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OSSV Info Nr. 1

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Snowboarder biken<br />

über Albula und Bernina<br />

Training und Spass verbinden konnten<br />

wir kürzlich an einem Bike-Weekend.<br />

Wir Ostschweizer-Boarder von<br />

BASE trafen am Fusse des Albulas die<br />

Bündner-Boarder für ein gemeinsames<br />

Weekend. Es ist immer toll, die «Winter-Kollegen»<br />

auch mal im Sommer für<br />

ein gemeinsames Unternehmen zu treffen.<br />

Der Wettergott war uns gut gesinnt,<br />

so konnten wir bei schönstem Wetter<br />

den Albula in Angriff nehmen. Bis wir<br />

dann die Passhöhe erreichten, hatten<br />

wir schon ganz schön geschwitzt.<br />

Nach verdienter Pause und Auffüllen<br />

unserer Wassertanks konnte dann der<br />

gemütlichere Teil der Fahrt angegangen<br />

werden, ging es doch geradeaus oder<br />

auch leicht bergab. In wunderschöner<br />

14 <strong>OSSV</strong><br />

<strong>Info</strong> | 01_07<br />

Landschaft gab es dazwischen auch<br />

mal richtige Bike-Trails, die so richtig<br />

Spass machten. In Pontresina hatten<br />

wir dann unser erstes Tagesziel erreicht<br />

und wir quartierten uns in der Jugendherberge<br />

ein. Das Vier-Gang-Menue<br />

war schon beinahe luxusmässig.<br />

Rekordverdächtig viele Platten<br />

Am nächsten Tag stand der Bernina<br />

Pass auf dem Programm, wiederum bilderbuchmässiges<br />

Wetter , der Anstieg<br />

nicht mehr ganz so streng wie am Vortag.<br />

Trotzdem waren wir froh, als wir<br />

die Passhöhe erreichten und uns nun<br />

auf eine gröbere Abfahrt freuen konnten.<br />

Bei Cavaglia legten wir noch einen<br />

Halt ein, um die Gletschermühlen zu<br />

besichtigen, schon eindrücklich wie die<br />

Kraft des Gletschers in das Gestein tiefe<br />

Löcher mahlt. Die tolle Abfahrt ging<br />

weiter, ab und zu durch einen Platten<br />

unterbrochen, insgesamt sieben, was<br />

schon beinahe rekordverdächtig ist bei<br />

21 Teilnehmern. Die Abfahrt war eben<br />

wirklich gröber und lässt das Biker-<br />

Herz höher schlagen. So ging es dann<br />

weiter, durch die wunderschöne Bergwelt<br />

im Puschlav, bis zu unserem zweiten<br />

Tagesziel Campocologno, gleich vor<br />

der italienischen Grenze. Nochmals<br />

eine Pause und dann ab auf den Zug<br />

für die Heimreise.<br />

Besten Dank den Organisatoren,<br />

es war toll.

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