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Kapitalanlagegesetzbuch und AIFM-Richtlinie: - WM Seminare

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<strong>WM</strong> <strong>Seminare</strong><strong>Kapitalanlagegesetzbuch</strong><strong>und</strong> <strong>AIFM</strong>-<strong>Richtlinie</strong>:Was kommt ab Juli 2013 in Deutschland <strong>und</strong>Luxemburg auf Alternative Investmentfonds<strong>und</strong> ihre Anleger zu?<strong>WM</strong>-Seminar30. Oktober 2012NH Hotel Frankfurt CityBörsen-ZeitungZeitung für die FinanzmärkteLeitung <strong>und</strong> ModerationDr. Claus TollmannReferentenFrank DornseiferDr. Christoph GringelHenning SchwabeWertpapier-Mitteilungen


Referenten, ZielsetzungReferentenDr. Claus Tollmannist Referent im B<strong>und</strong>esministerium der Finanzen. Er war von September 2006 bisAugust 2010 als nationaler Experte an die Europäische Kommission entsandt. Dortarbeitete er im Referat Asset Management der Generaldirektion Binnenmarkt <strong>und</strong>Dienstleistungen. In dieser Funktion hat er maßgeblich an der Ausarbeitung der<strong>AIFM</strong>-<strong>Richtlinie</strong> <strong>und</strong> ihrer Verhandlung mit Europaparlament <strong>und</strong> Rat mitgewirkt.Ebenso war Dr. Tollmann bei der EU-Kommission mit der Erarbeitung <strong>und</strong> VerhandlungUCITS-IV-<strong>Richtlinie</strong> sowie ihren Durchführungsmaßnahmen betraut. Ein weitererSchwerpunkt seiner Tätigkeit in Brüssel war die Leitung der von der EU-Kommissioneinberufenen Expertengruppe zu offenen Immobilienfonds. Seit September2010 ist Dr. Claus Tollmann wieder im B<strong>und</strong>esfinanzministerium in Berlin tätig. Dortwar er von Oktober 2003 bis August 2006 zunächst Referent in der Kapitalmarktabteilung.Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten gehörten die Reform der offenenImmobilienfonds, die Einführung deutscher Real Estate Investment Trusts (REITs)sowie die Schaffung eines Refinanzierungsregisters, um Verbriefungstransaktionenzu erleichtern. Seit September 2010 ist Dr. Claus Tollmann in der Beteiligungsführung<strong>und</strong> Privatisierungspolitik des B<strong>und</strong>es tätig.Dr. Claus Tollmann ist häufiger Redner zu investmentrechtlichen Themen. Er ist Mitherausgeber<strong>und</strong> Autor eines Anfang 2013 bei C.H. Beck erscheinenden Kommentarszur <strong>AIFM</strong>-<strong>Richtlinie</strong>.Frank Dornseiferist Geschäftsführer Recht <strong>und</strong> Policy beim B<strong>und</strong>esverband Alternative Investmentse.V., Bonn. Nach seinem Studium in Bonn, Dublin <strong>und</strong> Lausanne arbeitete erzunächst als Rechtsanwalt in einer internationalen Anwaltssozietät in den GebietenGesellschafts- <strong>und</strong> Wertpapierrecht. Es folgte eine mehrjährige Tätigkeit alsstellvertretender Referatsleiter bei der BaFin im Gr<strong>und</strong>satzreferat Investmentaufsicht<strong>und</strong> als Repräsentant im Investment Management Committee der Organisationder internationalen Wertpapieraufsichtsbehörden IOSCO. Herr Dornseifer istAutor zahlreicher Fachpublikationen zum Investment- <strong>und</strong> Gesellschaftsrecht<strong>und</strong> Herausgeber des Kompendiums „Corporate Business Forms in Europe“. DerFinanzausschuss des B<strong>und</strong>estages <strong>und</strong> das Europaparlament haben ihn mehrfachals Sachverständigen in Gesetzgebungsverfahren zum Kapitalmarktrecht benannt.Herr Dornseifer tritt regelmäßig als Referent zu Investment- <strong>und</strong> Aufsichtsthemenbei Konferenzen im In- <strong>und</strong> Ausland auf.RA Dr. Christoph Gringelist Geschäftsführer bei Berger, Steck & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft SteuerberatungsgesellschaftmbH in Frankfurt. