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Jahresbericht 2009 - Fragile Suisse

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I pomeriggi ricreativi del giovedì, ci hanno<br />

permesso di accedere ai mercatini di<br />

natale, con un discreto successo, la<br />

partecipazione di persone traumatizzate<br />

è di 14 – 18 persone.<br />

Abbiamo ripreso in settembre con la<br />

prima esperienza della vacanza al mare.<br />

Siamo partiti a Lido di Camaiore, in<br />

Toscana, con 14 persone. I partecipanti<br />

sono stati molto contenti di questo<br />

viaggio, che abbiamo intenzione di<br />

ripetere nel 2010.<br />

Parte fissa e molto apprezzata del nostro<br />

programma sono il pic nic nella valle<br />

di Blenio, i 4 giorni presso una capanna<br />

di Gordo e il pranzo di Natale che si è<br />

svolto a Bellinzona.<br />

Nei nostri uffici, abbiamo l’aiuto continuo<br />

di una persona che ha subito lesioni<br />

cerebrali, sia il martedì e sia il giovedì,<br />

durante tutta la giornata.<br />

Valais<br />

FRAGILE Valais n’a cessé de développer<br />

depuis sa fondation ses prestations en<br />

faveur des victimes de lésions cérébrales<br />

et de leurs proches. Ces services se<br />

déclinent sous la forme de groupes<br />

d’entraide et d’une permanence. En <strong>2009</strong><br />

ont été organisées en outre des excursions,<br />

des activités culturelles, des<br />

conférences et des visites d’entreprises.<br />

Dans les domaines de la formation et<br />

de la sensibilisation, FRAGILE Valais a<br />

proposé aux professionnels de la santé<br />

des cours et des témoignages qui ont<br />

rencontré un vif intérêt. Des stands<br />

d’information destinés au public ont été<br />

organisés. Enfin, l’accent a été mis<br />

sur l’aide professionnelle personnalisée<br />

destinée aux TCC et aux proches. Nos<br />

membres ont désormais la possibilité de<br />

consulter, sur rendez-vous, une infirmière<br />

en psychiatrie.<br />

Toutes ces prestations étaient possibles<br />

grâce à la grande disponibilité des<br />

personnes concernées et de professionnels,<br />

en harmonie avec les autres<br />

institutions valaisannes qui travaillent<br />

dans le domaine du handicap.<br />

Vaud<br />

<strong>Jahresbericht</strong> / Rapport annuel FRAGILE <strong>Suisse</strong> 02 | 2010<br />

