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Nächster „Hoagartn“ im Juni - Treffpunkt Paartal

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Reichertshofen Mit ihrem<br />

Frühjahrskonzert in der Paarhalle<br />

stellten die Reichertshofener<br />

Musikanten vor knapp<br />

300 Zuhörern eindrucksvoll<br />

ihr hervorragendes musikalisches<br />

Können unter Beweis.<br />

Ein besonderer Gruß von<br />

Hans Wallner, einer der drei<br />

Vorstände der Kapelle, galt<br />

zu Beginn der Veranstaltung<br />

ihrem langjährigen Leiter,<br />

Ehrendirigent Sepp Seigner,<br />

sowie eine Reihe befreundeter<br />

Blaskapellen der Region. Unter<br />

der Leitung von Christian<br />

Hofner boten die 30 Musiker<br />

zwischen acht bis achtzig Jahren<br />

einen kleinen Einblick in<br />

das umfangreiche Repertoire<br />

des Orchesters, von der Klassik<br />

bis zur Pop-Musik von Michael<br />

Jackson und Louis Pr<strong>im</strong>a.<br />

Wobei es Hofner hervorragend<br />

gelungen war, eine Reihe von<br />

Solisten der Big-Band <strong>im</strong>mer<br />

wieder in Szene zu setzen.<br />

Durchs Programm führte<br />

Georg Schweigard jun., wobei<br />

er zu den einzelnen Titeln<br />

ein kurzes Portrait über den<br />

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Musikalische Leckerbissen be<strong>im</strong> Frühjahrskonzert<br />

Komponisten erläuterte. Nach<br />

dem Auftakt mit dem „Rekrutenmarsch“<br />

traten bei dem<br />

Titel „Step by Step“ Magdalene<br />

Hofner und Benedikt<br />

Schweigard am Xylophon, mit<br />

elf und acht Jahren die jüngsten<br />

Mitglieder des Orchesters,<br />

sowie Jakob Layer und Bastian<br />

Tiefenbach unterstützt von Sebastian<br />

Werther mit Xylophon<br />

und Schlagzeug der „Perkussionsnachwuchs“<br />

in Aktion. Ein<br />

besonderer musikalischer Leckerbissen<br />

war die Ouvertüre<br />

„leichte Kavallerie“ von Franz<br />

von Suppé. Als wahre „Perlen“<br />

auf ihren Trompeten, so auch<br />

der Titel des Solostücks mit<br />

Orchesterbegleitung von Henry<br />

Kling, präsentierten sich<br />

Jochen Kopp und Johannes<br />

Wallner meisterhaft mit ihren<br />

Instrumenten. Mit „Vater<br />

und Sohn“, einer Humoreske<br />

für Piccolo und Tuba von<br />

Josef Bach, stellten Katharina<br />

Hofner (Piccolo) und Peter<br />

Brüderle (Tuba) in einer etwas<br />

eigenwilligen Komposition ihr<br />

Können unter Beweis. Mit<br />

Einen musikalischen Leckerbissen, wie er nicht besser hätte sein können,<br />

boten die Reichertshofener Musikanten knapp 300 Zuhörern am<br />

Wochenende bei ihrem Frühjahrskonzert in der Paarhalle.<br />

dem „Lieblingstrommler“ von<br />

Franz Bummerl und Bastian<br />

Tiefenbach als Solist ging es<br />

in die Pause. Weiter ging es<br />

mit George Gershwin, einem<br />

Komponisten, der bisher in<br />

keinem der Konzerte der<br />

Reichertshofener Musikanten<br />

fehlte mit der Rhapsodie „An<br />

American in Paris“. Gefolgt<br />

von „American Patrol“, einem<br />

Swingarrangement von Jerry<br />

Gray, <strong>im</strong> „Christian Hofner<br />

Big-Band-Sound“. Mit einer<br />

Hommage an Michael Jackson,<br />

dem „King of Pop“, erbrach-<br />

ten die 30 Musiker in einem<br />

Potpourri eindrucksvoll den<br />

Beweis, dass diese Stücke auch<br />

in der Blasmusik Einzug gefunden<br />

haben. Gut zu verstehen,<br />

dass die Zuhörer nach „Sing,<br />

Sing, Sing“, einer Komposition<br />

von Louis Pr<strong>im</strong>a, mit Sebastian<br />

Werther am Schlagzeug<br />

sich mit nur einer Zugabe, dem<br />

Fliegermarsch, nicht zufrieden<br />

gaben, wofür die Musiker<br />

durchaus Verständnis zeigten.<br />

Das Publikum dankte ihnen<br />

dafür mit langanhaltendem<br />

Applaus. (rsb)<br />

Fahrrad gestohlen<br />

Am Bahnhof in Reichertshofen wurde ein rosa Damenfahrrad,<br />

älteres Model entwendet. Es handelt sich um ein 26er Rad<br />

mit 3 Gang Schaltung. Die Schutzbleche sind in lila und der<br />

Rahmen ist rosa. Falls jemand dieses Fahrrad irgendwo gesehen<br />

hat, bitte Hinweise unter 08453/9346. Der Finder wird auch<br />

belohnt, also bitte Augen offen halten.


Langenbruck Die Vorbereitungen<br />

zum 50-jährigen Gründungsfest<br />

des 1. Nasenclubs der<br />

Welt sind in ihre „heiße“ Phase<br />

getreten.<br />

Hierzu hat der Verein ein<br />

abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />

arrangiert, bei dem<br />

es Vizepräsident Josef Reichart<br />

gelungen ist, aufgrund seiner<br />

guten freundschaftlichen Beziehungen<br />

zu Maxi Schafroth,<br />

den Kabarettisten der u.a. 2009<br />

in Passau mit dem silbernen<br />

Scharfrichterbeil ausgezeichnet<br />

wurde, für einen Bayerischen<br />

Kabarettabend zu gewinnen.<br />

Das Jubiläumsprogramm beginnt<br />

am Samstag, 11. <strong>Juni</strong>, um 17.30<br />

Uhr mit einem von Pfarrer Michael<br />

Schwertfirm zelebrierten<br />

Festgottesdienst, der von den<br />

Familien Reichart und Heller<br />

musikalisch gestaltet wird, und<br />

der Segnung der neuen Vereinsstandarte<br />

in der Pfarrkirche St.<br />

Katharina in Langenbruck.<br />

Hierzu ist die Bevölkerung<br />

aufs Herzlichste eingeladen.<br />

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1. Nasenclub der Welt feiert sein 50-jähriges Gründungsfest<br />

