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Sponsoren - Handball Grauholz

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<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> –<br />

Aktuelle Themen:<br />

Herren 1: Ligaerhalt<br />

Frauen 1: Hochs und Tiefs<br />

Junioren U19: Bernermeister<br />

19. Minihandballspieltag<br />

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Ausgabe 2-08/091<br />

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen<br />

Liebe Leser<br />

Vor Ihnen liegt die zweite Ausgabe in<br />

diesem Jahr des Vereinsmagazins von<br />

„<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong>“. Den Vereinsverantwortlichen<br />

ist es in dieser Form<br />

möglich, alle Interessierten grosszügig<br />

zu informieren. Die für uns wichtigen<br />

Inserenten, <strong>Sponsoren</strong> und Gönner erreichen<br />

dank ihrem Engagement für<br />

<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> eine breite Öffentlichkeit.<br />

Somit nähern wir uns einer Optimierung<br />

im gegenseitigen Verständnis<br />

von «Geben und Nehmen»!<br />

Im Alltag wie im Sport liegen Erfolge<br />

und Niederlagen ganz nahe zusammen.<br />

Hochs und Tiefs ebenso wie Freude und<br />

Leid begleiten uns durch unser ganzes<br />

Leben. Dies verspürte das Frauen 1<br />

Team mit dem Scheitern im regionalen<br />

Cupfinal und im Playoff-Final, was die<br />

Nichtqualifikation für die Finalspiele<br />

um den Aufstieg in die 1. Liga zur Folge<br />

hatte, welches das «Sahnehäubchen»<br />

der erfolgreichen Meisterschaftsrunde<br />

gewesen wäre. Erfolge darf <strong>Handball</strong><br />

<strong>Grauholz</strong> mit dem Herren-1-Team verzeichen,<br />

welches das erklärte Ziel, in<br />

der NLB zu bestehen, mit Bravour erreichte.<br />

Einzelne Höhepunkte konnten<br />

auch die Juniorinnen- und Juniorenteams<br />

vermelden. Die Mädchen der U15<br />

holten sich den Sieg des Berner-Cup<br />

und die Junioren U19 wurden Bernermeister.<br />

Die U15-1 konnte sich für die<br />

zweite Saisonhälfte die Teilnahme in<br />

der Inter-Klasse erkämpfen.<br />

Ich will es hier nicht missen, allen Trainerinnen<br />

und Trainern für die Aufwände<br />

welche für das Team und <strong>Handball</strong><br />

<strong>Grauholz</strong> erbracht werden, zu danken.<br />

Der grösste Teil der „Arbeit“ kommt aus<br />

dem Herzen jedes einzelnen Trainers<br />

für den <strong>Handball</strong> Sport. Umso mehr ist<br />

es die Aufgabe der Vereinsleitung nach<br />

besten Möglichkeiten das wertvollste<br />

Gut im Verein, die Trainerinnen und<br />

Trainer, zu unterstützen um die vereinbarten<br />

sportlichen Ziele erreichen zu<br />

können.<br />

«<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> ist ein gesunder<br />

Verein»! Das ist nötig, damit wir den<br />

sportlichen Erwartungen gerecht werden<br />

können. <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> verfügt<br />

über eine grosse Anzahl von aktiven<br />

und passiven Mitgliedern. Eine sinnvolle<br />

Freizeitbeschäftigung sollen alle<br />

bei <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> finden. Ob sich<br />

diese selber noch im Breitensport oder<br />

im Leistungssport einsetzen oder ob diese<br />

hinter den Kulissen tätig sind, ist<br />

unerheblich, denn es braucht alle. Ob<br />

wir uns sportlich betätigen, ob wir um<br />

Sieg oder Niederlage spielen oder ob<br />

wir uns für eine starke Infrastruktur ein-<br />

Editorial<br />

setzen, ist egal, alle können stolz darauf<br />

sein bei <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> dabei zu<br />

sein, sich für die «Gesundheit» einzusetzen<br />

und Freundschaften zu pflegen.<br />

Gesund sind bei <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong><br />

auch die Finanzen. Der Vorstand hatte<br />

in voller Transparenz ein Budget vorgelegt,<br />

welches an der ausserordentlichen<br />

Mitgliederversammlung bewilligt und<br />

verabschiedet wurde. Dies bedingte einen<br />

grösseren Einsatz aller Mitglieder.<br />

Es darf nie passieren, dass die Erfolge<br />

der übrigen Teams in den Schatten der<br />

ersten Mannschaft gestellt werden. Beachten<br />

Sie daher im Innern dieser Ausgabe<br />

die einzelnen Berichte. Es gab<br />

Aufstiege, Meistertitel, Spitzenplätze<br />

und viele persönliche Erfolge.<br />

Es gibt keinen Grund zur Missmutigkeit,<br />

wir sind stolz darauf, zu <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong><br />

zu gehören. Ich danke allen, die<br />

sich in irgendeiner Weise engagieren<br />

von ganzem Herzen. Es braucht jede<br />

und jeden Einzelnen, um zuversichtlich<br />

in die Zukunft sehen zu können.<br />

Remo Steiner,<br />

Co-Präsident<br />

<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong><br />

3


4<br />

<strong>Handball</strong>_05 4.10.2006 10:45 Uhr Seite 1<br />

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Durch Aufholjagd zum Ligaerhalt<br />

