[B~~lill - TTC Blau-Weiß Krefeld 1933 eV

[B~~lillW~~~. AUGUST1995"SPORT UND KAMERADSCHAFTIM TTC BLAU.WEISS KREFELDNeue Wegeim TTC Blau-WeißDie Sensation ist petfekt.der TTC Blau.Weiß geht neue Wege,Nach Über 60 Jahren öffnenwir uns auch anderenSportarten, Basketball- dieseSportart hat sich 1891 inAmerikaelllwickeIllind islerst 1920 inElIfOpacingefOhrterfrelllsichin DeutsehllllJ[limmergrößerwerdenden Be-,liebtheit Mit dieser !'Sportart versprechenwir uns neue Impulseinnerhalb unseres Vereins.Lang~haben wir imVorstanddiskutiert. wie sinnvoll es ist.S einen gewaltigen Schrittz gehen,Wirwarenunsaberal ~ e einig. daß wir zumind~stensden Versuch star.ten sollten, Unser Vereinbraucht neue Impulse, Mitalten Methodenoder dembloßen Abwickelnvon allgemeinenVereinsfloskeln.kann man einen Vereinnicht mehr führen. Wirmüssen etwas wagen.Ob wir es richtigoder[alsehgelllachl'. haben.kÖnnenwiri jetzt nochnichtbe.. urteilen. wir werdenesseherl.Aber auchdieneueTischtennissaisonbeginnt im September.Mit acht Mannschaftengehenwirin dieserSpielserie1995/9'6 an denStart Ich wünsche jedenfallsallen Mannschaften.ob Basketball oder Tisch.tennis viel Erfolg.LOTHARNEUMANN1, Vorsitzender"'J

---AUS DEM CLUBLEBENSaisonvorschauWährenddieErsteund die Zweiteum denAufstiegkämpfen.kann esfür dieDrittenUf'darumgehendrinzubleiben.SchlüsselzumErfolgwird für alle MannsdlaftehseinwieoftmanmitErsatzspielenmuß.Durdl eheheidenhochkarätigenNeuzugänge(Andreasllnd Ralph)handeltessichhier im Vergleichzu derMannschaftdiein denletztenJahrenmeistensknappdenAufstiegverpaßteumeinregelrechtes..Dreamteam".TrotzdemstehtderTruppe.die in dieserBesetzungindenvergangenen4 Jahrenwohl..Wind"in dieBezirksligaaufgestiegenwäreeineschwereSaisonbevor.AndereVereinewie z.BBockumundWeezehabenstarkaufgerüstetundgehenihrerseitsmit sehrgutenMannschaftenan denStart. Mit verstärktemEinsatzundSiegeswillen.sowiedemdazugehörigenQuentdlenGlücksollteder Sprungnach obennichtsdestotrotzmachbarsein.ten alle Spielermitziehenund dieseIheMoral,wie inderlelzlenSeriezeigell.sosolltederAufstiegeigenlIichkeinProblemdarstellen.INachdemüberflüssigenAbstiegindervergangenen Saison.sollnun dersofortigeWiederaufstieg angepeiltwerden.DazustehtpraktischdiegleicheMannschaftwiein der sehr erfolgreichenRückseriezur Verfügung.Hinzugekommen ist mitMarkusein Spieler.derseinenPartim unterenPaarkreuzsicherlichwiederproblemlosmeistemwird.Soll-EIWenndiese Mannschaftkomplett spielt. ist sie mitSicherheit eine schlagfesteTruppe. Da sich aber schonim Vorfeld kleine Personalproblerneandeuten (Urlaubbzw. Bundeswehr) kann dasZiel nur der Klassenerhaltsein zumal es durch die Neugliederungder Klassen indiesemJahr 5-6AbsteigergibtlSTEPHANKREUZBERG