Kabarettist Maxi Schafroth gastiert be<strong>im</strong> Jubiläumsfest der Langnaserten<br />

Anschließend findet ein gemütliches<br />

Beisammensein mit<br />

buntem Rahmenprogramm und<br />

dem Ingolstädter Patenverein<br />

„Tischgesellschaft Pulverlgmoa“,<br />

den Ortsvereinen sowie einer<br />

Abordnung der Landesstelle<br />

Österreich und den Ehrengästen<br />

<strong>im</strong> Vereinslokal Fröhlich statt.<br />

Am Pfingstsonntag laden die<br />

„Langnaserten“ um 20 Uhr<br />

(Einlass 18 Uhr) zu einem<br />

Kabarettabend mit dem Senkrechtstarter<br />

Maxi Schafroth<br />

in die Pfarrer Höfler Halle ein<br />

(Kartenvorverkauf zu 15 Euro<br />

<strong>im</strong> Gasthof Fröhlich).<br />

Den Höhepunkt des Jubiläumsfestes<br />

bildet am Samstag, 18.<br />

<strong>Juni</strong>, <strong>im</strong> Festzelt auf dem Sportgelände<br />

der SpVgg Langenbruck,<br />

die 7. Nasenweltmeisterschaft,<br />

zu der Mitglieder des Nasenclubs<br />

aus aller Welt erwartet werden.<br />

Beginn ist um 17 Uhr <strong>im</strong> Gasthof<br />

Fröhlich, Gründungslokal<br />

des 1. Nasenclub der Welt.<br />

Um 18 Uhr setzt sich ein<br />

Festzug zum Festzelt in Bewe-<br />

Einer der Höhepunkte des 50-jährigen Jubiläums des 1. Nasenclubs<br />

der Welt ist ein Kabarettabend, zu dem Vizepräsident Josef Reichart<br />

(re) den Kabarett-Senkrechtstarter Maxi Schafroth (li) aufgrund guter<br />

freundschaftlicher Verbundenheit engagieren konnte.<br />

gung. Um 19 Uhr startet die<br />

7. Nasenweltmeisterschaft mit<br />

dem „Prominentenmessen“.<br />

Anschließend geht es für die<br />

Damen und Herren darum, wer<br />

den größten Zinken zu bieten<br />

hat, getreu dem Gründer des<br />

Nasenvereins Max Reichart:<br />

„Ob griechisch, römisch oder<br />

krumm – d´Hauptsach is a<br />

richtig´s Drumm“.<br />

Die Nasenweltmeisterschaft<br />

findet alle fünf Jahre statt. Das<br />

Messen erfolgt elektronisch.<br />

Durch das Programm führt Josef<br />

Reichart, für Musik und St<strong>im</strong>mung<br />

sorgen die „Reichertshofener<br />

Musikanten“. (rsb)


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Senkrechtstarter aus dem Allgäu<br />

Kabarett-Newcomer Maxi<br />

Schafroth bringt in seinem<br />

Programm „Faszination Allgäu“<br />

seine He<strong>im</strong>at auf die<br />

Bühne.<br />

Der Sieger des Kleinkunstpreises<br />

2010 bringt dem Publikum<br />

mit seiner frechen, un-<br />

beratung und<br />

Lieferung durch<br />

bekümmerten, erfrischenden,<br />

aber auch kritischen Art seine<br />

Ansicht der Laptop- und Lederhosensymbiose<br />

näher.<br />

Am 12.06.2011 gastiert Schafroth<br />

mit seinem Gitarristen<br />

Schalk bei uns in der Pfarrer-<br />

Höfler-Halle in Langenbruck.<br />

Das DonaumoosKultur-Brettl präsentiert Ihnen die Gruppe<br />

„Sauglocknläutn“ mit ihrem neuen Programm „Wegwärts“<br />

am Dienstag, den 7. <strong>Juni</strong> 2011 <strong>im</strong> Dorfstadel in Unterbrunnenreuth.<br />

Eintritt 16,- Euro / 18,- Euro an der Abendkasse.<br />

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Einlass und Bewirtung ist bereits<br />

ab 18 Uhr, die Veranstaltung<br />

beginnt um 20 Uhr.<br />

Der Kartenvorverkauf ist <strong>im</strong><br />

Gasthof Fröhlich in Langenbruck,<br />

Tel. 08453/3460.<br />

(mp)<br />

<strong>Nächster</strong> <strong>„Hoagartn“</strong> <strong>im</strong> <strong>Juni</strong><br />

Baar-Ebenhausen Ein<br />

zünftiger Hoagartn findet am<br />

Freitag 24. <strong>Juni</strong>, um 19.30 Uhr<br />

<strong>im</strong> Saal des Gasthauses Alter<br />

Wirt in Baar statt. Einlass ist<br />

um 18 Uhr, Eintritt frei, Spenden<br />

erwünscht.<br />

Mitwirkende bei diesem urigen<br />

Abend sind das Lentinger Duo,<br />

die mit ihrer boarischen Musi<br />

für gute St<strong>im</strong>mung sorgen.<br />

Die Geschwister Sandbichler<br />

erfreuen die Gäste mit ihrem<br />

frischen Gesang, der von Herzen<br />

kommt. Ebenfalls zugesagt<br />

hat der Reisner Albert mit<br />

seiner magischen Ziach. Dabei<br />

sind auch wieder Gabriel Seidl<br />

mit seiner Schwester Antonia,<br />

zwei absolute Puplikumslieblinge.<br />

Der Flachs Hans<br />

sing mit Günter Halbich und<br />

begleitet dabei mit der Ziach.<br />

Kathi Radlmeier unterhält<br />

wieder mit lustigen Verserl<br />

und Geschichten. Als Moderator<br />

führt Günter Halbich<br />

durch den Abend. Die letzten<br />

Hoagartn be<strong>im</strong> Alten Wirt<br />

waren sehr gut besucht und ein<br />

großer Erfolg. Es könnte auch<br />

diesmal wieder recht voll werden.<br />

Deshalb können schon<br />

jetzt unter der Telefonnummer<br />

08453/1629 Plätze reserviert<br />

werden. (PT)


