Nächster „Hoagartn“ im Juni - Treffpunkt Paartal
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Reichertshofen Mit ihrem<br />
Frühjahrskonzert in der Paarhalle<br />
stellten die Reichertshofener<br />
Musikanten vor knapp<br />
300 Zuhörern eindrucksvoll<br />
ihr hervorragendes musikalisches<br />
Können unter Beweis.<br />
Ein besonderer Gruß von<br />
Hans Wallner, einer der drei<br />
Vorstände der Kapelle, galt<br />
zu Beginn der Veranstaltung<br />
ihrem langjährigen Leiter,<br />
Ehrendirigent Sepp Seigner,<br />
sowie eine Reihe befreundeter<br />
Blaskapellen der Region. Unter<br />
der Leitung von Christian<br />
Hofner boten die 30 Musiker<br />
zwischen acht bis achtzig Jahren<br />
einen kleinen Einblick in<br />
das umfangreiche Repertoire<br />
des Orchesters, von der Klassik<br />
bis zur Pop-Musik von Michael<br />
Jackson und Louis Pr<strong>im</strong>a.<br />
Wobei es Hofner hervorragend<br />
gelungen war, eine Reihe von<br />
Solisten der Big-Band <strong>im</strong>mer<br />
wieder in Szene zu setzen.<br />
Durchs Programm führte<br />
Georg Schweigard jun., wobei<br />
er zu den einzelnen Titeln<br />
ein kurzes Portrait über den<br />
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Musikalische Leckerbissen be<strong>im</strong> Frühjahrskonzert<br />
Komponisten erläuterte. Nach<br />
dem Auftakt mit dem „Rekrutenmarsch“<br />
traten bei dem<br />
Titel „Step by Step“ Magdalene<br />
Hofner und Benedikt<br />
Schweigard am Xylophon, mit<br />
elf und acht Jahren die jüngsten<br />
Mitglieder des Orchesters,<br />
sowie Jakob Layer und Bastian<br />
Tiefenbach unterstützt von Sebastian<br />
Werther mit Xylophon<br />
und Schlagzeug der „Perkussionsnachwuchs“<br />
in Aktion. Ein<br />
besonderer musikalischer Leckerbissen<br />
war die Ouvertüre<br />
„leichte Kavallerie“ von Franz<br />
von Suppé. Als wahre „Perlen“<br />
auf ihren Trompeten, so auch<br />
der Titel des Solostücks mit<br />
Orchesterbegleitung von Henry<br />
Kling, präsentierten sich<br />
Jochen Kopp und Johannes<br />
Wallner meisterhaft mit ihren<br />
Instrumenten. Mit „Vater<br />
und Sohn“, einer Humoreske<br />
für Piccolo und Tuba von<br />
Josef Bach, stellten Katharina<br />
Hofner (Piccolo) und Peter<br />
Brüderle (Tuba) in einer etwas<br />
eigenwilligen Komposition ihr<br />
Können unter Beweis. Mit<br />
Einen musikalischen Leckerbissen, wie er nicht besser hätte sein können,<br />
boten die Reichertshofener Musikanten knapp 300 Zuhörern am<br />
Wochenende bei ihrem Frühjahrskonzert in der Paarhalle.<br />
dem „Lieblingstrommler“ von<br />
Franz Bummerl und Bastian<br />
Tiefenbach als Solist ging es<br />
in die Pause. Weiter ging es<br />
mit George Gershwin, einem<br />
Komponisten, der bisher in<br />
keinem der Konzerte der<br />
Reichertshofener Musikanten<br />
fehlte mit der Rhapsodie „An<br />
American in Paris“. Gefolgt<br />
von „American Patrol“, einem<br />
Swingarrangement von Jerry<br />
Gray, <strong>im</strong> „Christian Hofner<br />
Big-Band-Sound“. Mit einer<br />
Hommage an Michael Jackson,<br />
dem „King of Pop“, erbrach-<br />
ten die 30 Musiker in einem<br />
Potpourri eindrucksvoll den<br />
Beweis, dass diese Stücke auch<br />
in der Blasmusik Einzug gefunden<br />
haben. Gut zu verstehen,<br />
dass die Zuhörer nach „Sing,<br />
Sing, Sing“, einer Komposition<br />
von Louis Pr<strong>im</strong>a, mit Sebastian<br />
Werther am Schlagzeug<br />
sich mit nur einer Zugabe, dem<br />
Fliegermarsch, nicht zufrieden<br />
gaben, wofür die Musiker<br />
durchaus Verständnis zeigten.<br />
Das Publikum dankte ihnen<br />
dafür mit langanhaltendem<br />
Applaus. (rsb)<br />
Fahrrad gestohlen<br />
Am Bahnhof in Reichertshofen wurde ein rosa Damenfahrrad,<br />
älteres Model entwendet. Es handelt sich um ein 26er Rad<br />
mit 3 Gang Schaltung. Die Schutzbleche sind in lila und der<br />
Rahmen ist rosa. Falls jemand dieses Fahrrad irgendwo gesehen<br />
hat, bitte Hinweise unter 08453/9346. Der Finder wird auch<br />
belohnt, also bitte Augen offen halten.
