03.12.2012 Aufrufe

ältester Teilnehmer Helmut Unterer mit 93 Jahren. - Nattheim

ältester Teilnehmer Helmut Unterer mit 93 Jahren. - Nattheim

ältester Teilnehmer Helmut Unterer mit 93 Jahren. - Nattheim

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Freitag, 15. Januar 2010 <strong>Nattheim</strong>er Nachrichten Nummer 02<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

Am vergangenen Dienstag<br />

konnten wieder zwei <strong>Nattheim</strong>er<br />

einen runden Geburtstag<br />

feiern. Abt. <strong>Nattheim</strong><br />

85 Jahre alt wurde Irene<br />

Poppe in der Fleinheimer<br />

Straße und seinen 80. Ge-<br />

burtstag beging der frühere<br />

Rektor der Wiesbühlschule<br />

<strong>Nattheim</strong> Günter Ardinski im<br />

Elsterweg.<br />

Bürgermeister Norbert Bereska<br />

gratulierte im Namen der<br />

Gemeindeverwaltung und<br />

des Gemeinderates ganz<br />

herzlich.<br />

Seite 033<br />

Einladung zur Hauptversammlung<br />

Am Freitag, 29. Januar, 20.00 Uhr findet die Hauptversammlung<br />

der Abt. <strong>Nattheim</strong> im Gerätehaus in <strong>Nattheim</strong> statt.<br />

Tagesordnungspunkte:<br />

1. Begrüßung,<br />

2. Bericht des Abt. Kommandanten,<br />

3. Bericht des Kassenverwalters.<br />

4. Bericht des Schriftführers.<br />

5. Entlastungen,<br />

6. Grußworte,<br />

7. Ehrungen und Verabschiedungen,<br />

8. Vorschau und Verschiedenes.<br />

Eingeladen hierzu sind alle Feuerwehrkameraden, Ehrenkom-<br />

Rektor i.R. mandanten, Ehren<strong>mit</strong>glieder, Gemeinderäte, die Altersabteilung<br />

sowie die Jugendfeuerwehr.<br />

Günter Ardinski<br />

feierte Abt. Auernheim<br />

80. Geburtstag Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

Rektor i.R. Günter Am Freitag, 15. Januar, 20:00 Uhr findet die Jahreshauptver-<br />

Ardinski hat als Rektor sammlung der Feuerwehr <strong>Nattheim</strong>-Abt. Auernheim im Mannder<br />

Grund- und Haupt- schaftsraum im Zehntstadel in Auernheim statt.<br />

schule <strong>Nattheim</strong> (jetzt Dazu sind alle Feuerwehrkameraden sowie Ehrenkommandan-<br />

Wiesbühlschule) vom ten, Ehren<strong>mit</strong>glieder und die Kameraden der Altersabteilung und<br />

Jahr 1971 bis 1992 das der Jugendfeuerwehr recht herzlich eingeladen<br />

<strong>Nattheim</strong>er Schulleben Anträge sind spätestens bis zum Versammlungsbeginn schriftlich<br />

deutlich geprägt. Ihm war einzureichen<br />

aber auch die Ausbildung<br />

junger Kollegen aus dem<br />

gesamten Kreisgebiet<br />

viele Jahre ein besonde-<br />

res Anliegen.<br />

Sein kommunalpolitisches Engagement als Gemeinderat war<br />

sehr groß. Durch sein Pflicht- und sein Verantwortungsbewusstsein<br />

ist es Günter Ardinski gelungen, Wertschätzungen von Der Weg zum Christkind<br />

Grundschule<br />

Auernheim<br />

www.gs-auernheim.de<br />

Eltern, Kollegium, Schülern sowie Schulträger zu erlangen. „Der Weg zum Christkind“ lautete der Titel des Weihnachts-<br />

Fingerspitzengefühl, Einsicht, Gerechtigkeitssinn und notfalls theaters 2009 der Auernheimer Grundschule.<br />

auch einmal Härte sowie Sparsamkeit, waren unablässige<br />

Voraussetzungen hierfür. Wenn es um Kinder ging, handelte der<br />

ehemalige Schulleiter stets nach dem Grundsatz „Was fördert<br />

Bildung und Persönlichkeit junger Menschen?“. Dabei ist es ihm<br />

immer wieder gelungen, die Kolleginnen und Kollegen zu<br />

motivieren. Alle Anschaffungswünsche, die Rektor Günter<br />

Ardinski an die Gemeinde richtete, waren wohl durchdacht und<br />

auf Sparmöglichkeiten abgeklopft. Sie stießen da<strong>mit</strong> auch nie auf<br />

Ablehnung im Gemeinderat. Schließlich gehörte der Jubilar<br />

diesem Gremium selbst von 1975 bis 1994 an und kannte da<strong>mit</strong> Sichtlich erleichtert, nachdem diesmal in Überlänge gespielt<br />

die beschränkten finanziellen Verhältnisse der steuerschwachen wurde, zeigten sich die Auernheimer Theaterspieler der<br />

Wachstumsgemeinde. Dass es unter seiner Leitung trotzdem Grundschule nach ihrem Schlusslied, frei nach Peter Fox: „Und<br />

gelang, das Ansehen der Schule und da<strong>mit</strong> der ganzen Gemeinde am Ende der Straße steht ein heller Stern.“ Gezeigt wurde<br />

deutlich anzuheben, ist umso beachtlicher. Im Gemeinderat diesmal, dass Länder zusammenstehen müssen , um ans Ziel zu<br />

wurden während seiner Mitgliedschaft neben der Schulhauser- gelangen, was der wahre Grund ist, weshalb „Boatpeople“ ihr<br />

weiterung, der Hallenbadneubau sowie der Bau der Ramenstein- Leben aufs Spiel setzen und dass es sich lohnt, etwas von seiner<br />

halle beschlossen. Daneben auch der Bau der Turnhalle Habe abzugeben. Dies wurde belohnt <strong>mit</strong> dem Christkind, auf<br />

Fleinheim und die Erweiterung der Halle in Auernheim. Weiter dessen Suche alerwähnenswert<br />

ist die Mitgründung der Partnerschaft <strong>mit</strong> le Völker waren.<br />

Breitenbrunn im Erzgebirge. Aufgrund seiner großen Verdienste Inszeniert und<br />

wurde dem Jubilar im August 1994 die Ehrenmedaille des verfasst war das<br />

Gemeindertags Baden-Württemberg und im Januar 2002 die Stück von Sa-<br />

Ehrenmedaille der Gemeinde <strong>Nattheim</strong> verliehen. bine Skwara, Jut-<br />

Besonders gern erinnert sich Günter Ardinski auch an seine ta Bummer und<br />

Tätigkeit als Ausbilder junger Kollegen aus dem ganzen Kurt Lutz. Alle<br />

Kreisgebiet, die er in Schulrechtskunde unterrichtete. Während Spieler erhielten<br />

seines über vierzigjährigen Wirkens im Schuldienst war Günter lobende Worte<br />

Ardinski auch in Bolheim, Söhnstetten und Itzelberg tätig. u n d e i n G e -<br />

Seine Hobbys sind auch heute noch gärtnern, wandern und schenk von der<br />

kegeln. Elternbeirats-<br />

Zum 80. Geburtstag kamen neben Bürgermeister Norbert Beres- v o r s i t z e n d e n<br />

ka auch drei seiner Grundschüler aus Itzelberg, zu denen er auch Gudrun Wengert<br />

nach Jahrzehnten noch einen sehr guten Kontakt hat. und Ortsvorsteherin<br />

Ingrid Ochs.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!