298 94 307/02 Untersuchungen zum Stand der Umsetzung des ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Teil 2 Seite 7-95 5.3.2 ZUSÄTZLICHE BVT für die Tierkörperbeseitigung 5.3.3 ZUSÄTZLICHE BVT für die Fischmehl- und Fischölproduktion 5.3.4 ZUSÄTZLICHE BVT für die Blutverarbeitung 5.3.5 ZUSÄTZLICHE BVT für die Knochenverarbeitung 5.3.6 ZUSÄTZLICHE BVT für die Gelatineherstellung 5.3.7 ZUSÄTZLICHE BVT für die Verbrennung 5.3.8 ZUSÄTZLICHE BVT für die Biogasproduktion 5.3.9 ZUSÄTZLICHE BVT für die Kompostierung
Teil 2 Seite 7-96 Für die wesentlichen Umweltprobleme im Zusammenhang mit Schlachtanlagen und Verar- beitungsbetrieben für tierische Nebenprodukte sind mittlerweile beste verfügbare Techniken festgelegt worden. Dies allerdings nur, soweit die im Rahmen des Informationsaustausches mitgeteilten Informationen dies zuließen, denn die Bewertung von Techniken hängt von den zur Verfügung gestellten und von der TAG bewerteten Informationen ab. Für zahlreiche Techniken sind nur begrenzte technische und wirtschaftliche Daten vorhanden, und auch für einige wesentliche Umweltprobleme wurden nur sehr wenige Informationen zur Verfügung gestellt. In Schlachtanlagen stellen der Wasserverbrauch, die Emission von Flüssigkeiten mit einer hohen Konzentration an organischen Stoffen in die Abwässer und der mit der Kühlung und Wassererhitzung zusammenhängende Energieverbrauch die größten Umweltprobleme dar, in Verarbeitungsbetrieben für tierische Nebenprodukte sind es der Energieverbrauch bei der Trocknung tierischer Nebenprodukte, die Emission von Flüssigkeiten mit einer hoher Kon- zentration an organischen Stoffen in die Abwässer sowie die Infektiosität des Materials, ins- besondere im Zusammenhang mit der Überwachung, Behandlung und Vernichtung von TSE-Material und geruchsbildenden Stoffen. Der Erfolg von Maßnahmen zur Minimierung der Verbrauchs- und Emissionswerte hängt sehr stark davon ab, dass jeder Prozess technisch und betriebstechnisch auf der Ebene je- des einzelnen Arbeitsbereiches geplant wird. Einige BVT betreffen daher genau diesen Punkt. Die Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 3. Oktober 2002 mit Hygienevorschriften für nicht für den menschlichen Verzehr bestimmte tierische Nebenprodukte regelt den Umschlag, die Lagerung, die Beförderung sowie die Ver- arbeitung tierischer Nebenprodukte und erläutert die für TSE-Risikomaterial zugelassenen Beseitigungsmethoden. Bei der Festschreibung der BVT-Schlussfolgerungen wurde darauf geachtet, dass letztere mit den Vorschriften der Verordnung in Einklang stehen. Gleicherma- ßen wurde auf Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften geachtet, etwa mit Hygie- nevorschriften, Vorschriften betreffend die Lebensmittelsicherheit, den Tierschutz sowie Vor- schriften für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Ein großer Teil der Diskussionen über die BVT-Schlussfolgerungen galt daher den potenziellen Auswirkungen der angewand- ten Techniken auf die genannten Bereiche. Die folgenden Abschnitte enthalten eine Zusammenfassung der wesentlichen BVT- Schlussfolgerungen zur den wichtigsten Umweltproblemen. Viele Fragen wurden im Rahmen der Erörterung der innerhalb der TAG ausgetauschten Informationen angesprochen und dis- kutiert. In der vorliegenden Zusammenfassung werden nur einige dieser Fragen durchleuch- tet. Sie sollte nicht anstellte des Kapitels über die "besten verfügbaren Techniken" gelesen werden, welches wiederum nicht losgelöst vom Rest des BVT-Merkblattes gelesen werden sollte.