Langenbruck Die Vorbereitungen<br />
zum 50-jährigen Gründungsfest<br />
des 1. Nasenclubs der<br />
Welt sind in ihre „heiße“ Phase<br />
getreten.<br />
Hierzu hat der Verein ein<br />
abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />
arrangiert, bei dem<br />
es Vizepräsident Josef Reichart<br />
gelungen ist, aufgrund seiner<br />
guten freundschaftlichen Beziehungen<br />
zu Maxi Schafroth,<br />
den Kabarettisten der u.a. 2009<br />
in Passau mit dem silbernen<br />
Scharfrichterbeil ausgezeichnet<br />
wurde, für einen Bayerischen<br />
Kabarettabend zu gewinnen.<br />
Das Jubiläumsprogramm beginnt<br />
am Samstag, 11. <strong>Juni</strong>, um 17.30<br />
Uhr mit einem von Pfarrer Michael<br />
Schwertfirm zelebrierten<br />
Festgottesdienst, der von den<br />
Familien Reichart und Heller<br />
musikalisch gestaltet wird, und<br />
der Segnung der neuen Vereinsstandarte<br />
in der Pfarrkirche St.<br />
Katharina in Langenbruck.<br />
Hierzu ist die Bevölkerung<br />
aufs Herzlichste eingeladen.<br />
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1. Nasenclub der Welt feiert sein 50-jähriges Gründungsfest<br />
Kabarettist Maxi Schafroth gastiert be<strong>im</strong> Jubiläumsfest der Langnaserten<br />
Anschließend findet ein gemütliches<br />
Beisammensein mit<br />
buntem Rahmenprogramm und<br />
dem Ingolstädter Patenverein<br />
„Tischgesellschaft Pulverlgmoa“,<br />
den Ortsvereinen sowie einer<br />
Abordnung der Landesstelle<br />
Österreich und den Ehrengästen<br />
<strong>im</strong> Vereinslokal Fröhlich statt.<br />
Am Pfingstsonntag laden die<br />
„Langnaserten“ um 20 Uhr<br />
(Einlass 18 Uhr) zu einem<br />
Kabarettabend mit dem Senkrechtstarter<br />
Maxi Schafroth<br />
in die Pfarrer Höfler Halle ein<br />
(Kartenvorverkauf zu 15 Euro<br />
<strong>im</strong> Gasthof Fröhlich).<br />
Den Höhepunkt des Jubiläumsfestes<br />
bildet am Samstag, 18.<br />
<strong>Juni</strong>, <strong>im</strong> Festzelt auf dem Sportgelände<br />
der SpVgg Langenbruck,<br />
die 7. Nasenweltmeisterschaft,<br />
zu der Mitglieder des Nasenclubs<br />
aus aller Welt erwartet werden.<br />
Beginn ist um 17 Uhr <strong>im</strong> Gasthof<br />
Fröhlich, Gründungslokal<br />
des 1. Nasenclub der Welt.<br />
Um 18 Uhr setzt sich ein<br />
Festzug zum Festzelt in Bewe-<br />
Einer der Höhepunkte des 50-jährigen Jubiläums des 1. Nasenclubs<br />
der Welt ist ein Kabarettabend, zu dem Vizepräsident Josef Reichart<br />
(re) den Kabarett-Senkrechtstarter Maxi Schafroth (li) aufgrund guter<br />
freundschaftlicher Verbundenheit engagieren konnte.<br />
gung. Um 19 Uhr startet die<br />
7. Nasenweltmeisterschaft mit<br />
dem „Prominentenmessen“.<br />
Anschließend geht es für die<br />
Damen und Herren darum, wer<br />
den größten Zinken zu bieten<br />
hat, getreu dem Gründer des<br />
Nasenvereins Max Reichart:<br />
„Ob griechisch, römisch oder<br />
krumm – d´Hauptsach is a<br />
richtig´s Drumm“.<br />
Die Nasenweltmeisterschaft<br />
findet alle fünf Jahre statt. Das<br />
Messen erfolgt elektronisch.<br />
Durch das Programm führt Josef<br />
Reichart, für Musik und St<strong>im</strong>mung<br />
sorgen die „Reichertshofener<br />
Musikanten“. (rsb)
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Senkrechtstarter aus dem Allgäu<br />
Kabarett-Newcomer Maxi<br />
Schafroth bringt in seinem<br />
Programm „Faszination Allgäu“<br />
seine He<strong>im</strong>at auf die<br />
Bühne.<br />
Der Sieger des Kleinkunstpreises<br />
2010 bringt dem Publikum<br />
mit seiner frechen, un-<br />
beratung und<br />
Lieferung durch<br />
bekümmerten, erfrischenden,<br />
aber auch kritischen Art seine<br />
Ansicht der Laptop- und Lederhosensymbiose<br />
näher.<br />
Am 12.06.2011 gastiert Schafroth<br />
mit seinem Gitarristen<br />
Schalk bei uns in der Pfarrer-<br />
Höfler-Halle in Langenbruck.<br />
Das DonaumoosKultur-Brettl präsentiert Ihnen die Gruppe<br />
„Sauglocknläutn“ mit ihrem neuen Programm „Wegwärts“<br />
am Dienstag, den 7. <strong>Juni</strong> 2011 <strong>im</strong> Dorfstadel in Unterbrunnenreuth.<br />
Eintritt 16,- Euro / 18,- Euro an der Abendkasse.<br />
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Einlass und Bewirtung ist bereits<br />
ab 18 Uhr, die Veranstaltung<br />
beginnt um 20 Uhr.<br />
Der Kartenvorverkauf ist <strong>im</strong><br />
Gasthof Fröhlich in Langenbruck,<br />
Tel. 08453/3460.<br />
(mp)<br />
<strong>Nächster</strong> <strong>„Hoagartn“</strong> <strong>im</strong> <strong>Juni</strong><br />