Motorradmesse am 5. <strong>Juni</strong><br />

in Reichertshofen<br />

…ein Event für die gesamte Familie<br />

Reichertshofen Bei schönem<br />

Wetter sind SIE wieder auf der<br />

Straße – die Motorradfahrer.<br />

Wir sind mitten drin, in der<br />

Bikersaison 2011, wo man hinsieht<br />

sind die Zweiradfahrer<br />

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unterwegs. Wobei diese ein<br />

wenig geknickt sind, denn es<br />

fallen in diesem Jahr einige<br />

Pflichttermine aus: kein Dekra<br />

Motorradfrühling! Keine Ausstellung<br />

in Wolnzach! Aber<br />

Auch für Kinder bietet die motofair eine Menge - wie zum Beispiel den<br />

beliebten Mini-Quad-Parcours.<br />

eine neue Veranstaltung am 5.<br />

<strong>Juni</strong> soll dies ausgleichen: die<br />

motofair 2011 in Reichertshofen.<br />

Organisator Mike Weber: „Wir<br />

haben nochmal recherchiert<br />

und es ist tatsächlich so – die<br />

motofair ist in diesem Jahr<br />

die einzige echte Motorradmesse<br />

<strong>im</strong> gesamten Großraum<br />

Ingolstadt, Pfaffenhofen,<br />

Eichstätt, Neuburg und Schrobenhausen,<br />

<strong>im</strong>merhin ein Einzugsgebiet<br />

von rund 600.000<br />

Menschen und ca. 30.000<br />

angemeldeten Motorrädern!“.<br />

Messe und Familienevent<br />

zugleich<br />

Was dem Veranstalter besonders<br />

am Herzen liegt: keine<br />

reine, trockene Motorradausstellung<br />

ins Leben zu rufen,<br />

sondern ein Event für die<br />

gesamte Familie, also auch für<br />

Nicht-Biker. Dementsprechend<br />

umfangreich ist das Rahmenprogramm<br />

<strong>im</strong> Outdoorbereich:<br />

gleich vormittags um 10 Uhr<br />

beginnt am Sonntag die motofair<br />

2011 mit einem Weißwurstfrühstück<br />

<strong>im</strong> messeeigenen<br />

Biergarten, es gibt ganztags<br />

musikalische Unterhaltung<br />

von drei Livebands, zahlreiche<br />

Gastronomiestände, einen<br />

großen Mini-Quad-Parcours<br />

für Kinder, eine Riesenhüpfburg<br />

und Kinderschminken.<br />

In der Paarhalle finden sich<br />

dann die eigentlichen Aussteller:<br />

„Wir haben natürlich zahlreiche<br />

Marken und Händler<br />

aus der Region zusammengetrommelt,<br />

die dort Motorräder<br />

jeglicher Sparten präsentieren.<br />

Aber es gibt auch viel Drumherum<br />

- eine Sattlerei, der<br />

ADAC, ein Bikerclub, eine<br />

Airbrusherin und sogar ein<br />

Tättowierer. Eins der größten<br />

Highlights: das „House of<br />

Flames“ aus München, der<br />

offizielle Harley-Davidson-<br />

Vertragspartner, kommt mit<br />

einem über 100 qm großen<br />

Stand – da wird’s also Einiges<br />

zu Sehen geben!“, freut sich<br />

Weber.<br />

Extra für alle Motorradfahrer<br />

der Region hält Pfarrer Adolf<br />

Rossipal aus Zuchering um<br />

13:30 Uhr einen speziellen Bikergottesdienst<br />

mit anschließender<br />

öffentlicher Motorradweihe.<br />

Und was den Bikern auch sehr<br />

gelegen kommen dürfte: die<br />

Organisatoren haben einen extra<br />

umzäunten und bewachten<br />

Motorradparkplatz vorgesehen<br />

– natürlich absolut kostenlos,<br />

ebenso wie die gesamte Veranstaltung<br />

am Sonntag, 5. <strong>Juni</strong>,<br />

in Reichertshofen.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie auch <strong>im</strong> Internet unter<br />

www.motofair.de (mw)


Grußwort des Bayerischen Staatsministers des Innern<br />

Joach<strong>im</strong> Herrmann als Schirmherr der „motofair 2011“<br />

Die „motofair 2011“ mit ihrem<br />

umfassendem Angebot und<br />

ihrem attraktiven Rahmenprogramm<br />

verspricht ein großes<br />

Ereignis zu werden.<br />

Als Schirmherr überbringe ich<br />

Ihnen meine herzlichsten Grüße<br />

und meine besten Wünsche<br />

Motorisiert zu sein und dabei<br />

auch noch Spaß und Freiheit<br />

genießen zu können – das dürfte<br />

wohl der Hauptgrund für die<br />

ständig steigende Anzahl von<br />

Motorradfahrern sein. Und<br />

das, obwohl sich be<strong>im</strong> „Biken“<br />

statistisch gesehen ein 20-fach<br />

höheres Todesrisiko pro Kilometer<br />

ergibt.<br />

Da ist es gut, wenn man stets<br />

seinen Schutzengel dabei hat.<br />

Einen Trend kann man <strong>im</strong>mer<br />

häufiger beobachten: Motorradweihen!<br />

Selbst Fahrer, die<br />

sonst das ganze Jahr nicht in<br />

einer Kirche anzutreffen sind,<br />

schwören auf den „offiziellen“<br />

Beistand Gottes.<br />

Und wer in diesem Jahr noch<br />

nicht war, der kann das Segnen<br />

seines Kraftrads in Reichertshofen<br />

nachholen:<br />

bei der motofair Motorradmesse<br />

in und um die Paarhalle<br />

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Kinder unterstützen und damit<br />