Après le départ des anciens président<br />

et secrétaire en mars <strong>2009</strong>, FRAGILE Vaud<br />

a traversé une période de transition.<br />

Celle-ci a été mise à profit pour réorganiser<br />

l’administration de l’association,<br />

pour nommer une nouvelle personne<br />

au comité et un nouveau président.<br />

Les activités courantes ont été assurées :<br />

groupes de parole, pique-nique annuel,<br />

fête de Noël et randonnées ont rencontré<br />

un vif succès. FRAGILE Vaud a continué<br />

en outre à s’engager activement dans les<br />

domaines de la formation et de la<br />

sensibilisation. Elle a ainsi proposé<br />

plusieurs témoignages dans les médias<br />

romands. Elle est intervenue dans<br />

des centres de formation à Fribourg,<br />

Neuchâtel et Vaud pour présenter<br />

l’association et informer sur le thème<br />

de la vie après une lésion cérébrale.<br />

Enfin, plusieurs nouveautés sont à signaler :<br />

FRAGILE Vaud a ainsi engagé en <strong>2009</strong> un<br />

éducateur spécialisé pour encadrer les<br />

séances du groupe de personnes cérébrolésées.<br />

Un site Intranet a été créé par ses<br />

soins à l’intention des membres.<br />

Zentralschweiz<br />

Vergangenes Jahr feierte die Selbsthilfegruppe<br />

Luzern das 10-Jähre-Jubiläum<br />

mit einer Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee.<br />

33 Personen folgten der<br />

Einladung und genossen den Ausflug.<br />

Auch die Selbsthilfegruppe in Lachen<br />

wurde 1999 gegründet und ist inzwischen<br />

auf 43 Mitglieder angewachsen. Ebenfalls<br />

ein grosser Erfolg war der Suva-Velohelmtag<br />

in Alpnach. Es wurden viele Kilometer<br />

zugunsten von FRAGILE Zentralschweiz<br />

gestrampelt – wir konnten 20 000 Franken<br />

von der Suva entgegennehmen. Davon<br />

reichten wir 10 000 Franken an FRAGILE<br />

<strong>Suisse</strong> weiter. Auch letztes Jahr waren<br />

wir an den Weihnachtsmärkten in Rothenburg<br />

und Stans und besuchten zweimal<br />

pro Monat den Mittagstisch in der<br />

Tages-Rehabilitation im Kantonsspital.<br />

An verschiedenen Anlässen nutzten wir<br />

die Gelegenheit, unsere Regionale Ver-<br />

einigung der Öffentlichkeit vorzustellen:<br />

Wir waren am offiziellen Selbsthilfegruppentag<br />

des Kantons Schwyz präsent,<br />

an der Jubiläumsfeier der Rehabilitation<br />

und bei der Eröffnung des Zentrums<br />

für ambulante Neurorehabilitation ZAN,<br />

beides am Kantonsspital Luzern. Ebenfalls<br />

am Kantonsspital Luzern leisteten<br />

Franziska Durrer und Marlies Heini sechs<br />

Schuleinsätze.<br />

Auch <strong>2009</strong> konnten wir wieder verschiedene<br />

Kurse anbieten: der Yoga-Kurs<br />

wurde von vorgesehenen fünf Teilen auf<br />

ein Jahrespensum ausgeweitet, freies<br />

und intuitives Malen fand im Frühling<br />

und Herbst statt. Unter dem Motto<br />

«Ruhe geniessen» wurde im April das<br />

Angehörigen-Wochenende durchgeführt<br />

und im Dezember die Hertensteiner<br />

Bildungs woche für Betroffene.<br />

Zürich<br />

FRAGILE Zürich hat die Dienstleistungen<br />

im gewohnten Rahmen durchgeführt:<br />

Treffpunkte und Selbsthilfegruppen<br />

in Zürich und Winterthur, Kurse «Malen<br />

und Gestalten», «Zusammen kochen –<br />

zusammen essen», Beratungs- und<br />

Informationsarbeit, Mitarbeit bei der<br />

Helpline, Ferienwochen im Schwarzwald<br />

und in Interlaken, Zirkusbesuch,<br />

Sonntags brunch. Und zum Jahresabschluss<br />

wurde das beliebte und von allen<br />

sehr geschätzte Weihnachtsessen<br />

durchgeführt – für die Teilnehmenden<br />

der Gruppen, die freiwillig Mitarbeitenden<br />

sowie die Gruppen- und Kursleiterinnen.<br />

Ebenfalls haben wir die<br />

Anliegen von hirnverletzten Menschen<br />

in die Öffentlichkeit getragen, uns<br />

vermehrt mit anderen Institutionen<br />

vernetzt und zusammen mit der Rechtsberatungsstelle<br />

UP für Unfallopfer<br />

und Patienten im November eine<br />

Veran staltung organisiert zum Thema<br />

«Unsicht bare Behinderung – also keine<br />

Behinderung?». Positive Rückmeldungen<br />

haben gezeigt, dass nicht nur die<br />

Be troffenen, sondern auch Versicherungen<br />

und Behörden das Problem der<br />

unsichtbaren Erkrankungen erkannt<br />

haben. Ohne den grossen und unentgeltlichen<br />

Einsatz der vielen freiwilligen<br />

Mitarbeitenden wäre die Verwirklichung<br />

unserer Ziele – ein breites Dienstleistungsangebot<br />

für Betroffene und<br />

Angehörige anzubieten und deren<br />

Anliegen in die Gesellschaft zu<br />

tragen – nicht möglich. Wir bedanken<br />

uns sehr herzlich für den Einsatz und<br />

die Mithilfe.<br />

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