Baar-Ebenhausen Ein<br />
zünftiger Hoagartn findet am<br />
Freitag 24. <strong>Juni</strong>, um 19.30 Uhr<br />
<strong>im</strong> Saal des Gasthauses Alter<br />
Wirt in Baar statt. Einlass ist<br />
um 18 Uhr, Eintritt frei, Spenden<br />
erwünscht.<br />
Mitwirkende bei diesem urigen<br />
Abend sind das Lentinger Duo,<br />
die mit ihrer boarischen Musi<br />
für gute St<strong>im</strong>mung sorgen.<br />
Die Geschwister Sandbichler<br />
erfreuen die Gäste mit ihrem<br />
frischen Gesang, der von Herzen<br />
kommt. Ebenfalls zugesagt<br />
hat der Reisner Albert mit<br />
seiner magischen Ziach. Dabei<br />
sind auch wieder Gabriel Seidl<br />
mit seiner Schwester Antonia,<br />
zwei absolute Puplikumslieblinge.<br />
Der Flachs Hans<br />
sing mit Günter Halbich und<br />
begleitet dabei mit der Ziach.<br />
Kathi Radlmeier unterhält<br />
wieder mit lustigen Verserl<br />
und Geschichten. Als Moderator<br />
führt Günter Halbich<br />
durch den Abend. Die letzten<br />
Hoagartn be<strong>im</strong> Alten Wirt<br />
waren sehr gut besucht und ein<br />
großer Erfolg. Es könnte auch<br />
diesmal wieder recht voll werden.<br />
Deshalb können schon<br />
jetzt unter der Telefonnummer<br />
08453/1629 Plätze reserviert<br />
werden. (PT)
Motorradmesse am 5. <strong>Juni</strong><br />
in Reichertshofen<br />
…ein Event für die gesamte Familie<br />
Reichertshofen Bei schönem<br />
Wetter sind SIE wieder auf der<br />
Straße – die Motorradfahrer.<br />
Wir sind mitten drin, in der<br />
Bikersaison 2011, wo man hinsieht<br />
sind die Zweiradfahrer<br />
Anzeigen<br />
unterwegs. Wobei diese ein<br />
wenig geknickt sind, denn es<br />
fallen in diesem Jahr einige<br />
Pflichttermine aus: kein Dekra<br />
Motorradfrühling! Keine Ausstellung<br />
in Wolnzach! Aber<br />
Auch für Kinder bietet die motofair eine Menge - wie zum Beispiel den<br />
beliebten Mini-Quad-Parcours.<br />
eine neue Veranstaltung am 5.<br />
<strong>Juni</strong> soll dies ausgleichen: die<br />
motofair 2011 in Reichertshofen.<br />
Organisator Mike Weber: „Wir<br />
haben nochmal recherchiert<br />
und es ist tatsächlich so – die<br />
motofair ist in diesem Jahr<br />
die einzige echte Motorradmesse<br />
<strong>im</strong> gesamten Großraum<br />
Ingolstadt, Pfaffenhofen,<br />
Eichstätt, Neuburg und Schrobenhausen,<br />
<strong>im</strong>merhin ein Einzugsgebiet<br />
von rund 600.000<br />
Menschen und ca. 30.000<br />
angemeldeten Motorrädern!“.<br />
Messe und Familienevent<br />
zugleich<br />
Was dem Veranstalter besonders<br />
am Herzen liegt: keine<br />
reine, trockene Motorradausstellung<br />
ins Leben zu rufen,<br />
sondern ein Event für die<br />
gesamte Familie, also auch für<br />
Nicht-Biker. Dementsprechend<br />
umfangreich ist das Rahmenprogramm<br />
<strong>im</strong> Outdoorbereich:<br />
gleich vormittags um 10 Uhr<br />
beginnt am Sonntag die motofair<br />
2011 mit einem Weißwurstfrühstück<br />
<strong>im</strong> messeeigenen<br />
Biergarten, es gibt ganztags<br />
musikalische Unterhaltung<br />
von drei Livebands, zahlreiche<br />
Gastronomiestände, einen<br />
großen Mini-Quad-Parcours<br />
für Kinder, eine Riesenhüpfburg<br />
und Kinderschminken.<br />
In der Paarhalle finden sich<br />
dann die eigentlichen Aussteller:<br />
„Wir haben natürlich zahlreiche<br />
Marken und Händler<br />
aus der Region zusammengetrommelt,<br />
die dort Motorräder<br />
jeglicher Sparten präsentieren.<br />
Aber es gibt auch viel Drumherum<br />
- eine Sattlerei, der<br />
ADAC, ein Bikerclub, eine<br />
Airbrusherin und sogar ein<br />
Tättowierer. Eins der größten<br />
Highlights: das „House of<br />
Flames“ aus München, der<br />
offizielle Harley-Davidson-<br />
Vertragspartner, kommt mit<br />
einem über 100 qm großen<br />
Stand – da wird’s also Einiges<br />
zu Sehen geben!“, freut sich<br />
Weber.<br />
Extra für alle Motorradfahrer<br />
der Region hält Pfarrer Adolf<br />
Rossipal aus Zuchering um<br />
13:30 Uhr einen speziellen Bikergottesdienst<br />
mit anschließender<br />
öffentlicher Motorradweihe.<br />
Und was den Bikern auch sehr<br />
gelegen kommen dürfte: die<br />
Organisatoren haben einen extra<br />
umzäunten und bewachten<br />
Motorradparkplatz vorgesehen<br />
– natürlich absolut kostenlos,<br />
ebenso wie die gesamte Veranstaltung<br />
am Sonntag, 5. <strong>Juni</strong>,<br />
in Reichertshofen.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie auch <strong>im</strong> Internet unter<br />