AUSDEM CLUBLEBENUnsere JugendmaJUlschaften starten durchMit zwei Jugend-und dreiSchiilermannscha ftengehenwir in die nelleSpielsaison.ImmerhineinebeachtlicheZahllllil derwir aufwarlenkönnen.VondereinenoderanderenMannschaftwerdenwir mit Sicherheitnocheinigeserfreulicheszuhörenbekommen.IjasProblemwirdallerdingsin der Betreuungliegen. Hier benötigenwirunbedingtnochHelfer.diebereitsind.dieeineoderandereMannschaftzubetreuen.Eswürdeunsschonhelfen.wcnndieEIternsichmilden Fahrlen abwechselnwürden.t,:...:- .!M~c;.~:~:bt~~amil KrU.~~!b" ;:1::. H' ...,.. " .., , ...:..,::. .H:LH~; ~,:-.,: ::.~ ~~:~.:: ;~ ::.:. .:.;,;\q.::'. .;.:.::.,.;.," ."~::i:t~:}..;:.;.:.;..;.:;.:.11

AUS DEM CLUBLEBENDas UmfeldMit teilweisegroßenAmbitionengehenunsere 8 Mannschaften(3Herren-.2 Jugend-und3 Schülennannschatten)in dieneueSaison.Um diesenAmbitionengefl'CllIzu werdenmüsseneineReihevon Faktorenstimmen.JederEinzelnemußseine1>ersollbestmöglichin die Mannschafteinbringen.Diessolltedurcheine regelmilßige.Vereinsführung. U.h.:IstderSpielbetriebgutorganisiert?StimmendieFinanzenbzw.werdenKasseund Mitgliederverwaltunggutund zuverlässiggeführt?WerdenJedeeinzelnePersonsolltesich bemühen,eingesundesUmfeldzuschaffengellOgendVeral1stal.tl1l1geh (auchauRerhalbdes SportS)für die Mit-SeiteneinigerältererMitglieder(vollkolllmen zurechttrotz Wetterund trotz desunglücklichenTermins)dasDesin[eresseder ji'lllgerenGenerationkritisiert.diederTour ferngebliebenwaren.Andererseitsmußmanaberauchfeststellen.daßdiese"Älteren"(mitwenigenAusnahmen)genau dasselbeDesinteressezeigten.wennesumwichtigesportIidIeEreignisseimVerein(Vereinsmeisterschaften.HeimspielederI. Herren.Aufstiegsspielder I. JugendoderdasentschcidendeSpielderI.SchülerumdieTeilnahmeandergliederangebolen'l' BezogenaufunserenClubkannmanalle dieseFrageIlsicherlich wesldeutschen MeisterschafLJging.Esliegtmirferngllten(iewissensIInlerdelllkonzentrierte Teilnahme alll Strichmit einemklaren..Ja" hierirgendjemandemfUrirgendeinenZustand dieTraining.durchzuverlässi-beantworten.DaesabergeradeimUmfeldmomentan Schuldzuzuweisen. Ichfrages.motiviertesundsportlichesAuftretenillden Mei beiIInskrankl.lllnf\esnoch gemichnllr.oheslIichtlIIög-sterschaftsspielenulld dllfchalldere(;riindegeben.der(objungoderIichw:lre.daßje-einkameradschaftliches VerhaltendenMitspielernge-Ebensowichlig.wie eineeinbißchenüberAlle gemeinsam alt) in Zukunftsollten wir ein Biergenlibergeschehen.Werje-dochaJldiesfürsichbzw.fÜI' guteVereins-seinenpersönli-trinkenseine Mannschaft in Anspruchnimmt.wirdschnl'lIführung istchenTellerranddieGemeinschaft imVerein. hinauszuschauenversucht.merkell.daRnochetwasenlscheidendesrehli: Das~nle IlIan wirklich ~1'nH'insalT\e demTrainingnoch~lIf ein1)azuistesaberwiclllig.daß ]SlesdennIIndellkharnachlhnl'l'Id!Wasahl'riSIl'in:-:n We'!.e'/,1'111.1 )iI''I'I'IHII'nz'/,chl Bier(mI'AlIlofahrdgilH estes Umfeld und wie kann sonstbalddahin.daßsichin aucha[koholfreieAlternati.maneserzeugen?DieerslI'nllserelT\

