />
„Der kleine König“<br />
21.08.11, 13 und 15 Uhr<br />
Der kleine König lebt mit seinen<br />
Tierfreunden Grete, Buschel, Wuff<br />
und Tigerchen in einem Schloss und<br />
er regiert ein ganzes Königreich.<br />
Außerdem beschäftigt er sich mit<br />
vielen Dingen: Warum muss er sein<br />
Zimmer aufräumen? Wieso will<br />
Grete immer gebürstet werden?<br />
Warum haben Blumen <strong>Name</strong>n?<br />
Begleitet den kleinen König einen<br />
ganzen Tag, dann werdet Ihr sehen,<br />
ob er die Antworten findet. Ein lustiges<br />
Puppenspiel, ca. 45 Minuten.<br />
Wo: Tier- und Freizeitpark<br />
Germendorf<br />
16515 Oranienburg/OT Germendorf<br />
An den Waldseen 1a<br />
Tel: 03301 I 33 63<br />
www.waldsee-germendorf.de<br />
27./28. Aug.<br />
Montagssalon bei Masha Lofft*<br />
28.+29.08.11 ab 19 Uhr<br />
Thema diesmal: Fest- und Brautmodenschau,<br />
Atelier und Kunstkate<br />
Masha Lofft, 16540 Hohen<br />
Neuendorf, Käthe-Kollwitz-Str. 49,<br />
Tel: 03303 I 500619<br />
www.masha-lofft.net<br />
Infofrühstück „Haus am Speicher“<br />
29.08.11, 10-12 Uhr<br />
„Typische Babyleiden“: Tipps und<br />
Austausch unter Eltern rund um den<br />
wunden Po, Schnupfen, Schlafstörungen<br />
und weiteren Babyleiden.<br />
„Haus am Speicher“ – Schwangeren-<br />
u. Familientreff des DRK<br />
Willy-Brandt-Str. 9<br />
16515 Oranienburg,<br />
Tel: 03301 I 201945 od. 03301 I<br />
835328, www.haus-am-speicher.de<br />
Elternseminar*<br />
29.08.11, 10 Uhr<br />
Thema: Mutter-Vater-Kind-Kuren -<br />
wichtige Infos und Tipps.<br />
Referentin: Frau Ewald,<br />
Beratungsstelle kurhilfe.de.<br />
Dauer: 45 min., mit Kinderbetreu-<br />
ung, Anmeldung unbedingt erforderlich:<br />
Netzwerk Gesunde Kinder<br />
Barnim Nord,<br />
Tel: 03334 I 69 23 93 oder:<br />
netzwerkgesundekinder@klinikumbarnim.de<br />
Wo: Akademie der Gesundheit,<br />
16225 Eberswalde, Am Krankenhaus<br />
8-12, obere Etage<br />
Elternzeit - Infoabende*<br />
30.08.11, 19:00 Uhr<br />
Mama ich habe Angst<br />
(Auf Ängste eingehen und<br />
Selbstvertrauen schaffen)<br />
Familienladen Karl-Marz-Platz 4<br />
16225 Ebw., 03334 I 27 96 30<br />
Schon vormerken<br />
21. Tag der Zahngesundheit*<br />
03.09.11, 11 - 17 Uhr<br />
Viele Aktionen und interessante<br />
Informationen rund um das<br />
Thema Zähne.<br />
Wo: Zoologischer Garten<br />
Eberswalde, 16225 Ebw.,<br />
Am Wasserfall 1<br />
Infoveranstaltung für Paten im<br />
Netzwerk Gesunde Kinder OHV<br />
03.09.11, 10-12 Uhr<br />
Wo: Großer Konferenzsaal der<br />
Oberhavel Klinik Oranienburg.<br />
Kontakt für weitere Infos:<br />
Projektkoordinatorinnen:<br />
Simone Denter und Andrea Zapp,<br />
Oberhavel Netzwerk Gesunde<br />
Kinder, 16515 Oranienburg,<br />
Robert-Koch-Str. 2-12,<br />
Tel: 03301 I 66-2037<br />
www.netzwerk-gesunde-kinder.de<br />
Infoveranstaltung<br />
„Homöopathie für Kinder“*<br />
06.09.11, 10 Uhr<br />
Verstehen und sanft helfen!<br />
Referentin: Heilpraktikerin Katrin<br />
Großmann-Knauer, 5 €.<br />
Wo: TRAGZEIT, Bahnhofstraße 25,<br />
16359 Biesenthal, Anmeldung:<br />
0178 I 76 70 75 8 od:<br />
info@tragzeit.de<br />
Großer Familientag<br />
in der Kinderklinik Eberswalde!<br />
17. und 18.09.11<br />
Großer Familientag anlässlich des<br />
50. Jubiläums der Kinderklinik am<br />
Werner Forßmann Krankenhaus.<br />
Zelt mit Teddybärklinik, Clown<br />
Caroline, Rettungswagen und Feuerwehr,<br />
Sandmann zum Anfassen,<br />
Bastelstraße, Musik, Vorträge für<br />
Eltern mit Kinderbetreuung usw.<br />
Näheres im <strong>fibz</strong> Ausgabe September/Oktober<br />
2011!<br />
Kalender :: <strong>fibz</strong> 23
Wichtige Adressen<br />
Notruf /Notarzt: 112<br />
Giftnotrufzentrale: 030 I 19 240<br />
Krankentransportleitstelle: 19 222<br />
Apothekennotdienst mit Suchfunktion<br />
und Karte unter www.lakbb.de<br />
Bereitschaftsdienst der Kinderärzte<br />
Eberswalde 01805 I 58 22 23 285<br />
Berlin 030 I 31 00 31<br />
allgemeiner Bereitschaftsdienst<br />
Eberswalde 01805 I 58 22 23 920<br />
Bernau 01805 I 58 22 23 285<br />
Wandlitz 01805 I 58 22 23 880<br />
Panketal 01805 I 58 22 23 870<br />
Ahrensfelde 01805 I 58 22 23 900<br />
Hohen Neuendorf: 0180 I 558 22 23<br />
310<br />
Oranienburg: 0180 I 558 22 23 290<br />
Berlin: 030 I 31 00 31<br />
Kinderschutz-Nummer<br />
Kindeswohlgefährdung melden rund<br />
um die Uhr:<br />
Tel: 03334-214-1700<br />
Frauen und Familie Frauenhaus<br />
Eberswalde: 0 33 34 I 36 02 22, in<br />
Notsituationen: 0 33 34 I 19 222<br />
Oranienburg: 03301 I 20 80 40<br />
Notruf (24 h): 0800 I 66 48 045<br />
Frauenberatung Oranienburg:<br />
03301 I 20 60 49<br />
Kinderhaus Sonnenblume e.V.: 16321<br />
Bernau OT Schönow, Lessingstr. 21,<br />
03338 I 759 402<br />
Donum Vitae Schwangerschaftsberatung:<br />
16225 Eberswalde, Weinbergstraße<br />
15, 03334 I 38 25 64<br />
Eigene Notizen<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung,<br />
Deutsches Rotes Kreuz, KV Niederbarnim<br />
e.V.: 16321 Bernau, Börnicker Ch. 1<br />
(Büroturm) 03338 I 769970<br />