Seite 1 und 2:
INSTITUT FÜR SIEDLUNGSWASSERWIRTSC
Seite 3 und 4:
Bezeichnungen und Abkürzungen ATV:
Seite 5 und 6:
Einleitung Seite 1-2 KAPITEL 1 DEUT
Seite 7 und 8:
Einleitung Seite 1-4 1.2.1 BREF 25:
Seite 9 und 10:
Einleitung Seite 1-6 1.2.2 BREF 26:
Seite 11 und 12:
• Bewertung der Notwendigkeit der
Seite 13 und 14:
Teil 1: Erstellung von BVT-Merkblä
Seite 15 und 16:
Abbildungsverzeichnis Teil 1 Seite
Seite 17 und 18:
2 Die Richtlinie 96/61/EG - IVU-Ric
Seite 19 und 20:
Teil 1 Seite 2-4 gen wird eine Übe
Seite 21 und 22:
Teil 1 Seite 2-6 Abbildung 2-1: Dar
Seite 23 und 24:
Teil 1 Seite 2-8 der IVU-Richtlinie
Seite 25 und 26:
Teil 1 Seite 2-10 Abbildung 2-3: De
Seite 27 und 28:
Teil 1 Seite 2-12 bezeichnet; von d
Seite 29 und 30:
Teil 1 Seite 2-14 len diese inhaltl
Seite 31 und 32:
3.3 Erarbeitungsprozess der BVT-Mer
Seite 33 und 34:
Teil 1 Seite 3-18 Merkblattes bei w
Seite 35 und 36:
Teil 1 Seite 3-20 Ursprünglich war
Seite 37 und 38:
Teil 1 Seite 3-22 Kapitel 1: Allgem
Seite 39 und 40:
Teil 1 Seite 3-24 Einsatz; hierzu g
Seite 41 und 42:
Teil 1 Seite 3-26 Merkblatt hingewi
Seite 43 und 44:
4 Literaturverzeichnis Teil 1 Seite
Seite 45 und 46:
Teil 1 Seite 4-30 ENGELHARDT, H.: B
Seite 47 und 48:
Teil 1 Seite 4-32 UMWELTBUNDESAMT (
Seite 49 und 50:
6 Anhang: RICHTLINIE 96/61/EG DES R
Seite 51 und 52:
Teil 1 Seite 6-36 Verminderung der
Seite 53 und 54:
Anlage übertragen worden ist. Arti
Seite 55 und 56:
Teil 1 Seite 6-40 Mitgliedstaaten b
Seite 57 und 58:
Teil 1 Seite 6-42 stimmung im Aussc
Seite 59 und 60:
Teil 1 Seite 6-44 d) von Salzen wie
Seite 61 und 62:
ANHANG IV Teil 1 Seite 6-46 Bei der
Seite 63 und 64:
Inhaltsverzeichnis ===============
Seite 65 und 66:
Teil 2 Seite III 3.1.4 Schlachtbetr
Seite 67 und 68:
Teil 2 Seite V 6.1.2 Fischmehl- und
Seite 69 und 70:
Tabellenverzeichnis Teil 2 Seite VI
Seite 71 und 72:
Teil 2 Seite IX Beste Verfügbare T
Seite 73 und 74:
Teil 2 Seite 1-2 Animal Food Slaugh
Seite 75 und 76:
shanks 6% head 4% abdominal fat 1%
Seite 77 und 78:
Teil 2 Seite 1-6 kann jedoch für d
Seite 79 und 80:
Schleswig-Holstein Niedersachsen No
Seite 81 und 82:
Teil 2 Seite 1-10 In der folgenden
Seite 83 und 84:
Teil 2 Seite 1-12 1.3 Wirtschaftlic
Seite 85 und 86:
1.3.3 Verbrauchs- und Emissionskost
Seite 87 und 88:
Teil 2 Seite 1-16 Zusammen verstär
Seite 89 und 90:
Teil 2 Seite 2-18 Detergent foam Co
Seite 91 und 92:
Teil 2 Seite 2-20 Enthäutemessern
Seite 93 und 94:
Teil 2 Seite 2-22 INPUTS Detergent
Seite 95 und 96:
Teil 2 Seite 2-24 Tabelle 2-1: Übe
Seite 97 und 98:
Teil 2 Seite 3-26 3 Stromverbrauch
Seite 99 und 100:
Teil 2 Seite 3-28 Tabelle 3-2: Meng
Seite 101 und 102:
Personalhygiene 6% Kuttelei 13% Per
Seite 103 und 104:
Zerlegung 2% Schlachtung 30% Schlac
Seite 105 und 106:
3.1.3.4 Entfederung 3.1.3.5 Kuttele
Seite 107 und 108:
Flüssigphase aus der Entwässerung
Seite 109 und 110:
Teil 2 Seite 3-38 Nebenprodukte der
Seite 111 und 112:
Teil 2 Seite 3-40 Tabelle 3-7: Besc
Seite 113 und 114:
Teil 2 Seite 3-42 Gesamtbetriebsabw
Seite 115 und 116: Teil 2 Seite 3-44 Die folgende Graf
Seite 117 und 118: 3.2.8 Verbrennung von Talg Teil 2 S
Seite 119 und 120: 4.2.1.6.1 Kondensationsbrühtunnel
Seite 121 und 122: Wasserverbrauch Medienübergreifend
Seite 123 und 124: Hauptsächlich erreichte verbessert
Seite 125 und 126: Teil 2 Seite 4-54 4.2.4 Speicherung
Seite 127 und 128: Teil 2 Seite 4-56 4.2.4.6 Schlachta
Seite 129 und 130: Teil 2 Seite 4-58 Tabelle 4-3: Rein
Seite 131 und 132: - Biofilter - Biowäscher 4.3 Tiern
Seite 133 und 134: Teil 2 Seite 4-62 das Material ist.
Seite 135 und 136: Teil 2 Seite 4-64 u. U. eine Neutra
Seite 137 und 138: BK Alkalisierung sonst. Abw. Ammoni
Seite 139 und 140: Teil 2 Seite 4-68 Tabelle 4-7: Zu-
Seite 141 und 142: Teil 2 Seite 4-70 Des weiteren müs
Seite 143 und 144: • Der Bluttank ist regelmäßig z
Seite 145 und 146: Teil 2 Seite 6-74 6 Entstehende Tec
Seite 147 und 148: 6.1.2 Fischmehl- und Fischölherste
Seite 149 und 150: 6.1.4 Blutverarbeitung Teil 2 Seite
Seite 151 und 152: 6.1.5 Federn Teil 2 Seite 6-80 Die
Seite 153 und 154: 6.1.6 Fettschmelzung Teil 2 Seite 6
Seite 155 und 156: Teil 2 Seite 7-84 Bei großen Tiere
Seite 157 und 158: Teil 2 Seite 7-86 Element dar. Die
Seite 159 und 160: Teil 2 Seite 7-88 7.5 Beziehungen z
Seite 161 und 162: Teil 2 Seite 7-90 BVT-Werte auf Gru
Seite 163 und 164: Teil 2 Seite 7-92 werden, werden di
Seite 165: Teil 2 Seite 7-94 Stufe 1 5.1 BVT f
Seite 169 und 170: Teil 2 Seite 7-98 schrubber zu verw
Seite 171 und 172: Teil 2 Seite 7-100 niedrige wie ang
Seite 173 und 174: Teil 2 Seite 7-102 Die TAG legte al
Seite 175 und 176: Teil 2 Seite 7-104 der energetische
Seite 177 und 178: Teil 2 Seite 8-106 1 Die Minimierun
Seite 179 und 180: VDI Richtl. 2596 Emissionsminderung
Seite 181 und 182: Teil 3: Zusammenstellung der durch
Seite 183 und 184: Teil 3 Seite II List of Contents ==
Seite 185 und 186: Teil 3 Seite IV 4.1.2 Slaughter ...
Seite 187 und 188: Teil 3 Seite VI 7.1.1 Rendering ...