vorbildliches soziales Engagement<br />

zeigen.<br />

Joach<strong>im</strong> Herrmann, MdL<br />

Staatsminister<br />

Öffentliche Motorradweihe in Reichertshofen<br />

-Termine<br />

für schöne, interessante Stunden<br />

in Reichertshofen sowie<br />

eine stets unfallfreie Fahrt mit<br />

Ihrem Motorrad.<br />

Besonders freue ich mich, dass<br />

die Veranstalter mit der diesjährigen<br />

Messe eine Stiftung<br />

zugunsten schwer kranker<br />

wird eine öffentliche Motorradweihe<br />

angeboten.<br />

Zucherings Pfarrer Adolf<br />

Rossipal, der selbst lei-<br />

denschaftlicher Motorradfah-<br />

1. Termin 17. - 19.06.2011<br />

2. Termin 22. - 24.07.2011<br />

Langensteinbach<br />

Tourtermine<br />

21.01. - 04.02.2012<br />

11.02. - 25.02.2012<br />

03.03. - 17.03.2012<br />

HUSABERG SPEZIALTOUR<br />

und weitere Termine auf der Website<br />

rer ist, führt durch den ca. 15minütigen<br />

Gottesdienst, der<br />

auf dem Parkplatz direkt vor<br />

der Paarhalle stattfindet.<br />

Hierzu sind natürlich alle<br />

Motorradfahrer, die Ihr Bike<br />

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segnen lassen möchten, recht<br />

herzlich eingeladen.<br />

Die Weihe findet am Sonntag,<br />

5. <strong>Juni</strong>, auf der motofair 2011<br />

in Reichertshofen, um 13:30<br />

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Pörnbach Zu einem viertägigen<br />

Kinderschutztraining<br />

hatte kürzlich der Elternbeirat<br />

des Pörnbacher Storchennest-<br />

Kindergartens interessierte<br />

Eltern und Kinder eingeladen.<br />

Die Heilpraktikerin für Physiotherapie,<br />

Angelika Müller,<br />

leitete den Kurs.<br />

Nach einem Einführungsabend<br />

für Eltern nahmen an dem<br />

Kurs 16 Kinder ab viereinhalb<br />

Jahren bis zum Vorschulalter<br />

teil. Die Kinder lernten dabei,<br />

Grenzen zu setzen und sich<br />

selbst und ihre Bedürfnisse<br />

wahrzunehmen.<br />

Sie erfuhren, wie sie sich auch<br />

situationsgerecht ausdrücken.<br />

Dies alles wurde altersgerecht<br />

von der Kursleiterin vermittelt.<br />

Mit dabei <strong>im</strong>mer eine der Erzieherinnen<br />

des Kindergartens.<br />

Dass nicht alle Menschen „nur<br />

Gutes, aber auch nicht nur<br />

Schlechtes“ wollen, jedoch in<br />

gewissen Situationen Vorsicht<br />

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Kinderschutztraining <strong>im</strong> Pörnbacher Kindergarten<br />

geboten ist, wurde wirksam<br />

vermittelt. Kinder müssten,<br />

so die Ansicht des Elternbeirates,<br />

darin gestärkt werden,<br />

mit konfliktreichen Situationen<br />

angemessen umzugehen.<br />

Wichtig sei dabei, dass Kinder<br />

<strong>im</strong>mer Rückhalt bei ihren Eltern<br />

erfahren.<br />

Natürlich gibt es keine absolute<br />

Sicherheit vor Gefahren,<br />

auch nicht durch eine Kinderschutztraining,<br />

jedoch sind<br />

Opfer von Gewalttaten häufig<br />

Fällen ängstliche, angepasste<br />

Kinder mit wenig Selbstbewusstsein.<br />

Und genau hier setzte der Kurs<br />

an, inhaltlich beispielsweise<br />

zum Thema Prävention: Notwehr,<br />

Übergriffigkeit, Gewalt<br />

durch Gleichaltrige, Erkennen<br />

von Gefahrensituationen und<br />

angemessenes Verhalten durch<br />

Wahrnehmungs- und Verhaltenstraining,<br />

Opferverhalten,<br />

Körpersprache und Einsatz<br />

von St<strong>im</strong>me und M<strong>im</strong>ik;<br />

zum Thema Selbstsicherheit:<br />

Erfahren der eigenen Stärke,<br />

Fußtrittabwehr, Schienbeinrutsche,<br />

„Watschn-Abwehr“,<br />

Notfalltechniken wie Treten,<br />

gezielte Schläge <strong>im</strong> Ernstfall<br />

gegen Stärkere; schließlich<br />

zum Thema Selbstbehauptung<br />

durch Selbstverteidigung:<br />

Grenzen setzen, Nein-Sagen,<br />

realisierbare altersgerechte<br />

Selbstverteidigungstechniken<br />

in Verhältnismäßigkeit zum<br />

Angriff.<br />

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All diese Lerneinheiten werden<br />

zwischendurch aufgelockert<br />

durch kurzes Lauf- und<br />

Fangspiel oder Gehirngymnastik<br />

nach dem Motto: „Mit<br />

Spaß an der Freud’ Wichtiges<br />

lernen!“<br />

Das Konzept kam gut an, denn<br />

wie sich zeigte waren alle Kinder<br />

mit Begeisterung bei der<br />

Sache, die ja einen durchaus<br />

ernsten Hintergrund hat.<br />

(ar)<br />

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Tel.: 08450-925140<br />

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„Geben sie Ihrem Unternehmen ein Gesicht“<br />