Psychosoziale Beratungsstelle für<br />
Schwangere, Schwangerschaftskonflikt-,<br />
Partnerschafts- und Lebensberatung:<br />
16515 Oranienburg, Willy-Brandt-<br />
Str. 9, 03301 I 201 945<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung in<br />
der Familienberatung Pankow: 13189<br />
Berlin, Borkumstr. 22, 030 I 473 39 20<br />
Donum Vitae Schwangerschaftsberatung,<br />
16225 Eberswalde, Weinbergstraße<br />
15, 0 33 34 I 38 25 64<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
Deutsches Rotes Kreuz, KV Niederbarnim<br />
e.V 16321 Bernau, Börnicker Ch. 1<br />
(Büroturm) 03338 I 769970<br />
Krankenhäuser<br />
- Eberswalde -<br />
Klinikum Barnim GmbH Werner Forßmann<br />
Krankenhaus: 03334 I 690<br />
Martin Gropius-Krankenhaus GmbH<br />
Eberswalde, Klinik für Psychiatrie,<br />
Psychotherapie und<br />
Psychosomatik des Kindes- u. Jugendalters:<br />
03334 I 53 701 Notfall (nach<br />
16:30 Uhr/WE): 03334 I 53 0<br />
- Bernau -<br />
Evangelisch - Freikirchliches Krankenhaus<br />
und Herzzentrum Brandenburg<br />
Bernau: 03338 I 694-0<br />
- Oranienburg -<br />
24 <strong>fibz</strong> :: Service<br />
Oberhavel Kliniken GmbH,<br />
Klinik Oranienburg: 03301 I 66-0<br />
- Berlin-Buch -<br />
HELIOS-Klinikum: 030 I 9401-0<br />
Hebammen<br />
www.hebammensuche.de<br />
Geburtshaus Ebw. 03334 I 27 94 90<br />
Erziehungs - & Familienberatung<br />
Bernau: 03338 I 39 19 21<br />
Eberswalde: 03334 I 28 91 64 - 65<br />
Pankow: 030 I 473 39 20<br />
Oranienburg: 03301 I 53 01 07<br />
Elternberatung<br />
Eltern-Kind-Zentrum Brandenburg.<br />
Viertel, Kita „Arche Noah„<br />
Finsterwalder Str. 6-8, 16225<br />
Eberswalde, www.ekz-ewbbv..de,<br />
0 33 34 I 38 16 15 Jenny Wörpel<br />
Familienladen, Karl-Marx-Platz 4,<br />
16225 Ebw. ,03334 I 27 96 30, J. Hirt<br />
Kinder- und Familienzentrum Regenbogen,<br />
Neptunring 2, 16321 Bernau<br />
Tel: 03338 I 2311<br />
kinder-familienzentrum@awo-kvbernau.de<br />
Frühförder- u. Beratungsstellen<br />
in Eberswalde: Tel: 03334 I 257238<br />
in Bernau: Tel: 03338 I 751008<br />
in Oberhavel Oranienburg:<br />
03301 I 20 82 57<br />
Sozialpädiatrisches Zentrum an der II.<br />
Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin<br />
im Helios Klinikum Berlin-<br />
Buch: 030 I 94 01 23 43 u.<br />
030 I 94 01 23 45<br />
Selbsthilfe<br />
- Bernau-<br />
Kummer- und Sorgentelefon für Kinder<br />
Mo-Fr. 7:30-16:00 Uhr,<br />
0 33 38 I 39 635<br />
Eltern helfen Eltern Bernau e.V., 16321<br />
Bernau, Hussitenstr. 1, 03338 I 709711<br />
Eberswalde - Hyperaktives Kind:<br />
03334 I 38 16 27<br />
Familie mit behindertem Kind:<br />
03334 I 24 303<br />
Sozialberatung<br />
Schuldnerberatung der AWO<br />
in Eberswalde: Tel: 03334 I 352222<br />
in Bernau: Tel: 03338 I 391917<br />
Insolvenzberatung der AWO<br />
in Bernau: Tel: 03338 I 391916<br />
Sozialberatung Pankow: 030 I 4733920<br />
CARITAS - Sozialberatung<br />
Bernau: 16321 Bernau, Mühlenstr. 20,<br />
03338 I 700878 oder 700880<br />
Eberswalde: 16225 Eberswalde,<br />
Kirchstr. 24, 03334 I 279742<br />
Suchtberatung<br />
Bernau: 03338 I 70 53 38<br />
Eberswalde: 03334 I 38 35 46<br />
Drogenberatung „experience“<br />
in Eberswalde: 03334 I 38 30 52<br />
Oranienburg: 03301 I 57 45 0<br />
MEIN KLEINES KIND<br />
„Sie müssen entscheiden!“<br />
sagt der Facharzt für<br />
Pränataldiagnostik<br />
zu mir...<br />
Was, wenn mit einem ungeborenen Kind nicht<br />
“alles in Ordnung” ist? In ihrem autobiografischen<br />
Dokumentarfilm zeigt die Hebamme und Filmemacherin<br />
Katja Baumgarten, was nach der pränatalen<br />
Diagnostik kommen kann. Ein Tabuthema.<br />
Durch eine Ultraschalluntersuchung erfährt<br />
Katja Baumgarten in der Mitte ihrer<br />
Schwangerschaft, dass ihr ungeborenes<br />
Kind mit seinen schweren Entwicklungsstörungen<br />
nicht lange leben wird. Sie muss<br />
nun wählen, ob ihr Kind in den kommenden<br />
Tagen durch die “sofortige Beendigung<br />
der Schwangerschaft“ stirbt oder ob<br />
es nach seiner natürlichen, zeitgerechten<br />
Geburt auf einer Kinderintensivstation sein<br />
kurzes Leben verbringen wird. In ihrem<br />
Bauch strampelt das Ungeborene bereits<br />
seit Wochen. Obwohl in diesem Fall ein<br />
Abbruch der Schwangerschaft üblich ist,<br />
entschließt sich die Mutter dreier Kinder<br />
dazu, ihren Sohn zu Hause zur Welt zu bringen<br />
- mit dem Rückhalt ihrer Geburtshelfer.<br />
Dreieinhalb Stunden lang lebt Martin<br />
Katja Baumgarten/<br />
Gisela Tuchtenhagen:<br />
Mein kleines Kind,<br />
DVD 88 Min., Dtl. 2001,<br />
ISBN: 3-00-007961-0<br />
www.meinkleineskind.de<br />
in ihren Armen – seine Familie, vor allem<br />
seine Geschwister sind bei ihm. Mit ihrer<br />
Freundin, der erfahrenen Kamerafrau Gisela<br />
Tuchtenhagen, dokumentiert sie Momente<br />
aus der Zeit der Entscheidung bis<br />
zur Geburt und dem friedvollen Abschied<br />
ihres Kindes.<br />
Zum Schutz der Gesundheit der Mutter<br />
gesetzlich erlaubt, wird die Entscheidung<br />