www.motofair.de (mw)
Grußwort des Bayerischen Staatsministers des Innern<br />
Joach<strong>im</strong> Herrmann als Schirmherr der „motofair 2011“<br />
Die „motofair 2011“ mit ihrem<br />
umfassendem Angebot und<br />
ihrem attraktiven Rahmenprogramm<br />
verspricht ein großes<br />
Ereignis zu werden.<br />
Als Schirmherr überbringe ich<br />
Ihnen meine herzlichsten Grüße<br />
und meine besten Wünsche<br />
Motorisiert zu sein und dabei<br />
auch noch Spaß und Freiheit<br />
genießen zu können – das dürfte<br />
wohl der Hauptgrund für die<br />
ständig steigende Anzahl von<br />
Motorradfahrern sein. Und<br />
das, obwohl sich be<strong>im</strong> „Biken“<br />
statistisch gesehen ein 20-fach<br />
höheres Todesrisiko pro Kilometer<br />
ergibt.<br />
Da ist es gut, wenn man stets<br />
seinen Schutzengel dabei hat.<br />
Einen Trend kann man <strong>im</strong>mer<br />
häufiger beobachten: Motorradweihen!<br />
Selbst Fahrer, die<br />
sonst das ganze Jahr nicht in<br />
einer Kirche anzutreffen sind,<br />
schwören auf den „offiziellen“<br />
Beistand Gottes.<br />
Und wer in diesem Jahr noch<br />
nicht war, der kann das Segnen<br />
seines Kraftrads in Reichertshofen<br />
nachholen:<br />
bei der motofair Motorradmesse<br />
in und um die Paarhalle<br />
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Kinder unterstützen und damit<br />
vorbildliches soziales Engagement<br />
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Joach<strong>im</strong> Herrmann, MdL<br />
Staatsminister<br />
Öffentliche Motorradweihe in Reichertshofen<br />
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in Reichertshofen sowie<br />
eine stets unfallfreie Fahrt mit<br />
Ihrem Motorrad.<br />
Besonders freue ich mich, dass<br />
die Veranstalter mit der diesjährigen<br />
Messe eine Stiftung<br />
zugunsten schwer kranker<br />
wird eine öffentliche Motorradweihe<br />
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und weitere Termine auf der Website<br />
rer ist, führt durch den ca. 15minütigen<br />
Gottesdienst, der<br />
auf dem Parkplatz direkt vor<br />
der Paarhalle stattfindet.<br />
Hierzu sind natürlich alle<br />
Motorradfahrer, die Ihr Bike<br />
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segnen lassen möchten, recht<br />
herzlich eingeladen.<br />
Die Weihe findet am Sonntag,<br />
5. <strong>Juni</strong>, auf der motofair 2011<br />
in Reichertshofen, um 13:30<br />
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Pörnbach Zu einem viertägigen<br />
Kinderschutztraining<br />
hatte kürzlich der Elternbeirat<br />
des Pörnbacher Storchennest-<br />
Kindergartens interessierte<br />
Eltern und Kinder eingeladen.<br />
Die Heilpraktikerin für Physiotherapie,<br />
Angelika Müller,<br />
leitete den Kurs.<br />
Nach einem Einführungsabend<br />
für Eltern nahmen an dem<br />
Kurs 16 Kinder ab viereinhalb<br />
Jahren bis zum Vorschulalter<br />
teil. Die Kinder lernten dabei,<br />
Grenzen zu setzen und sich<br />
selbst und ihre Bedürfnisse<br />
wahrzunehmen.<br />
Sie erfuhren, wie sie sich auch<br />
situationsgerecht ausdrücken.<br />
Dies alles wurde altersgerecht<br />
von der Kursleiterin vermittelt.<br />
Mit dabei <strong>im</strong>mer eine der Erzieherinnen<br />
des Kindergartens.<br />
Dass nicht alle Menschen „nur<br />
Gutes, aber auch nicht nur<br />
Schlechtes“ wollen, jedoch in<br />
gewissen Situationen Vorsicht<br />
Anzeigen<br />
Kinderschutztraining <strong>im</strong> Pörnbacher Kindergarten<br />
geboten ist, wurde wirksam<br />
vermittelt. Kinder müssten,<br />
so die Ansicht des Elternbeirates,<br />
darin gestärkt werden,<br />
mit konfliktreichen Situationen<br />
angemessen umzugehen.<br />
Wichtig sei dabei, dass Kinder<br />
<strong>im</strong>mer Rückhalt bei ihren Eltern<br />
erfahren.<br />
Natürlich gibt es keine absolute<br />
Sicherheit vor Gefahren,<br />
auch nicht durch eine Kinderschutztraining,<br />
jedoch sind<br />
Opfer von Gewalttaten häufig<br />
Fällen ängstliche, angepasste<br />
Kinder mit wenig Selbstbewusstsein.<br />
Und genau hier setzte der Kurs<br />
an, inhaltlich beispielsweise<br />
zum Thema Prävention: Notwehr,<br />
Übergriffigkeit, Gewalt<br />
durch Gleichaltrige, Erkennen<br />
von Gefahrensituationen und<br />
angemessenes Verhalten durch<br />
Wahrnehmungs- und Verhaltenstraining,<br />
Opferverhalten,<br />
Körpersprache und Einsatz<br />
von St<strong>im</strong>me und M<strong>im</strong>ik;<br />
zum Thema Selbstsicherheit:<br />