Baar-Ebenhausen Der<br />

Handel und das Gewerbe sind<br />

ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.<br />

Ob groß oder klein, ob<br />

mit mehreren Angestellten oder<br />

als Alleinunternehmer. Früher<br />

gab es den Marktschreier und<br />

heute <strong>im</strong> Zeitalter der modernen<br />

Kommunikation gibt es<br />

den Internethandel. Aber eins<br />

bleibt gleich -Werbung muss<br />

sein-! Viele Gewerbetreibende<br />

aus der <strong>Paartal</strong>-Region haben<br />

sich zusammengeschlossen und<br />

sind unabhängig organisiert<br />

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aar ewerbe<br />

e.V.<br />

gemeinsam was bewegen<br />

Paar-Gewerbe e.V.<br />

Monica Pflügler<br />

1. Vorsitzende<br />

Uferstraße 4<br />

85107 Baar-Ebenhausen<br />

<strong>im</strong> Paar-Gewerbe e.V. Wir sind<br />

von der Werbeplattform in der<br />

Regionalzeitung „<strong>Treffpunkt</strong>-<br />

<strong>Paartal</strong>“ überzeugt und raten<br />

allen Unternehmern, auch in<br />

Zeiten voller Terminbücher,<br />

mit regelmäßiger Werbung bei<br />

den Kunden <strong>im</strong> Gedächtnis zu<br />

bleiben.<br />

Die „<strong>Treffpunkt</strong>-<strong>Paartal</strong>“ wird<br />

monatlich in 10.000 Haushalten<br />

kostenfrei verteilt und<br />

erreicht somit auch Ihre möglichen<br />

Kunden von morgen.<br />

Der Paar-Gewerbe e.V. und<br />

die „<strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong>“ haben<br />

gemeinsam das Ziel etwas zu<br />

bewegen. Zum einen möchten<br />

wir den Gewerbetreibenden<br />

unserer Region die Möglichkeit<br />

geben, sich und ihr Unternehmen<br />

zu präsentieren, und<br />

zum anderen wollen wir die<br />

<strong>Paartal</strong>-Region beleben und<br />

stärken.<br />

Nutzen Sie auch diese Möglichkeit,<br />

dass sich künftige<br />

Angestellte oder Auszubildende<br />

für Ihr Unternehmen<br />

interessieren. Deshalb geben<br />

Der Paar-Gewerbe e.V. plant für 2011<br />

die 3. Dorfweihnacht in Baar-Ebenhausen.<br />

Alle Aussteller und Interessierte möchten sich bitte<br />

bis Ende Juli 2011 anmelden.<br />

Sie Ihrem Unternehmen ein<br />

Gesicht und präsentieren Sie<br />

sich in unserer Region.<br />

Ihre Monica Pflügler<br />

Vorsitzende Paar-Gewerbe e.V.<br />

Ideen, Vorschläge und Anregungen zur Gestaltung und<br />

Ausstattung der Dorfweihnacht werden gerne angenommen.<br />

Auf Ihre rege Teilnahme freut sich die Vorstandschaft des<br />

Paar-Gewerbe e.V.<br />

Tel. 08453 337218 • Fax 08453 337219 • email: Monica.Pfluegler@web.de


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Kyokushin Karate European Championchip 2011<br />

Europa Meistertitel für die Karatekämpfer vom Dojo SV Oberst<strong>im</strong>m<br />

Oberst<strong>im</strong>m/Ungarn Am<br />

Freitag, dem 15.04.2011, reiste<br />

die Kyokushin Karate Abteilung<br />

des SV Oberst<strong>im</strong>m zur<br />

Europameisterschaft nach<br />

Szeged in Ungarn. Unter<br />

der Leitung des Japanischen<br />

Weltverbandes, der All Japan<br />

Kyokushin Union, fanden die<br />

Wettkämpfe über 2 Tage in<br />

Kata und Kumite statt.<br />

Nach dem Medizincheck und<br />

der Auslosung der Wettkämpfer,<br />

trafen sich Sportler und<br />

Funktionäre zur Welcomeparty<br />

um das Turnier gemeinsam zu<br />

starten. Samstagmorgen, um<br />

10 Uhr fanden sich 18 Nationen<br />

in der Sporthalle ein, um<br />

den Titel des Europameisters<br />

<strong>im</strong> Wettkampf zu ermitteln.<br />

Für den SV Oberst<strong>im</strong>m gingen<br />

3 Sportler an den Start, Bettina<br />

Schredl und Alexandra<br />

Zellner <strong>im</strong> Katawettkampf der<br />

<strong>Juni</strong>oren sowie Roman Mingalive<br />

<strong>im</strong> Kumite der Master-<br />

Alexandra Zellner (2.v.l) und Bettina Schredl (3.v.l.) belegten den ersten bzw. zweiten Platz<br />

klasse. Alexandra Zellner und<br />

Bettina Schredl erreichten die<br />

zweite Runde in ihrer Kategorie<br />

mit einer gelungenen Kata.<br />

Mit kraftvollen und tiefen<br />

Ständen, sowie einer guten<br />

Technik überzeugten sie die<br />

Kampfrichter. In der zweiten<br />

Runde war noch mal eine<br />

deutliche Leistungssteigerung<br />

zu sehen, so dass beide Kämpferinnen<br />

das Finale erreichten.<br />

Stolz und zufrieden mit den<br />

Leistungen der Schüler reis-<br />

M a l e r m e i s t e r b e t r i e b N a s t v o g e l<br />

seit 1914 • in dritter Generation<br />

ten Sensei Dietmar Danisch,<br />

Abteilungsleiter Walter Stippel<br />

und das Team des SV<br />

Oberst<strong>im</strong>m mit den Titeln des<br />

Europameisters und des Vize<br />

Europameisters zurück nach<br />

Deutschland. (PT)<br />

Verschönern Sie Ihr Zuhause • von der Steuer absetzbar • auch für Privatpersonen, Hauseigentümer und Mieter !!!<br />

Folgende Arbeiten führen wir gerne für Sie aus:<br />

Für den Innenbereich:<br />

Streich- und Tapezierarbeiten, spezialisiert <strong>im</strong> Bereich Spachtel-, Stupf-, Wickel-, Lasur- und<br />

Wischtechniken für Decken und Wände sowie Stuck-, Lackier- und Lasierarbeiten<br />

Für den Außenbereich:<br />

Fassadenanstrich, dauerhafte Beseitigung von Rissen, Verputzarbeiten,<br />

kreative Fassadengestaltung (eigenes Gerüst vorhanden) sowie Holzanstriche aller Art<br />

Wir sind täglich unter der Tel.-Nr. 08453/9643 von 7:00 bis 20:00 Uhr für Sie erreichbar<br />

auch für Farbberatungstermine und kostenlose Angebotserstellung bei ihnen zu Hause.<br />