über Leben und Tod des ungeborenen Kindes<br />
im medizinischen Alltag schnell gefordert<br />
und selten hinterfragt. Die „Wahlmöglichkeit“<br />
ist unausgesprochene Botschaft<br />
an die betroffene Mutter: „Wenn Du irgendwann<br />
den unkalkulierbaren Aufgaben nicht<br />
gewachsen bist, die dein krankes Kind dir<br />
nach seiner Geburt stellen könnte - hast du<br />
selbst Schuld!“<br />
Vom Fachpublikum viel diskutiert und lobend<br />
erwähnt (52. Berlinale, 17. Int. Dokfilmfestival<br />
in München, Deutscher Hebammenkongress,<br />
Welt-Hebammen-Kongress,<br />
Internationaler Kongress für Embryologie,<br />
Therapie und Gesellschaft in Nijmegen),<br />
gibt der Film Anregungen in der Diskussion<br />
um grundlegende Lebenswerte.<br />
Kinder sind<br />
keine kleinen Erwachsenen!<br />
Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen – sie kommen immer dann, wenn kein Arzt<br />
Sprechstunde hat. Kann ich dem fünfjährigen Sohn dann einfach eine halbe Schmerztablette für<br />
Erwachsene geben? Halb so groß, also halb so viel dosiert? Nicht unbedingt, denn Kinder sind kei-<br />
„<br />
ne kleinen Erwachsenen. Einen Beitrag zum Thema fand <strong>fibz</strong> im Eltern-Blog von Mammut Pharma,<br />
einem Berliner Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Kleinkind-Medizin spezialisierte:<br />
„ „Auch bei der Betäubung gilt: Kin- * Die Eltern haben zudem ein Recht<br />
der sind keine kleinen Erwachsenen! auf eine gute, verständliche und ge-<br />
Das halten Sie für Common Sense duldige Aufklärung, bevor die Narkose<br />
(gesunden Menschenverstand)? Wir gesetzt wird.<br />
auch! Aber scheinbar hat sich diese<br />
Was Herr Mertens hier für den Besuch<br />
Banalität immer noch nicht herumge-<br />
des Zahnarztes und die Vollnarkose<br />
sprochen. Denn erst kürzlich sind wir<br />
bei Kindern sagt, ist symptomatisch<br />
bei Stern.de über ein Interview mit Dr.<br />
für das generelle Verhältnis von Medi-<br />
Elmar Mertens (Anästhesist) unter diezin<br />
und Kind. Denn leider ist die Mesem<br />
Titel gestolpert. Darin macht sich<br />
dizin in vielerlei Hinsicht immer noch<br />
Herr Mertens für Folgendes stark:<br />
viel zu wenig kinderfreundlich. Und der<br />
* Kinder haben ein Recht auf eine Ausspruch: „Kinder sind keine kleinen<br />
Narkose. Eine örtliche Betäubung ist Erwachsenen“ ist eben gerade nicht<br />
bei Kindern schließlich nicht immer allgemein anerkannt. Bis dahin gibt es<br />
möglich.<br />
noch viel zu tun für Ärzte, Mediziner,<br />
* Kinder brauchen einen Anästhesis- Krankenschwestern, Krankenkassen,<br />
ten, der die kindlichen Besonderheiten Apotheker, Pharmazeuten und Arznei-<br />
kennt: Der andere Atemmechanismittelhersteller. Denn Kinder benötimus<br />
von Kindern und ihre leichter angen eben auch spezielle Medikamenschwellenden<br />
Schleimhäute können te, die ihren kindlichen Bedürfnissen<br />
schneller zu Komplikationen führen. entsprechen. Das betrifft sowohl die<br />
Inhaltsstoffe (kein Alkohol!) als auch<br />
* Die gesamte medizinische Umge- die Handhabung beim Dosieren und<br />
bung muss auf Kinder eingestellt sein. Verabreichen.“ “<br />
Das betrifft medizinische Gerätschaf-<br />
Text- und Bild-Quellen: www.stern.de,<br />
ten ebenso wie das Fachpersonal.<br />
www.mammut-pharma.com/blog<br />
Also: Kinder sind beim Kinderarzt Ihres Vertrauens am besten aufgehoben.<br />
Er kennt sich aus mit den Besonderheiten des kindlichen Körpers. Behandlungen<br />
und Medikamente zu hinterfragen, ist trotzdem allemal Ihr Recht.<br />
Jeder gute Kinderarzt wird solche Fragen gern beantworten.<br />
Klinik für<br />
Kinder- und<br />
Jugendmedizin<br />
Wir behandeln alle Kinder mit<br />
akuten Krankheiten.<br />
Schwerpunkte sind die Versorgung<br />
kranker Früh- und Neugeborener,<br />
die Behandlung von Kindern mit<br />
Magen-Darm- bzw. Zucker- und<br />
Nierenkrankheiten, sowie<br />
Herzerkrankungen, Anfallsleiden<br />
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Kindern bleiben.“<br />
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Baby :: <strong>fibz</strong> 25
was Besonderes!<br />
Während Omas ihren Enkeln auf der Hollywoodschaukel<br />
kuschelnd Geschichten vorlesen und<br />
leckeres Himbeereis mit extra großem Gleichprobierlöffel<br />
mixen, werden Opas eher für die<br />
praktisch-handwerklichen Dinge gefragt: „Opa,<br />
ich brauch mal eine kleine Minifeile für meine<br />
Speckstein-Schildkröte. Hast du eine?“ Na<br />
klar hat er eine! Und gleich noch einige Ideen.<br />
„Nimm doch auch noch die andere Feile mit. Die<br />
mit den drei Kanten. Und mit dem Schleifpapier<br />
hier bekommst Du die Schildkröte glatt. Ach<br />
und etwas Öl macht sie wunderbar glänzend.“<br />
Opas sind schon etwas Besonderes.<br />
- Es sind weniger die, die sich als erstes<br />
auf ein neu geborenes Enkelkind<br />
stürzen, aber den Stolz sieht man ihnen<br />
trotzdem an. Sie sind meist keine<br />
Anzeige Opas sind schon<br />
26 <strong>fibz</strong> :: Baby<br />
von mathis von leonard von ferdi von johannes<br />