Erfahren der eigenen Stärke,<br />
Fußtrittabwehr, Schienbeinrutsche,<br />
„Watschn-Abwehr“,<br />
Notfalltechniken wie Treten,<br />
gezielte Schläge <strong>im</strong> Ernstfall<br />
gegen Stärkere; schließlich<br />
zum Thema Selbstbehauptung<br />
durch Selbstverteidigung:<br />
Grenzen setzen, Nein-Sagen,<br />
realisierbare altersgerechte<br />
Selbstverteidigungstechniken<br />
in Verhältnismäßigkeit zum<br />
Angriff.<br />
PRINT<br />
PROJECT<br />
EICHER<br />
All diese Lerneinheiten werden<br />
zwischendurch aufgelockert<br />
durch kurzes Lauf- und<br />
Fangspiel oder Gehirngymnastik<br />
nach dem Motto: „Mit<br />
Spaß an der Freud’ Wichtiges<br />
lernen!“<br />
Das Konzept kam gut an, denn<br />
wie sich zeigte waren alle Kinder<br />
mit Begeisterung bei der<br />
Sache, die ja einen durchaus<br />
ernsten Hintergrund hat.<br />
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„Geben sie Ihrem Unternehmen ein Gesicht“<br />
Baar-Ebenhausen Der<br />
Handel und das Gewerbe sind<br />
ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.<br />
Ob groß oder klein, ob<br />
mit mehreren Angestellten oder<br />
als Alleinunternehmer. Früher<br />
gab es den Marktschreier und<br />
heute <strong>im</strong> Zeitalter der modernen<br />
Kommunikation gibt es<br />
den Internethandel. Aber eins<br />
bleibt gleich -Werbung muss<br />
sein-! Viele Gewerbetreibende<br />
aus der <strong>Paartal</strong>-Region haben<br />
sich zusammengeschlossen und<br />
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Kyokushin Karate European Championchip 2011<br />
Europa Meistertitel für die Karatekämpfer vom Dojo SV Oberst<strong>im</strong>m<br />
Oberst<strong>im</strong>m/Ungarn Am<br />
Freitag, dem 15.04.2011, reiste<br />
die Kyokushin Karate Abteilung<br />
des SV Oberst<strong>im</strong>m zur<br />
Europameisterschaft nach<br />
Szeged in Ungarn. Unter<br />
der Leitung des Japanischen<br />
Weltverbandes, der All Japan<br />
Kyokushin Union, fanden die<br />
Wettkämpfe über 2 Tage in<br />
Kata und Kumite statt.<br />
Nach dem Medizincheck und<br />
der Auslosung der Wettkämpfer,<br />
trafen sich Sportler und<br />
Funktionäre zur Welcomeparty<br />
um das Turnier gemeinsam zu<br />
starten. Samstagmorgen, um<br />
10 Uhr fanden sich 18 Nationen<br />
in der Sporthalle ein, um<br />
den Titel des Europameisters<br />
<strong>im</strong> Wettkampf zu ermitteln.<br />
Für den SV Oberst<strong>im</strong>m gingen<br />
3 Sportler an den Start, Bettina<br />
Schredl und Alexandra<br />
Zellner <strong>im</strong> Katawettkampf der<br />
<strong>Juni</strong>oren sowie Roman Mingalive<br />
<strong>im</strong> Kumite der Master-<br />
Alexandra Zellner (2.v.l) und Bettina Schredl (3.v.l.) belegten den ersten bzw. zweiten Platz<br />
klasse. Alexandra Zellner und<br />
Bettina Schredl erreichten die<br />
zweite Runde in ihrer Kategorie<br />
mit einer gelungenen Kata.<br />
Mit kraftvollen und tiefen<br />
Ständen, sowie einer guten<br />
Technik überzeugten sie die<br />
Kampfrichter. In der zweiten<br />
Runde war noch mal eine<br />
deutliche Leistungssteigerung<br />
zu sehen, so dass beide Kämpferinnen<br />
das Finale erreichten.<br />
Stolz und zufrieden mit den<br />
Leistungen der Schüler reis-<br />
M a l e r m e i s t e r b e t r i e b N a s t v o g e l<br />
seit 1914 • in dritter Generation<br />
ten Sensei Dietmar Danisch,<br />
Abteilungsleiter Walter Stippel<br />
und das Team des SV<br />
Oberst<strong>im</strong>m mit den Titeln des<br />
Europameisters und des Vize<br />
Europameisters zurück nach<br />
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Übergabe des neuen Hilfsleistungslöschfahrzeugs der FFW Reichertshofen<br />
Reichertshofen Mit Sicherheit<br />
wird die Übergabe des<br />
neuen HLF 20/16 (Hilfsleistungslöschfahrzeugs)<br />
durch<br />
Bürgermeister Michael Franken<br />
und die feierliche Segnung<br />
durch Pfarrer Karl Mayr als<br />
das bedeutendste Ereignis<br />
des Jahres in die Geschichte<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Reichertshofen eingehen.<br />
Im Rahmen eines kleinen<br />
Festaktes über-<br />
gab, Bürgermeister Franken, in<br />
Anwesenheit einer Reihe von<br />
Ehrengästen, Vertretern der<br />
Kreisbrandinspektion sowie<br />
der gesamten Mannschaft und<br />
der Bevölkerung, das Fahrzeug<br />
offiziell an Kommandant<br />
Christian Bichler. In seiner<br />
Festansprache galt der besondere<br />
Dank allen Mitgliedern<br />
des Marktgemeinderates, die<br />
