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NoPa 58

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2. stran / Seite <strong>NoPa</strong>? branko.kornfeind@bnet.atDragi Pandrofci!Sestre i brati u Kristušu!Kad čujem neke intervjue u radiju –posebno „Callboy“ – se pitam: Je tomoguće? Su ljudi zaista tako naivnii tojkavi ili se nek tako načinjaju?Dosada sam mislio, da je to već šala iprovokacija. Ali sada sam pred kratkimdoživio, da još i neki mladi ljudi ne mislui ne znaju, ča znači na peldu 100 kmh.Tako se moram(o) bojat, da odgovori uti intervjui nisu šala, nego – žali Bože –istina.Nažalost mnogi odrašćeni – vjerojatnoi pokršćeni – već ne znaju, ča svečujemona Božić ili na ki drugi svetak!S druge strane sam u jednoj rundi ukrčmi čuo tužbu, kako se kršćanskaEuropa zgublja, kako se kršćanskevridnosti zgubljaju i zatajivaju. Ki su torekli, su bili mladi ljudi, ke ali nikada nevidim u crikvi.Ako je ovo tako, se ne moramo pitat.Ča je danas činiti? Nij potribno, da Crikvasama iniciira, da se svi (kršćanski)svetki ukinu i da budu djelatni dani? Arako se ljudi ne trsu, da razumu, ča sesvečuje, ćemu onda svetak? Oni, ki nevjeruju i ki ne znaju, ča se svečuje, nekaidu djelati; a ti, ki kanu svečevati i pojtiu crikvu, neka imaju slobodno te dane.Željim vam svim, da ove Božićne danediblje spoznamo istinu, ku svečujemo:Bog je postao u svojoj ljubavi prema namdite – i to dite, ko viče za pomoć, ko je odvisnood drugoga. Smo pripravni pomoćBožanskomu ditetu – u drugom človiku?A za Novo jeto:Punoblagoslova.Novine Pandrofske fare Sveti LadislavLiebe Parndorfer!Liebe Gläubige!Wenn ich so manche Interviews bzw.Befragungen im Radio höre – z.B „Callboy“– frage ich mich: Sind die Leute sonaiv und so blöd, oder stellen sie sichbloß so?Bis jetzt habe ich eher gedacht, dass alldas eher ein Scherz bzw. eine Provokationist. Doch jetzt vor Kurzem mussteich feststellen, dass selbst junge Leutenicht bedenken, was z.B. 100 km/hbedeutet. So muss ich annehmen, dassdiese Befragungen nicht gestellt sind,sondern – leider Gottes – Tatsache.Leider wissen viele Erwachsene –wahrscheinlich auch Getaufte – nicht,was wir zu Weihnachten oder an einemanderen Fest feiern!Andererseits wurde ich im GasthausZeuge, wie eher junge Leute beklagten,dass das christliche Europa im Schwindenist, dass christliche Werte verlorengehen. Junge Menschen, die ich nie inder Kirche sehe.So frage ich mich: Muss die Kirche nichtselber eine Initiative starten, dass derStaat die christlichen Feste aufhebt undzu Arbeitstagen macht? Denn wenn dieLeute sich nicht mehr bemühen, die Festezu verstehen, warum dann das Fest?!Jene, die nicht glauben und nicht wissen,was gefeiert wird, sollen arbeitengehen; jene aber, die feiern und in dieKirche gehen möchten, sollen arbeitsfreieTage haben.Ich wünsche Euch allen, dass wir zuWeihnachten tiefer die Wahrheit erkennenund erfahren: Gott ist in seiner Liebeein wehrloses, Hilfe schreiendes Kind geworden!Sind wir bereit dem göttlichenKind zu helfen? -im anderen Menschen?Für das Jahr 2012:Gottes SegenDraga Katica!Pokidob da ljetos ne moreš Božićnesvetke u našem krugu svečevat,hoćemo ti pismeno naše željeizraziti. Primi mnogo Božje milosti,mira i veselja na Jezuševrodjendan. On mir i veselje, ko namje doneslo samo Božansko dite naovu zemlju. Prem nas luču brigi idoline, ćemo mi svi ov svetak naisti način svečevat. Pri polnoćicićemo si bit u duhu tako blizu,kot si duše zdužene s jedinim iistim Kristušem nek moru bit.Nij li ovo uzrok za nas kršćane, dase veselimo ?Betlehemska zviezda već ne svitinašemu svitu. Zato ali hoćemo miovu svitlost dalje davat. Iz našihočiju neka se krisi i svaka naša ričneka bude izraz našega veselja.