Münchener Str. 116 • 85107 Baar-Ebenhausen • Tel. 08453/9643 • Fax 08453/331934


Übergabe des neuen Hilfsleistungslöschfahrzeugs der FFW Reichertshofen<br />

Reichertshofen Mit Sicherheit<br />

wird die Übergabe des<br />

neuen HLF 20/16 (Hilfsleistungslöschfahrzeugs)<br />

durch<br />

Bürgermeister Michael Franken<br />

und die feierliche Segnung<br />

durch Pfarrer Karl Mayr als<br />

das bedeutendste Ereignis<br />

des Jahres in die Geschichte<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Reichertshofen eingehen.<br />

Im Rahmen eines kleinen<br />

Festaktes über-<br />

gab, Bürgermeister Franken, in<br />

Anwesenheit einer Reihe von<br />

Ehrengästen, Vertretern der<br />

Kreisbrandinspektion sowie<br />

der gesamten Mannschaft und<br />

der Bevölkerung, das Fahrzeug<br />

offiziell an Kommandant<br />

Christian Bichler. In seiner<br />

Festansprache galt der besondere<br />

Dank allen Mitgliedern<br />

des Marktgemeinderates, die<br />

gemeinsam die Weichen für die<br />

Beschaffung des HLF 20/16,<br />

trotz der finanziell schwierigen<br />

Lage, gestellt und die Kosten<br />

in Höhe von rund 350.000<br />

Euro <strong>im</strong> Haushalt der Jahre<br />

2009 – 2011 unterbrachten.<br />

Ein Dank galt auch dem Land<br />

Bayern für die Bereitstellung<br />

eines Zuschusses in Höhe von<br />

95.000 Euro. Über die Notwendigkeit<br />

der Beschaffung<br />

sagte Franken, dass das neue<br />

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Fahrzeug, das <strong>im</strong> Jahre 1983<br />

beschaffte LF 16 TS ersetze,<br />

das längst nicht mehr den<br />

heutigen Anforderungen entsprach<br />

und zunehmend hohe<br />

Unterhaltskosten verursacht<br />

habe, sodass ein einigermaßen<br />

wirtschaftlicher Betrieb nicht<br />

mehr gewährleistet war.<br />

Heute liege der Schwerpunkt<br />

der Einsätze <strong>im</strong> Bereich des<br />

Marktes Reichertshofen nicht<br />

mehr bei den Brandeinsätzen,<br />

sondern vor allem bei den<br />

technischen Hilfeleistungen<br />

auf der Autobahn und Bundesstraßen,<br />

wofür das neue Fahrzeug<br />

spezialisiert ist. Aufgabe<br />

einer Gemeinde sei es, unseren<br />

freiwilligen Einsatzkräften<br />

funktionsfähige und sichere<br />

Gerätschaften zur Verfügung<br />

zu stellen, um ihnen einen<br />

möglichst gefahrarmen Rettungseinsatz<br />

zu ermöglichen.<br />

Durch die Beschaffung werden<br />

zwei Großfahrzeuge ausgemustert<br />

und in einem weiteren<br />

Schritt durch ein deutlich<br />

kleineres Mehrzweckfahrzeug<br />

ersetzt. Als einen weiteren<br />

Grund für das neue Fahrzeug<br />

nannte er die Tatsache, dass<br />

heute während des Tages<br />

häufig nur wenig Einsatzkräfte<br />

zur Verfügung stünden. Das<br />

neue Fahrzeug sei jedoch so<br />

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Pfarrer Karl Mayr erteilte dem Fahrzeug und der Mannschaft<br />

den kirchlichen Segen, nachdem Bürgermeister Michael<br />

Franken (Mitte) das Fahrzeug an Kommandant Christian Bichler<br />

(rechts) übergab.<br />

ausgestattet, dass mit weniger<br />

Feuerwehrdienstleistenden die<br />

gleiche Einsatzstärke erreicht<br />

wird. Zum Abschluss seiner<br />

Ausführungen sagte das Gemeindeoberhaupt,<br />

er hoffe,<br />

dass keiner der Mitbürger<br />

oder Angehörigen einmal in<br />

eine Situation komme, in der<br />

sie die Hilfe der Feuerwehr<br />

brauchen. Sollte dies dennoch<br />

einmal der Fall sein, verfüge<br />

die FFW Reichertshofen über<br />

ausgezeichnete Gerätschaften<br />

und eine Mannschaft<br />

die zuverlässige, schnelle<br />

und kompetente Hilfe leiste.<br />

Im Namen der FFW dankte<br />

Kommandant Christian Bichler<br />

Bürgermeister Michael<br />

Franken, dem Gemeinderat<br />

und der Gemeinde für die Unerstützung<br />

„seiner“ Wehr. Seitens<br />

der Kreisbrandinspektion<br />

gratulierte Kreisbrandmeister<br />

Christian Nietschke der Wehr<br />

und wünschte der Mannschaft<br />

möglichst wenig Einsätze und<br />

wenn, dass alle wieder gesund<br />

zurückkehren. (rsb)<br />

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Prominentes<br />

Spargelstechen<br />

(v.l.) Ulrich N. Brandl, Präsident des Bayerischen<br />

Hotel- und Gaststättenverbandes<br />

DEHOGA Bayern(BHG), Bernhard Stocker,<br />

Vorsitzender der BHG-Kreisstelle Pfaffenhofen,<br />

Graf Ignaz zu Toerring-Jettenbach, Chef<br />

der gleichnamigen Brauerei, amtierender<br />

Landrat Anton Westner (CSU) sowie die<br />

Schrobenhausener Vize-Spargelkönigin Johanna<br />

Schuster.<br />

Foto: Raths<br />

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Tel.: +49 (0)151 2831 4439<br />

oder per Email: karinlau@aol.com www.flotte-fellchen.webs.com


Frühjahrsputz in<br />

Zuchering<br />

Zuchering Die Aktion „Ramadama“<br />

war auch in diesem<br />

Jahr ein großer Erfolg. Rund<br />

110 Teilnehmer aus verschiedenen<br />

Vereinen und Gruppen<br />

wie die Zucheringer Jäger, die<br />

Freiwillige Feuerwehr und auch<br />

die Grundschule Zuchering<br />

nahmen an der Umwelt-Säuberungsaktion<br />

der Zucheringer<br />

Fluren teil.<br />

Die vom CSU Ortsverband<br />

Süd, durch Christine Held,<br />

organisierte Veranstaltung war<br />

besonders für die zahlreichen<br />

Kinder einerseits Spaß und<br />

Freude zum anderen aber auch<br />

ein Lernfaktor, seinen Müll<br />

nicht einfach überall fallen zu<br />

lassen. Vor allem wurden um<br />

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Auch die Kinder aus Zuchering halfen bei der „Ramadama“-Aktion mit und waren mit Freude dabei.<br />