gemeinsam die Weichen für die<br />
Beschaffung des HLF 20/16,<br />
trotz der finanziell schwierigen<br />
Lage, gestellt und die Kosten<br />
in Höhe von rund 350.000<br />
Euro <strong>im</strong> Haushalt der Jahre<br />
2009 – 2011 unterbrachten.<br />
Ein Dank galt auch dem Land<br />
Bayern für die Bereitstellung<br />
eines Zuschusses in Höhe von<br />
95.000 Euro. Über die Notwendigkeit<br />
der Beschaffung<br />
sagte Franken, dass das neue<br />
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Fahrzeug, das <strong>im</strong> Jahre 1983<br />
beschaffte LF 16 TS ersetze,<br />
das längst nicht mehr den<br />
heutigen Anforderungen entsprach<br />
und zunehmend hohe<br />
Unterhaltskosten verursacht<br />
habe, sodass ein einigermaßen<br />
wirtschaftlicher Betrieb nicht<br />
mehr gewährleistet war.<br />
Heute liege der Schwerpunkt<br />
der Einsätze <strong>im</strong> Bereich des<br />
Marktes Reichertshofen nicht<br />
mehr bei den Brandeinsätzen,<br />
sondern vor allem bei den<br />
technischen Hilfeleistungen<br />
auf der Autobahn und Bundesstraßen,<br />
wofür das neue Fahrzeug<br />
spezialisiert ist. Aufgabe<br />
einer Gemeinde sei es, unseren<br />
freiwilligen Einsatzkräften<br />
funktionsfähige und sichere<br />
Gerätschaften zur Verfügung<br />
zu stellen, um ihnen einen<br />
möglichst gefahrarmen Rettungseinsatz<br />
zu ermöglichen.<br />
Durch die Beschaffung werden<br />
zwei Großfahrzeuge ausgemustert<br />
und in einem weiteren<br />
Schritt durch ein deutlich<br />
kleineres Mehrzweckfahrzeug<br />
ersetzt. Als einen weiteren<br />
Grund für das neue Fahrzeug<br />
nannte er die Tatsache, dass<br />
heute während des Tages<br />
häufig nur wenig Einsatzkräfte<br />
zur Verfügung stünden. Das<br />
neue Fahrzeug sei jedoch so<br />
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Pfarrer Karl Mayr erteilte dem Fahrzeug und der Mannschaft<br />
den kirchlichen Segen, nachdem Bürgermeister Michael<br />
Franken (Mitte) das Fahrzeug an Kommandant Christian Bichler<br />
(rechts) übergab.<br />
ausgestattet, dass mit weniger<br />
Feuerwehrdienstleistenden die<br />
gleiche Einsatzstärke erreicht<br />
wird. Zum Abschluss seiner<br />
Ausführungen sagte das Gemeindeoberhaupt,<br />
er hoffe,<br />
dass keiner der Mitbürger<br />
oder Angehörigen einmal in<br />
eine Situation komme, in der<br />
sie die Hilfe der Feuerwehr<br />
brauchen. Sollte dies dennoch<br />
einmal der Fall sein, verfüge<br />
die FFW Reichertshofen über<br />
ausgezeichnete Gerätschaften<br />
und eine Mannschaft<br />
die zuverlässige, schnelle<br />
und kompetente Hilfe leiste.<br />
Im Namen der FFW dankte<br />
Kommandant Christian Bichler<br />
Bürgermeister Michael<br />
Franken, dem Gemeinderat<br />
und der Gemeinde für die Unerstützung<br />
„seiner“ Wehr. Seitens<br />
der Kreisbrandinspektion<br />
gratulierte Kreisbrandmeister<br />
Christian Nietschke der Wehr<br />
und wünschte der Mannschaft<br />
möglichst wenig Einsätze und<br />
wenn, dass alle wieder gesund<br />
zurückkehren. (rsb)<br />
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Vorsitzender der BHG-Kreisstelle Pfaffenhofen,<br />
Graf Ignaz zu Toerring-Jettenbach, Chef<br />
der gleichnamigen Brauerei, amtierender<br />
Landrat Anton Westner (CSU) sowie die<br />
Schrobenhausener Vize-Spargelkönigin Johanna<br />
Schuster.<br />
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Frühjahrsputz in<br />
Zuchering<br />
Zuchering Die Aktion „Ramadama“<br />
war auch in diesem<br />
Jahr ein großer Erfolg. Rund<br />
110 Teilnehmer aus verschiedenen<br />
Vereinen und Gruppen<br />
wie die Zucheringer Jäger, die<br />
Freiwillige Feuerwehr und auch<br />
die Grundschule Zuchering<br />
nahmen an der Umwelt-Säuberungsaktion<br />
der Zucheringer<br />
Fluren teil.<br />
Die vom CSU Ortsverband<br />
Süd, durch Christine Held,<br />
organisierte Veranstaltung war<br />
besonders für die zahlreichen<br />
Kinder einerseits Spaß und<br />
Freude zum anderen aber auch<br />
ein Lernfaktor, seinen Müll<br />
nicht einfach überall fallen zu<br />
lassen. Vor allem wurden um<br />
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Auch die Kinder aus Zuchering halfen bei der „Ramadama“-Aktion mit und waren mit Freude dabei.<br />
den Kempeweiher, entlang der<br />
Sandrach und <strong>im</strong> Gewerbegebiet<br />
Weiherfeld sowohl Kühlschränke,<br />
Reifen, Autoteile<br />
und sehr viel sonstiger Unrat<br />
gesammelt und ordnungsgemäß<br />