großen Kuschler, aber das müssen sie<br />
auch nicht, ist gar nicht ihre Rolle. Kinder<br />
unterscheiden, von wem sie was<br />
bekommen und können auch gut mit<br />
einem brubbeligen Opa umgehen. Ein<br />
Opa ist eben ein Opa!<br />
- Schon in der Literatur spielen sie eine<br />
eigene Rolle: So ist der Großvater überwiegend<br />
der zurückhaltende, bedachtweise<br />
und meist gutmütige Alte; der<br />
Pfeife rauchend auf der Bank sitzende<br />
Beschützer, der immer Rat weiß. Im<br />
Buch „Großvater und die Wölfe“ von<br />
Per Olov Enquist kommt er bisweilen<br />
sogar etwas verrückt und in den Augen<br />
der Großmutter leichtsinnig daher.<br />
- Opas haben eine Menge Lebenserfahrung,<br />
stehen aber nicht mehr unter<br />
HELIOS Klinikum Berlin-Buch<br />
Geburtshilfe<br />
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Betreuung von Risiko- und Mehrlingsschwangerschaften<br />
sowie von Frühgeborenen ab der 24. Schwangerschaftswoche<br />
Geburtsanmeldung Telefon: (030) 94 01-533 45<br />
Schwanebecker Chaussee 50 • 13125 Berlin-Buch<br />
dem Druck, diese unbedingt an die<br />
Enkel weitergeben zu wollen. Daher<br />
gibt es zwischen dem pubertierenden<br />
Enkel und seinem Opa meist keine so<br />
großen Reibereien wie zwischen Sohn<br />
und Vater. Warum auch, da muss ja<br />
nichts verhandelt und gegenseitig bewiesen<br />
werden.<br />
- Gelassenheit zeichnet Opas meist<br />
ebenfalls aus. „Mein Opa und nur er,<br />
erlaubte mir, auf Bäume zu klettern<br />
und abends schlief er immer gleich<br />
nach der Tagesschau im Sessel ein.<br />
Dann konnten wir ganz leise umschalten<br />
und schön lange fernsehen.<br />
Und seine Kliebensuppe war einmalig!<br />
Es war das einzige Gericht, das er kochen<br />
konnte.“ Ja, auch so sind Opas,<br />
Infoabend<br />
jeden 1., 2. und 3. Dienstag<br />
im Monat um 17.30 Uhr<br />
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steht Ihnen bevor: die<br />
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möchten wir Ihnen zur Seite<br />
stehen und Sie vor, während<br />
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Telefonische Anmeldung: 03301 66-1088<br />
Informationsabende mit Kreißsaalführung<br />
finden an jedem 1. und 3. Donnerstag im<br />
Monat um 19 Uhr im Großen Konferenzraum<br />
der Klinik Oranienburg statt.<br />
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wenngleich dieses Zitat von einem heutigen Vater stammt.<br />
- Opas sind handwerklich meist begabter als Väter, die das ja als Computerfachmänner<br />
heut weniger sein müssen.<br />
- Opas reden eher wenig und nur, wenn sie gefragt werden. Auch das<br />
unterscheidet sie von Omas. „Opas haben manchmal einen komischen<br />
Humor,“ sagt Enkel Florian.<br />
Hier nun Zitate von Enkeln,<br />
die das Besondere an genau ihrem Opa beschreiben:<br />
„Toll ist, dass mein Opa mal einen Hecht gefangen hat.“ Ferdi<br />
„Dass ich mit Opa angeln gehen kann und er im Angelverein ist.“ Oskar<br />
„Mit Opa macht Seilklettern Spaß.“ Max<br />
„Opas Küsse schmecken gut. Die schmecken nach Erdbeere.“ Konstantin<br />
„Mir gefällt an Opa seine Brille.“ Luca<br />
„Opa bastelt, schreibt und spielt mit mir.“ Sandy<br />
„Mein Opa hebt mich immer ganz hoch. Das macht Spaß.“ Marie<br />
„Dass mein Opa immer mit mir Fernsehen guckt.“ Ida<br />
„Dass er Elektriker ist und sich dabei nicht verletzt. Und dass ich mit Opas Werkzeugkasten<br />
spielen kann.“ Johannes<br />
„Mein Opa spielt mit mir.“ Amos<br />
„Opa macht immer so leckere Schnittchen.“ Ole<br />
„Dass mein Opa mit mir spazieren geht.“ Mathis<br />
„An meinem Opa ist toll, dass er immer mit mir auf den Spielplatz geht.“ Sophie<br />
„Dass er in Spanien am Meer wohnt und wir ihn immer besuchen können.“ Pia<br />
„Dass er mir immer Scherze erzählt und mir manchmal einen Film anmacht.“ Liesa<br />
„Mein Opa bringt mich immer zum Lachen.“ M.<br />
Zu guter Letzt: <strong>fibz</strong> weiß von so einigen Opas, dass sie gern mehr Zeit<br />
mit ihren Enkeln verbringen würden. Sei es nun die fehlende Zeit des<br />
oft noch berufstätigen Opas, die dies erschwert oder die große Entfernung<br />
zu den Enkeln. Eins scheint sicher: Kinder brauchen und genießen<br />
die Beziehung zu ihren Opas. Sie darf nicht zu kurz kommen!<br />
Ehrenamtliche<br />
Paten gesucht!<br />
Am 03.09.11 findet von 10 bis 12 Uhr im großen Konferenzsaal<br />
der Oberhavel Klinik Oranienburg die nächste<br />
Infoveranstaltung für ehrenamtliche Paten des Oberhavel<br />
Netzwerks Gesunde Kinder statt.<br />
Über 300 Familien fanden im Netzwerk schon<br />
einen persönlichen Paten und es werden wöchentlich<br />
mehr. Die Paten wissen Antworten auf<br />
Fragen zur Entwicklung und Pflege des Babys,<br />
zur Unfallverhütung und zu Kinderkrankheiten,<br />
zu Angeboten für Eltern und Kinder in der Nähe.<br />
Dafür werden sie in wöchentlichen Abendschulungen<br />
(12 Termine) umfassend vorbereitet. Ärzte,<br />
Therapeuten, Hebammen und andere Fachkräfte<br />