den Kempeweiher, entlang der<br />

Sandrach und <strong>im</strong> Gewerbegebiet<br />

Weiherfeld sowohl Kühlschränke,<br />

Reifen, Autoteile<br />

und sehr viel sonstiger Unrat<br />

gesammelt und ordnungsgemäß<br />

entsorgt. Die Aktion<br />

wurde mit einer zünftigen<br />

Brotzeit für die fleißigen Helfer<br />

abgeschlossen und alle freuten<br />

sich be<strong>im</strong> nächsten Mal wieder<br />

dabei zu sein. (mp)<br />

Schneiderei S<strong>im</strong>one Praun<br />

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Lassen sie sich ihr<br />

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großer Auswahl.<br />

Beratungstermin unter Tel.: 08450/923 98 23<br />

Am Sunder 5, 85051 In-Seehof


Bilderrätsel - He<strong>im</strong>atkenner aufgepasst...<br />

Unser Bilderrätsel in der letzten<br />

Ausgabe richtig gelöst hat<br />

Petra Lippert aus Agelsberg.<br />

Das Foto zeigte den Hundertwasserturm<br />

in Agelsberg.<br />

Natürlich haben wir wieder<br />

ein neues Motiv zum rätseln.<br />

Wissen Sie auch, wo es sich<br />

dieses mal befindet?<br />

Schicken Sie uns Ihre Lösung<br />

zusammen mit Ihrer Adresse<br />

bis zum 10. <strong>Juni</strong> 2011 an die<br />

<strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong>.<br />

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Herausgeber & Verteilung<br />

Paar Marketing GbR<br />

Redaktion<br />

Uferstr. 4<br />

85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel. (08453) 337218<br />

Fax (08453) 337219<br />

zeitung@treffpunkt-paartal.de<br />

Redaktion & Akquise<br />

Thilo Bals<br />

Georg Link<br />

Michael Ottowitz<br />

Monica Pflügler<br />

Sepp Rothe jr.<br />

anzeigen@treffpunkt-paartal.de<br />

PER POST: Paar Marketing<br />

GbR, Uferstr. 4, 85107 Baar-<br />

Ebenhausen oder an:<br />

Michael Ottowitz, Herzog-<br />

Heinrich-Platz 6, 85084<br />

Reichertshofen<br />

PER FAX: 08453 / 337219<br />

PER E-MAIL:<br />

pfluegler@treffpunkt-paartal.de<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Der Gewinner wird entsprechend<br />

benachrichtigt.<br />

Layout<br />

Ralf Müller<br />

layout@treffpunkt-paartal.de<br />

Druck<br />

Print Project Eicher<br />

Karlskron<br />

Auflage<br />

10.000 Stück<br />

Anzeigenschluss:<br />

10.06.2011<br />

Nächste Ausgabe:<br />

27.06.2011<br />

Kopieren und vervielfältigen<br />

- auch auszugsweise<br />

- von Artikeln und/oder Inseraten<br />

führt zur Anzeige.<br />

Die mit PT gekennzeichneten<br />

Texte sind eingesandte<br />

Berichte, die unter die<br />

ausschließliche Verantwortung<br />

des der Redaktion bekannten<br />

Verfassers liegen.<br />

Leserbriefe stellen die Meinung<br />

des Verfassers dar.<br />

Die Veröffentlichung bzw.<br />

Kürzung von Leserbriefen<br />

behält sich der Herausgeber<br />

vor. Für Einsendungen<br />

von Fotos und Texten<br />

sowie die Richtigkeit der<br />

Angaben übern<strong>im</strong>mt der<br />

Herausgeber keine Gewähr.<br />

Nachdrucke – auch<br />

auszugsweise – sind nur mit<br />

Genehmigung möglich.<br />

An alle erreichbaren Haushalte in Baar-Ebenhausen, Karlskron, Reichertshofen, Pörnbach, Puch,<br />

Zuchering, Adelshausen, Pobenhausen, Freinhausen, Winden a.Aign, Agelsberg, Langenbruck<br />

„Verwandle große Schwierigkeiten in kleine<br />

und kleine in gar keine.“<br />

Sudoku<br />

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Zugegeben, als ich bemerkte,<br />

dass sie dich jetzt abreißen, war<br />

ich traurig, sehr traurig sogar.<br />

Ich weiß, das passiert tausende<br />

male am Tag und jeder will lieber<br />

was Neues, aber es kommt<br />

mir vor, wie eine Beerdigung,<br />

so endgültig.<br />

Dich gibt es schon gut einhundert<br />

Jahre. Du bist leider nicht<br />

berühmt oder alt genug für den<br />

Denkmalschutz. Mein Leben<br />

begleitest du seit fast dreißig<br />

Jahren in guter Nachbarschaft<br />

und völlig selbstlos. Jetzt, wo<br />

es dich bald nicht mehrt gibt,<br />

denke ich darüber nach, welche<br />

Menschen bei dir gewohnt<br />

haben und über die Schicksale<br />

derer, die bei dir Wärme,<br />

Schutz und Geborgenheit gefunden<br />

haben.<br />

Alte Gebäude oder Bäume<br />

faszinieren mich, weil sie mit<br />

ein bisschen Fantasie so viel<br />

erzählen können. So, wie du,<br />

altes Haus. Du bist best<strong>im</strong>mt<br />

gebaut worden mit viel Müh<br />

und Plag, mit einfachsten<br />

Mitteln, denn die Zeit um die<br />

Jahrhundertwende war voller<br />

Entbehrungen, vor allem auf<br />

dem Lande. Es war üblich ein<br />

Haus zu bauen wenn Kinder<br />

kamen oder in das Haus der<br />

Eltern zu ziehen. Dich hat man<br />

klein gebaut, ganz einfach, wie<br />

man an den Grundmauern<br />

jetzt erkennen kann.<br />

Ein paar kleine Z<strong>im</strong>mer, dazu<br />

ein Stall für vielleicht zwei<br />

Kühe und ein Anbau für die<br />

Schweine. Ein Schuppen für<br />

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Zum Nachdenken - Das alte Haus<br />