entsorgt. Die Aktion<br />
wurde mit einer zünftigen<br />
Brotzeit für die fleißigen Helfer<br />
abgeschlossen und alle freuten<br />
sich be<strong>im</strong> nächsten Mal wieder<br />
dabei zu sein. (mp)<br />
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Bilderrätsel - He<strong>im</strong>atkenner aufgepasst...<br />
Unser Bilderrätsel in der letzten<br />
Ausgabe richtig gelöst hat<br />
Petra Lippert aus Agelsberg.<br />
Das Foto zeigte den Hundertwasserturm<br />
in Agelsberg.<br />
Natürlich haben wir wieder<br />
ein neues Motiv zum rätseln.<br />
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dieses mal befindet?<br />
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bis zum 10. <strong>Juni</strong> 2011 an die<br />
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Herausgeber & Verteilung<br />
Paar Marketing GbR<br />
Redaktion<br />
Uferstr. 4<br />
85107 Baar-Ebenhausen<br />
Tel. (08453) 337218<br />
Fax (08453) 337219<br />
zeitung@treffpunkt-paartal.de<br />
Redaktion & Akquise<br />
Thilo Bals<br />
Georg Link<br />
Michael Ottowitz<br />
Monica Pflügler<br />
Sepp Rothe jr.<br />
anzeigen@treffpunkt-paartal.de<br />
PER POST: Paar Marketing<br />
GbR, Uferstr. 4, 85107 Baar-<br />
Ebenhausen oder an:<br />
Michael Ottowitz, Herzog-<br />
Heinrich-Platz 6, 85084<br />
Reichertshofen<br />
PER FAX: 08453 / 337219<br />
PER E-MAIL:<br />
pfluegler@treffpunkt-paartal.de<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Der Gewinner wird entsprechend<br />
benachrichtigt.<br />
Layout<br />
Ralf Müller<br />
layout@treffpunkt-paartal.de<br />
Druck<br />
Print Project Eicher<br />
Karlskron<br />
Auflage<br />
10.000 Stück<br />
Anzeigenschluss:<br />
10.06.2011<br />
Nächste Ausgabe:<br />
27.06.2011<br />
Kopieren und vervielfältigen<br />
- auch auszugsweise<br />
- von Artikeln und/oder Inseraten<br />
führt zur Anzeige.<br />
Die mit PT gekennzeichneten<br />
Texte sind eingesandte<br />
Berichte, die unter die<br />
ausschließliche Verantwortung<br />
des der Redaktion bekannten<br />
Verfassers liegen.<br />
Leserbriefe stellen die Meinung<br />
des Verfassers dar.<br />
Die Veröffentlichung bzw.<br />
Kürzung von Leserbriefen<br />
behält sich der Herausgeber<br />
vor. Für Einsendungen<br />
von Fotos und Texten<br />
sowie die Richtigkeit der<br />
Angaben übern<strong>im</strong>mt der<br />
Herausgeber keine Gewähr.<br />
Nachdrucke – auch<br />
auszugsweise – sind nur mit<br />
Genehmigung möglich.<br />
An alle erreichbaren Haushalte in Baar-Ebenhausen, Karlskron, Reichertshofen, Pörnbach, Puch,<br />
Zuchering, Adelshausen, Pobenhausen, Freinhausen, Winden a.Aign, Agelsberg, Langenbruck<br />
„Verwandle große Schwierigkeiten in kleine<br />
und kleine in gar keine.“<br />
Sudoku<br />
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Zugegeben, als ich bemerkte,<br />
dass sie dich jetzt abreißen, war<br />
ich traurig, sehr traurig sogar.<br />
Ich weiß, das passiert tausende<br />
male am Tag und jeder will lieber<br />
was Neues, aber es kommt<br />
mir vor, wie eine Beerdigung,<br />
so endgültig.<br />
Dich gibt es schon gut einhundert<br />
Jahre. Du bist leider nicht<br />
berühmt oder alt genug für den<br />
Denkmalschutz. Mein Leben<br />
begleitest du seit fast dreißig<br />
Jahren in guter Nachbarschaft<br />
und völlig selbstlos. Jetzt, wo<br />
es dich bald nicht mehrt gibt,<br />
denke ich darüber nach, welche<br />
Menschen bei dir gewohnt<br />
haben und über die Schicksale<br />
derer, die bei dir Wärme,<br />
Schutz und Geborgenheit gefunden<br />
haben.<br />
Alte Gebäude oder Bäume<br />
faszinieren mich, weil sie mit<br />
ein bisschen Fantasie so viel<br />
erzählen können. So, wie du,<br />
altes Haus. Du bist best<strong>im</strong>mt<br />
gebaut worden mit viel Müh<br />
und Plag, mit einfachsten<br />
Mitteln, denn die Zeit um die<br />
Jahrhundertwende war voller<br />
Entbehrungen, vor allem auf<br />
dem Lande. Es war üblich ein<br />
Haus zu bauen wenn Kinder<br />
kamen oder in das Haus der<br />
Eltern zu ziehen. Dich hat man<br />
klein gebaut, ganz einfach, wie<br />
man an den Grundmauern<br />
jetzt erkennen kann.<br />
Ein paar kleine Z<strong>im</strong>mer, dazu<br />
ein Stall für vielleicht zwei<br />
Kühe und ein Anbau für die<br />
Schweine. Ein Schuppen für<br />
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Zum Nachdenken - Das alte Haus<br />
Geräte, und das Federvieh,<br />
ein kleiner Bauerngarten, das<br />
Klo auf dem Hof. Heute unvorstellbar,<br />