-.- -.-----..- ~"".- '-" .-,- ; -'-.- -- '"-IIAUS DEM CLUBLEBEN(z.B. nach der Kirche) malkurz bei derl2. Herren oderdcr I. Jugcnd vurbcizuschauen.Oder was gibt esschöneres a\s die Zeit zwischen..ran"1jllld..AktuellemSportstudio" Imit einemHeimspiel derI. Herren zufüllen. Mal imErnst: Es gibtnichts frustrierenderes fürSportler als unter Ausschlußder Öffentlichkeit zu spielen.Vielleicht könnt ihr ja in ZukunftEure Identifikation mitdem Vereinund Eure Solidaritätmit Euren Vereinskameradenmal dadurch zeigen.daß Ihr sie beiihren Spielenunterstützt. Esmuß ja nichtunbedingt dieI.Herrensein. IAuch andere Ma11Ij1schaftenbieten guten Sport und freuensich über jeden Zuschauer.Einige ältere Mitgliederwerden sich bei der Gelegenheitwundem. wie sehr sichunsere Sportart in den letztenJahren weiterentwickelthat (auch in diesen Spielklassen).Aber auch dieJüngerensollten die \.hancenutzenauf dieseln Wege (auchwennsie es manchmal nicht wahrhabenwollen) noch etwas zuSportlersind nicht gernealleineFamiliäre Atmosphäreals Basis für einengutenSportlernen. Auf deranderenSeitesollten unsere jungen(sportlich aktiven) Mitglie.derauch konsequent.die ihnenvom Verein gebotenenMöglichkeiten außerhalb desSports. wie Feste.Vereinsfahrten.Radtourenusw.zunutzen. Vorallemsollten siesich vor der nächsten Absageaus fadenscheinigenGründen einmal Gedankendarüber machenwievielArbeitsich andereLeuteihretwegenmachenl Vielleichtkönnen wir so alle. jeder nurein bißchen. helfen das UmfeldunseresClubs so zuverbessern.daß wiedereine angenehme.vielleichtsogar familiäreAtmosphäreentsteht als Basis für densportlichenErfolg!STEPHAN KREUZBERGGLOSSEIDieRedaktionunsererVereinszeitsclrifthatwie4ergewechselt.NachdemunserRedakteurKarstenMeuterseineGefildein einemanderenVereinaufgeschlagenhat,sahsichderGriinderunsererVereinszeitsclrift- damalsdasBlau-Weiß-Echo - genötigt,dieRedaktionderZeitschriftwiederselberzuübernehmen.Schade,lIIserKarstenhattesichschonrichtigeingelebt. Ichhabegernemit ihm zusammengearbeitet.Wasichallerdingsniesoganzbegriffenhabe,ist,daßmMdenli.tel Blau-Weiß-Echoin Blau-Weiß-Newsu~eänderthat. AusdemschönenWort "Echo" ist ein"News"entstanden.Newsheißtdochneuoderaktuellundbeidesbifft beiderIMgfristigenErscheinungsweisenichtzu.'DasWortEchobedeutetWiderf1~II, mit anderenWorten,esdauertlänger.Hoppla, jetzt kommeichendlichdMinter.Ichbinjetzt. froh,eineErklärungefundenzuhaben.Wirsindja einnlJltinationalerVereinunddasWort"Echo"hättemMschlechtin7 SprachenübersetzenmüssenunddaswärewirklichDIvielfüreinenlitel gewe.sen.EsßIIßwol~sogewesensein,denneineandereErklärungfindeichnicht. LOTHAR NEIIMANN11

