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Trend 2011 - Haller Tagblatt

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Träumen am<br />

Kaminfeuer<br />

DAS FASZINIERENDE FLAMMENSPIEL<br />

schenkt dem Haus mit seinem romantischen<br />

Licht Gemütlichkeit und ein<br />

behagliches Ambiente<br />

Der herrliche Duft von<br />

heißem Tee zieht<br />

durch das Haus. Draußen<br />

ist es schon lange dunkel<br />

und bitterkalt – ein typisches<br />

Winterwochenende.<br />

Umso mehr Freude bereitet<br />

es, gemütliche Stunden<br />

vor dem eigenen Kamin zu genießen.<br />

Denn das faszinierende<br />

Flammenspiel schenkt<br />

dem Haus mit seinem romantischen<br />

Licht Gemütlichkeit<br />

und ein behagliches Ambiente.<br />

Erholung vom Alltag<br />

Kein Wunder, dass immer<br />

mehr Deutsche von einem<br />

echten Feuer daheim träumen.<br />

Hier findet man die nötige<br />

Erholung vom turbulenten<br />

Alltag, kann sich endlich<br />

einmal zurücklehnen und die<br />

Seele so richtig baumeln lassen.<br />

Die Angst vor einem aufwändigen<br />

Einbau ist dabei unbegründet.<br />

Da das „Kaminwunder“<br />

gänzlich ohne<br />

Schornstein oder sonstige<br />

Umbaumaßnahmen auskommt,<br />

kann es fast nach Be-<br />

lieben in den eigenen vier<br />

Wänden platziert werden – sogar<br />

in Mietwohnungen, Wintergärten<br />

oder Gartenhäuschen.<br />

Auch einen Umzug macht<br />

dieses mobile Feuer problemlos<br />

mit. Im Gegensatz zu<br />

herkömmlichen Modellen<br />

wird hier nämlich nicht mit<br />

Holz gefeuert, was wiederum<br />

einen Schornstein voraussetzt,<br />

sondern mit geruchsfreiem<br />

Bio-Alkohol. Hinter<br />

täuschend echt aussehenden,<br />

feuerfesten Holzscheiten aus<br />

Keramik befinden sich Metallbehälter,<br />

die mit der Brennflüssigkeit<br />

gefüllt werden. Dabei<br />

lässt sich die Flammengröße<br />

ebenso gut regulieren<br />

wie die Brenndauer. Man<br />

gießt einfach eine entsprechende<br />

Menge des Bio-Alkohols<br />

in den dafür vorgesehen<br />

Behälter, um das Feuer dann<br />

mit einem Stabfeuerzeug einfach<br />

und sicher zu entzünden.<br />

Damit entfallen auch die<br />

raumgreifende Lagerung von<br />

Kaminholz sowie die aufwändige<br />

Entsorgung von Kaminasche.<br />

(epr)<br />

Wärmende Ethanol-Kamine sind genehmigungsfrei und ohne Umbauarbeiten<br />

aufstellbar. Foto: djd/Kaminwunder - Eurolux<br />

Alles im Griff<br />

Alles auf Anhieb finden in der Küche<br />

Wo war noch mal der<br />

Reis? Und wo waren<br />

die Dosen mit den<br />

passierten Tomaten? In modernen<br />

Küchen fehlt oftmals<br />

ein spezieller Schrank für Trockenvorräte.<br />

Reis, Konserven,<br />

Mehl oder Zucker müssen<br />

stattdessen an vielen verschiedenen<br />

Stellen untergebracht<br />

und mühsam gesucht<br />

werden. Eine unbefriedigende<br />

Situation, finden 87<br />

Prozent der für eine aktuelle<br />

Studie vom TÜV Rheinland<br />

Befragten.<br />