führen in alle wichtigen Themen ein. Die<br />
Fortbildungen sind kostenfrei und Fahrtkosten<br />
werden erstattet. Wenn Sie Pate im OHV Netzwerk<br />
sein möchten, nehmen Sie Kontakt zu uns<br />
auf:<br />
Projektkoordinatorinnen: Simone Denter und Andrea Zapp,<br />
Oberhavel Netzwerk Gesunde Kinder, 16515 Oranienburg,<br />
Robert-Koch-Str. 2-12, Tel: 03301 I 66-2037<br />
www.netzwerk-gesunde-kinder.de<br />
Matti und der Großvater<br />
Ein wunderbares Buch! Zwar beginnt es damit, dass sich Mattis Familie<br />
um das Bett des sterbenden Großvaters versammelt, aber Matti<br />
weint nicht. Er erinnert sich das ganze Buch über an die vielen Spaziergänge<br />
mit dem Großvater, was sie dabei erlebten und an alles, was<br />
er ihm erklärt hat. Zum Beispiel, wieso Fliegen an der Zimmerdecke<br />
krabbeln können. Ja, so einen Opa wünscht sich wohl jeder und die<br />
kindliche Gewissheit, dass wir niemanden verlieren können, den wir<br />
in Erinnerung behalten.<br />
Großvater und die Wölfe<br />
Eine Expedition auf den Berg der drei Höhlen! Über Nacht! Das ist<br />
eine tolle Idee vom Großvater. Nur die Eltern seiner vier Enkel dürfen<br />
davon nichts wissen, denn Eltern machen sich immer nur Sorgen.<br />
Beinahe wäre auch alles gut gegangen,<br />
aber eben nur beinahe ...<br />
Roberto Piumini: Matti und der Großvater<br />
übers.: M. Fehringer, Illu: Q. Buchholz<br />
Hanser 2011, 96 S., 14,90 €<br />
ISBN-13: 978-3-446-23696-7<br />
Per Olov Enquist:<br />
Großvater und die Wölfe,<br />
übers: W. Butt, Illu: L. Erlbruch,<br />
Hanser 2003, 120 S., 12,90 €<br />
ISBN: 978-3-446-20345-7<br />
Auch wunderschön, aber leider nur noch<br />
antiquarisch zu haben: „Mein Großvater war ein Kirschbaum“ von<br />
Angela Nanetti, ab 8 J., Patmos 2001, ISBN: 978-3491374386<br />
Baby :: <strong>fibz</strong> 27
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Kennen Sie schon<br />
KiKANiNCHEN?<br />
Unter der Dachmarke KiKANiNCHEN bietet der Kinderkanal von ARD<br />
und ZDF montags bis freitags in der Zeit von 6:50 bis 10:25 Uhr ein<br />
Programm ausschließlich für drei bis sechsjährige Kinder.<br />
Mit Sendungen wie „Die Sendung mit dem Elefanten“,<br />
der „Sesamstraße“ und Trickreihen wie „Pocoyo“ bündelt<br />
KiKANiNCHEN die besten Sendungen. Begrüßt und durch<br />
das Programm geführt werden die Fernsehanfänger vom<br />
aufgeweckten und fantasievollen Kikaninchen.<br />
Den Kindern wird ein Programm geboten, das auf ihren<br />
Entwicklungsstand und ihre Bedürfnisse abgestimmt ist:<br />
anregende und lustige Geschichten, Figuren und Lieder,<br />
keine Werbung und nichts was Angst macht oder überfordert.<br />
KiKANiNCHEN online<br />
Begleitet wird die TV-Strecke von einem Online-Auftritt.<br />
Viele Beiträge können nachgeschaut werden, die „Kramkiste“<br />
bietet Tipps zum Malen, Basteln sowie Spielen. Mit<br />
einem Webwecker kann die Onlinenutzung begrenzt werden.<br />
Weil Vorschüler in der Regel noch nicht lesen können,<br />
finden sie sich über einfache Animationen im vollständig<br />
vertonten Angebot zurecht. Wichtige Anregungen<br />
bietet der Elternbereich des Onlineauftrittes. Einfache<br />
aber wichtige Fragen werden hier beantwortet: Wie lange<br />
darf mein Kind fernsehen? Wie weit muss es vom Fernseher<br />
entfernt sitzen? Muss<br />
ich als Elternteil dabei sein?<br />
<strong>fibz</strong> verlost<br />
Hörspiel-CDs<br />
„Das Dschungelbuch“<br />
siehe S. 9!<br />
28 <strong>fibz</strong> :: Medien<br />
Kann mein Kind beim Fernsehen<br />
lernen?<br />
www.kikaninchen.de<br />
Hörspielspaß<br />
mit Mogli<br />
und seinen Freunden<br />
TM & © 2009 DQ Entertainment. Licensed by ZDF Enterprises, DQ Entertainment/Moonscoop/ZDF/ZDFE/TF1 – 2011,<br />
under exclusive license to Universal Music Family Entertainment – a division of Universal Music GmbH<br />
ORIGINAL-HÖRSPIEL ZUR TV-ANIMATIONSSERIE<br />
AB JETZT IM HANDEL UND ALS DOWNLOAD UNTER:<br />
www.karussell.de<br />
Dürfen Schauspieler<br />
Schule schwänzen?<br />
Theo Trebs wohnt in Birkenwerder und spielt die jugendliche Hauptrolle<br />
fotos ::senator<br />
im Film „Der ganz große Traum“, ab 12.08.2011 auch auf DVD.<br />
Wie bereits in der letzten Ausgabe angekündigt, beantwortet er<br />
an dieser Stelle Fragen, die <strong>fibz</strong> bei Kindern eingesammelt hat:<br />
<strong>fibz</strong>: Wie und wo lernst Du die Texte? Und hast Du einen Tipp parat, wie<br />
man Dinge schnell auswendig lernt?<br />
Theo Trebs: Es sollte ruhig sein, ich lese mir den Text ein<br />
paar mal durch - wichtig ist auch die Anweisung dazu, wie<br />
z.B. „stotternd“, „leise“ oder „schau dabei auf den Boden“.<br />
Dann nehme ich einen Zettel und schreibe den Text auf.<br />
Mittlerweile brauche ich weniger Zeit als anfangs.<br />
<strong>fibz</strong>: Wie ist das denn mit der Schule während des Drehs?<br />
Theo Trebs: Zum Dreh brauche ich das Einverständnis der<br />
Schule, werde dann freigestellt und muss den versäumten<br />
Stoff nachholen. Wenn ich viele Tage in der Schulzeit drehe,<br />