„Dika Bogu na višini“... o dajmoBogu diku, da pride u naša srca i usvakoga, ki je dobre volje.A Novo ljeto neka ti se počne zdravoi veselo, da bude u njem punosriće.Ovo ti želju svePandrofske divojke.U ime svihMarija SchaffarichPandrof 19.12. 1954Das ist der Weihnachtsbrief ausdem Jahr 1954 der ParndorferFreundinnen an Katica Reiter, jetztKopp, die damals in der Schweizarbeitete.Weihnachten erinnert uns daran:Unser Leben ist nicht gott-los.Unsere Geschichte ist nicht heil-los.Reinhard Lettmannhttp://www.martinus.at/parndorf


k.parndorf@bnet.at<strong>NoPa</strong>?Seite / stran3Als aller Hoffnung Ende war…„Kad se je spunilo vrime“, onda nam je Bog pokazao svoju ljubav i velikodušnost.Onda u Betlehemu – kot malo dite. To je ljubav. To je ufanje. Da, Bog je odgovor na važnba pitanja našega žitka.„Als aller Hoffnung Ende war, in dem dunklen Weltenlauf.Da ging im Stall von Betlehem der Stern der Liebe auf.“Diese Worte eines Weihnachtsliedes bringen die Botschaftvon Weihnachten für mich auf den Punkt:„Als aller Hoffnung Ende war, in dem dunklen Weltenlauf.“- Als es so aussah, als ob die Menschen nichts Bessereskönnten, als einander das Leben schwer zu machen. Als esso aussah, als ob ein paar Mächtige über das Leben andererMenschen entscheiden konnten und die Welt in Notund Chaos zu versinken drohte. Als es so aussah, als ob sichdie Menschen nicht mehr selbst aus dieser negativen Verstricktheitbefreien konnten. Da passierte in einem Stall inIsrael in aller Stille etwas Unfassbares, das sich kein Menschvorstellen konnte und das sich bis heute viele Menschennicht vorstellen können:G o t t k o m m t a l s M e n s c ha u f u n s e r e Erde !Gott, dem wir unser Leben zu verdanken haben, ohne denwir nicht leben würden. Er wird als Mensch geboren. Erwill den Menschen vorleben, was Menschsein bedeutet. Erwill den Menschen zeigen, wie er sich menschliches Lebenvorstellt. Er will den Menschen nahe bringen, dass es immereine Hoffnung gibt, selbst in den aussichtslosesten Momenten,in der dunkelsten Zeit unseres Lebens, wenn alles verlorenzu sein scheint.„Da ging im Stall von Betlehem der Stern der Liebe auf!“- Ein Stern der Liebe, der in der Dunkelheit leuchtet, dersich vor der Dunkelheit nicht ängstigt und sich von ihr nichtüberwältigen lässt. Jesus, der sich auch in seinen dunkelstenStunden von der Gewalt der Menschen nicht einschüchternlässt und unermüdlich bis zu seinem Tod den Menschenvon der Liebe Gottes zu uns Menschen erzählt und sie dieseLiebe spüren lässt.Die Liebe zu den Menschen veranlasst Gott, in eine Weltzu kommen, die von Egoismus, Machthunger, Gier, Neid undLüge geprägt ist. Und er stirbt letztlich durch die Gefühlskälteder Menschen.Es scheint, als ob er an dieser Welt gescheitert wäre. Wasso