--_.--Jl:f_fZ~:~;.AU5 J) EM C LU B lEB EN.'Der zeitgemäße BeitragUm 1900 herum warder MaurerlohnGrundlage dafür. einenzeitgemäßen Vereinsbeitragzu errechnen. Wasder Ilandwerker damals ineiner Stllnde verdiente. wardem Tllrnverein ger;]derechl. um einen MonatVereinsarbeit pro Mitglied zufinanzieren.Überall wird es teurernurnicht im Verein?Heutzutage gelten andereRegelnund Beispiele.Dagibtes Vereinemit weitsichtigenVorständenund Mitgliederversammlungen.Diehabenin der Satzungfestgeschrieben.daß Vereinsbeiträgedann angepaßt werden.wenn Brötchen. Heizöl. Kinokarten.Miete und Kindergartenebentalls teurer werden.So bekommt man dieallgemeine Kostensteigerungam hesten in den Griff underspart sich endlose Diskussionenalle drei bis vier Jahre.Man vermeidet damit.daß der Verein über einen erheblichenZeitraum mit wenigerGeld auskommen muß.Del1l1 ßeitragserl1Ölllll1genbedeuten in aller Regel. entstandeneLöcher mühsam zustopfen. VonvorausschauenderPlanung kann da sowiesokeine Rede sein. Undscl11ie8licl1kommt der Vorstandum logisdle BegrOnnllngenhemm. nie keinerhören will. weil sie so richtigblöde klingen. mitten ausdem Leben sind und schlechtwiderlegt werden.Gute Dienstehaben ihrenDenn natürlichPreishat es Gehaltserhöhungengegeben -das wäre ja noch schöner.wenn nicht. Dafür ist die Ferienwohnungteurer gewordenund das Bier. Die Pizzakostet zwar nicht mehr. abersie hat an Umfang verloren.Benzin muß in den Tank.egal. ob die Preise kletternoder purzeln. Die eine oderandere Annehmlichkeit kostetmehr. nicht so viel mehr.daß es weh tut. Kein Grundalso. darauf zu verzichten.Und das Notwendige mußaufjeden Fallfinanziert werden.Das ist klar. Aber wasum Himmelswillen hat dasmit VereinsbeHrag lind Ko-PIstensteigerung oder gar Beitragserhöhungzu tun? 1:11-merhin hat der Vorstandauch oft genug hervorgehoben.daß der Verein (unserVerein!) kein DienslIeistungsbetriebist. Wenn dieVerkehrsbetriel1e nie Beförderungsgebührenerllöhen.dann muß das wohl sosein. Aber Vereinsbetrieb istdoch wohl etwas ganz anderes.Da soll sich der Vorstandmal Gedanken machen.Mit Vereinsleistungläßt sich gutargumentierenTut der auch. Aber wie beschrieben.er tut sich schwer.Er argumentiert nicht mehrmit dem Stundenlohn fürhandwerkliche Arbeiten. Somancher Vereinsvorstand istheute in der Lage. die ehrenamtlicheLeistung aller Mitarbeiter- die Stunden unddie gefahrenen Kilometer -inMark und Pfennig aufzurech'-nen. Das sind imponierendeZahlen. Sie sind hervorragendeArgumentationshilfengegenüber den Behörden wieden eigenen Mitgliedern.Dagegenläßt sichwenigsa-

~ - . -,,,,,. AUS DEM C l U B lEB ENgen. Das ist - wenneinmaldargestellt und aufgelisteteinsichtigund nachweisbar.AnZigarettengeldund Bierpreiszum Vereinsbeitrag -und was es dafür gibt anÜbungsstunden und geselligenAngeboten insVerhältnisgesetzt werden. dannsclllJleckl dasnielli Jedem.Abereinleuchtendist es.Geld - und wie esausgegebenwirdEs leuchtet auch ein. daßEItern das Taschengeld ihrerKinder von Jahr zu Jahr erhöhen.Nachdenklich stimmtjedoch. daß Kinder und JugendlichemehrGeldfür (Getränkeund Süßigkeiten nacheiner Übungsstunde ausgebenkönnen. als der Vereinsbeitrag;dafürausmacht. Untersuchungenhaben es anden Taggebracht. Und häufiggenug steht der Kostenbeitragfür ein Vereinszeltlagerin keinem Verhältniszur Höhe desTaschengeldes.das Vater oder