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Umwelterklärung 2012 (PDF; 3,6MB) - Volkswagen AG

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Hannover17Entwicklung der KernindikatorenBsp. Energie – Gesamtenergieverbrauch [MWh] (Abbildung 2.1)1.200.0001.000.000180.000150.000Summe Komponentenfertigung(Gussteile, Wärmetauscher, Press- undKarosserieformteile) x 100(Energieeinsatz in MWh)800.000600.000400.000200.0000120.00090.00060.00030.0000lackierte Karossen Porsche PanameraKomplettfahrzeuge TransporterFernwärmebezugBrennstoffeinsatz (Erdgas)elektrische Energie2006 2007 2008 2009 2010 2011(Fertigungseinheiten [St.])Bsp. Energie – Gesamtenergieverbrauch [MWh] – witterungsbereinigt nach VDI 3807 (Abbildung 2.2)1.200.0001.000.000180.000150.000Summe Komponentenfertigung(Gussteile, Wärmetauscher, Press- undKarosserieformteile) x 100(Energieeinsatz in MWh)800.000600.000400.000200.0000120.00090.00060.00030.0000lackierte Karossen Porsche PanameraKomplettfahrzeuge TransporterFernwärmebezugBrennstoffeinsatz (Erdgas)elektrische Energie2006 2007 2008 2009 2010 2011(Fertigungseinheiten [St.])Abbildung 2.1 zeigt den Gesamtenergieverbrauchunterteilt in die einzelnen Verbrauchsarten.Abbildung 2.2 stellt den Gesamtenergieverbrauchdar, der nach VDI-Richtlinie 3807 für Fernwärmewitterungsbereinigt wurde. Die rechnerische Bereinigungbasiert auf dem dreißigjährigen mittlerenZustand des lokalen Klimas, um eine Vergleichbarkeitvon Fernwärmeverbräuchen unabhängig vonder Witterung zu gewährleisten.Der tatsächliche Gesamtenergiebedarf (Abb. 2.1)liegt 2011 8,5 % niedriger als 2010. Witterungsbereinigtergibt sich allerdings eine leichte Erhöhung desEnergiebedarfs (3,2 %) im Vergleich zum Vorjahr.Der erhöhte Bedarf ist mit dem gestiegenen Produktionsvolumenzu erklären (T5: +10 %, PorschePanamera: +33 %, Komponenten: +31 % [bezogen aufi.O.-Tonnage]).Der Energieverbrauch steigt also nicht proportionalzu den produzierten Einheiten an. Dies ist nichtüberraschend, da eine hohe kapazitive Auslastungdes Standortes i. d. R. eine höhere Energieeffizienzbewirkt (vgl. Entwicklung Kernindikator R, S. 20).Dies ist auf diverse Faktoren zurückzuführen, wiez. B. auf den hohen Anteil der Grundlast am Gesamtenergieverbrauch(vgl. S. 12).

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