hoffnungsvoll begonnen hat, wird schnell beendet. Esscheint, als ob nicht einmal Gott der Gewalttätigkeit derMenschen entkommen könnte.Und dennoch verschwindet Jesus durch seinen Tod nichtin der Hoffnungslosigkeit. Das haben die Jünger Jesu einpaar Tage nach seinem Tod erfahren – nicht einmal der Todkann dem Menschen die Hoffnung auf ein Leben mit Gottnehmen. Denn für die Liebe Gottes ist selbst der Tod keineunüberwindbare Grenze. Auch der Tod kann uns von der LiebeGottes nicht trennen. Hoffnung ist daher das Letzte, dasdem Menschen bleibt, wenn er alles, auch sein Leben, verlorenhat. Und das ist für mich ein wunderschöner Gedanke- Nichts in meinem Leben ist durch den Tod verloren.Mit einer Hoffnungsgeschichte möchte ich allenLesern unserer Pfarrzeitung ein gesegnetes Festder Liebe und ein neues Jahr voller Hoffnung wünschen:Vier Kerzen brannten am Adventkranz. Es war ganzstill. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden.Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden,sie wollen mich nicht.“ Ihr Licht wurde immer kleinerund verlosch schließlich ganz.Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glauben.Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gottnichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerzewar aus. Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritteKerze zu Wort. „Ich heiße Liebe. Aber ich habe keine Kraftmehr zu brennen. Die Menschen stellen mich auf die Seite.Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie liebhaben sollen.“Und mit dem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute dieKerzen an und sagte: „Aber, aber ihr sollt doch brennen undnicht verlöschen!“ Und fast fing es an zu weinen.Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte:„Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch dieanderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.“Mit einem Streichholznahm das Kind Licht vondieser Kerze und zündetedie anderen Lichterwieder an.„Als aller HoffnungEnde war, in dem dunklenWeltenlauf. Da gingim Stall von Betlehemder Stern der Liebe auf.Astridhttp://www.martinus.at/parndorfParndorfer Pfarrblatt zum Hl. Ladislaus


4. stran / Seite <strong>NoPa</strong>? branko.kornfeind@bnet.atSternsingen setzt Zeichen: Ein Segen geht um die WeltOd 1954. ljeta organizira Katoličanski mladi roj 3 kraljsku akciju, kade idu dica od stana do stana, glasu Božićnu radosnuvist i prosu za milodare za nevoljne u svitu. 85.000 dice širom Austrije nosu ovu pomoćnu akciju. Hvala i Bog plati.Novine Pandrofske fare Sveti Ladislav85.000 Sternsingerinnen und Sternsinger der Katholischen Jungscharbewirken mit ihrem Engagement sehr viel Gutes in den Armutsregionenunserer Welt: Ausbildung für Straßenkinder, Schutz desLebensraumes von Ureinwohnern/innen, eigenes Land für Bauernfamilien,Stärkung der Menschenrechte. Unterstützt durch Sternsingerspendenwenden eine Million Menschen in Entwicklungsländern ihrLeben zum Besseren.Sternsingen: Weltweit Zeichen setzen!In rund 500 engagierten Entwicklungsprojekten in Afrika, Asien undLateinamerika kommt das von den Sternsingerkindern gesammelteGeld zum Einsatz. Entwicklung ist dann wirksam, wenn die Menschenvor Ort ihre Sache selbst in