Die Vorbereitung in die Saison 08/09<br />

lief dem Herren 1 nicht optimal. Zu Beginn<br />

der Saison mussten die Trainer<br />

Portner und Eggenberger auf verletzte<br />

und abwesende Spieler verzichten.<br />

Das Startspiel gegen Endingen zeigte<br />

den <strong>Grauholz</strong>ern den Rhythmus in der<br />

NLB gleich auf. Mit einer 37:24 Kanterniederlage<br />

musste das Herren 1 vom<br />

Platz, zwei Wochen später wurden die<br />

<strong>Grauholz</strong>er in Biel mit dem selben Resultat<br />

vom Platz gefegt. Der Spielplan<br />

mit den vielen Auswärtsspielen zu Beginn<br />

kam den <strong>Grauholz</strong>ern nicht entgegen.<br />

Vielfach konnte das Team die<br />

Spiele ausgeglichen gestalten, zu Punkten<br />

reichte es jedoch erst nach sieben<br />

Spielen. Der Derbysieg gegen das damals<br />

zweitplatzierte Lyss zeigte, dass<br />

dieses Team in dieser Liga bestehen<br />

kann. Zwei Runden später wurden gegen<br />

Stans weitere Punkte eingefahren.<br />

Bis zur Weihnachtspause verpassten es<br />

die <strong>Grauholz</strong>er gegen vermeintlich<br />

schwächere Gegner zu siegen, nach 14<br />

von 22 Runden belegte das Fanionteam<br />

mit vier Punkten den letzten Platz in<br />

der Tabelle.<br />

Im neuen Jahr sollte dann alles besser<br />

werden. <strong>Grauholz</strong> durfte in den letzten<br />

acht Spielen noch fünf Mal zu Hause antreten.<br />

Der Startschuss für die Aufholjagd<br />

begann mit dem Auswärtssieg gegen<br />

Dagmersellen, in den folgenden<br />

drei Heimspielen zeigten sich die <strong>Grauholz</strong>er<br />

von ihrer kämpferisch besten<br />

Seite und setzten die Siegesserie fort.<br />

Das Herren 1 gewann auf einmal verloren<br />

geglaubte Spiele und trat viel<br />

selbstbewusster auf als in der Vorrunde.<br />

Das Team wirkte vor allem in der Verteidigung<br />

kompakter und eingespielt, zudem<br />

übernahmen nun auch die jungen<br />

Spieler immer mehr Verantwortung.<br />

Der ersten Niederlage im neuen Jahr<br />

gegen Lyss folgte eine Woche später<br />

der Derbysieg gegen Steffisburg, was<br />

gleichzeitig den Ligaerhalt bedeutete.<br />

In den zwei letzten Spielen konnten die<br />

<strong>Grauholz</strong>er ohne Druck aufspielen, der<br />

30:22 Sieg im letzten Spiel gegen Urdorf<br />

war der Abschluss einer hervorra-<br />

Herren 1<br />

genden Aufholjagd in der zweiten Saisonhälfte.<br />

Die sechzehn insgeamt<br />

erkämpften Punkte reichten am Ende<br />

zum neunter Tabellenrang, sechs<br />

Punkte vor einem Abstiegsplatz. Ein erfreuliches<br />

Ergebnis, auf das die Spieler,<br />

nach dem verknorzten Saisonstart und<br />

dem Steigerungslauf zum Schluss der<br />

Meisterschaft, stolz sein dürfen.<br />

In der nächsten Saison wird das Team<br />

ein neues Gesicht erhalten, neben Assistenztrainer<br />

Eggenberger werden mindestens<br />

fünf Spieler nicht mehr dabei<br />

sein.<br />

Es bleibt zu hoffen, dass das Herren 1<br />

an die gezeigten Leistungen der letzten<br />

Spiele auch in der neuen Saison anknüpfen<br />

kann.<br />

Nicolas Weingart<br />

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Hochs und Tiefs<br />

Saisonrückblick<br />

Nach dem geglückten Saisonstart gingen<br />

auch die weiteren Meisterschaftspunkte<br />

auf unser Konto. Wir konnten<br />

wichtige Spiele gegen Münsingen und<br />

Langenthal gewinnen. Das Team war<br />

motiviert und trainierte fleissig. Vergleichen<br />

wir die Resultate anfangs Saison<br />

mit denen am Ende, sehen wir wie<br />

die Überlegenheit abnimmt. Die Tordifferenzen<br />

betrugen nun nicht mehr zehn<br />

Tore, sondern nur noch drei bis vier. Für<br />

Siege reichte diese Leistung aber weiterhin.<br />

Zum Veranschaulichen ein Beispiel:<br />

Das Heimspiel gegen Langenthal<br />

gewannen wir mit 22:8 deutlich, wie<br />

auch das erste Spiel gegen Langnau<br />

(23:6). Bei den Rückspielen mussten wir<br />

gegen Langenthal einen Rückstand<br />

aufholen und gegen Langnau siegten<br />

wir nur noch mit einem Sechs-Tore-Vorsprung.<br />

Wer nun denkt, dass wir uns ausgeruht<br />

haben, nachdem wir erfahren hatten,<br />

dass wir die Playoffs bereits erreicht<br />

hatten, täuscht sich. Dem war ganz und<br />

gar nicht so. Wir trainierten weiterhin<br />

fleissig und begannen auch wieder mit<br />

dem Ausdauertraining. Die Meisterschaftshauptrunde<br />

konnten wir trotzdem<br />

ohne einen einzigen Verlustpunkt<br />

beenden und so in die Playoffs starten.<br />

Mit dem Erreichen der Playoffs ist ein<br />

neuer Motivationsschub garantiert<br />

worden und unser Saisonziel wurde<br />

auch erreicht.<br />

Playoffs<br />

Playoffs sind immer etwas Besonderes<br />

und Spezielles. Überraschungen sind<br />

stets vorprogrammiert, auch diese Saison.<br />

Als Favorit starteten wir in den ersten<br />

Playoff Halbfinal gegen Langnau.<br />

Das Spiel ging mit einem Tor Unterschied<br />

verloren. Ein Tor Differenz ist im<br />

<strong>Handball</strong> eigentlich nichts. Dessen waren<br />

wir uns bewusst und stiegen schnell<br />

und aggressiv ins Rückspiel, was uns zu<br />

einem deutlichen Sieg führte. Mit dem<br />

Playoff Final kamen wir einen Schritt<br />

näher an die Aufstiegsspiele. Der Final<br />

Gegner war Langenthal; ein schnelles<br />

Team mit starken Spielerinnen. Das Auswärtsspiel<br />

ging wie gegen Langnau mit<br />

einem Treffer Unterschied verloren.<br />

Eintordifferenz machbar oder?! Eigentlich<br />

schon, denn unsere Startphase im<br />

Rückspiel war vielversprechend. Mit<br />

einem Dreitorevorsprung ging es in die<br />

Pause. Aus den Garderoben kam eine<br />

Frauschaft mit wenig Aussicht auf den<br />

Meistertitel. Das Spiel wurde souverän<br />

von Langenthal gedreht und die <strong>Grauholz</strong>erinnen<br />

standen als Verliererinnen<br />

auf dem Platz. Déjà-vu? Ja genau so<br />

standen sie auch im Cup Final da.<br />

Frauen 1 7<br />

Fazit<br />

Auch diese Saison ist es uns nicht gelungen<br />

Meister zu werden. Dazu kam<br />

der verpasste Cuppokal. Die Saison war<br />

von Hochs und Tiefs geprägt. Gute Ausgangslage,<br />

schlechtes Ende. Das Team<br />

stand aber immer zusammen und kann<br />

mit der erbrachten Leistung durchaus<br />

zufrieden sein. Dies sicherlich auch<br />

dank den speziellen Charaktereigenschaften<br />

unseres Teams:<br />

Stimmung<br />

Vielfältige Besetzung<br />

Hartnäckigkeit<br />

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Nun heisst es Kraft und Energie tanken,<br />

dass wir wieder bereit sind für die kommende<br />

Saison, mit hoffentlich noch<br />

dem besseren Saisonende.<br />

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Anita Salvisberg


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Leistungsgerecht platziert<br />