bekomme ich einen Nachhilfelehrer. Manchmal passiert<br />
es auch, dass es am Drehort einen Lehrer gibt, der in<br />
den Pausen oder in der drehfreien Zeit Schulstoff mit mir<br />
aufarbeitet.<br />
<strong>fibz</strong>: Spielst Du auch gern Fußball?<br />
Theo Trebs: Ja, aber noch lieber Basketball. In meiner Freizeit<br />
segle ich.<br />
<strong>fibz</strong>: Was sagen Deine Freunde dazu, wenn Du so viel unterwegs bist?<br />
Theo Trebs: Meine Freunde wissen, dass ich drehe, wenn<br />
ich nicht in der Schule bin. Das kommt ja auch nicht zu<br />
oft vor. Manchmal erkundigen sie sich, wenn ich wieder da<br />
bin, aber in der Schule bin ich eben der Schüler Theo.<br />
<strong>fibz</strong>: Bekommt man als Schauspieler in Deinem Alter viel Geld für solch<br />
einen Film?<br />
Theo Trebs: Über Geld redet man nicht.<br />
<strong>fibz</strong>: Du bist jetzt in der zehnten Klasse. Wie geht es denn nach dem Sommer<br />
für Dich weiter?<br />
Theo Trebs: Ich beginne nach den Ferien mein Abitur, will<br />
weiter segeln und möchte nebenbei auch gerne weiter interessante<br />
Rollen spielen. Wie sich das vereinbaren lässt,<br />
muss ich erst sehen.<br />
<strong>fibz</strong>: Danke sehr und weiterhin viel Erfolg!<br />
Fix und Fax – Mausiges<br />
für die Kleinsten<br />
Jürgen Kieser feiert im August seinen<br />
90. Geburtstag! Dem Zeichner<br />
und Karikaturist verdanken die Comicmäuse<br />
Fix und Fax viele lustige<br />
und spannende Abenteuer. Der MOSAIK Steinchen für<br />
Steinchen Verlag gab nun die beliebten Bildergeschichten<br />
als querformatige Pappbilderbücher für die Kleinsten<br />
heraus. Die bisher unveröffentlichten Zeichnungen stammen<br />
aus dem Jahre 1978 und waren ursprünglich für<br />
Dia-Rollfilme gezeichnet. Dia-Rollfilme erfreuten sich in<br />
der DDR bis in die Achtzigerjahre großer Beliebtheit. Der<br />
Mäusevater zeichnete für diesen Zweck einige seiner populärsten<br />
Fix und Fax Geschichten völlig neu. Kindgerechte<br />
Bilder und eingängige Verse lassen auch die Kleinsten<br />
fix- und faxige Geschichten genießen.<br />
Insgesamt erschienen im MOSAIK Steinchen<br />
für Steinchen Verlag fünf Pappbilderbücher<br />
von Jürgen Kieser. Jeweils vierfarbig,<br />
26 Seiten und für 9,90 € zu haben.<br />
Alles Weitere unter: www.abrafaxe.com<br />
Mein Freund<br />
Knerten<br />
<strong>fibz</strong> verlost<br />
5 „Fix und Fax“ Pappbilderbücher<br />
siehe S. 9!<br />
Für andere mag es nur ein Stück Holz sein,<br />
für Lillebror ist das Ast-Männchen der einzige<br />
und beste Freund. Nach dem Familienumzug<br />
aufs Land lebt sich der Junge zwar schnell ein,<br />
doch fehlt es ihm an Spielgefährten. Da kommt der lustige<br />
Holzknorzen gerade recht. Lillebror sorgt sich rührend<br />
um ihn. Abends im Bett erzählen sie sich Geschichten und<br />
erobern ihr eigenes Phantasiereich. Das gibt Kraft für die<br />
Bewährungsproben am Tag, wenn Lillebror der Familie aus<br />
mancher Bredouille hilft oder seinen Freund gegen zwei<br />
ältere Mädchen verteidigen und aus ihrem Puppenwagen<br />
befreien muss. Bestes skandinavisches Kinderkino, entstanden<br />
nach den Büchern der norwegischen Autorin Anne-<br />
Catharina Vestly (dt. Titel »Kleiner Freund Knorzel«).<br />
Regie: Åsleik Engmark, Länge: 74 Min., Prädikat: besonders wertvoll<br />
(FBW), FSK ohne Altersbeschr., Kinostart 30.6.11,<br />
Norwegen 2009 Bildnachweis: Copyright Paradox<br />
Dornröschen<br />
macht bei Frau Holle Urlaub<br />
Es war einmal ein Mädchen, das hieß Dornröschen.<br />
Dornröschen wollte Urlaub machen,<br />
weil sie jeden Tag früh aufstehen und<br />
ihrer Stiefmutter die Füße<br />
massieren musste.<br />
Eines Tages aber wollte sie wissen, was ihre Stiefmutter<br />
sagen würde, wenn sie Urlaub machen und ausschlafen<br />
würde. Sie tat es und schlief aus. Aber die Stiefmutter wachte<br />
auf, weil es so ruhig im Haus war.<br />
Sie ging in Dornröschens Schlafzimmer und sah, dass Dornröschen<br />
schlief. Sie schimpfte: „Himmel, Donner, Wetter!<br />
Was machst du da? Willst Du etwa hundert Jahre schlafen?“<br />
Dornröschen stammelte: „Ich, ich...“ und sagte der<br />
Stiefmutter, dass sie gerne Urlaub machen würde.<br />
Aber die Stiefmutter war sauer.<br />
Dornröschen musste jetzt<br />
noch früher aufstehen<br />
und den Abwasch<br />
erledigen.<br />
Sie war traurig, ging hinaus und setzte sich auf eine Bank.<br />
Da kam eine alte Frau namens Frau Holle und sagte: „Was<br />
hast Du, Kind?“ Dornröschen meinte: „Ich<br />
muss meiner Stiefmutter jeden Tag die<br />
Füße massieren. Deswegen muss ich<br />
auch sehr früh aufstehen. Und als<br />
ich versuchte, auszuschlafen,<br />
erwischte sie mich und jetzt<br />
muss ich auch noch den<br />
Abwasch erledigen.“<br />
Frau Holle sagte: „Komm zu mir,<br />
da kannst du Urlaub machen.<br />
Du musst nur immer die Betten<br />
ausschütteln, dass es Konfetti<br />
schneit.“<br />
„Aber wie soll ich das meiner<br />
Stiefmutter erklären?“, fragte<br />
Dornröschen. Frau Holle sagte:<br />