die Hand nehmen. Die notwendigeVoraussetzung dazu sind Bildung - lesen, schreiben, rechnen - undder Erwerb von relevantem Wissen über Landwirtschaft, Gesundheitund Hygiene, Ernährung sowie über ihre politischen Rechte. Das sinddie nötigen Werkzeuge, um den Teufelskreis von Armut und Ausbeutungzu durchbrechen.Sternsingen konkret –für notleidende Menschen auf den PhilippinenDie Philippinen sind eines von 20 Ländern, in denen Sternsingerspendenzum Einsatz kommen. Über 80 % der Menschen leben auf demsüdostasiatischen Inselstaat von weniger als 2 Euro pro Tag - Armutund Ausbeutung sind allgegenwärtig: Hier setzen die Partnerorganisationender Dreikönigsaktion an:Hilfe für Slumkinder in ManilaDenn in den Slums von Manila fehlt es an allem. Mit dramatischenFolgen: Um überleben zu können, müssen Kinder schwer arbeitenstatt in die Schule zu gehen. Viele durchsuchen den Müll nach verwertbarenResten.Unterstützung für FischerfamilienFangflotten vernichten den Fischbestand, Mangrovenwälder werdenabgeholzt, die Industrie vergiftet das Meer. Armut verursacht Unterernährungund Krankheiten. Der Zugang zu sauberem Trinkwasserist verwehrt. All das bedroht Fischerfamilien.Dreikönigsaktion auf den PhilippinenDie strategischen Schwerpunkte der Entwicklungszusammen-arbeitder philippinischen Projektpartner/innen der Dreikönigs-aktion sindauf folgende Themen ausgerichtet: Nachhaltige Landwirtschaft, Jugendarbeit,pastorale Initiativen, Umweltschutz und Projekte fürindigene Völker (Bewusstseins-)Bildung und Menschenrechte. Derzeitwerden über 50 Projekte in einem Gesamtausmaß von rund1.100.000 Euro in den Philippinen mit Hilfe von Sternsingerspendenfinanziert - überwiegend mit kirchlichen Partner/innen. Der Kirchekommt in der philippini-schen Gesellschaft eine besondere Rolle zu:In sie setzen viele Menschen ihr Vertrauen und ihre Hoffnungen aufeine bessere Zukunft. Die von der Dreikönigsaktion unterstütztenProjekte sind (wie in allen anderen Ländern auch) auf mehrere Jahreausgelegt. Erfahrungsgemäß sind sichtbare Veränderungen vonschwierigen Problemstellungen der lokalen Entwicklung nur auflangfristigem Wege zu erreichen.Dreikönigsaktion – Hilfswerk der Katholischen JungscharDie Katholische Jungschar hat im Winter 1954/55 das Sternsingenaufgegriffen, um „ein Motorrad für die Mission“ zu finanzieren.Aus den bescheidenen Anfängen ist eine starke Aktion geworden,die in ganz Österreich durchgeführt wird. Die von Kindern getrageneSternsingeraktion ermöglichte den Aufbau eines internationalenHilfswerkes: der Dreikönigsaktion. Die Verkündigung der Weihnachtsbotschaftwird auf diese Weise in die ganze Welt hinaus getragen,lebendiges Brauchtum verknüpft mit solidarischem Engagement fürnotleidende Menschen in den Entwicklungsländern.Der Segen für das ganze Jahr: 20 - C+ M+ B - 12„Christus mansionem benedicat“ - „Christus segne dieses Haus“: DieSternsinger/innen bringen den Segen für das neue Jahr in Haushalteund Familien. Der Segenswunsch am Türstock gibt jedem Menschen,der ein- und ausgeht, ein „Gott ist mit Dir“ mit auf den Weg undbegleitet durch das ganze Jahr. Den Wunsch nach einem gesegnetenJahr tragen die Sternsinger/innen auch zu unseren Geschwisternin den Entwicklungsländern: Ein