Geräte, und das Federvieh,<br />

ein kleiner Bauerngarten, das<br />

Klo auf dem Hof. Heute unvorstellbar,<br />

dass bei so wenig<br />

Platz so viele Menschen bei<br />

dir gewohnt haben. Zwei Erwachsene,<br />

vier Kinder und die<br />

pflegebedürftige Großmutter.<br />

Die Familie lebte von der kleinen<br />

Landwirtschaft, der Mann<br />

war Tagelöhner und die Frau<br />

nähte für Fremde. Eier und<br />

Butter wurden eher verkauft<br />

als für die Familie verbraucht.<br />

Die Zeit war hart und du, altes<br />

Haus, hast <strong>im</strong>merhin zwei<br />

Weltkriege überstanden.<br />

Die Frau war kaum älter als<br />

fünfzig Jahre als sie starb.<br />

Man erzählte sich, sie sei aus<br />

Kummer gestorben über ihren<br />

Mann, der die letzten Monate<br />

<strong>im</strong>mer öfter zu einer anderen<br />

Frau ging. Einer Witwe, die<br />

in der Nähe ein Z<strong>im</strong>mer bewohnte.<br />

Es blieben vier Kinder<br />

zurück. Zwei Söhne, einer gilt<br />

als verschollen <strong>im</strong> Krieg und<br />

der andere verlies nach einer<br />

Schneiderlehre sehr bald das<br />

Elternhaus um in der Großstadt<br />

eine Arbeit zu suchen. In<br />

das ungeliebte Vaterhaus kam<br />

er ganz selten zurück. Die beiden<br />

Töchter mussten jetzt die<br />

Mutter ersetzen, wobei die Ältere<br />

außer Arbeit, Grobheiten<br />

und Hunger in ihrer Jugend<br />

nicht sehr viel mehr erlebte.<br />

Die Jüngere, das Nesthäkchen,<br />

hatte es viel besser zu Hause.<br />

Der Vater, ein Despot, heiratete<br />

ein Jahr später die andere<br />

Frau. Jetzt hatten die Kinder<br />

eine Stiefmutter und es war<br />

sicher nicht leicht, gerade für<br />

die jüngste Tochter, die noch<br />

ein Kind war. Aber sie hatten<br />

Glück, die neue Frau war sehr<br />

fleißig, grobe Arbeiten machten<br />

ihr nichts aus und Jahre<br />

später brachte sie mit Tür zu<br />

Tür-Verkäufen nicht gerade<br />

wenig Geld nach Hause.<br />

Nur die jüngste Tochter blieb<br />

und baute mit ihrem Mann,<br />

gegenüber von dir, ihr eigenes<br />

He<strong>im</strong>. Du bekamst auch<br />

einmal ein neues Dach, ein<br />

kleines Badez<strong>im</strong>mer und auch<br />

sonst wurdest du gepflegt,<br />

gestrichen und tapeziert. Die<br />

jüngste Tochter bekam auch<br />

vier Kinder. Du hast hoffentlich<br />

mehr Kinderlachen<br />

gehört, als Tränen gesehen, in<br />

dieser Zeit.<br />

Bei dir traf sich die ganze Familie<br />

<strong>im</strong>mer wieder zum Essen<br />

und zum Unterhalten, denn für<br />

die meisten Familienmitglieder<br />

warst du der Lebensmittelpunkt.<br />

Dann wurde neben dir<br />

unser Haus gebaut, ich mochte<br />

dich gleich, besonders <strong>im</strong> Winter,<br />

die bullernde Wärme in<br />

deiner Wohnküche.<br />

Der Vater, inzwischen eher ein<br />

spitzbübischer Opa geworden,<br />

starb nach kurzer Krankheit in<br />

einem gesegneten Alter. Seine<br />

Witwe lebte noch gut zehn<br />

Jahre unter deinem Dach. In<br />

dieser Zeit wurdest du noch<br />

gehegt, aber dann warteten<br />

die Erben nur darauf, dass du<br />

leer stehst. In dich investieren<br />

wollte niemand mehr. Als<br />

deine letzte Bewohnerin starb,<br />

überließ man dich der Natur,<br />

sozusagen. Alles was brauchbar<br />

war, hatte man ausgeräumt<br />

und mitgenommen. Alles<br />

Wertlose blieb, wo es war. Da<br />

geschah etwas, was niemand<br />

vorher für möglich gehalten<br />

hätte. So viele Jahre warst du<br />

<strong>im</strong> Besitz dieser Familie, auch<br />

der Grund um dich herum,<br />

jetzt gehörst du plötzlich Fremden.<br />

Es war wie so oft: die erste<br />

Generation erbaut etwas, die<br />

zweite Generation tut ihr Möglichstes<br />

um es zu erhalten und<br />

die dritte Generation verjubelt<br />

alles. Genaugenommen, war es<br />

bei dir die Vierte!<br />

Aber du kannst froh sein, deine<br />

neuen Besitzer haben nicht<br />

die Abrissbirne bestellt, nein,<br />

sie haben dich Stück für Stück<br />

abgetragen, fast liebevoll, denn<br />

deine alten Ziegelsteine sind<br />

inzwischen wertvoll geworden.<br />

Man baut daraus Gartenmauern,<br />

nostalgische natürlich.<br />

Auch ich habe jetzt ein paar<br />

Steine von dir <strong>im</strong> Garten, weil<br />

ich dich mochte und so lebst<br />

du auch bei uns weiter.<br />

Und zum Schluss möchte ich<br />

dich und auch mich trösten.<br />

Denn von denen die dich verkauft<br />

haben, die dich abgerissen<br />

haben und auch von mir,<br />

die diese Geschichte über dich<br />

geschrieben hat, wird auch<br />

nur eines übrig bleiben: Staub!<br />

(kg)


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