Mutterdem hoffnungsvollen Nachwuchsmitgebdn. so sie ihneinmal los sind. Weil das soist. spridlt alles für den zeitgemäßen.angemessenenVereinsbeitrag'- und nidllsdagegen.daßVereinsvorständeihn auch durchsetzen.KAHLHOFFMANNBasketball im Tischtennis-Club:Wie kommt's?Am Ende der vergangenenBasketball,Saisonwurde inderJaI1rgangssl11fe 1'\ desGymnasiumsIlorkesgalh derWUIlschgeäußert:..Laßtunsetwaseigenesprobieren.ei.neneigenenVerein.oderähnliches HabenSiecIanichteine Idee?" ..Sie" - damit meinten die Schüler ihreIlSportlehrer. der sie vor ca. 6 Jahren an das Basketballspielherangeführt hatte. Nach langem Hin und Her eröffnetesich dann die Gelegenheit unter der Flagge desTIC Blau-Weiß in der kommenden Saisonwett kampfmäßigBasketball zu spielen.Die ..1. Mannschaft der zukünftigen Saison besteht ausbisher 9 Gymnasiasten derjahrgangsstufen 11 und 12.Sie spielt in der 2. Kreisliga des Basketball-Nierskreises.Saisonziel ist möglichst der Aufstieg in die 1. Kreisliga.Ebenfalls bereits für die kommende Saison geplant istder Start einer Mädchenmannschaft. die an einer offenenD-JugendSpielrunde teilnimmt.Beiden Mannschaften sollten wir - besonders für dasGründungsjahr - die besten Wünsche mit auf den Weggeben!JOACHIM KRINS11

-~ . _ -.--- .. .--- -'-', ._,---_... -~- -AUS DEM CLUBLEBENStephan Kreuzbergalter und neuer VereinsmeisterBei den diesjährigenVereinsmeistcrschaften.die im Juni stattfanden.war wiederum einerege Beteiligung festzustellen.Die 24 Teilnehmer. diezunächst Gruppenspiele absolvierenmußten. liefertenzum Teil erbitterte Kämpfe.Jeder hatte das Bestreben indieHauptrunde~ kommen.Im Übrigen tralen von 12Spielern der ersten beidenMannschaften 9, an. Eine beachtlicheZahl für Vereinsmeisterschaften.Leider vermißteman den Finalistenvom vergangenen Jahr DirkMostert. Überraschend wa-renauchdiegutenErgebnis-se unserer jugendlichenSpieler.wobeiSvenCoenenund MichaelKrausbis insHalbfinalevorstießen. Enttäuchendjedoch war dasschlechteAbschneidenvonunserem Jugendvereinsmeister.unqualifiziertesder mehr durch seinBenehmenals durch sportliche Leistungauffiel. Und nun kommenwir zu (IeneinzelnenErgehnissen:Achtelfinale:Kreuzberg-Peerlings3 :0Stephan Kreuzbergderstrahlende Sieger bei denVereinsmeisterschaften1995M, Buschydlik-Naves 3:2Kraus-Golditch 3:1Yalcinkaya-Kozdon 3:0Windeler-AIiu 3:2Coenen-Hirschler 3:1S. Buschydlik: Kindler 3:0Schremper-Kilic 3:0Viertelfinale:KrcllzlJg.-M. ßusdlydlik 3.0Kraus- Yaldnkaya 3: 1Coenen-Windeler 3:2Schremper S.Buschydlik 3:011Halbfinale:Kreuzberg -Kraus 3:0Schremper-Coenen 3:1Entscheidungsspielum Platz 3:Coenen-Kraus 3:1Obwohl der Kampf um dendritten Platz hart umkämpftwurde. hat der SpielerCoenen verdient gewonnen.Erfreulich war aber. daßzwei junge Spieler soweitnach vorne gekommen sind.Finale:Kreuzberg-Schremper 3:0Wer Stephan Kreuzbergkennt. weiß. daß er unbedingtseinen schwer erkämpftenVoIjahrestitel verteidigenwollte. Er war hochmotiviert und kämpfte erfolgreich.Andreas Schremperwehrte sich vergeblichund hatte auch offensichtlichnicht seinen besten Tagerwischt und somit verteidigtcStcphanKrclIzbcrgsci.nen Titel erfolgreich.LOTHARNEUMANN