Die zweite Mannschaft von <strong>Handball</strong><br />

<strong>Grauholz</strong> blickt auf eine zufriedenstellende<br />

Saison zurück.<br />

Mit diversen jungen Gesichtern durchmischt,<br />

startete das 2. Liga Team vor<br />

Jahresfrist die Vorbereitung. Vom Abstiegsrundenteilnehmer<br />

mit Verliererallüren<br />

zum Aufstiegsrundenteilnehmer<br />

mit Siegermentalität. Getreu diesem<br />

Motto zerrannen Monate der harten<br />

und seriösen Arbeit bis hin zum Saisonstart<br />

Ende September.<br />

Ein Saisonstart welcher besser nicht<br />

hätte sein können. Punkt um Punkt<br />

brachten die <strong>Grauholz</strong>er ins Trockene,<br />

grüssten teilweise sogar von der Tabellenspitze.<br />

Bemerkenswert der Wille der<br />

Spieler, trotz Sieg um Sieg weiterhin<br />

konzentriert zu arbeiten.<br />

Ein erster Dämpfer brachte die Niederlage<br />

im Kantonal Cup gegen den TV<br />

Länggasse. Nach fantastischem Kampf<br />

und gesamthaft 20 Minuten Verlängerung,<br />

gingen die <strong>Grauholz</strong>er am Ende<br />

als Verlierer vom Platz. In der Folge<br />

wechselten sich ansprechende Spiele<br />

mit ungenügenden ab. Insbesondere in<br />

den Wochen vor Weihnachten manövrierte<br />

sich die Mannschaft der Trainer-<br />

Novizen Zesiger und Stocker in ein Tief,<br />

aus dem das Team nie mehr gänzlich<br />

herausfinden sollte. Was mit dem unglücklichen<br />

Punktverlust im Heimspiel<br />

gegen Büren begann, in Biglen einen<br />

kurzen Unterbruch verzeichnete, kulminierte<br />

in einer Serie von drei Niederlagen.<br />

Nach dem Jahreswechsel erst gelang<br />

dem Reserveteam von HBG schliesslich<br />

der Weg zurück auf das Siegersträsschen.<br />

Die Chancen zur Zielerreichung<br />

blieben intakt. Allein, bereits die Niederlage<br />

in Langenthal liess erahnen,<br />

dass sich das Strässchen kaum mehr zur<br />

Allee weiten würde. Die Hoffnung einen<br />

der zwei Aufstiegsplätze zu erreichen,<br />

gründete nun zunehmend auf<br />

arithmetischen denn auf sportlichen<br />

Gründen. Zu klein der unbändige Wille<br />

zur Zielerreichung, zu schwach der<br />

Glaube an die eigenen Fähigkeiten, zu<br />

wenig überzeugend folglich die sportlichen<br />

Leistungen zum Erreichen der<br />

Aufstiegsrunde.<br />

<strong>Grauholz</strong> lieferte gesamthaft eine solide<br />

Spielzeit ab, insbesondere die ersten<br />

Saisonspiele verdienen sogar das Prädikat<br />

«sehr gut». Ausrutscher leistete sich<br />

die 2. Mannschaft keine. Die Punkte aus<br />

den Vergleichen mit schwächeren Gegnern<br />

gingen mit Ausnahme jenes Unentschieden<br />

gegen Büren allesamt auf<br />

das <strong>Grauholz</strong>er Konto. Was indes über<br />

die gesamte Spielzeit nicht gelang, war<br />

ein sogenannter „Big Point“. Wer die ersten<br />

der Klasse nicht zu bezwingen vermag,<br />

sieht sich in der Schlussrangliste<br />

im vierten Rang letztlich leistungsgerecht<br />

klassiert.<br />

Herren 2<br />

Im Hinblick auf die kommende Meisterschaft<br />

stehen einige Veränderungen an.<br />

Diverse Spieler werden aus dem Team<br />

ausscheiden, ebenso die beiden Trainer.<br />

Bleibt zu hoffen, dass es dem verbleibenden<br />

Rest und den neu Dazustossenden<br />

auch in Zukunft möglich sein<br />

wird, ihren Sport mit einer gewissen Seriosität<br />

und ihrem Engagement entsprechend<br />

auszuüben. Verdient hätten<br />

sie es mit ihren Leistungen der vergangenen<br />

Saison ohne Zweifel.<br />

Phillippe Stocker<br />

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Bernermeister 2009<br />

Mit der Zielsetzung Bernermeister und<br />

damit Teilnahme an den Aufstiegsspielen<br />

zur interregionalen Spielklasse ist<br />

die Mannschaft im Frühjahr 2008 in die<br />

Saisonvorbereitung gestartet. Vorerst<br />

galt es, die Mannschaft neu zu formieren.<br />

Die altersbedingt ausgetretenen<br />

Leistungsträger aus der vorgängigen<br />

Saison hinterliessen Lücken, die es zu<br />

schliessen galt. Mit etwas weniger Substanz<br />

als vor Jahresfrist und im Wissen<br />

darum, dass die Konkurrenz stärker geworden<br />

ist, durfte man sich somit auf<br />

eine ausgeglichenere und somit auch<br />

spannendere Meisterschaftsrunde freuen.<br />

Dennoch überstand das Team die Vorrunde<br />

ungeschlagen, aber nicht ohne<br />

Punktverlust. Die zwei – selbstverschuldet<br />

- unentschieden ausgegangenen<br />

Partien gegen den TV Länggasse und<br />

den TV Steffisburg liessen die gegne-<br />

rischen Mannschaften in Tuchfühlung<br />

mit <strong>Grauholz</strong> bleiben. Nach dem Ausrutscher<br />

gegen die HV Herzogenbuchsee<br />

gleich zum Rückrundenstart war dann<br />

das Titelrennen wieder völlig offen.<br />

Fortan warteten die Gegner jedoch vergebens<br />

auf einen weiteren Taucher des<br />

Tabellenführers. Zwar musste <strong>Grauholz</strong><br />

im vorletzten Spiel gegen die PSG Lyss<br />

nochmals einen Punkt abgeben, was<br />

dem TV Steffisburg den nochmaligen<br />

Anschluss an die Tabellenspitze ermöglichte.<br />

In der abschliessenden Direktbe-<br />

Bildlegende<br />

Obere Reihe v.l.n.r.: Manuel Brand (Assistenztrainer),<br />

Patrick Schaniel, Samuel<br />

Weidmann, Michael Herren, Yannick<br />

Gehri, Janick Jampen, Niccolo Galatioto,<br />

Lukas Friedli, Pascal Hofer (Assistenzcoach)<br />

Jürg König (Trainer)<br />

Junioren U19<br />

gegnung vermochte sich aber dann unser<br />

Team durchzusetzen und den<br />

Bernermeistertitel aus dem Vorjahr zu<br />

verteidigen.<br />

Da bei einer Modusänderung während<br />

der laufenden Saison die angestrebten<br />

Aufstiegsspiele zur Interregion abgeschafft<br />

und durch ein kunterbuntes Jekami-Aufstiegsturnier<br />

ersetzt worden<br />

sind, steht dem Team nun noch diese<br />

neue Form der Endausmarchung bevor.<br />

Jürg König<br />

Untere Reihe v.l.n.r.: Marc Geissbühler,<br />

Alexander Dätwyler, Michael Walther,<br />

Roman Brunner, Gilles Mariéthoz, Yannick<br />

Lanz, Timon Dubach, Jonas Kropf<br />

Es fehlt: Andreas von Schroeder (Assistenzcoach)<br />

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Saison der Gegensätze<br />

Nach einer kurzen Vorbereitung starteten<br />

wir schon Mitte September in die<br />

Meisterschaft, in der wir zuerst einmal<br />

kräftig unten durch mussten mit einigen<br />

Niederlagen in Meisterschaft und<br />

Cup. Gegen Schluss der Qualifikationsphase<br />

gelang es uns aber erfreulicherweise,<br />

uns zu steigern, und schliesslich<br />

im Spiel der «letzten Chance» Münsingen<br />

mit einer geschlossenen Teamleistung<br />

zu schlagen und uns so für die<br />

Meisterrunde zu qualifizieren.<br />

Leider gelang es dann aber nicht, den<br />

Schwung vom Dezember in den Januar<br />

mitzunehmen, sondern wir kamen erst<br />

im März wieder etwas auf Touren und<br />

konnten noch in unserem letzten Spiel<br />

den bis dahin ungeschlagenen Berner<br />

Meister Bödeli besiegen.<br />

Zum Abschluss der Saison erwartete<br />

uns als ganz besonderes Highlight der<br />

Besuch des internationalen Turniers um<br />

die Flanders Trophy in Belgien. Nicht<br />

einmal unsere Langzeitverletzten liessen<br />

sich das entgehen...<br />

In insgesamt weit über Hundert Trainingseinheiten<br />

und Spielen haben wir<br />

an unserer Pass- und Wurftechnik und<br />

an unseren Täuschungen gefeilt. Wir<br />

haben Ablaufen und Kreuzen geübt,<br />

und natürlich auch wie man sich in der<br />

Abwehr dagegen wehrt. Darauf werden<br />

alle auch in der nächsten Saison aufbauen<br />

können, auch wenn die Resultatbilanz<br />

etwas mager ausfiel.<br />

In der diesjährigen U17 Mannschaft gab<br />

es sehr grosse Unterschiede in der körperlichen<br />

Entwicklung (z.B. Körpergrössen<br />

von 1.65 m bis 1.95 m) und, bei weitem<br />

nicht deckungsgleich, in der<br />

Leistungsbereitschaft (von weniger als<br />

eines bis zu vier regelmässigen Trainings<br />

pro Woche). Da viele Spieler, bedingt<br />

durch Prüfungen, Chorsingen,<br />

Skilager, Beruf, Verletzungen etc., nur<br />

unregelmässig trainieren konnten, und<br />

einige noch nicht die nötige Disziplin<br />

bei der Spielvorbereitung aufbringen<br />

konnten, gab es entsprechend grosse<br />

Leistungsschwankungen auf dem Spielfeld.<br />

Junioren U17<br />

Das U17 Alter ist so etwa der Anfang<br />

vom Erwachsen werden: beim Übergang<br />

von der Schule in die Berufswelt<br />

tun sich neue Freiheiten auf, die es natürlich<br />

zu nutzen gilt, doch der eigenverantwortliche<br />

Umgang damit muss<br />

erst noch gelernt werden.<br />

Gute sportliche Leistungen sind auch in<br />

diesem Alter nur möglich, wenn sich jeder<br />

geeignet vorbereitet und sich voll<br />

in den Dienst des Teams stellt.<br />

Peter Kofel<br />

13


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Inter: Rang 4 erspielt<br />