„Sag ihr, wenn sie es dir nicht<br />
erlaubt, werde ich sie mit einem Zauberspruch<br />
in eine hässliche Kröte verwandeln.“<br />
Nachdem Dornröschen das ihrer<br />
Stiefmutter sagte, willigte sie ein.<br />
Allerdings nur in den Ferien!<br />
Dornröschen war sehr glücklich<br />
und schüttelte von nun an<br />
immer in den Ferien<br />
Konfetti aus den Betten.<br />
Bis an ihr Ferien-Ende.<br />
Paula Sch., 8 Jahre aus Bernau<br />
Medien :: <strong>fibz</strong> 29
Klettern, Springen … Fliegen<br />
Wie bereits im vergangenen Jahr wird das Naturparkfest des Naturpark Barnim auch in<br />
diesem Sommer am Speicher in Hobrechtsfelde gefeiert.<br />
Am 20. August steht der Hobrechtsfelder Speicher wieder im Mittelpunkt des<br />
Festes. Auf fünf Etagen erleben ihn die Besucher dank der phantastischen<br />
Lichtinstallation des Künstlers Henna Schade als überraschendes Gesamtkunstwerk.<br />
Dominieren auf einer Ebene eher visuelle Akzente, wie Licht, Tanz,<br />
Pantomime, so lassen sich in der nächsten Etage musikalische und sphärische<br />
Klänge im Raum erleben. Kunst und Kunsthandwerk werden in vielfältiger Form<br />
dargeboten und verkauft. Faszinierend ist die Aussicht aus den Turmfenstern in<br />
alle vier Himmelsrichtungen. Vielfältig sind auch die Angebote um den Speicher<br />
herum. Da findet man vieles, was den Städter zu einem Natur-Park-Fest zieht:<br />
Pferde, Streicheltiere, landwirtschaftliche Produkte aus der Region, vielfältige<br />
Mitmach-Aktionen wie Grünholzdrechseln, Bogenbau, Waldparcour, Vorträge<br />
und Führungen des NABU und so weiter. Außerdem: Klettern an der Fassade des<br />
Das<br />
Schloß ohne Treppe<br />
In dem Dorfe Lichterfelde ist ein altes<br />
Schloß, welches der italienische Baumeister<br />
gebaut haben soll, der auch<br />
die Festung Spandau gebaut hat, wofür<br />
er zum Dank von dem Kurfürsten<br />
die Gegend erhielt, wo jetzt Lichterfelde<br />
liegt.<br />
Nachdem er nun den Bau seines<br />
Schlosses vollendet hatte, das aber<br />
ganz ohne Thüren und Treppen war,<br />
ließ er seine Tochter, die sehr schön<br />
war, dahin nachkommen, und zwar<br />
geleitete sie auf diesem Wege ein Herr<br />
von Sparr. Es war damals die Gegend<br />
noch ein dichter, fast undurchdringlicher<br />
Wald, und nur ein Stückchen<br />
Landes um das Schloß war erst ausgerodet;<br />
als nun das Fräulein mit ihrem<br />
Begleiter an diese Stelle kam, da rief<br />
sie freudig aus: „Lichtes Feld!“ Da sag-<br />
30 <strong>fibz</strong> :: Freizeit<br />
te der Vater, als ihm nun der Herr von<br />
Sparr die Vorgänge der Reise berichtete<br />
und auch diesen Ausruf erzählte:<br />
„Nun so will ich das Schloß Lichterfelde<br />
nennen!“ und diesen <strong>Name</strong>n hat es<br />
denn auch erhalten. Dem Herrn von<br />
Sparr hatte aber sein Schützling so<br />
gefallen, daß er den Alten bat, sie ihm<br />
zur Frau zu geben, aber der suchte allerhand<br />
Ausflüchte und sagte endlich,<br />
wenn er den Eingang zum Schlosse<br />
fände, so solle er sie haben. Damit<br />
mußte sich Sparr zufrieden geben und<br />
ging davon.<br />
Nun trug es sich einmal zu, daß der alte<br />
Italiener, der sonst immer seine Tochter<br />
ängstlich bewachte, nach Neustadt<br />
gefahren war, wo ein großes Fest gefeiert<br />
wurde, bei dem auch Sparr, der<br />
auf dem Schlosse zu Trampe wohnte,<br />
fotos :: public<br />
Speichers oder am Kletterturm (natürlich<br />
mit professioneller Sicherung), Toben<br />
auf der Strohburg, Fesselballons,<br />
Drachenkonstruktionen, extravagante<br />
Stelzenmaschinen des Helmnot-Theaters,<br />
Lagerfeuer, Schwein am Spieß,<br />
Backkartoffeln, Knüppelkuchen und:<br />
POLKAHOLIX. Die beliebten Berliner<br />
Szene-Musiker werden dafür sorgen,<br />
dass die Besucher tanzend mit einem<br />
Lächeln auf den Lippen nach Hause<br />
swingen! www.naturparkfest-barnim.de<br />
von Kindern aus dem Hort in Lichterfelde<br />
Ein Schloss ohne Treppe – gibt‘s denn sowas? Lest nach in der folgenden Erzählung.<br />
Schon vor fast 170 Jahren aufgeschrieben, klingt die Sprache etwas fremd und auch die Rechtschreibung war damals anders als heut.<br />
zugegen war. Kaum erblickte der den<br />
Alten, als er aufbrach und nach Lichterfelde<br />
fuhr.<br />
Das Fräulein, die im obern Stockwerke<br />
des Schlosses wohnte und gerade<br />
am Fenster saß, erblickte ihn alsbald<br />
und ließ sogleich einen großen Korb<br />
herab, vermittelst dessen sie den Vater<br />
immer hinaufwinden mußte, und<br />
so hatte denn der Herr von Sparr die<br />
Bedingung, welche ihm der Alte gestellt<br />
hatte, erfüllt und heiratete bald<br />
danach das Fräulein. Als ihm aber das<br />
erste Kind geboren wurde, da ließ er<br />
auch eine Treppe im Schloß anlegen<br />
und es überhaupt mehr nach der Sitte<br />
anderer Häuser einrichten.<br />
Quelle: Kreisarchiv Barnim, Märkische Sagen<br />
und Märchen, gesammelt und herausgegeben<br />
von Adalbert Kuhn, Berlin 1843<br />
Fotowettbewerb - viele<br />