AUSDEM CLUBLEBEN; W~s die Vereine und ~pielerseit dem 1. Juli beachten müssenDie Bundeshaupt-Versammlunghatam11.Juniin Niewitzmit großerMehrheitbeschlossen. daßdieSpielmaterialienTische,Netze.Bälle.Schlägerhö[zer. SchlägerbelägeundKomplettschlägereinerausdrücklidIenZulassungdesU'IT13für die Benutzung imWettkampfbetriebah derSpielzeit1995/96 bedürfen.DieWettspielordnung.13undesligaordnllng 11IIddieDurchführungsbestimmungenfürdieBundesveranstalrungenwurdengeändertbeziehungsweiseergänzt.GenügendZeitzurUmstellungVereineundSportlerhabengenügendZeit.sichaufdieneuenGegebenheiteneinzustellen.ßiszum:3I. Dezemher]

AUS DEM CLUBLEBENdem1.Augustunddem31.Dezember1995 nur fürProdukteabgegebenwerden.diedenTischtennisregelnund - bei Tischen - der. DIN-NonnentspredlenbeziehungsweiseineITTF-Zulassungbesitzen.Netze.SchlägerbelageundTischtennisbälle.dienichtinderoffiziellenListezugelassenerMaterialien genanntsind.dÜrfellallerdingsnurnochbiszum31.Dezember1995 imWettkampfbetriebverwendetwerden.Vereinsmeisterschaftenim Herren-DoppelAuch bei den Vereinsmeisterschaftenim Herren-DoppelgabesinteressanteBegegnungen. wobeiunserebeidenNeulingeAndreasSchremper undRalphGörtzVereinsmeister wurden.1.AnclreasSChremper/RalphGörlz.2. StephanKreuzberg/MidlaelKraus.3. SimonundMarekBuschdlik.4. KaiWindeler/SvenCoenen.Einzugsermächtigungenkein BetrugLeidermußunserKassenwartimmernochfeststellen.daßerfür MitgliedsbeiträgeRechnungenerstellenmuß.obwohlerimmerwiedergebelenhat.IIIISeineEinzugsermachtigungzuerteilen.Wir weisennochmalsdarallfhin.daßkeinMißbraudlmitEinzugsermachtigungen möglichsind.Völligunbegriindetsind Befürchtigungen.daßdiesemißbrauchtwerdenkönnen.ImFalleeinerFehlbudlUngoderaucheinerunerwünschten bzw.nichtgerechtfertigtenAbbuchungkannderKontoinhaberseine Bankinnerhalbvon 6 Wochenveranlassen.den Betragwieder gutzuschreiben.Unsere Empfehlung:LaßdenMitgliedsbeitragabblichen.Dein Vorteil:SparDir denWegzur BankoderPost.DusparstPortoundZeit.Du brauchstan keinenTermindenken.Für Dich ist dasEinzugsverfahrengebührenfrei.ImDu bekommstkeineMahnungenundersparstevtI.Mahngebühren.Die EinzugsermächtigungkannstDujederzeitwiderrufen.DukannstauchbeiDeinerBankohneAngabenvonGründen rückgängig madlClllassen.wennDuglaubstdieAbbuchungbestehtnichtzuRecht.DuerleidlterstunsdiewirtschaftlicheAbwicklungDeinerMitgliedsdlaft.ErteileWISbittedieEinzugsermächtigung.UnserKassenwartHerbertButzberätDichgerneweiter.Jux-Doppel IInnerhalb der VereinsmeisterschaftenwurdeauchgleichzeitigeinJux-Turnierausgetragen. Hierwird ein vermeintlicherguterSpielermit einemschwächerenSpielerzugelost.Sieger wurden SimonBuschdylik/Sacir AIiuundden2. PlatzerreichtenKaiWindeler/ÖnderKilic.