neues Jahr unter dem guten Sterneines liebenden Gottes wünschen die Sternsingerinnen und Sternsingerallen Menschen unserer Welt! Die drei Kreuze stehen für dieDreifaltigkeit. Seit alters her heißt es, dass jene Felder, über welcheSternsinger/innen gehen, doppelte Ernte tragen.Zahlen & Daten* Die Sternsingeraktion ist eine Aktion der Kath. Jungschar* 85.000 Kinder sind in solidarischem Einsatz unterwegs* 2/3 der Sternsinger/innen sind Mädchen* 30.000 Jugendliche und Erwachsene unterstützen die Aktion* In rund 3.000 Pfarren wird die Sternsingeraktion durchgeführt* 14,8 Millionen Euro haben die Sternsinger/innen im Vorjahr„ersungen“ Seit Jänner 1955 konnten die Sternträgerüber 310 Mio. € sammeln. An die 500 Hilfsprojekte wurdenim Jahr 2010 in Afrika, Lateinamerika und Asien finanziert.Kath. Jugend &JungscharRegion Neusiedlhttp://www.martinus.at/parndorf


k.parndorf@bnet.at<strong>NoPa</strong>?Seite / stran5Wer sich auf den Wegnach Bethlehem machtWer sich auf den Weg nach Bethlehem macht, wird erfahren, dasses viele kleine Schritte sind, die einen dem Ziel näher bringen.Wer sich auf den Weg nach Bethlehem macht, wird entdecken,dass zum Geheimnis der Wüste Durst-strecken und Oasen gehören.Wer sich auf den Weg nach Bethlehem macht, wird erkennen,dass wir die Sterne nur am nächtlichen Himmel sehen können.Wer sich auf den Weg nach Bethlehem macht, wird verspüren,welche stille Kraft in unserer Sehnsucht liegt, die von Gott stammt.Wer sich auf den Weg nach Bethlehem macht, wird merken, dassGott auch heute bei uns Menschen Herberge sucht und Heimat.Wer sich auf den Weg nach Bethlehem macht, wird erleben, dassdieser Ort ganz in der Nähe und der Weg dorthin oft so unwahrscheinlichweit ist.Wer sich auf den Weg nach Bethlehem macht, wird an der Krippedie Armseligkeit des Menschen und zugleich die MenschwerdungGottes finden.P. Benedikt Grimm OFMKako zovemo borbu za Boga? Trud oko Njega, vik za Bogomi Njega iskati? To ima mnogo imen. Jedno je: Moliti.Svu svoju moć zame i skupi ljubav, kad išće Boga i se protegneza Njim, kad postane molitva. Romano GuardiniBog je je položio ruke na:GottGotthathatmitmitihnenihneneineneinenBundBundgeschlossen:geschlossen:GRABOVAC Lana Iva 12.11.st: Dalibor i MaraOni Bog su je položio korak pred ruke nami: na:Gott hatSiemitsindihnenunseinenvorausgegangen:Bund geschlossen:SZANKOVICH Stefan 20.10. 85 ljetMIKULA Rudolf15.11. 66 ljetHUSZAR Johann 17.11. 90 ljetGUTDEUTSCH Rosalia 20.11. 94 ljetHUSZAR Maria21.11. 90 ljetRICHTER Anastasia 26.11. 97 ljetMANZ Matthias6.12. 79 ljetLORENZ Anna, rodj. Huszar 11.12. 81 ljetOvim putem hvalim srdačno svim prijateljem i poznancemza sve dobre želje i čestitke prilikom mojega 90.rodjendana. Auf diesem Wege danke ich herzlich allenFreunden und Bekannten für die Glückwünsche anlässlichmeines 90. Geburtstages. Katica MartinkovichIzreke – SprücheAls Gott die Männer schuf, versprach er,dass ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden…Und dann machte er die Erde rund.Zaistinu divno,kako znam svoja dugovanja pred manom shranit.Wir Frauen sind Engel…und wenn man uns die Flügel bricht,fliegen wir weiter…auf einem Besen! Wir sind jaschließlich flexibelPrlje mi to nismo smili … Mama, ali sada već nij onda.Vjerni Bože!