Die Testpersonen wün-<br />

schen sich einen zentralen<br />

Vorratsschrank, in dem der<br />

gesamte Bedarf für ein bis<br />

zwei Wochen übersichtlich<br />

und leicht zugänglich in der<br />

Küche gelagert werden kann.<br />

Für die zentrale Lagerung<br />

aller Trockenvorräte sind<br />

Apothekerauszüge oder Vorratsschränke<br />

mit Tandem-<br />

Auszug besonders geeignet.<br />

Sie bieten beste Übersicht<br />

über den gesamten Schrankinhalt<br />

und zugleich den direkten<br />

Zugriff. Der beste Platz ist<br />

neben dem Kühlschrank,<br />

denn so hat man alle Lebens-<br />

mittelvorräte nah beisammen.<br />

(djd/pt).<br />

Mit www.besserhaushalten.de<br />

gibt es jetzt ein neues,<br />

informatives und zugleich unterhaltsames<br />

Internetportal.<br />

Wohlig warm<br />

am kalten<br />

Winterabend<br />

Einfach mal abschalten<br />

und sich zurücklehnen.<br />

Wann hat man sich einen<br />

solchen Augenblick das<br />

letzte Mal gegönnt? Vor lauter<br />

Hektik im Alltag werden die eigenen<br />

Bedürfnisse oft hinten<br />

angestellt. Es ist also an der<br />

Zeit, mal wieder die Tür hinter<br />

sich zu schließen, sich einen<br />

duftenden Tee zu kochen,<br />

eine Kerze zu entzünden,<br />

um es sich dann unter<br />

der gemütlichen Kuscheldecke<br />

auf der Couch mit einem<br />

guten Buch bequem zu machen.<br />

Hier fühlt man sich geborgen<br />

und lässt den Trubel<br />

weit hinter sich. Ein schöner<br />

Moment daheim, den man<br />

sich einfach gönnen sollte.<br />

So eine Kuscheldecke<br />

wärmt und wirkt dabei wie<br />

Balsam für die Seele. Zarte<br />

Winterpastelle und schöne<br />

Verzierungen laden zum Träumen<br />

ein, setzen der Fantasie<br />

keine Grenzen und verschönern<br />

ganz nebenbei als origineller<br />

Blickfang das Zuhause.<br />

Egal ob unifarben oder mit<br />

Karo-, Blumen- und Streifenmuster,<br />

für jeden Geschmack<br />

gibt es das Richtige. Edle<br />

Samtbandeinfassungen und<br />

hochwertige Fransen-Konfektionierungen<br />

machen die Decken<br />

zu einem Schmuckstück.<br />

Kuscheldecken verströmen<br />

Luxuriosität. Eine perfekte<br />

Voraussetzung für einen<br />

kuscheligen Abend nach einem<br />

stressigen Tag. epr<br />

Wer in der Küche auf Anhieb alles findet, hat gut lachen.<br />

Foto: djd/besserhaushalten<br />

Wer an Kochen und Genuss,<br />

an gesunder Ernährung sowie<br />

Kosten- und Zeitersparnis<br />

im Haushalt interessiert<br />

ist, kann sich die Seiten einmal<br />

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Innenleben, Schrank soft fünftürig mit Holzfronten<br />

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Zu Hause sein, sich wohlfühlen und<br />

die eigenen vier Wände individuell<br />

gestalten. Dazu zeigen wir Ihnen<br />

Inspirationen aus der Vielzahl an<br />

Möglichkeiten. Entdecken Sie Ihren<br />

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Mit Glas wirken Räume freundlicher. Foto: ClimaplusSecurit/Casa<br />