-- ---AUS DEM CLUBLEBENZu Einfach!Zum Kommentar: "Ich haue ab" IIn den letzten Blau-Weiß-News kritisierte LotharNeumannden Wechsel einzelnerSpieler zu anderenVereinen. In seinem Artikelappellierte er besonders andie Treue zum Verein. Leidermachte er es sich in seinemKommentar etwas zueinfach und ließ einige wesentlichePunkte aus. diehier kurz ergänzt werdensollten:1. Wennzwei Spieler(AndreasSdlUlte-Kellinghausund Karsten Meuters) sichdurch ihren sportlichenund ehrenamtlichen EinsalzVOllderÜbrigenAnzahlder Mitgliederso deutlichabheben. gehört neben einerbeleidigten Reaktiondes Vorstandes auf denWechsel dieser Spieler vielleichtauch eine Würdigungder Arbeit in unsere Zeitung.2. Gerade bei diesen beidenSpieler stellen sich nichtnur die von Lothar Neumannerwähnten Fragen:.. Was hat der Verein fürmich getan?"und.. Wer hatmir Tischtennis beigebracht?".sondern auch:..Was haben diese Spieler fürden Verein getan ?" Ichmöchte da neben der 100%igen sportlichen Einstellungnur die Arbeit für diese Zeitungund die hervorragendeJugendarbeitnennen.3. Der Wechsel wurde letztendlichdurch den LeistungsgedankendesVorstandeshervorgerufen.Warum könneneinzelne Spieler nicht dasgleicheRechtfür sichin Anspruchnehmen und aus eigenenLeistungsgedanken denVerein verlassen?4. 13eieiner solchen Reaktionauf Wechselgedanken eigenerVereinsmitglieder stelltsidl natürlich außerdem dieFrage.wie derVorstand überhauptguten Gewissens Neuzugängevon anderen Vereinenbei uns aufnehmenkann. da diese ja auch zumgleichen so scharf kritisiertenMenschenschlag gehören.Ich glaube. daß bei längeremNachdenken der eine oderandere in unserem Verein zuähnlichen Erkenntnissenmkommenwird und eine wiitende.trotzige Reaklionnochmalsrevidierl.KAI WINDELEHLieberKai.wennDu meinenKommentarnurazif diebeidenvon Dir erwähntenSportkameradenauslegst.(dieichim übrigensehrschätze) gebeichDirbedingt recht.NurdieseÄußerung..Ichllaueab"habeichin derHallevonJugendlichenschonöftersgehört.Im übrigenhandeltessichumeinetypischeZeitersc1zeinung.worunteralleSportvereine zuleidenhaben.1Teue zum Vereinist leidernichtmehrgefragt.LOTHAR NEUMANNIMPRESSUMRedaktionLotharNeumannGatzenstraße2947802 KrefeldTelefon0 21 51 / 65 34 60Geschäft:Telefon0 21 51 / 85 3111Namentlich gekennzeichneteArtikeliegenaußerhaIbderVerantwortung derRedaktion.FolgendeSportkameradenwarenandie!,erAusgabebeteiligt: İStephanKreuzbergHerbertButzIJoachimKrins

