Der neue Fussball Platz ist cool! Amanda Ferrara, F

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Von der ersten Idee bis zum fertigen Sportplatz Bereits vor 10 Jahren wurde das Thema Sportplatz-Infrastruktur im HSV-Vorstand thematisiert. Die Fussballabteilung war seit der Gründung 1984 stetig gewachsen. Mit dem Neubau der Platzbeleuchtung 1999 wurde die Auslastung des Hauptplatzes auf dem Bogenhüsli bereits massiv erhöht. Das brachte mehr Flexibilität in der Spieleinteilung. Durch die vielen Spiele der Aktiv-, Junioren- und Senioren-Mannschaften aber auch eine höhere Belastung. Die Situation des Trainingsplatzes «Aelpli» in der Länzeweid beschrieben wir in einer Bestandesaufnahme bereits damals wie folgt: Der Trainingsplatz Aelpli befindet sich in einem sehr schlechten Zustand. Das Terrain wird durch die vielen Trainingseinheiten sehr stark beansprucht. Bei schlechten Wetterphasen, vor allem im Frühjahr oder im Spätherbst, gleicht der Platz einem Ackerfeld und es kann «Der Trainingsplatz Aelpli befindet sich in einem sehr schlechten Zustand. » Bestandesaufnahme 2003 nicht mehr sinnvoll trainiert werden. Die Masse des Platzes (ca. 90x45m) und die Schieflage gegen den Wald verunmöglichen Trainingsübungen. Im weiteren ist die Platzbeleuchtung sehr schlecht da nur auf der einen Platzseite Masten mit Scheinwerfern vorhanden sind. Diese sind zudem zu niedrig und in einem ab- solut baufälligen Zustand. Die bestehende Material- Baracke ist ebenfalls in einem äusserst schlechten Zustand und droht in den Bach zu fallen. Der Zugang von der Hauptstrasse her ist sehr unübersichtlich und gefährlich. Die Parkplatz-Situation ist sehr unbefriedigend und die Gewährung der Notlösung beim Hof Länzehof auf längere Dauer nicht mehr tragbar. So nahmen wir im Jahr 2002 Kontakt mit dem Gemeinderat von Hildisrieden auf und deponierten erstmals konkret unser Anliegen. Bereits damals wurden zwei Varianten diskutiert. Entweder sollte der Trainingsplatz in der Länzeweid total saniert und mit einer Platzbeleuchtung ausgerüstet werden oder im Gebiet Bogenhüsli eine Sportplatzerweiterung angestrebt werden. Da der Standort Trainingsplatz Aelpli aufgrund der Distanz zum Bogenhüsli als ungünstig beurteilt wurde und die Gemeinde Hildisrieden nicht Eigentümerin der Parzelle war wurde diese Variante schon bald verworfen. Von der Gemeindeseite wurde uns in Aussicht gestellt, mit dem Landeigentümer südlich des bestehenden Fussballplatzes einen möglichen Landkauf anzusprechen. 26

Von der ersten Idee bis zum fertigen Sportplatz<br />

Bereits vor 10 Jahren wurde<br />

das Thema Sportplatz-Infrastruktur<br />

im HSV-Vorstand<br />

thematisiert. Die <strong>Fussball</strong>abteilung<br />

war seit der Gründung<br />

1984 stetig gewachsen.<br />

Mit dem Neubau der <strong>Platz</strong>beleuchtung<br />

1999 wurde die Auslastung<br />

des Hauptplatzes auf<br />

dem Bogenhüsli bereits massiv<br />

erhöht. Das brachte mehr<br />

Flexibilität in der Spieleinteilung.<br />

Durch die vielen Spiele<br />

der Aktiv-, Junioren- und<br />

Senioren-Mannschaften aber<br />

auch eine höhere Belastung.<br />

Die Situation des Trainingsplatzes<br />

«Aelpli» in der Länzeweid<br />

beschrieben wir in einer<br />

Bestandesaufnahme bereits<br />

damals wie folgt: <strong>Der</strong> Trainingsplatz<br />

Aelpli befindet sich<br />

in einem sehr schlechten Zustand.<br />

Das Terrain wird durch<br />

die vielen Trainingseinheiten<br />

sehr stark beansprucht. Bei<br />

schlechten Wetterphasen, vor<br />

allem im Frühjahr oder im<br />

Spätherbst, gleicht der <strong>Platz</strong><br />

einem Ackerfeld und es kann<br />

«<strong>Der</strong> Trainingsplatz Aelpli<br />

befindet sich in einem sehr<br />

schlechten Zustand. »<br />

Bestandesaufnahme 2003<br />

nicht mehr sinnvoll trainiert<br />

werden. Die Masse des <strong>Platz</strong>es<br />

(ca. 90x45m) und die<br />

Schieflage gegen den Wald<br />

verunmöglichen Trainingsübungen.<br />

Im weiteren <strong>ist</strong><br />

die <strong>Platz</strong>beleuchtung sehr<br />

schlecht da nur auf der einen<br />

<strong>Platz</strong>seite Masten mit<br />

Scheinwerfern vorhanden<br />

sind. Diese sind zudem zu<br />

niedrig und in einem ab-<br />

solut baufälligen Zustand.<br />

Die bestehende Material-<br />

Baracke <strong>ist</strong> ebenfalls in einem<br />

äusserst schlechten Zustand<br />

und droht in den Bach<br />

zu fallen. <strong>Der</strong> Zugang von<br />

der Hauptstrasse her <strong>ist</strong> sehr<br />

unübersichtlich und gefährlich.<br />

Die Parkplatz-Situation<br />

<strong>ist</strong> sehr unbefriedigend und<br />

die Gewährung der Notlösung<br />

beim Hof Länzehof auf<br />

längere Dauer nicht mehr<br />

tragbar.<br />

So nahmen wir im Jahr 2002<br />

Kontakt mit dem Gemeinderat<br />

von Hildisrieden auf und<br />

deponierten erstmals konkret<br />

unser Anliegen. Bereits damals<br />

wurden zwei Varianten<br />

diskutiert. Entweder sollte<br />

der Trainingsplatz in der Länzeweid<br />

total saniert und mit<br />

einer <strong>Platz</strong>beleuchtung ausgerüstet<br />

werden oder im Gebiet<br />

Bogenhüsli eine Sportplatzerweiterung<br />

angestrebt werden.<br />

Da der Standort Trainingsplatz<br />

Aelpli aufgrund der D<strong>ist</strong>anz<br />

zum Bogenhüsli als ungünstig<br />

beurteilt wurde und die<br />

Gemeinde Hildisrieden nicht<br />

Eigentümerin der Parzelle<br />

war wurde diese Variante<br />

schon bald verworfen. Von<br />

der Gemeindeseite wurde uns<br />

in Aussicht gestellt, mit dem<br />

Landeigentümer südlich des<br />

bestehenden <strong>Fussball</strong>platzes<br />

einen möglichen Landkauf<br />

anzusprechen.<br />

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