… Sjedinjeni u Tvojem imenu prosimo mi farski tanači za tvoj bagoslov. Ti se ufaš u nas,da moremo biti otvoreni i razviti ideje i tako priredimo ljudem put, ki pelja k Tebi i k žitku. ..Treuer Gott! … Geeint in Deinem Namen bitten wir Pfarrgemeinderäte um Deinen Segen. Du traust uns zu,offen zu sein, dass wir Ideen entfalten, um Menschen den Weg aufzuschließen, der zu Dir und zum Leben führt. …http://www.martinus.at/parndorfParndorfer Pfarrblatt zum Hl. Ladislaus


6. stran / Seite <strong>NoPa</strong>? branko.kornfeind@bnet.atNa kratki – Im TelegrammstilU crikvi u Dt. Altenburg-uErntedankfest – Žetvena zahvalnicaŽetvenu zahvalnicu smo svečevali 20.10. Počeli smo kod Trojstva– iako je bilo godinasto, kade je bio blagoslov. U procesiji je išlou crikvu. Prvo pričesniki su opet oblikovali svetu mašu. Po svetojmaši je bio blagoslov vozil, onda objed u farskom domu. Otpodneje „Tamburica Ivan Vuković“ zabavljala kod farskoga kafeja.Hvalimo svim, ki su pomogli, ki su svečevali i darovali. Bog plati.Jesensko shodišće HerbstwallfahrtLjetošnje jesensko shodišće u najbližu bližinu jebilo vjersko i kulturelno obogaćenje. Počeli smo spobožnošćom u Jelendu. Po ručenju smo išli u Dt. Altenburg,kade smo u hodočasnoj crikvi vidili i ostatkehrvatskih shodišćev. Svetu mašu smo imali u Hainburgu,kade nam je pater Daniel i povidao o njevom novomredu. Na objed smo onda stigli u Pertronell. Posebnosmo bili oduševljeni o bogatstvu u Carnuntumu, kako seje lipo uredilo zbog izložbe. Završili smo ov bogati dan narastoku u Göttelsbrunn-u.Die heurige Herbstwallfahrt am 20.10. führte uns in dienächste Umgebung: Maria Ellend – Dt. Altenburg – Hainburg– Petronell – Carnuntum und Göttels-brunn. Absichtlichwählten diese Ziele, weil wir oft das Nächstliegendenicht kennen bzw. nicht schätzen. Überrascht waren wirvon der Landesausstellung in Carnuntum, wie toll die röm.Vergangenheit aufbereitet wurde.procesijaDas Erntedankfest am 22.10. haben wir wieder im gewohntenRahmen gefeiert. Die Erstkommunions-kinder gestalteten dieMesse mit. Nach der Messe war eine Autosegnung, dann dasMittagessen im Pfarrheim. Mit einem Pfarrcafe, wo die TamburicaIvan Vuković aufspielte rundeten wir den Tag ab. Wirdanken allen Besuchern, Mitfeiernden und Helfern und dankenfür den Reinertrag von 760 €. Vergelt`s Gott.terma u Carnuntum-uFarski kafeNovine Pandrofske fare Sveti Ladislavhttp://www.martinus.at/parndorf


k.parndorf@bnet.at<strong>NoPa</strong>?Na kratki – Im TelegrammstilMuško shodišće – MännerwallfahrtMuško shodišće je bilo 29.10. 44 muži su se otpravili na put.Počeli smo s pobožnošćom u Čunovi, kade su nas farnik iJive Maasz dočekali. Ručenje se je mrvu “vliklo” a i put prikGabčikova do Nitre, tako da zbog pauze već nismo mogli u crikvu.Po dugom objedu smo razgledivali Nitru, a onda smo krenuliu Hrvatski grob, kade je bila sveta maša. Svenek je ganutljivoi diboki doživljaj, kad muži stoju oko oltara. Završili smo dan upivnici kod Jure, kade smo jili poznati specijalitet Hrv. Groba:gusku.Seite / stranCeljani - MariazellertreffenDugo je jur govor, da ćemo se celjanski hodočasniki –pišaki – jednoč strefiti. Ljetos je konačno bilo tako daleko.Nažalost organizacija nije tako