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegenim Bereich Investmentrecht, Bankaufsichtsrecht, Versicherungsaufsichtsrecht <strong>und</strong>Kapitalmarktrecht. Im Vordergr<strong>und</strong> stehen dabei die aufsichtsrechtliche Beratungvon Kapitalanlagegesellschaften <strong>und</strong> anderen Fondinitiatoren bei der Auflage<strong>und</strong> laufenden Verwaltung von Investmentvermögen einschließlich Immobilien-Investmentvermögen, Spezial-Investmentvermögen, Hedgefonds <strong>und</strong> Investmentaktiengesellschaften.Weiterhin ist er Autor im Standardkommentar Berger/Steck/Lübbehüsen zum InvG <strong>und</strong> InvStG sowie Verfasser zahlreicher Fachpublikationenzum Thema Investmentfonds.Henning Schwabeis a partner in the investment f<strong>und</strong>s practice of Arendt & Medernach where hespecialises in investment f<strong>und</strong> law, advising both national and international clients inparticular on the regulatory, corporate and organisational aspects of the structuring,creation and marketing of investrnent f<strong>und</strong>s and investment companies. He advisesclients on a wide range of traditional investment f<strong>und</strong>s (Undertakings for CollectiveInvestment in Transferable Securities, "UCITS") and alternative investment f<strong>und</strong>s aswell as on the legal aspects of complex investment strategies and risk management.He has been a member of the Düsseldorf Bar (Germany) since 2000 as weil as of theLuxembourg Bar since 2009. He is actively involved wilhin the Association of theLuxembourg F<strong>und</strong> Industry (ALFI) where he participates in particular in the works ofthe risk management working group. He is regular speaker at international seminarsand conferences. He is also a lecturer at the Luxembourg Institute for Training inBanking (IFBL). Henning Schwabe studied law in Cologne (Germany) and Paris(France). He holds the German first and second state exam in law as well as a maîtriseen drait from the Université Paris I Panthéon-Sorbonne.ZielsetzungDas <strong>Kapitalanlagegesetzbuch</strong> <strong>und</strong> die <strong>AIFM</strong>-<strong>Richtlinie</strong> sind die wohl seit Jahrzehntenumfassendste Neuordnung des gesamten Investmentwesens. Erfasst wirddie gesamte Bandbreite kollektiver Vermögensanlagen. Das Seminar erläutert diefür Praktiker wesentlichen Aspekte der <strong>Richtlinie</strong> <strong>und</strong> ihrer Durchführungsbestimmungen<strong>und</strong> zeigt die wesentlichen Auswirkungen auf Alternative Investmentfondsin Deutschland <strong>und</strong> Luxemburg <strong>und</strong> ihre Investoren auf. Namhafte Referentenerläutern zudem die geplante Umsetzung der <strong>AIFM</strong>-<strong>Richtlinie</strong> in Deutschland <strong>und</strong>Luxemburg.


Programm9:15 bis ca. 17:30 Uhr09:15 UhrBegrüßung <strong>und</strong> EinführungDr. Claus Tollmann, Regierungsdirektor9:30 UhrDas <strong>Kapitalanlagegesetzbuch</strong>: Überblick über die geplanten wesentlichenNeuerungen• Aufbau <strong>und</strong> Struktur des <strong>Kapitalanlagegesetzbuch</strong>es (KAGB)• Anwendungsbereich <strong>und</strong> Schwellenwerte: Welche Manager <strong>und</strong>welche Fonds sind erfasst?• Neue Organisationsformen: Investment-KG <strong>und</strong> Investment-AG mitfixem Kapital• Das BaFin-Erlaubnis- bzw. Registrierungsverfahren: Hürden fürManager von Alternativen Investmentfonds• Transparenz- <strong>und</strong> Informationspflichten• Organisatorische Anforderungen <strong>und</strong> Auslagerung• Übergangsregelungen für bestehende FondsRA Frank Dornseifer, Geschäftsführer Recht & Policy, B<strong>und</strong>esverbandAlternative Investments e.V. (BAI)10:30 UhrWas wird sich durch das <strong>Kapitalanlagegesetzbuch</strong> für deutscheSpezialfonds ändern?