tolle Preise zu gewinnen!<br />
Der Tourismusverein Naturpark Barnim sucht weiterhin Fotos, die von<br />
einem schönen Tag in der Barnimer Natur erzählen. Erlebnisreiche<br />
Touren in Familie - fotografisch verewigt. Schicken Sie Ihre schönsten<br />
Fotos an: fotowettbewerb@barnim-tourismus.de<br />
Hauptgewinn: Wellness-Wochenende für die ganze Familie<br />
- zwei Übernachtungen im Ferienpark Templin für<br />
zwei Erwachsene und drei Kinder inkl. Tageseintritt Thermalsole-Badelandschaft<br />
und Saunabereich der Natur-<br />
ThermeTemplin. Weitere Preise: Ausflug mit der „Frieda“<br />
auf die Liepnitzinsel mit leckerem Kuchen und Kaffee,<br />
Besuch „Hof der kleinen Tiere“ Zerpenschleuse mit Waffelessen,<br />
Kutschfahrt im „Wildpark Schorfheide“, Tag<br />
im Freizeitbad „baff“ Eberswalde, Minigolf in der Anlage<br />
Daul Wandlitz, Schnupper-Tauchkurs und Jahresabo <strong>fibz</strong>.<br />
Einsendeschluss: 30.09.11!<br />
Näheres unter: www.barnim-tourismus.de<br />
<strong>fibz</strong> verlost 3 x 2<br />
Freikarten<br />
„Feuerwerkersinfonie“<br />
siehe S. 9!<br />
foto :: neubauer<br />
Feuerwerkersinfonie<br />
im Volkspark Potsdam!<br />
Am 15. und 16. Juli 2011 wetteifern die Besten der Besten<br />
um die Gunst des Publikums und um Punkte der<br />
Juroren: Vier erfahrene Feuerwerkerteams stellen sich<br />
dem Wettbewerb der Feuerwerkskunst mit großartigen<br />
Choreographien und farbenprächtigen Pyroeffekten.<br />
Außerdem dabei: Die weltbekannte Artisten-Truppe um<br />
Spitzenakrobat Falko Traber mit ihrer beeindruckenden<br />
Hochseilshow. Auch in kulinarischer Hinsicht bleibt kein<br />
Wunsch offen – von Grillspezialitäten bis vegetarisch<br />
und von süß bis deftig ist für jeden Geschmack etwas<br />
dabei. Ein Nachmittag zum Entspannen und Genießen<br />
mit der Familie also. Wenn die Sonne dann hinterm Horizont<br />
verschwindet, beginnt der Höhepunkt des Abends:<br />
der Himmel zuckt, spektakuläre Farbgewitter entladen<br />
sich im Takt der Musik und die Feuerwerker-Teams vereinen<br />
Bewegung, Feuer, Licht und Musik zu faszinierenden<br />
Choreographien.<br />
Tickets und Infos unter: www.feuerwerkersinfonie.de<br />
Volkspark Potsdam, 14469 Potsdam, Georg-Hermann-Allee 101,<br />
Tel: 0331 I 6206-777, 3x2 Freikarten siehe S. 9<br />
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MÄRCHEN<br />
VILLA<br />
31. Juli 2011<br />
11.00–20.00 Uhr<br />
Sommer<br />
fest<br />
2011<br />
Buntes Markttreiben<br />
Musikprogramm<br />
Zauberhafte Gaukler<br />
Kulinarik<br />
Führungen durch die Märchenvilla<br />
www.maerchenvilla-eberswalde.de<br />
Freizeit :: <strong>fibz</strong> 31
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Ferienprogramm im Mitmachmuseum<br />
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Geschlechtergerechte Erziehung<br />
Besuch in der Mosaik-Redaktion<br />
Entspannung für Kinder erscheint im September 2011<br />
Der neue<br />
<strong>Name</strong><br />
des Exploratorium<br />
Potsdam<br />
Medienstadt Babelsberg | Wetzlarer Straße 46 | 14482 Potsdam | www.extavium.de | Tel.: 0331 - 877 36 28<br />
Öffnungszeiten: Di - Fr 8.30 - 18 Uhr Sa - So 10 - 18 Uhr | in den Brandenburger Ferien Mo - So 10 - 18 Uhr<br />
Aus Exploratorium<br />
wird Extavium!<br />
Potsdamer Mitmachmuseum<br />
Exploratorium heißt<br />
seit Juni 2011 „Extavium“.<br />
„Wir wollten einen <strong>Name</strong>n<br />
kreieren, der unser einzigartiges<br />
Konzept vermittelt“, so Dr.<br />
Axel Werner, Kurator des wissenschaftlichen<br />
Mitmachmuseums. Der neue <strong>Name</strong> setzt<br />
sich aus den Anfangsbuchstaben der lateinischen Begriffe<br />
der vier Elemente terra, aqua, ventus und ignis sowie<br />
der lateinischen Vorsilbe ex (aus, heraus) zusammen.<br />
„Schon in der Antike versuchte man, die Welt mit einfachen<br />
Mitteln, wie eben den Grundbausteinen, den Elementen, zu er-<br />
fotos :: extavium<br />
klären“, so Werner. „Ähnlich machen wir das auch im Extavium“.<br />
Hintergrund der Umbenennung ist der Wunsch,<br />
sich namentlich vom ursprünglichen Vorbild in San Francisco abzuheben. „Unser Konzept<br />
hat sich in den vergangenen fünf Jahren stark verändert“, sagt Axel Werner,<br />
„sodass die Verwandtschaft im <strong>Name</strong>n nicht mehr passte“. Auch Vorstandsmitglied<br />
und Filmparkchef Friedhelm Schatz freut sich über die Entwicklung<br />
des Mitmachmuseums: „Was hier in Potsdam allein durch bürgerschaftliches<br />
Engagement aus dem kleinen Exploratorium von 2006 geworden ist,<br />
beeindruckt. Ein so einzigartiges Projekt braucht auch einen einzigartigen<br />
<strong>Name</strong>n!“ Erklärt wird der neue <strong>Name</strong> auch anhand eines spannenden und<br />
geheimnisvollen Exponats innerhalb der Mitmachausstellung. „Wir freuen<br />
uns auf den Neuanfang als Extavium“, sagt Werner. „Inhaltlich bleibt alles<br />
beim Alten, der neue <strong>Name</strong> drückt nur besser aus, was wir mittlerweile sind.<br />
Das zeigt auch unser neuestes Exponat“.<br />
Anzeige