Unsere Saison begann schon früh, da<br />

wir im Mai am Interqualifikationsturnier<br />

in Crissier teilnahmen. Wir reisten motiviert<br />

und mit grosser Spannung in die<br />

Westschweiz. Leider reichte es knapp<br />

nicht zum ersten Platz, wir mussten uns<br />

nur dem Gastgeber von West Spirit geschlagen<br />

geben. Dank dem zweiten<br />

Platz hatten wir noch eine zweite Chance<br />

einen Tag später in Zürich, wo Topteams<br />

wie Gan Foxes Zürich, St. Otmar<br />

St. Gallen oder Kadetten<br />

Schaffhausen auf uns warteten.<br />

Doch wir mussten anerkennen, dass<br />

die Teams aus dem Raum Ostschweiz<br />

und Zürich viel stärker waren<br />

als wir.<br />

So nahmen wir im Oktober die Qualifikationsgruppe<br />

1 in Angriff. Unser<br />

Ziel war klar, wir wollten unbedingt<br />

unter die ersten Zwei kommen, um<br />

uns im Winter für das Inter zu qualifizieren.<br />

Wir spielten in einer 5er Gruppe<br />

gegen die Gegner: Wacker Thun,<br />

TV Solothurn, HS Biel und TV Steffisburg.<br />

Da wir ein sehr kleines U15 1 Kader<br />

besassen, konnten wir in fast jedem<br />

Spiel auf nur 8 Feldspieler und 2<br />

Torhüter zählen. Wir erreichten dennoch<br />

unser Ziel und wurden vor Wacker<br />

Thun Erster und verloren nur ein einziges<br />

Spiel (auswärts gegen Wacker<br />

Thun).<br />

Für die Inter Saison bekamen wir Verstärkungen<br />

von drei weiteren Regionalauswahlspielern<br />

(mit Eggenberger und<br />

Dubach besassen wir schon zwei). In<br />

der Intersaison trafen wir auf die Gegner<br />

Gan Foxes Zürich, SG Pilatus, West<br />

Spirit, SG Leman Genève <strong>Handball</strong> und<br />

Wacker Thun. Wir spielten die ganze Intersaison<br />

mehrheitlich konstant und<br />

wurden schlussendlich knapp hinter<br />

Wacker Thun vierte. Im Cup qualifizierten<br />

wir uns „locker“ für den Final,<br />

wo wir auf den TV Solothurn trafen. Leider<br />

reichte es uns nicht für die Goldme-<br />

daille, weil wir unkonzentriert und fehlerhaft<br />

spielten. Trotzdem können wir<br />

stolz auf diese Saison sein und ich<br />

denke, dass wir uns handballerisch weiterentwickelt<br />

haben. Ich persönlich als<br />

Captain der Mannschaft bin sehr stolz<br />

und hatte sehr viel Spass mit euch, „dir<br />

sit aues geili Sieche“. Wir bedanken uns<br />

bei unseren Trainern Nick Mühlemann<br />

und Anna-Laura Stöcklin,<br />

dass sie sich für uns so viel Zeit genommen<br />

haben und uns unterstützten, damit<br />

wir uns in vielen Bereichen weiterentwickeln<br />

konnten. Wir danken auch<br />

allen Eltern die uns bei jedem Match<br />

unterstützten, indem sie uns angefeuert<br />

haben und für uns in der ganzen<br />

Schweiz herumgefahren sind.<br />

Vielen Dank<br />

Nicolas Dubach<br />

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19. Minihandballspieltag<br />

in Münchenbuchsee<br />

Wie jedes Jahr waren die ersten Helfer<br />

bereits am Samstagnachmittag im Einsatz,<br />

es galt Spielfelder zu kleben, Tore<br />

zusammenschrauben, Zeitmessung zu<br />

installieren, Kühlschränke bereitzustellen,<br />

Garderoben zu beschriften usw…<br />

Am Sonntagmorgen 26. April, als die ersten<br />

Helferinnen und Helfer für den 19.<br />

Minihandball-Spieltag in der Bodenackerhalle<br />

eintreffen, ist es stark bewölkt<br />

und die ersten Regentropfen fallen -<br />

das ist ja etwas ganz Neues! In den letzten<br />

Jahren wurden wir mit dem Wetter<br />

verwöhnt und die Kinder, Besucherinnen<br />

und Besucher konnten sich auch<br />

draussen aufhalten. Jetzt werden wir<br />

die Infrastruktur der Sporthalle mit 27<br />

angemeldeten Teams und über 200<br />

Kindern sowie zusätzlichen Begleitpersonen<br />

und Besuchern an die Grenzen<br />

bringen.<br />

Zum Glück aber lockert sich die Wolkendecke<br />

bald einmal auf und die ersten<br />

Sonnenstrahlen sind trotz relativ<br />

tiefen Temperaturen angenehm zu spüren.<br />

Somit können Hotdogs und Grillbratwürste<br />

wieder draussen zubereitet<br />

und genossen werden.<br />

Die ersten Kinder tigern auch schon<br />

nervös durch die Gänge und können es<br />

kaum erwarten bis es endlich losgeht.<br />

Pünktlich um 9:00 Uhr werden auf den<br />

3 Spielfeldern die ersten Partien angepfiffen.<br />

Es geht natürlich von Beginn<br />

weg mit Vollgas los, schliesslich will<br />

man ja zeigen was man im Training bei<br />

Fleiss und Schweiss geübt hat. Es wird<br />

gerannt, geprellt, gepasst, aufs Tor geschossen<br />

und bei Torerfolgen natürlich<br />

gejubelt. Auf der Tribüne wird von Eltern,<br />

Grosseltern, Geschwistern und<br />

Freunden lautstark angefeuert und applaudiert.<br />

In den Partien mit den erfahrensten<br />

Teams geht es teilweise bereits<br />

recht zur Sache, aber unsere Schiedsrichter<br />

haben das Geschehen auf dem<br />

Spielfeld jederzeit im Griff. Bei den<br />

jüngsten Spielern wird auch mal ein<br />

wenig Regelkunde betrieben, aber es<br />

macht den Kindern sichtlich Spass mitzuspielen.<br />

Dank der Disziplin aller Mannschaften<br />

konnte auch der Spielplan eingehalten<br />

und somit der Spieltag pünktlich beendet<br />

werden<br />

Glücklicherweise gingen alle Partien<br />

ohne nennenswerte Verletzungen über<br />

die Bühne und für kleinere Blessuren<br />

sind die Kinder bei den Frauen des Samaritervereins<br />

in besten Händen.<br />

Ein Dankeschön an die Organisation<br />

und an alle Helferinnen und Helfer, die<br />

teilweise schon seit Jahren diesen Anlass<br />

unterstützen. Ein grosses Dankeschön<br />

an unsere <strong>Sponsoren</strong> und Gönner,<br />

welche einen stolzen Beitrag zur<br />

Juniorenförderung leisten und ohne<br />

die es nicht mehr möglich wäre solche<br />

Spieltage durchzuführen. Merci auch<br />

Minhandballspieltag<br />

den Schulhausabwarten für ihre Unterstützung<br />

und ihr Verständnis.<br />

Nun freuen wir uns bereits auf das<br />

nächste Jahr, in dem wir uns zum<br />

20-jährigen Jubiläum etwas ganz<br />

Grosses vorgenommen haben. Wir organisieren<br />

am 5./6. Juni das nationale<br />

Minihandballfestival 2010 (mehr Informationen<br />

auf Seite 27 oder unter www.<br />

minihandballfestival2010.ch) in den<br />

drei Gemeinden Zollikofen, Moosseedorf<br />

und Münchenbuchsee mit ca. 120<br />

Teams und 1500 Kindern.<br />

Das Organisationskomitee hat die Arbeit<br />

bereits aufgenommen und wird alles<br />

daran setzen, einen unvergesslichen<br />

Anlass auf die Beine zu stellen.<br />

Remo Steiner, Verantwortlicher<br />

Minihandball-Spieltag<br />

Jürg Michel, Trainer U9/U11<br />

Markus Zwahlen, Trainer U9/U11<br />

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20<br />

Totomatspiel<br />

Totomatspiel 2009<br />

Das Totomatspiel 2009 ging mit der Auslosung am Samstag, 4. April 2009, zu Ende. Weit über 700 Tipps wurden auf die neun<br />

zur Auswahl stehenden Spiele abgegeben. Sieben Teilnehmende haben das exakte Resultat getippt und weitere 14 Personen<br />

lagen nur ganz knapp neben dem richtigen Resultat.<br />

Die Preise wurden allen Gewinnerinnen und Gewinnern per Post zugestellt.<br />

Herzlichen Dank ebenfalls an alle Preissponsoren, welche uns mit ihrem Engagement ein Tippspiel ermöglichen.<br />