dass bei so wenig<br />
Platz so viele Menschen bei<br />
dir gewohnt haben. Zwei Erwachsene,<br />
vier Kinder und die<br />
pflegebedürftige Großmutter.<br />
Die Familie lebte von der kleinen<br />
Landwirtschaft, der Mann<br />
war Tagelöhner und die Frau<br />
nähte für Fremde. Eier und<br />
Butter wurden eher verkauft<br />
als für die Familie verbraucht.<br />
Die Zeit war hart und du, altes<br />
Haus, hast <strong>im</strong>merhin zwei<br />
Weltkriege überstanden.<br />
Die Frau war kaum älter als<br />
fünfzig Jahre als sie starb.<br />
Man erzählte sich, sie sei aus<br />
Kummer gestorben über ihren<br />
Mann, der die letzten Monate<br />
<strong>im</strong>mer öfter zu einer anderen<br />
Frau ging. Einer Witwe, die<br />
in der Nähe ein Z<strong>im</strong>mer bewohnte.<br />
Es blieben vier Kinder<br />
zurück. Zwei Söhne, einer gilt<br />
als verschollen <strong>im</strong> Krieg und<br />
der andere verlies nach einer<br />
Schneiderlehre sehr bald das<br />
Elternhaus um in der Großstadt<br />
eine Arbeit zu suchen. In<br />
das ungeliebte Vaterhaus kam<br />
er ganz selten zurück. Die beiden<br />
Töchter mussten jetzt die<br />
Mutter ersetzen, wobei die Ältere<br />
außer Arbeit, Grobheiten<br />
und Hunger in ihrer Jugend<br />
nicht sehr viel mehr erlebte.<br />
Die Jüngere, das Nesthäkchen,<br />
hatte es viel besser zu Hause.<br />
Der Vater, ein Despot, heiratete<br />
ein Jahr später die andere<br />
Frau. Jetzt hatten die Kinder<br />
eine Stiefmutter und es war<br />
sicher nicht leicht, gerade für<br />
die jüngste Tochter, die noch<br />
ein Kind war. Aber sie hatten<br />
Glück, die neue Frau war sehr<br />
fleißig, grobe Arbeiten machten<br />
ihr nichts aus und Jahre<br />
später brachte sie mit Tür zu<br />
Tür-Verkäufen nicht gerade<br />
wenig Geld nach Hause.<br />
Nur die jüngste Tochter blieb<br />
und baute mit ihrem Mann,<br />
gegenüber von dir, ihr eigenes<br />
He<strong>im</strong>. Du bekamst auch<br />
einmal ein neues Dach, ein<br />
kleines Badez<strong>im</strong>mer und auch<br />
sonst wurdest du gepflegt,<br />
gestrichen und tapeziert. Die<br />
jüngste Tochter bekam auch<br />
vier Kinder. Du hast hoffentlich<br />
mehr Kinderlachen<br />
gehört, als Tränen gesehen, in<br />
dieser Zeit.<br />
Bei dir traf sich die ganze Familie<br />
<strong>im</strong>mer wieder zum Essen<br />
und zum Unterhalten, denn für<br />
die meisten Familienmitglieder<br />
warst du der Lebensmittelpunkt.<br />
Dann wurde neben dir<br />
unser Haus gebaut, ich mochte<br />
dich gleich, besonders <strong>im</strong> Winter,<br />
die bullernde Wärme in<br />
deiner Wohnküche.<br />
Der Vater, inzwischen eher ein<br />
spitzbübischer Opa geworden,<br />
starb nach kurzer Krankheit in<br />
einem gesegneten Alter. Seine<br />
Witwe lebte noch gut zehn<br />
Jahre unter deinem Dach. In<br />
dieser Zeit wurdest du noch<br />
gehegt, aber dann warteten<br />
die Erben nur darauf, dass du<br />
leer stehst. In dich investieren<br />
wollte niemand mehr. Als<br />
deine letzte Bewohnerin starb,<br />
überließ man dich der Natur,<br />
sozusagen. Alles was brauchbar<br />
war, hatte man ausgeräumt<br />
und mitgenommen. Alles<br />
Wertlose blieb, wo es war. Da<br />
geschah etwas, was niemand<br />
vorher für möglich gehalten<br />
hätte. So viele Jahre warst du<br />
<strong>im</strong> Besitz dieser Familie, auch<br />
der Grund um dich herum,<br />
jetzt gehörst du plötzlich Fremden.<br />
Es war wie so oft: die erste<br />
Generation erbaut etwas, die<br />
zweite Generation tut ihr Möglichstes<br />
um es zu erhalten und<br />
die dritte Generation verjubelt<br />
alles. Genaugenommen, war es<br />
bei dir die Vierte!<br />
Aber du kannst froh sein, deine<br />
neuen Besitzer haben nicht<br />
die Abrissbirne bestellt, nein,<br />
sie haben dich Stück für Stück<br />
abgetragen, fast liebevoll, denn<br />
deine alten Ziegelsteine sind<br />
inzwischen wertvoll geworden.<br />
Man baut daraus Gartenmauern,<br />
nostalgische natürlich.<br />
Auch ich habe jetzt ein paar<br />
Steine von dir <strong>im</strong> Garten, weil<br />
ich dich mochte und so lebst<br />
du auch bei uns weiter.<br />
Und zum Schluss möchte ich<br />
dich und auch mich trösten.<br />
Denn von denen die dich verkauft<br />
haben, die dich abgerissen<br />
haben und auch von mir,<br />
die diese Geschichte über dich<br />
geschrieben hat, wird auch<br />
nur eines übrig bleiben: Staub!<br />
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