funkcionirala, pak nisu svičuli. Petak 18.11. je bila prvo „Celjanska maša“. Počelismo s malom „procesijom“ za ulaz, onda jačke i meditacijakor pri shodišću. Po svetoj maši je bila agapa u farskomdomu, kade su se kazali kipići, fotoji. Bio je vridan, lipdoživljaj.7Am 29.10. fand die Männerwallfahrt statt. In Čunovo hattenwir eine Andacht; nach dem Frühstück fuhren wir über die StaustufeGabčikovo nach Nitra. Leider dauerte die Fahrt etwas zulange, sodass wir erst in der Mittagspause auf den Kirchberg inNitra kamen. Nach dem Mittagessen spazierten wir durch dieFußgängerzone. In Hrvatski Grob feierten wir dann die heiligeMesse und dann wurden wir mit dem berühmten Ganslgerichtverwöhnt.Schon oft ist der Wunsch geäußert worden, ein „Mariazellertreffen“zu organisieren, d.h. alle Fußwallfahrer (geher) zueinen „Wiedersehens-treffen“ einzuladen. Heuer hat es zum1. Mal geklappt, auch wenn nicht alle die Einladung gehörthaben. Das Treffen begann mit einer „Mariazeller Messe“,dann folgte die Agape und der „Austausch der Erinnerungenund Fotos“ im Pfarrheim. Ein gelungener Abend.http://www.martinus.at/parndorfParndorfer Pfarrblatt zum Hl. Ladislaus


8. stran / Seite <strong>NoPa</strong>? branko.kornfeind@bnet.atTermine Termini Termine Termini21.12. 14:00 spovid betežnih - Krankenkommunion21.12. 14:00 Čišćenje crikve - KirchenreinigungBožićni dani – Weihnachtsfeiertage24.12. 16,00 Božićnica za dicu - Kindermette23:00 Polnoćica - Christmette25.12. maše-Messen: 9:00 - 18:0026.12. maše-Messen: 9:00 - 18:0027.12. maše-Messen: 9:00 - 18:0031.12. 18,00 Konac ljeta i mašaJahresschlussandacht und Messe01.01. 2012 maše: 9:00 - 18:003. - 5. 1. 2012 Tri kraljska akcijaDreikönigsaktion 20+C+M+B+125.1. Molitveni dan - Anbetungstag9:00 Vanpostavljanje - Aussetzung10:00 Farska maša - Hochamt11:00 muška ura- Gebetsstunde der Männer12:00 tiha - Stille Anbetung14:00 Ženska ura 215:00 Deutsche Anbetungsstunde16:00 Dica - mladina – Kinder und Jugendliche17:00 Očenaši - Rosenkranzgebet18:00 Maša - Messe21.02. Mesopust u farskom domuFaschingstreiben im PfarrheimObjed - dičji bal + pokapanje mesopustaMittagessen - Kinderball +Begraben des Fasching22.02. Čista srijeda - Aschermittwoch18:00 Maša i pepelenje – Aschenkreuz23.02. Priestervesper s biškupom18:00 Messe mit dem Bischof und den Firmlingendes Dekanates18.03. Pfarrgemeinderatswahl –Odibiranje za farski tanačBiblijski krug – BibelkreisSvaki drugi četvrtak – Jeden 2. Donnerstag: 19:3012.01. / 26.01. / 9.02. / 24.02. / 1.03. / 15.03Info – Najavljenje – Ankündigung:Prvo pričešćanje - Erstkommunion: 20. 05. 20126. 1. Tri kralji / BogojavljanjeErscheinung des Herrn / Drei Königemaša: 9:00 – 18:0013. 1. ženski bal - Frauenkränzchen29. 1. 18:00 Predstavljanje prvopričesnikovVorstellung der Erstkommunikanten04.02. 15:00 Šaro otpodne - Bunter NachmittagFarski mesopust – PfarrfaschingsabendNovine Pandrofske fare Sveti LadislavStefan med mladimi - Jungbrunnen<strong>NoPa</strong>? - Farski listOdgovoran- Verantwortlich:Dechant Mag. Branko Kornfeind - 7111 PandrofLayout i slog: Štefan Bunyai, MAS, MScTisak/Druck: Wograndl Matrštofhttp://www.martinus.at/parndorfhttp://www.martinus.at/parndorf

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