Glas macht Spaß<br />

Außergewöhnliche Vielfalt<br />

Für immer mehr Menschen<br />

wird das Zuhause<br />

zum sozialen Lebensmittelpunkt.<br />

Man trifft sich<br />

mit Freunden und macht die<br />

eigenen vier Wände zu einem<br />

Wohlfühlort, an dem es sich<br />

sowohl genießen als auch abschalten<br />

lässt. Zu diesem<br />

<strong>Trend</strong>, auf Englisch „homing“<br />

genannt, trägt auch eine Modernisierung<br />

bei, um das<br />

Haus oder die Wohnung hel-<br />

GLAS + SPIEGEL<br />

ler, freundlicher und großzügiger<br />

zu gestalten. Glas steht dabei<br />

hoch im Kurs, da das Material<br />

eine außergewöhnliche<br />

Vielfalt aufweist: Mit Innentüren,<br />

Trennwänden und Wandverkleidungen,<br />

Fußböden,<br />

Fliesen, Duschen, Türen und<br />

Vordächern, Möbeln, Treppen,<br />

Spiegeln sind Ideen<br />

kaum Grenzen gesetzt. Auf<br />

www.das-kann-glas.de gibt es<br />

mehr Informationen. (bbs)<br />

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P vor dem Hause<br />

<strong>Trend</strong> <strong>2011</strong><br />

Neue Stoffe, Böden und Tapeten – alles für Sicht<br />

und Sonnenschutz – fachkundige Beratung, Montage<br />

und Verlegung auf Wunsch natürlich von<br />

Mit Füßen getreten<br />

und wenig beachtet<br />

– viele Deutsche denken<br />

erst anlässlich eines Umzugs<br />

wieder daran, wie wichtig<br />

Material, Design und Beschaffenheit<br />

eines Fußbodens<br />

für das Wohlgefühl im eigenen<br />

Heim sind. Nicht umsonst<br />

weisen zum Beispiel erfahrene<br />

Immobilienmakler<br />

darauf hin, dass der Fußboden<br />

nach dem Balkon das<br />

wohl wichtigste werterhöhende<br />

Merkmal einer Immobilie<br />

darstellt.<br />

Klassiker Holz<br />

Am meisten wertgeschätzt<br />

wird typischerweise der Holzfußboden.<br />

Brancheninsider<br />

sprechen heute gar von einer<br />

„Generation Parkett“, die ihren<br />

Lieblingsbodenbelag in<br />

verschiedensten Nuancen<br />

nutzt: Nahezu schwarz oder<br />

weiß, mit einem rötlichen<br />

Stich versehen, akzentuiert in<br />

der Musterung oder klassisch<br />

braun – die Vielfalt ist groß. Allerdings<br />

hat dies auch seinen<br />

Bodenlos vielfältig<br />

FUßBÖDEN IM WOHNBEREICH: Ob Holz, Kork, Stein, Laminat, PVC oder Fliese – bei den<br />

Bodenbelägen ist für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel viel geboten<br />

Preis, so kostet beispielsweise<br />

Ebenholzparkett bis zu 500<br />

Euro pro Quadratmeter. Kein<br />

Wunder, dass mancher nach<br />

preiswerteren Alternativen<br />

sucht – und die gibt es zuhauf.<br />

Junge Menschen beginnen<br />

ihre „Wohnkarriere“ zumeist<br />

nicht nur mit schwedischen<br />

Möbeln, sondern auch mit<br />

günstigen Bodenbelägen,<br />

etwa aus PVC. Diese sind oft<br />

schon für wenige Euro pro<br />

Quadratmeter zu haben und<br />

auch in puncto Design ist die<br />

Auswahl groß. Ihre Schwächen<br />

offenbaren solche Böden<br />

erst nach einiger Zeit:<br />

Spitze Gegenstände können<br />

ebenso wie Möbelrücken Löcher<br />

und Beschädigungen verursachen<br />

und in der kalten<br />

Jahreszeit holt man sich<br />

leicht mal kalte Füße. Etwas<br />

teurer, aber deutlich edler<br />

von der Anmutung her sind<br />

Laminatböden. Allerdings ist<br />

die Verlegung für echte Laien<br />

nicht ganz einfach und auch<br />

der sogenannte Geh- oder<br />

Trittschall lässt sich nur<br />

Holz soll sich laut einer Studie positiv auf die Gesundheit der Menschen<br />

auswirken. Foto: djd/natureplus e.V./Berg&Berg<br />

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An der Breiteich. Jürgen Weller, Fotografie SHA<br />

Attraktiver Kinderbonus für Familien<br />

In Schwäbisch Hall findet jeder das passende Grundstück - vom idyllischen Plätzchen<br />

im Grünen bis zum individuellen Gewerbebauplatz. Die HGE <strong>Haller</strong> Grundstücks- und<br />