• Definition <strong>und</strong> mögliche Rechtsformen von Spezialfonds nach demKAGB• Änderungen der Dokumentations- <strong>und</strong> Informationspflichten• Änderungen beim Risikomanagement <strong>und</strong> der Auslagerung• Der Anlageausschuss• Änderungen für (Spezial-)Hedgefonds• Alternativen zum Spezialfonds?• Chancen für deutsche Spezialfonds durch die <strong>AIFM</strong>-<strong>Richtlinie</strong>RA Dr. Christoph Gringel, Partner, Berger, Steck & Kollegen11:30 Uhr Kaffeepause11:45 UhrWie wirkt sich das geplante <strong>Kapitalanlagegesetzbuch</strong> für die Anlegeralternativer Investmentfonds aus?• Anlegerschutz als ein Ziel der <strong>AIFM</strong>-<strong>Richtlinie</strong> <strong>und</strong> des KAGB• Die Interessen der Anleger• Die Stärkung des Anlegerschutzes durch die <strong>AIFM</strong>-<strong>Richtlinie</strong> <strong>und</strong> dasKAGB• Änderungen für Anleger von Investorenvermögen• Mögliche Konsequenzen für Kapitalanlagegesellschaften• Die unterschiedlichen AnlegerbilderRA Dr. Christoph Gringel, Partner, Berger, Steck & Kollegen12:45 Uhr Mittagspause14:00 UhrDie Rolle der Depotbank: Was ändert sich durch das geplante<strong>Kapitalanlagegesetzbuch</strong>?• Wer kann Verwahrstelle offener Fonds sein?• Unabhängigkeit <strong>und</strong> Vermeidung von Interessenkonflikten• Aufgaben der Verwahrstelle• Wann <strong>und</strong> unter welchen Voraussetzungen ist ein Outsourcingmöglich?• Haftung der VerwahrstelleDr. Claus Tollmann, Regierungsdirektor15:00 UhrDie Umsetzung der <strong>AIFM</strong>-<strong>Richtlinie</strong> in Luxemburg• Stand der Umsetzung der <strong>AIFM</strong>-<strong>Richtlinie</strong> in Luxemburg• Kernaspekte der <strong>AIFM</strong>-Richtline aus Luxemburger Sicht• Luxemburg als europäischer Hub für alternative Investmentfonds• „Super“ Verwaltungsgesellschaft• AusblickRA Henning Schwabe, Partner, Arendt & Medernach16:00 Uhr Kaffeepause16:30 UhrDas geänderte Luxemburger Gesetz über spezialisierte Investmentfonds• Genehmigung durch die CSSF• Investmentmanagement <strong>und</strong> Auslagerung• Risiko- <strong>und</strong> Interessenkonfliktmanagement• AusblickRA Henning Schwabe, Partner, Arendt & Medernachca. 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung


Teilnahmebedingungen <strong>und</strong> AnmeldungOrganisation/Rückfragen<strong>WM</strong> <strong>Seminare</strong> · Postfach 11 09 32 · 60044 Frankfurt am Main · Tel.: +49 69 27 32 162 · Fax: +49 69 27 32 200 · www.wm-seminare.deDatum30. Oktober 20129.15 bis ca. 17.30 UhrVeranstaltungsortNH Frankfurt CityVilbeler Strasse,260313 FrankfurtTel. +49 69 928859 0Anmeldung zum Seminar Nr. S12-713K(unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen)Am <strong>WM</strong>-Seminar <strong>Kapitalanlagegesetzbuch</strong> <strong>und</strong> <strong>AIFM</strong>-<strong>Richtlinie</strong>:am30. Oktober 2012 in Frankfurt nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Personin Höhe von EUR 835,- zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechung überwiesen.Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich Firma/Institut.www.wertpapiermitteilungen.deD 22085 C3211. August 2012WERTPAPIER-66. JahrgangSeiten 1505-1556MITTEILUNGENRedaktion:RechtsanwaltAUS DEM INHALT:Dr. Christopher Kienle,Frankfurt a. M.Seite 1505RechtsanwaltRechtsanwälte Thorsten Höche <strong>und</strong>Dr. Andreas Lange,Dr. Gernot Rößler, BerlinFrankfurt a. M.Das Gesetz zur Optimierung der GeldwäschepräventionProf. Dr. Tobias Lettl,<strong>und</strong> die KreditwirtschaftPotsdamRechtsanwaltDr. Helmut Merkel,Seite 1512Frankfurt a. M.Rechtsanwalt Dr. Detmar Loff <strong>und</strong>Arne Wittig,Dipl.