Die GewinnerInnen 2009<br />

1. Preis 10 Eintritte Solbad Schönbühl G. + E. Aeschlimann, Burgdorf<br />

2. Preis 5 Tageskarten Skizentrum Elsigen-Metsch E. Bircher, Bremgarten<br />

3. Preis Gutschein Athleticum Sportmarkets AG, Bern M. Weidmann, Zollikofen<br />

4. Preis Gutschein Weinhaus Zollikofen S. Eicher, Aarberg<br />

5. Preis Gutschein Wankdorf-Center, Bern-Wankdorf A. Keller, Zollikofen<br />

6. Preis Gutschein Gasthof Löwen, Münchenbuchsee P. Wyttenbach, Bern<br />

7. Preis Gutschein Athleticum Sportmarkets AG, Bern A. Krattiger, Ipsach<br />

8. Preis Gutschein Hotel-Restaurant Bahnhof, Zollikofen P. Baumgartner, Bern<br />

9. Preis Gutschein Wirtschaft Utiger, Moosseedorf M. Peyer, Münchenbuchsee<br />

10. Preis Gutschein Restaurant Eintracht, Moosseedorf M. Pasquinelli, Bern<br />

11. Preis Gutschein Bluemewunder, Münchenbuchsee P. Dätwyler, Bremgarten<br />

12. Preis Gutschein Schär Reisen, Bern M. Schüpbach, Biel<br />

13. Preis Gutschein Pizzeria Rebstock, Zollikofen F. Bircher, Bremgarten<br />

14. Preis Gutschein Schär Reisen, Bern J. Wegelin, Bremgarten<br />

15. Preis Waschball brain-4-people gmbh, Steffisburg A. Keller, Zollikofen


Ausgeglichene Saison im<br />

Mittelfeld beendet<br />

Mitte März ist unsere Saison sehr ausgeglichen<br />

abgeschlossen worden. Aus 16<br />

Spielen resultierten je acht Siege und<br />

acht Niederlagen bei einem guten Torverhältnis<br />

von 424 zu 373 Toren (im<br />

Schnitt 26.5 zu 23.3 Toren pro Spiel). Bereits<br />

am Ende der Vorrunde war alles<br />

ausgeglichen (vier Siege und vier Niederlagen).<br />

Somit konnte die Saison genau gleich<br />

wie im Vorjahr (ebenfalls 16 Punkte aus<br />

16 Spielen) abgeschlossen werden. Im<br />

Berner-Cup qualifizierten wir uns mit<br />

einem Sieg gegen die HV Herzogenbuchsee<br />

2 direkt für die Viertelfinals, wo<br />

wir in einem sehr guten Spiel gegen HV<br />

Herzogenbuchsee 1 (2. Liga) knapp mit<br />

einem Tor unterlagen.<br />

Trotz einem für die 3. Liga luxuriösen<br />

16-Mann-Kader waren wir im letzten<br />

Drittel der Meisterschaft auf die Unterstützung<br />

einiger U19-Junioren angewiesen.<br />

Diese haben sich problemlos in die<br />

Mannschaft integriert und waren für uns<br />

ganz klar eine Verstärkung. An dieser<br />

Stelle möchten wir den Jungen nochmals<br />

recht herzlich für ihre Aushilfe danken.<br />

Bei den 16 Kadermitgliedern kam es<br />

gegen Ende der Saison immer mehr zu<br />

Absenzen sowohl im Training wie in den<br />

Spielen (Verletzungen, Skifahren, Ferien,<br />

Auswanderungen, ...).<br />

Dank den oben erwähnten Aushilfen der<br />

Junioren konnte die Meisterschaft aber<br />

erfolgreich und ohne grosse Schwierigkeiten<br />

zu Ende gespielt werden.<br />

Mit grosser Wahrscheinlichkeit haben<br />

wir die Saison dort beendet, wo wir hingehören,<br />

nämlich in der Mitte der Tabelle.<br />

Es gab in unserer Gruppe zwei Teams,<br />

die auch in der 4. Liga am Tabellenende<br />

spielen würden und es gab die bekannten<br />

routinierten Teams aus dem<br />

Seeland. Mit unseren «0.etwas» Trainings<br />

pro Woche liegen wir bestimmt in<br />

den hinteren Regionen vom Trainingsaufwand<br />

her. Es gibt zahlreiche Teams,<br />

die auch schon in der 3. Liga zweimal<br />

die Woche in der Halle stehen (ohne<br />

Herren 3<br />

Spiele).<br />

Rückblickend kann gesagt werden, dass<br />

die Chemie im Team stimmte und dass<br />

wir meistens mit Freude an der Ausführung<br />

unseres Hobbys waren. Es hat<br />

Spass gemacht.<br />

Jetzt werden wir wohl mit dem Zwöi zusammensitzen<br />

um zu schauen, wie es<br />

nächste Saison weitergehen wird (wer<br />

spielt wo, wie viele Junioren kommen<br />

herauf, wer trainiert welche Mannschaft....).<br />

In der Zwischenzeit verweilen sich einige<br />

die Mittwochabende mit Fussballspielen<br />

und irgendeinmal wird es wieder<br />

starten.<br />

D’s Drü wünscht allne ä schöne Summer<br />

Olivier Kolly<br />

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Saisonziel erreicht...<br />

Nach dem erfolgreichen Aufstieg in der<br />

letzten Saison mit der Mannschaft von<br />

<strong>Handball</strong> Emme wurde für die Saison<br />

2008/09 eine Spielgemeinschaft mit<br />

<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> Damen 2 geplant.<br />

Nach den ersten Gesprächen zwischen<br />

den beiden Vorständen wurde die Idee<br />

bald schon realisiert. <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong><br />