Erschließungsgesellschaft mbH bietet als 100-prozentige Tochter der Stadt Schwäbisch<br />

Hall attraktive Bauplätze und fördert den Eigenheimbau von Familien mit Kindern. Wer<br />

in eines der 10 Wohngebiete in Schwäbisch Hall zieht, kann seine Wohnträume<br />

erfüllen.<br />

Die Stadt Schwäbisch Hall setzt auf Wachstum - bei der Bevölkerung und beim Bau von<br />

Häusern und Wohnungen. Aktuell bestehen 10 Wohnbaugebiete mit ca. 100<br />

verfügbaren Bauplätzen. 2010 feierte die HGE den Startschuss für den neuen<br />

Schwäbisch <strong>Haller</strong> Stadtteil "An der Breiteich". Das neue Wohngebiet ist die größte<br />

Neuerschließung der Stadt seit über 20 Jahren. Im ersten Bauabschnitt werden 67 neue<br />

Wohnbauplätze auf einer Gesamtfläche von knapp 50.000 m² erschlossen. Die<br />

einzelnen Grundstücksgrößen liegen dabei zwischen ca. 300 und 2.490 m². Über die<br />

Hälfte der Bauplätze ist bereits zugeteilt. Die Erschließungsarbeiten werden voraussichtlich<br />

im zweiten Quartal <strong>2011</strong> fertig gestellt sein. Der neue Schwäbisch <strong>Haller</strong><br />

Stadtteil mit insgesamt ca. 270 Bauplätzen wird von ca. 1.200 Menschen bewohnt<br />

werden. Weitere Wohngebiete sind bereits in Planung, darunter der fünfte Bauabschnitt<br />

im Wohngebiet Mittelhöhe in Hessental.<br />

Neben Ihren "All-Inclusive-Preisen" bietet die HGE einen besonderen Vorteil für<br />

Familien mit dem Kinderbonus bis zu 5.000 EUR!<br />

Für weitere Informationen und eine persönliche Beratung steht die HGE unter<br />

0791/751-710 gerne zur Verfügung.<br />

Steinteppiche sind strapazierfähig. Foto: djd/Risto<br />

durch einen speziellen Untergrund<br />

in den Griff bekommen.<br />

Zudem ist Laminat<br />

nicht renovierbar und der Unterboden<br />

muss extrem eben<br />

sein.<br />

Kork und Steinteppich<br />

Wem es wichtig ist, dass<br />

sich der Bodenbelag auch gut<br />

anfühlt, der ist mit Kork gut<br />

beraten. Diese Böden besitzen<br />

eine fußwarme, elastische<br />

Oberfläche und werden<br />

nicht zuletzt wegen ihrer geräusch-<br />

und wärmedämmenden<br />

Eigenschaften geschätzt.<br />

Ebenfalls schalldämmend,<br />

aber vor allem für viel strapazierte<br />

Wohnbereiche wie die<br />

Küche konzipiert, sind sogenannte<br />

Steinteppiche. Sie bestehen<br />

aus unzähligen kleinen<br />

Quarz- oder Marmor-<br />

stückchen. Sie werden nicht<br />

verlegt, sondern als homogene<br />

Masse mit der Kelle aufgetragen.<br />

Das Resultat ist ein<br />

durchgehender, glatter Boden<br />

ohne Fugen. Da der Bodenbelag<br />

aufgespachtelt<br />

wird, lassen sich Ungenauigkeiten<br />

wie Höhenunterschiede<br />

leicht und unauffällig<br />

ausgleichen.<br />

Wer vor allem Wert darauf<br />

legt, mehrere Räume in einem<br />

durchgängigen Bodendesign<br />

zu gestalten und ohnehin<br />

mit dem Einbau einer Fußbodenheizung<br />

liebäugelt, der<br />

sollte Fliesenböden in Betracht<br />

ziehen. Denn Keramik<br />

ist dank seiner wärmeleitenden<br />

Eigenschaften der ideale<br />

Bodenbelag dafür und vermag<br />

mit Dekoren oder Applikationen<br />

eine edle Atmosphäre<br />

zu schaffen. (djd/pt)<br />

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[Das passende Grundstück in Schwäbisch Hall.]<br />