' '0--- -.-:';. "'., '!7~",~~!""""",,::";'''''~,-'(.I''~~"~ -;.~'*""'.. . f -;J; "~\').,;YT.'' ' 'AU$ " ">' D "" E "' M"'' Ct ;' Ul i E . O'. .~ ~., ..' '.' ~':'.."C,"!:',~ . M;'''):~'::''. ~":.{:~",I"'rJ'~~ ~., ;'-". ... .',~~-~~'f'*.~~'''& ~'''._'-''/'':'' .',"' '., :\,.~ P-..~ ~:.; ~" , t'..'~.~~~:,.: . .l',.- .' .,"'," )i. ;.'~. :y..i,~4-..;,...,"";.1'I"; ".~...~. . .Eine feuchte RadtourEswarder 15,Juli 1995. morgens9 Uhr.dasWetter war1bedeckt.aber es regnete nicht Dievon Klaus 3renig wohlorganisierte Radtourk~nnte pÜI~ktlichum 10 Uhr beginnen, Allewarteten gespannt und voller Erwartung. werwohl alles an dieser Radtour teilnehmen würde,Gerade diese Tour war speziell für diejüngereGeneration gedacht Der Verein wolltesogar .die Kasse etwas locker machen. um einenZuschuß für das Mittagessen zu geben.Wer war aber pünktlich und zuverlässig an.wesend: Es waren nur die alten Kämpen desTTCBlau-Weißda, Keineinziger Jugendlicherwar anwesend. Eine erbärmliche Bilanz. dievon unseren Jugendlichen geboten wurde,TfOt;~aller widriger Umstände wie Beteiligungund Regen. war die Radtour ein voller E;rfolg,Über1St Tönis nach Kempen radelten 16 Personenin der Hoffnung. daß schönes Wetterwurde. durch die niederrheinische Landscl1af!,I )ie Zwiscl1ellrasl ;1II[ eillelll Hei!erl1o[brachtedie Seniorenerst richtig auf Touren,Mi! l1arlenGctriinkellwurde zuniiehsldieverllIißlcWärme wiedergeholt. Dabei blieb esniehlalls.daf\dieStirmnllTlgdIvasanhoblindwir bliebenlängeralsgeplant. Die Rücktourwurde durch einen Zwis~enaufenthalt beiunseren neuen passiven VereinsmitgliedemVon Bonn unterbrochen. Hier wurden unserein der Zwischenzeit wieder durchgefrorenenGlieder durch Kaffee aufgewärmt Wenn esinsgesamt gesehen auch keine aufregendeRadtour war. so waren doch alle die dabei waren.von dieser Fahrt sehr angetan, Dem OrganisatorKlaus Breniggebührt ein großes Lob.Es zeigt sich doch wieder. daß man auch mitkleinen Dingen. jemanden eine Freude berei.ten kann,LOTHARNEUMANNlfI1. Vorsitzender2, VorsitzendeVorsitzenderder Basketball.AbteilungKassenwartSportwarlJugendwartZeugwartJugendtrainingTrainingfür ErwachseneLothar NeumannGatzenstraße 2947802KrefeldTelefon 0 21 51/56 34 60Geschäft (Sekretariat)o 21 51/85 3111EvelynKrahnke47807KrefeldKatterbachstraße 1Telefon 0 2151/30 82 83Joachim KrinsAkazienallee647918TönisvorstOffizielle VereinsanschriftHerbert ButzWindmühlenstraße 5847800KrefeldTelefon0 2151/50 34 86Slephan Kreulborg47798 Krefeld, Ostwall 228Telefon 0 21 51/80 46 14Andr.Schulte-Kellingh ausAnrather Str.92,47807KrefeldTelefon0 21 51/30 07 54KlausBrenigWeberstraße43,47918 TönisvorstTrainingszeitenMontagundDonnerstagvon17-19.30 UhrTurnhalleLindenstraßeFreitagvon18.30-20 UhrGymnasikhalleArndtgymn,MontagundDonnerstag19.30-22 UhrTurnhalleLindenstraße