hatte zu wenige Spielerinnen um alleine<br />

eine 2. Mannschaft zu stellen. Bei <strong>Handball</strong><br />

Emme war für eine erfolgreiche 2.<br />

Liga Saison das Kader der Spielerinnen<br />

ein wenig knapp. Somit konnte man mit<br />

der Spielgemeinschaft beiden Vereinen<br />

weiterhelfen.<br />

Extrem motiviert starteten wir in die Vorbereitung<br />

für die kommende Saison. Für<br />

die Konditions- und Krafttrainings konnte<br />

ich als Unterstützung Adrian Nadenbousch<br />

gewinnen. Wie man mir ja so ansehen<br />

könnte, bin ich nicht der extreme<br />

Ausdauersportler. Adrian kann die Frauen<br />

im Joggen oder auch mit Sprungübungen<br />

diverse Male an ihre Grenzen bringen.<br />

Der Trainingsbesuch war von der Vorbereitung<br />

bis zum Saisonende eigentlich<br />

sehr gut. Natürlich gab es auch einige<br />

Ausnahmen, wo Trainings kurzfristig abgesagt<br />

werden mussten.<br />

Endlich war es am 04. Oktober 2008 soweit.<br />

Wir konnten gegen Herzogenbuch-<br />

see zeigen, was wir konnten. Der Start in<br />

die 2. Liga Saison hätte fast nicht besser<br />

laufen können. Im ersten Spiel gleich<br />

ein kämpferisches Unentschieden gegen<br />

einen starken Gegner. Das nächste<br />

Spiel gegen Spiez mussten oder wollten<br />

wir natürlich auch gewinnen. Auch hier<br />

war der Kampf sehr gross und das Spiel<br />

konnte gewonnen werden. Unglaubliche<br />

3 Punkte konnten auf der Tabelle bereits<br />

bestaunt werden. Tja aber leider nicht für<br />

lange. <strong>Handball</strong> Spiez zieht nach einigen<br />

Spielen die Mannschaft zurück, und so<br />

wurden alle Punkte wieder gelöscht und<br />

wir rutschten auf den zweitletzten Tabellenplatz<br />

zurück. Spiez war jetzt als Direktabsteiger<br />

bereits klar. Leider konnten wir<br />

unseren Kampfgeist in den kommenden<br />

Spielen gegen <strong>Grauholz</strong> 1, Langnau, Langenthal<br />

und Münsingen nicht zeigen.<br />

Durch viele technische und individuelle<br />

Fehler im Team fielen die Resultate zum<br />

Teil sehr deutlich gegen uns aus.<br />

So war es nicht erstaunlich, dass die Motivation<br />

unserer Frauen von Training zu<br />

Training etwas abnahm. Ohne Erfolg auch<br />

wenig Freude. In der etwas längeren Pause<br />

über Neujahr versuchten wir mit etwas<br />

anderen Trainings den Spass wieder zurückzuholen.<br />

Bei einigen Frauen hat es<br />

funktioniert, bei einigen leider nicht.<br />

Frauen 2<br />

Somit kam es am Ende der offiziellen<br />

Saison nicht anders als erwartet und wir<br />

mussten in die Auf-/Abstiegsspiele. Unsere<br />

Gegner waren <strong>Handball</strong> Emme noch<br />

bekannt – HBC Münsingen 4 und <strong>Handball</strong><br />

Bödeli. Ich denke spätestens in der<br />

Woche vor dem ersten Entscheidungsspiel<br />

war allen Frauen klar um was es jetzt<br />

ging. Den Ligaerhalt.<br />

Nach einer kämpferischen sehr sehr starken<br />

Leistung konnten wir die beiden Spiele<br />

gewinnen und den Ligaerhalt sichern.<br />

In eigener Sache:<br />

Ich werde die Mannschaft auf kommende<br />

Saison 2009/10 an meinen Nachfolger<br />

Michael Hoss übergeben. Leider muss ich<br />

aus beruflichen Gründen auf das Traineramt<br />

verzichten. Es war nicht immer leicht<br />

eine Damenmannschaft zu trainieren.<br />

Dies können sicher viele Damen-Trainer<br />

bestätigen. Es hat mir aber auch Spass gemacht.<br />

Mit dem Ligaerhalt kann ich meinem<br />

Nachfolger wenigstens eine 2. Liga<br />

Mannschaft übergeben.<br />

Froue, lueget dass dir chöit zämeblibe<br />

und de wird’s nächst Saison sicher no besser<br />

cho<br />

Patrick Gerber<br />

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<strong>Handball</strong>_05 4.10.2006 10:45 Uhr Seite 1<br />

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Meisterschaft Hauptrunde<br />

Nachdem wir problemlos in der Qualifikationsphase<br />

alle 8 Spiele mit einem<br />

Torverhältnis von +111 Toren äusserst erfolgreich<br />

abgeschlossen haben, starteten<br />

wir voll motiviert in die Hauptrunde.<br />

Das Ziel hatten wir klar definiert: 1.<br />

Rang!<br />

Die Gegnerinnen aus dem regionalen<br />

Nachbarsverband (HRV Aargau Plus) waren<br />

die Teams aus Muri (AG) und die beiden<br />

Spielgemeinschaften SG Aarbig/<br />

Oftrige/Rothrist und SG Wettingen/Siggenthal.<br />

Starten konnten wir als Qualifikationssieger<br />

gleich mit 2 Heimspielen, beide<br />

konnten wir gegen die stark eingestuften<br />

Gegnerinnen gewinnen: 29:26 gegen<br />

die vermeintlich stärkste Mannschaft<br />

vom TV Muri.<br />

Die beiden Spiele im Februar konnten<br />

ebenfalls erfolgreich abgeschlossen<br />

werden. Damit hiess es bei Halbzeit der<br />

Hauptrunde:<br />

1.Rang: <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> U15-3, 4<br />

Spiele, 4 Siege<br />

Allerdings waren die Siege nicht mehr<br />

so souverän herausgespielt wie in der<br />

Qualifikationsrunde, wir bekundeten<br />

immer mehr Mühe mit den Gegnerinnen<br />

aus dem Kanton Aargau.<br />

Woran lag denn das? Das fragten sich<br />

nicht nur die immer zahlreichen Zuschauer<br />

im Geissi – an deren lautstarker<br />

Unterstützung lag es definitiv nicht. Waren<br />

wir zu träge geworden? Sind wir zu<br />

erfolgsverwöhnt? Sind die Gegnerinnen<br />

besser geworden?<br />

Auf jeden Fall sind wir vom Jäger zum<br />

Gejagten geworden und auch das muss<br />

gelernt sein.<br />

Noch konnten wir die nächsten Spiele<br />

knapp und knäpper gewinnen, die Leistungskurve<br />

zeigte immer stärker nach<br />

„Süden“ …<br />

Zwischenbilanz nach 6 von 9 Spielen der<br />

Hauptrunde:<br />

1.Rang: <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> U15-3, 6<br />

Spiele, 6 Siege<br />

Aber dann kam doch noch, was einmal<br />

kommen musste: Im Hinspiel gegen den<br />

TV Muri bezogen wir dir erste Niederlage<br />

und verpassten es, uns vorentschiedend<br />

abzusetzen. Die Entscheidung war<br />

dadurch auf das Rückspiel vertagt,<br />

welches erneut verloren ging. Kompliment<br />

an den Gegner: Toll gespielt! Uns<br />

ist es trotz gutem Teamgeist und Siegeswillen<br />

nicht mehr gelungen das Spiel<br />

herumzudrehen.<br />

Kids-Cup<br />

Das zweite Saisonziel hiess Kids-Cup<br />

Sieger 2009!<br />

Wir konnten den Final kaum erwarten<br />

und wussten eigentlich nicht, wie stark<br />

die Girls aus Herzogenbuchsee waren.<br />

Die Spielerinnen waren sogar beeindruckt<br />

weil der Trainer aus Herzogenbuchsee<br />

bei einem unserer Meisterschaftsspiele<br />

als Spion anwesend war:<br />

Feldstecher, Notizblock und Videokamera<br />

immer griffbereit!<br />

Endlich war der Finaltag da: die Spielerinnen<br />

auf dem Spielfeld wurden persönlich<br />

mit Namen und Nummer vom<br />

Speaker begrüsst. Erstmals in der noch<br />

jungen Karriere unserer U15-Mädchen …<br />

Es war leider nicht ganz das erhoffte<br />

schöne Spiel: wie oben beschrieben, waren<br />

wir nicht mehr so spielfreudig und<br />

im Finalspiel spielten fast alle Spielerinnen<br />

gehemmt und sehr fehlerhaft.<br />

Aber trotz allem doch sehr erfolgreich:<br />

als die Nervosität etwas abgelegt war,<br />

konnten wir unsere spielerische und<br />

körperliche Überlegenheit ausspielen,<br />

die Torwürfe konnten wir fast im Minutentakt<br />

herausspielen …. nur die Toreffizienz<br />

lag etwas gar tief bei 30%.<br />

Riesenjubel nach 60 Minuten: die Juniorinnen<br />

lagen sich in den Armen … der<br />

erste Titel des vor zwei Jahren neu formierten<br />

Juniorinnenteams war erreicht:<br />

Kids-Cup-Sieger 2008/2009 mit einem<br />

19:7 Sieg im Final.<br />

Wer’s nicht glaubt: kommt an die nächsten<br />

Heimspiele, wir tragen jetzt gelbe<br />

T-Shirts zum Einlaufen mit der Aufschrift<br />

„Kids-Cup-Sieger 2008/2009“.<br />

Schlussbilanz Saison 2008/2009<br />

Da gibt’s nur ein Wort: super!<br />

2 Vorbereitungsturniere gespielt:<br />

1. Rang und 2. Rang<br />

17 Meisterschafsspiele: 15 Siege<br />

Cup-Sieger<br />

Weiter so …<br />

Juniorinnen U15<br />

Juniorinnen U15 - Saisonrückblick<br />

Martin Ottiger<br />

25


26<br />

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e kontrolliert Satzkorrekturen infolge nachträglicher<br />

tuelle Änderungen Änderungen müssen berechnet werden.<br />

rt. Diese Probedrucke sind Fotokopien und daher<br />

Production<br />

für die Druckqualität nicht massgebend.<br />

Ort:<br />

Unterschrift:<br />

Zollikofen<br />

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Minihandballfestival 2010<br />

