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Männer und Teilzeit (PDF, 3438 kb) - KV Schweiz

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Leserbriefe«Flexiblere Anstellungsbedürfnisse rufenauch nach besseren <strong>und</strong> lückenlosensozialen Absicherungssystemen.»context 1 – 2011«Mehr Schutz vor missbräuchlichenkündigungen» <strong>und</strong> «Flexible Jobsverunsichern»Schon die beiden Überschriften verratendem aufmerksamen Leser, dass die Arbeitsweltsich wandelt; es ist nicht mehrso wie früher – könnte man sagen. In beidenBeiträgen wird einzeln aufs Themaeingegangen <strong>und</strong> es werden auch entsprechendeTipps etc. gegeben. Wennnun auch noch das Thema «5. & 6. IV-Revision<strong>und</strong> deren Auswirkungen auf unsereArbeitswelt» dazu genommen wird,scheint es aus meiner Sicht klar zu sein,dass alle drei Themen zusammengehören<strong>und</strong> demzufolge für eine künftige vernünftigeLösungssuche auch zusammenneu überdacht werden müssten.Wichtig <strong>und</strong> richtig ist die Tatsache, dasswir zur Kenntnis nehmen, dass der Wegzu immer mehr flexibleren Arbeitsstrukturen– sprich Anstellungszeiten – nichtaufzuhalten ist. Solche <strong>Teilzeit</strong>stellen anzubietenist nicht nur der Wunsch vonArbeitgebenden, sondern auch das Bedürfnisvon Arbeitnehmenden. Solchflexiblere Anstellungsbedürfnisse rufennatürlich auch nach besseren <strong>und</strong> lückenlosensozialen Absicherungssystemen.Deshalb schlage ich als Lösung vor, dassder Verband mit unabhängigen Fachleutenzusammen sich mal gründliche <strong>und</strong>langfristige Gedanken darüber macht,welche Revisionspunkte im Arbeits-, Privat-<strong>und</strong> Sozialversicherungsrecht für unsereZukunft nötig wären, damit einePerson mit zwei oder mehreren <strong>Teilzeit</strong>-Webratinganstellungen sowohl im Arbeitsrecht alsauch im gesamten Versicherungsrecht –vor allem im Schadenfall – nicht immerwieder zwischen Stuhl <strong>und</strong> Bank fällt. Mitdiesem Aufwisch werden hoffentlich auchdie vielen Mängel behoben, damit auchdie Wiedereingliederungsbedürfnisseder iiz-Partner (IV-Stellen, Arbeitslosenämter& Sozialhilfestellen = www.iiz.ch)versicherungstechnisch abgestimmt werdenkönnen.Ruedi Schläppi, KnutwilHeft allgmeinNach längerer Pause bin ich erneut einerSektion des Kaufmännischen Verbandesbeigetreten. Nicht zuletzt auch, weil ichgesehen habe, dass zu einer Mitgliedschaftimmer noch der Erhalt einer monatlichenAusgabe des Context gehört.Diese Zeitschrift hatte ich immer sehrgeschätzt. Nun, nach zwei aktuellenAusgaben des Context bin ich erneut hellbegeistert! Vor allem die Interviews mitlangjährigen <strong>KV</strong>-Mitgliedern, die RubrikIm Büro über Menschen in anderen Ländern,das Dossier Digital, die Rubrik Leben<strong>und</strong> viele andere Beiträge interessieren<strong>und</strong> inspirieren mich. HerzlichenDank <strong>und</strong> ein ganz grosses Lob an dasganze Team!! Weiter so!Andrea Grossglauser, SchötzContext freut sich über Ihren Leserbrief!Bitte mit Vor-/Nachnamen sowie Wohnort an:context@kvschweiz.ch, oder anContext, Postfach, 8027 Zürich<strong>KV</strong> in den MedienDamit Aus- <strong>und</strong> Weiterbildungswilligeeinen Überblick über die Bildungslandschaftnach der kaufmännischenGr<strong>und</strong>bildung gewinnen können, wurdendie möglichen Arbeitsbereiche zuvierzehn sinnvollen Einheiten zusammengefasst.Unter diesen Einheitenfinden sich etwa Bereiche wie Administration/Sekretariat,Banken, öffentlicheVerwaltung, Recht, Organisation/Informatik oder Tourismus/Reisebranche/Hotellerie.Alle vierzehn Bereichefinden sich im neu aufgelegtenKlassiker «<strong>KV</strong> was nun? Perspektivenfür Kaufleute» wieder, der in Zusammenarbeitzwischen dem schweizerischenDienstleistungszentrum Berufsbildung,der Berufs-, Studien- <strong>und</strong>Laufbahnberatung SDBB <strong>und</strong> dem<strong>KV</strong> <strong>Schweiz</strong> erarbeitet wurde.12.3.2011Kaufleute feiern 150-Jahr-Jubiläum.«Kämpfen, lernen, feiern»: Unter diesemMotto hat der Kaufmännische VerbandZürich (<strong>KV</strong>Z) gestern im Kaufleutensein 150-jähriges Jubiläum gefeiert,an jenem Ort, wo am 7. März 1861 allesangefangen hat. Mit 17 600 Mitgliedernist der <strong>KV</strong>Z der grösste Angestelltenverbandim Kanton Zürich. Zu denKernanliegen des Verbandes gehörenauch heute noch Bildung <strong>und</strong> sozialeBerufsgemeinschaft. Als Träger der <strong>KV</strong>Zürich Business School (<strong>KV</strong>ZBS) betreibter die mit über 4200 Lernendengrösste Berufsschule der <strong>Schweiz</strong>. Dazubesuchen r<strong>und</strong> 7000 Erwachsene Weiterbildungskurse.8.3.20117Wie stellen Sie sich die Zukunft Ihrer Arbeit vor?Anspruchsvoller<strong>und</strong> komplexer: 65 %Langweiliger <strong>und</strong>monotoner: 13 %Nicht viel andersals heute: 22 %Jetzt abstimmen:www.context.chWarum arbeiten nicht mehr<strong>Männer</strong> <strong>Teilzeit</strong>?> <strong>Männer</strong> wollen gar nichtwirklich <strong>Teilzeit</strong> arbeiten.> Sie erhalten zu wenig Unterstützungin den Firmen.> Sie können es sich ausfinanziellen Gründenweniger leisten.Peter Kyburz, Generalsekretär des<strong>KV</strong> <strong>Schweiz</strong>, zu seiner Kandidatur fürden Zürcher Kantonsrat: «Winterthurbraucht starke Stimmen im Kantonsrat.Die Herausforderungen für Städtewachsen, die Rahmenbedingungenwerden häufig vom Kanton vorgegeben.Bildung ist der Schlüssel für denwirtschaftlichen <strong>und</strong> persönlichen Erfolgin der Zukunft. Insbesondere dieBerufsbildung braucht zusätzlichesEngagement <strong>und</strong> zusätzliche Mittel.»2.3.2011context 3 – 2011

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