-Vw. Klaus D. Hahne, Steuerberater, Frankfurt a.M.Frankfurt a. M.Vermögensverwaltung <strong>und</strong> Anlageberatung unter MiFID II- Neuregelungen, Gestaltungsmöglichkeiten <strong>und</strong> derenRedaktionsbeirat:steuerliche Implikationen -RechtsanwaltThorsten Höche,BerlinSeite 1520Vors. Richter am BGH a.D. BGH, 26.6.2012 – XI ZR 316/11Dr. Gero Fischer,Zur Frage der Aufklärungs- <strong>und</strong> InformationspflichtenFreiburgeiner Bank beim Verkauf von Indexzertifikaten im WegeProf. Dr. Dr. Dr. h.c. mult.des Eigengeschäfts <strong>und</strong> des KommissionsgeschäftsKlaus J. Hopt,HamburgSeite 1529Richter am BGHDr. Hans-Ulrich Joeres,OLG Karlsruhe, 10.1.2012 – 17 U 31/11KarlsruheZur Aufklärungspflicht hinsichtlich des geringeren Sicherheitsstandardsbei Vermietung eines „Sparkassenbuch-RechtsanwaltProf. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Schließfaches“HamburgProf. Dr. Peter O. Mülbert,MainzSeite 1539BGH, 19.6.2012 – II ZR 243/11RechtsanwaltZu den Anforderungen an den Entlastungsbeweis desReinhard Nützel,Frankfurt a. M.GmbH-Geschäftsführers, der nach Eintritt der InsolvenzreifeZahlungen zu Lasten des Gesellschaftsvermögens geleistethatSeite 1543LG München I, 23.2.2012 – 5HK O 12377/09Zur Frage der Anfechtbarkeit von Hauptversammlungsbeschlüssenzur Kapitalisierung systemrelevanter BankenWERTPAPIER-MITTEILUNGENdurch den SoFFinTEIL IVPostverlagsort Frankfurt a. M.EntscheidungssammlungzumWirtschafts- <strong>und</strong> BankrechtBearbeitet vonRA Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Hamburgunter Mitwirkung vonDr. Gero Fischer, Vors. Richter am BGH a.D., KarlsruheProf. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburgwww.wertpapiermitteilungen.deWuB2/2011WERTPAPIER-MITTEILUNGENFrankfurt am MainPreise/LeistungenNach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung <strong>und</strong> eine Rechnungüber den Seminarpreis in Höhe von EUR 835,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 158,65). DerRechnungsbetrag muss vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind dieTeilnahme am Seminar, Mittagessen, Erfrischungen/Pau sengetränke <strong>und</strong> Arbeitsunterlagen.Der Verlag behält sich kurzfristige Programm-änderungen vor.Rücktritt/StornoDie Anmeldung zum Seminar ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben.Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminarspäter als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsent schä di gungvon EUR 300,- ( zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher alszwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlagbehält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreiszurück erstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht.Unterkunft/HotelFür das Seminar steht im Veranstaltungshotel ein begrenzte Zimmerkontingent zumSonderpreis zur Verfügung. Die Teilnehmer werden gebeten, die Reservierung unterBezugnahme auf die Sonderkonditionen von <strong>WM</strong> <strong>Seminare</strong> selbst vorzunehmen.Zimmer- <strong>und</strong> Logiskosten gehen auf Rechnung der Teilnehmer.WerbungIch kann der Verwendung meiner personenbezogenen Daten für Werbezweckejederzeit widersprechen bei seminare@wm-seminare.de oderunter Tel. +49 69 2732 162.Ort, Datum Ja, ich möchte als Dankeschönfür meine Teilnahme die Zeitschriftfür Wirtschafts- <strong>und</strong> Bankrechtdrei Wochen lang kostenlos <strong>und</strong>unverbindlich erhalten.1.Teilnehmer: Name, VornameFunktion/AbteilungTelefon, FaxE-MailFirma/InstitutStraße/Postfach Ja, ich möchte als Dankeschönfür meine Teilnahme die WuB-Papierausgabe zwei Wochenlang kostenlos <strong>und</strong> unverbindlichzur Ansicht erhalten.2. Teilnehmer: Name, VornameFunktion/AbteilungTelefon, FaxE-Mail Ja, ich möchte als Dankeschönfür meine Teilnahme die Börsen-Zeitung vier Wochen lang kostenlos<strong>und</strong> unverbindlich erhalten.Fax +49 69 27 32 200UnterschriftPostleitzahl, Ort

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