Am Markt 7/8 . 74523 Schwäbisch Hall<br />

Katharina Jensen, Anke Prager<br />

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5.000 Euro


Helle Töne können großflächig verwendet werden. Foto: Mydeck<br />

Stilvoll und<br />

unvergänglich<br />

Effektvoll inszeniert in Beige und Braun<br />

Warme Beigetöne werden<br />

farblich mit<br />

Erde assoziiert und<br />

vermitteln deshalb Stabilität<br />

und Halt“, sagt Harald Braem<br />

vom Institut für Farbpsychologie<br />

in Bettendorf, Rheinland-<br />

Pfalz. Dunkle Farben geben<br />

großen Räumen Struktur, für<br />

kleinere Räume sind hellere<br />

Farben besser. Helle Töne wie<br />

ein weiches Beige können immer<br />

auch großflächig verwendet<br />

werden.<br />

Erdfarbene Töne sind das<br />

Markenzeichen der exklusiven<br />

Designfliesen der Serie<br />

„Beige & Brown“. Die Farbpalette<br />

ist in drei Welten eingeteilt:<br />

Helle Töne, Grautöne<br />

und Brauntöne zeigen sich in<br />

ausgewogenen Abstufungen<br />

von Beige bis Braun und vom<br />

klarsten hellen bis zum inten-<br />

sivsten dunklen Ton. Die Kollektion<br />

weist eine hochwertige<br />

unglasierte Fliese in Naturstein-Optik<br />

aus, die als<br />

Feinstein aber pflegeleichter<br />

ist. Durch die geradlinige Ausführung<br />

der Ränder und die<br />

geschliffenen Kanten lässt<br />

sich eine Fuge von nicht mehr<br />

als 2 Millimeter anfertigen.<br />

Außergewöhnlich groß sind<br />

die Formate der Fliesen mit<br />

60 x 60 Zentimeter und 75 x 75<br />

Zentimeter.<br />

Die besonders robusten Designfliesen<br />

enthalten 20 Prozent<br />

wiederverwertete Stoffe,<br />

sie werden umweltschonend<br />

mit dem neuesten Stand der<br />

Technik, einem Zweischichtsystem<br />

namens „Ultragres-<br />

Verfahren“ hergestellt. Die<br />

Fliesen sind kratz- und abriebfest<br />

sowie frostbeständig.<br />

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Allgemeines<br />

Zeitschriftenständer<br />

9, 95<br />

Geschmackliche Freiheit<br />

BEI MÖBELN wird Weiß die <strong>Trend</strong>farbe bleiben. Weiß kann mit jeder Farbe<br />

gut kombiniert werden. Starke Akzente setzen kraftvolle Unis<br />

Je ungemütlicher es draußen<br />

zu sein scheint, desto<br />

wichtiger wird die Gemütlichkeit<br />

in den eigenen vier<br />

Wänden. So entsteht ein guter<br />

Anlass, sich beim Schmuddelwetter<br />

ins Möbelgeschäft<br />

zu begeben. Schön ist dabei<br />

heute die gestalterische und<br />

geschmackliche Freiheit. Die<br />

Angebote der deutschen wie<br />

internationalen Möbelindustrie<br />

sind weg von Doktrinen<br />

und weg von Einheitlichkeit.<br />

So entsteht immer ausgeprägter<br />

ein Wohnstil, den wir<br />

als „neue deutsche Gemütlichkeit“<br />

bezeichnen. Im Charakter<br />

dieses Stils sind Cooles<br />

und Verspieltes vereint. Das<br />

wird auch dadurch ermöglicht,<br />

dass die Menschen in<br />

der eigenen Wohnung ihre facettenreiche<br />

Persönlichkeit<br />

demonstrieren wollen. Zu<br />

Alle wollen zurück zur Natur, aber keiner zu Fuß.<br />

Alltag. Trott. Beruf. Schnell. Stress. Hektik. Vorwärts. Keine Zeit. – Das Pendant: Natur. Wohltuend.<br />