Alljährlich findet ein gesamtschweizerisches<br />

Minihandballturnier statt, bei dem<br />

die jüngsten <strong>Handball</strong>erInnen aus der<br />

ganzen Schweiz zusammen kommen, um<br />

die Faszination <strong>Handball</strong> zu erleben.<br />

An der letzten Mitgliederversammlung<br />

hat <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong><br />

beschlossen, die Durchführung<br />

des Turniers<br />

unter dem Namen «Minihandballfestival<br />

2010» im<br />

kommenden Jahr am 5. &<br />

6. Juni zu übernehmen.<br />

<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> feiert<br />

in diesem Rahmen das<br />

20-jährige Jubiläum des<br />

Minihandballspieltages in<br />

Münchenbuchsee (Bericht<br />

zum diesjährigen Spieltag<br />

auf Seite 17).<br />

Zu Jahresbeginn hat das<br />

Festival-OK seine Arbeit<br />

aufgenommen und ist momentan<br />

auf gutem Weg.<br />

Die Grobkonzepte sind geschrieben<br />

und die Ideen<br />

werden durchdiskutiert.<br />

Wir sind gut im Zeitplan<br />

und sind überzeugt, dass<br />

es ein unvergesslicher Anlass<br />

werden wird.<br />

Etappenweise kommen<br />

wir einer erfolgreichen<br />

Durchführung näher, getreu<br />

unserem Motto «The<br />

best games ever» zu ermöglichen.<br />

Zur Zeit gilt<br />

unser Hauptaugenmerk<br />

der Suche nach <strong>Sponsoren</strong>. Nebenbei<br />

sind alle Ressortleiter dabei ihre Teilprojekte<br />

zu überarbeiten und untereinander<br />

abzustimmen, um ab Herbst 2009 eine<br />

möglichst reibungslose Umsetzung zu<br />

ermöglichen.<br />

Noch ist einiges zu tun, bis es am 5. Juni<br />

2010 heisst:<br />

Start zum «Minihandballfestival 2010»<br />

Wir erwarten 1200 bis 1500 Minihandballer<br />

und -handballerinnen, sowie ca. 700<br />

Betreuer, Eltern und Trainer, die sicherlich<br />

ein spezielles Wochenende erleben dürfen,<br />

und auch die eine oder andere Herausforderung<br />

mit sich bringen werden.<br />

Um diese zu meistern und um diesen<br />

Anlass in der vom OK erwünschten Qua-<br />

Minihandballfestival 2010<br />

lität über die Bühne zu bringen sind viele<br />

helfende Hände nötig. Für <strong>Handball</strong><br />

<strong>Grauholz</strong> wird es der grösste Anlass der<br />

Vereinsgeschichte sein und für unsere<br />

Mitglieder und Helfer eine grosse Herausforderung,<br />

aber auch ein besonderes<br />

Erlebnis werden. Denn für unseren Sport<br />

und den Nachwuchs lohnt<br />

es sich auf jeden Fall diesen<br />

Aufwand zu erbringen.<br />

Wenn man sich überlegt,<br />

dass ganz sicher ein paar<br />

zukünftige Spieler unserer<br />

Top-Ligen dabei sein werden<br />

und vielleicht sogar<br />

der eine oder andere in<br />

Zukunft in der Nationalmannschaft<br />

spielen wird.<br />

Doch nicht nur die zukünftigen<br />

Spitzenspieler sind<br />

es Wert eine solche Herausforderung<br />

zu meistern.<br />

Es wird für alle Beteiligten<br />

eine neue Erfahrung sein.<br />

Ein solch grosses Projekt<br />

mit ehrenamtlichen Helfern<br />

wird jeder von uns<br />

wohl nur einmal erleben.<br />

Darum mit Vollgas weiter,<br />

damit schon bald zu hören<br />

ist:<br />

Ja, das war<br />

«the best games ever»<br />

Manfred Waibel<br />

OK-Präsident<br />

Aktuelle Infos unter<br />

www.minihandballfestival2010.ch<br />

27


28<br />

<strong>Sponsoren</strong>tableau<br />

Matchballspender<br />

MSP Kofel, Zollikofen (Saisonmatchball)<br />

Dynamic Solution AG, Lyss<br />

Rolf Gerber AG, Bern<br />

Roth Gerüste AG, Frauenkappelen<br />

Schmid Bedachungen GmbH, Rubigen<br />

Bar-Pub Red Rock, Münchenbuchsee<br />

repavit storen und service ag, Bern<br />

Wirz AG Bauunternehmung, Bern<br />

Werbebanden<br />

Ulrich Pulver AG, Bern<br />

Gerber Storen AG, Spiegel b. Bern<br />

Kappeler AG, Bern<br />

H. + E. Friedli AG, Muri b. Bern<br />

L & H, Liegenschafts- und<br />

Hauswartsdienst, Bern<br />

sappi Schweiz AG, Biberist<br />

Rehband Schweiz, c/o Sportagon<br />

GmbH, Zürich<br />

Bautro AG, Worblaufen<br />

Valiant, Bern<br />

Burkhalter AG, Bern<br />

Renobau Planung und Bauleitung AG,<br />

Bern<br />

mbt michel beton technik AG,<br />

Ortschwaben<br />

Dyno AG, Aefligen<br />

Pizzeria Rebstock, Zollikofen<br />

<strong>Sponsoren</strong> Totomatspiel 2009<br />

Solbad, Schönbühl<br />

Skizentrum Elsigen-Metsch, Frutigen<br />

Athleticum Sportmarkets AG, Bern<br />

Weinhaus, Zollikofen<br />

Wankdorf Center, Bern<br />

Hotel-Restaurant Bahnhof, Zollikofen<br />

Gasthof Löwen, Münchenbuchsee<br />

Wirtschaft Utiger, Moosseedorf<br />

Restaurant Eintracht, Moosseedorf<br />

Bluemewunder, Münchenbuchsee<br />

Schär-Reisen, Bern<br />

Pizzeria Rebstock, Zollikofen<br />

brain-4-people gmbh, Steffisburg<br />

Gönner/Inserenten<br />

Minihandballspieltag 2009<br />

Simplex AG Bern, Zollikofen<br />

Bächler + Güttinger AG, Bern<br />

Burgergemeinde, Münchenbuchsee<br />

Athleticum Sportmarkets AG, Bern-<br />

Wankdorf<br />

Bäckerei-Konditorei Rufer, Münchenbuchsee<br />

Bluemewunder, Münchenbuchsee<br />

Büchler Ofenbau + Plattenbeläge<br />

Gmbh, Münchenbuchsee<br />

Buchsi Chäsi, Münchenbuchsee<br />

Caffetta AG, Moosseedorf<br />

Coop Region Bern, Bern<br />

Drogerie Studer, Münchenbuchsee<br />

Dynamic Solution AG, Lyss<br />

Edorex Informatik AG, Ostermundigen<br />

Elvadata AG, Zollikofen<br />

Elektro Fahrni AG, Münchenbuchsee<br />

ESSO On the Run Snack und Shop,<br />

Zollikofen<br />

Etter Franz Bedachungen,<br />

Münchenbuchsee<br />

FLIP Boutique, Münchenbuchsee<br />

Foto Digital Messerli, Münchenbuchsee<br />

Garage R. von Niederhäusern,<br />

Münchenbuchsee<br />

Garage Rothen, Münchenbuchsee<br />

Genossenschaft Migros Aare,<br />

Schönbühl<br />

Gerber Bodenbeläge,<br />

Münchenbuchsee<br />

Hegg Spenglerei/Sanitär,<br />

Münchenbuchsee<br />

Hofer + Rissi, Münchenbuchsee<br />

Iten Elektro AG, Münchenbuchsee<br />

Kaminfegergeschäft Buchsifeger,<br />

Münchenbuchsee<br />

Kräuchi & Bauen GmbH, Wiggiswil<br />

Metzgerei Leuthold, Münchenbuchsee<br />

Metzgerei Wüthrich, Münchenbuchsee<br />

Morand Transporte AG,<br />

Münchenbuchsee<br />

Pagram Graf AG, Münchenbuchsee<br />

Physiotherapie, Praxis für Sport und<br />

Ergonomie, Zollikofen<br />

Radio TV Purtschert, Münchenbuchsee<br />

Renggli AG, Sursee<br />

Restaurant Diemerswil, Diemerswil<br />