Bezaubernd. Sanft. Enstpannt. Was liegt also näher, sich diesen wunderschönen Akt der<br />

Schöpfung in seinen Lebensraum zu holen ? Admonter Landhausdielen – jede ein Unikat.<br />

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Schwäbisch Hall<br />

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Orangen-Power löst selbst<br />

starke Verschmutzungen<br />

wie z. B. bei Duschkabinen,<br />

Backöfen, entfernt Kaugummi,Teer,<br />

Wachs, Schuhcreme<br />

und Schmieröl.<br />

Die Einsatzmöglichkeiten<br />

sind nahezu<br />

unbegrenzt: z. B.<br />

Holz, Keramik, Metall,<br />

Textilien, Autopflege<br />

innen & außen.<br />

4, 95<br />

Hilfe kommt dabei in der aktuellen<br />

und kommenden Saison<br />

der große Leitgedanke<br />

des „Pimp my Home“. Das<br />

„Aufmotzen“ der eigenen vier<br />

Wände ist nämlich nicht nur<br />

schick, sondern durch die vielfältigen<br />

Möglichkeiten auch<br />

angesagt. So spielen im Möbelhandel<br />

die sogenannten<br />

Einrichtungsrandbereiche<br />

für das Wohnen eine immer<br />

wichtigere Rolle. Kissen, Tapeten,<br />

Accessoires, Teppiche in<br />

nie da gewesener Vielfalt unterstützen<br />

den <strong>Trend</strong>. Auf der<br />

imm cologne <strong>2011</strong> werden daher<br />

noch bis zum 23. Januar<br />

auch immer mehr Produkte<br />

aus dem großen Bereich der<br />

Dekorationen gezeigt. Aber<br />

Möbel sind und bleiben die<br />

wahren Helden der Wohnung.<br />

Die Megatrendfarbe Weiß<br />

Naturtöne wie Braun spielen bei Polstermöbel nach wie vor eine<br />

große Rolle. Fotos: Kölnmesse<br />

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bei Möbeln wird bleiben.<br />

Weiß kann mit jeder anderen<br />

Farbe gut kombiniert werden.<br />

Weiß ist zurückhaltend, ja fast<br />

neutral. Starke Farbakzente<br />

setzen bei all dem Weiß kraftvolle<br />

Unis beispielweise bei<br />

Zierkissen, Accessoires oder<br />

kräftig einfarbig gestrichenen<br />

Wänden. Ebenso passen auch<br />

die Retromuster der Tapetendesigner<br />

oder die anderen<br />

bunten Muster gut zu weißen<br />

Möbeln. Das Motto lautet:<br />

Mut zur Farbe, in angenehmer<br />

Kombination. Bei den<br />

Unis der Bezugsstoffe sind<br />

Blautöne – von Petrol bis Mint<br />

– gefragt und das große Spektrum<br />

der Naturtöne. Diese finden<br />

sich auch bei Oberflächen<br />

von Kastenmöbeln oder<br />

im Küchenfrontenbereich<br />

wieder. In Anlehnung an die<br />

1970er Jahre spielen vereinzelt<br />

auch Orange und Apfelgrün<br />

eine Rolle. Schließlich<br />

kommt der Klassiker der<br />

1980er Jahre, die Farbe<br />

Schwarz, im Polsterbereich,<br />

aber auch bei Kastenmöbelfronten<br />

zurück.<br />

DU SIEHST GUT AUS,<br />

ALTES<br />

HAUS!<br />

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Polstermöbel werden wieder<br />

kleiner. Die Funktionen<br />

bleiben aber. Umklappen und<br />

den ursprünglichen Zweck<br />

verändern macht eben Spaß<br />

und Sinn. Wohnwände sind<br />

Standard. Individuell zusammenstellbare<br />

Highboards,<br />

Lowboards oder Vitrinen bieten<br />

das Richtige für jeden Geschmack.<br />

Die blaue Wandfarbe bildet einen<br />

attraktiven Kontrast zu den<br />

weißen Möbeln<br />

Steffen<br />

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