Rolitec AG, Zollikofen<br />

Roth Electronic GmbH,<br />

Münchenbuchsee<br />

Sandstrahlerei Spicher GmbH,<br />

Münchenbuchsee<br />

Schreinerei Wenger, Münchenbuchsee<br />

UP Reinigungsdienst,<br />

Münchenbuchsee<br />

Velo Virus, Münchenbuchsee<br />

wanzenried + baur ag bern,<br />

Münchenbuchsee<br />

Inserenten Matchmagazin<br />

Brägger AG, Gümligen<br />

Burkhard & Co. AG, Gümligen<br />

Dyno AG, Aefligen<br />

Fasel + Brunner AG, Bern<br />

Gerüst Gmbh, Bern<br />

Gerber B + S Küchen AG, Bern<br />

Zubesch Kamine AG, Wabern


Co-<strong>Sponsoren</strong><br />

sappi Schweiz AG, Biberist<br />

Walter Hess AG, Zollikofen<br />

Athleticum Sportmarkets AG, Bern<br />

Offizielle Ausrüster<br />

Erima CH GmbH, Cham<br />

Rehband Schweiz, c/o Sportagon<br />

GmbH, Zürich<br />

Offizieller Sport- und<br />

Freizeitpartner<br />

Athleticum Sportmarkets AG, Bern<br />

Offizieller Transportpartner<br />

Steiner + Co, Messen<br />

Offizieller Partner für<br />

Geschäftsdrucke<br />

Simplex AG, Bern<br />

Offizieller Druck- und Kopierpartner<br />

Druckerei Gerteis AG, Zollikofen<br />

Offizieller Fenster- &<br />

Holzbaupartner<br />

P+H Parquet + Holzbau AG, Bern<br />

Hämpeler’s Cüpli Bar<br />

Schär + Trojahn AG, Niederwangen<br />

Rugenbräu, Zollikofen<br />

Patronat Schweizer Cup<br />

L + H Liegenschafts- und Hauswartsdienst,<br />

Bern<br />

Impressum<br />

Dresssponsoren<br />

Herren 1<br />

sappi Schweiz AG, Biberist<br />

Walter Hess AG, Zollikofen<br />

Frauen 1<br />

Restaurant Rebstock, Zollikofen<br />

Fischer Schliesstechnik AG, Bern<br />

Druckerei Gerteis AG, Zollikofen<br />

Herren 2<br />

Elektro Burkhalter AG, Bern<br />

Druckerei Gerteis AG, Zollikofen<br />

Frauen 2<br />

Gasthof Tiefenau, Worblaufen<br />

Druckerei Gerteis AG, Zollikofen<br />

Herren 3<br />

Intertapis AG, Liebefeld<br />

Druckerei Gerteis AG, Zollikofen<br />

Junioren U19<br />

Valiant, Bern<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong>, 3053 Münchenbuchsee<br />

Redaktion, Gestaltung und Realisation:<br />

Stephan Caspar<br />

Fotos:<br />

Christian Züger, Andreas Stettler,<br />

Andreas von Schroeder.<br />

Inserate:<br />

Marketinggruppe <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong><br />

Vorstufe:<br />

Simplex AG, Zollikofen<br />

Papier:<br />

Sappi Schweiz AG, Biberist<br />

Junioren U15-1 / U15-2 / U15-3<br />

L + H Liegenschafts- und<br />

Hauswartsdienst Bern<br />

Junioren U13-1 / U13-2 / U13-3<br />

McDonald’s, Zollikofen<br />

Physiotherapie H1<br />

Physiotherapie, Praxis für Sport und<br />

Ergonomie, Zollikofen<br />

<strong>Sponsoren</strong>tableau / Impressum<br />

Einlauf-Shirts H1<br />

Hotel-Restaurant Bahnhof, Zollikofen<br />

Einlauf-Shirts H2<br />

Wirtschaft Utiger, Moosseedorf<br />

Einlauf-Shirts U17<br />

Physiotherapie, Schönbühl<br />

Training und Therapie, Schönbühl<br />

Presentingpartner H1<br />

Haltestelle AG, Bern<br />

brain-4-people gmbh, Steffisburg<br />

Simplex AG, Bern<br />

Unterstützung Junioren<br />

Fritig’s Club, Moosseedorf<br />

Patronat Schülerhandball<br />

Camille Bloch SA, Courtelary<br />

Druck:<br />

Druckerei Gerteis, 3052 Zollikofen<br />

Verteilung:<br />

AWZ, Bern<br />

In die Haushaltungen der Gemeinden<br />

Bremgarten, Zollikofen, Münchenbuchsee,<br />

Moosseedorf und Schönbühl<br />

Auflage:<br />

13’000<br />

Redaktionsschluss TimeOut 1-2009/10:<br />

26. Oktober 2009<br />

Das TimeOut erscheint zweimal pro Jahr<br />

und ist das offizielle Kluborgan von<br />

<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong>.<br />

29


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Telefon 031 765 52 15<br />

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Veranstaltungen / Kontakte<br />

Veranstaltungen Kontakte HBG<br />

13.06.2009<br />

McDonald’s Car Wash Day, McDonalds Zollikofen<br />

14.06.2009<br />

HBG «Family Day», Schützenstube Bärenried Münchenbuchsee<br />

28.06.2009<br />

Funktionärsanlass «Olympia», Schützenstube Bärenried Münchenbuchsee<br />

14.08.2009<br />

Mitgliederversammlung, Geisshubel Zollikofen<br />

15./16.08.2009<br />

<strong>Grauholz</strong>Cup, Geisshubel Zollikofen<br />

21.08.2009<br />

Papiersammlung, Moosseedorf<br />

22.09.2009<br />

Plauschturnier, Staffel Moosseedorf<br />

04.-09.10.2009<br />

Trainingslager Junioren U13/U15, Mürren<br />

05.11.2009<br />

Papiersammlung, Moosseedorf<br />

12.12.2009<br />

Lotto HGTV Münchenbuchsee, Restaurant Löwen Münchenbuchsee<br />

05./06.06.2010<br />

Nationales Minihandballfestival, Zollikofen/Münchenbuchsee/Moosseedorf<br />

Co-Präsidium<br />

Remo Steiner, Höheweg 51, 3053 Münchenbuchsee<br />

remo.steiner@grauholz.ch, Mobile 079-292 75 02<br />

Manfred Waibel, Bürglenstrasse 40, 3006 Bern<br />

manfred.waibel@grauholz.ch, Mobile 079-653 26 41<br />

Andreas Stettler, Unterdorfstr. 35, 3255 Rapperswil<br />

andreas.stettler@grauholz.ch, Mobile 079-301 87 09<br />

Herren<br />

Peter Kofel, Rainweg 9, 3052 Zollikofen<br />

peter.kofel@grauholz.ch, Mobile 079-300 54 11<br />

Frauen<br />

Ilona Hänni, Fluhweg 3, 3232 Ins<br />

ilona.haenni@grauholz.ch, Mobile 079-717 11 51<br />

Nachwuchs<br />

Vakant<br />

Animation<br />

Hansjörg Balzli, Rosenweg 1, 3052 Zollikofen<br />

hansjoerg.balzli@grauholz.ch, Mobile 078-614 49 18<br />

Sitzungsadministration<br />

Stephanie Rohrer, Wachtelweg 12, 3012 Bern<br />

stephanie.rohrer@grauholz.ch, Mobile 076-519 89 09<br />

Kommunikation<br />

Stephan Caspar, Rainweg 9, 3052 Zollikofen<br />

stephan.caspar@grauholz.ch, Mobile 076-533 28 19<br />

Marketing<br />

Peter Wyss, am Üedeli 3, 3053 Münchenbuchsee<br />

peter.wyss@grauholz.ch, Mobile 079-203 05 46<br />

Finanzen<br />

Barbara Alberti Züger, Kirchweg 24, 3052 Zollikofen<br />

barbara.alberti@grauholz.ch, Mobile 079-220 74 41<br />

Präsident Zollikofen<br />

Jean-Claude Krüttli, Leuernweg 55, 3250 Lyss<br />

jean-claude.kruettli@grauholz.ch, Mobile 079-694 62 32<br />

Präsident Moosseedorf<br />

David Schäfli, Landgarbenstr. 20a, 3052 Zollikofen<br />

david.schaefli@grauholz.ch, Mobile 079-503 05 32<br />

Präsident Münchenbuchsee<br />

Manfred Waibel, Bürglenstrasse 40, 3006 Bern<br />

manfred.waibel@grauholz.ch, Mobile 079-653 26 41<br />

31


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