Seite 189 und 190: Teil 3 Seite VIII 8.2.3.3 Separate
Seite 191 und 192: Index of Tables Teil 3 Seite X Tabl
Seite 193 und 194: Teil 3 Seite XII Best Available Tec
Seite 195 und 196: Teil 3 Seite 1-2 Animal Food Slaugh
Seite 197 und 198: Teil 3 Seite 1-4 The following diag
Seite 199 und 200: Teil 3 Seite 1-6 Table 1-2: Geograp
Seite 201 und 202: Schleswig-Holstein Niedersachsen No
Seite 203 und 204: Teil 3 Seite 1-10 ceutical or techn
Seite 205 und 206: Teil 3 Seite 1-12 Table 1-8: Compan
Seite 207 und 208: Teil 3 Seite 1-14 The amount of ste
Seite 209 und 210: Teil 3 Seite 2-1 2 PROCESSES AND TE
Seite 211 und 212: 2.1.1.1 Lairage Teil 3 Seite 2-3 As
Seite 213 und 214: Teil 3 Seite 2-5 the rumen is spin-
Seite 215 und 216: 2.1.2.1 Delivery of birds 2.1.2.2 S
Seite 217 und 218:
Teil 3 Seite 2-9 Figure 2-3: Presen
Seite 219 und 220:
- Rinsing of the carcasses and carc
Seite 221 und 222:
Teil 3 Seite 3-4 the currently usua
Seite 223 und 224:
Zerlegung 2% Schlachtung 30% Schlac
Seite 225 und 226:
3.1.3.4 Plucking 3.1.3.5 Eviscerati
Seite 227 und 228:
Liquid phase from the dewatering (y
Seite 229 und 230:
Teil 3 Seite 4-2 - Re- use of salt
Seite 231 und 232:
[to be completed] Main achieved env
Seite 233 und 234:
Teil 3 Seite 4-6 - Efficient use an
Seite 235 und 236:
Teil 3 Seite 4-8 heat exchangers, p
Seite 237 und 238:
Teil 3 Seite 4-10 The situation wit
Seite 239 und 240:
Teil 3 Seite 4-12 rect evaporation
Seite 241 und 242:
Teil 3 Seite 4-14 Additional heat e
Seite 243 und 244:
Weight loss after 24 hours Temperat
Seite 245 und 246:
4.2.5 Evisceration Reference to act
Seite 247 und 248:
Achieved environmental benefits Cro
Seite 249 und 250:
4.5.1 Mechanical treatment 4.5.1.1
Seite 251 und 252:
Teil 3 Seite 4-24 Both in terms of
Seite 253 und 254:
Teil 3 Seite 4-26 4.5.2.1 Ammoniaca
Seite 255 und 256:
Teil 3 Seite 4-28 Brögbern animal
Seite 257 und 258:
Teil 3 Seite 4-30 The decision depe
Seite 259 und 260:
Teil 3 Seite 4-32 closed area can b
Seite 261 und 262:
Teil 3 Seite 4-34 coincides with th
Seite 263 und 264:
Teil 3 Seite 4-36 At a slaughterhou
Seite 265 und 266:
Age of sludge (tTS) Is this of spec
Seite 267 und 268:
Example plants Teil 3 Seite 4-40 Co
Seite 269 und 270:
BSB5 - load Bd (BSB ) NH4 -N - load
Seite 271 und 272:
Fe Fl Fe Fl P D MB Teil 3 Seite 4-4
Seite 273 und 274:
Teil 3 Seite 4-46 Parameters Unit M
Seite 275 und 276:
Teil 3 Seite 4-48 To optimise the m
Seite 277 und 278:
Driving force for implementation Ex
Seite 279 und 280:
Teil 3 Seite 4-52 Table 4-15 Dimens
Seite 281 und 282:
Teil 3 Seite 4-54 liquid fertiliser
Seite 283 und 284:
- No cross media effects Teil 3 Sei
Seite 285 und 286:
Teil 3 Seite 4-58 3. Filtermaterial
Seite 287 und 288:
Decomposition level Measure- Teil 3
Seite 289 und 290:
Teil 3 Seite 6-2 FAT/ HEAT TRANSFER
Seite 291 und 292:
Teil 3 Seite 6-4 Clarification plan
Seite 293 und 294:
Teil 3 Seite 6-6 ENERGY FAT/ HEAT C
Seite 295 und 296:
Teil 3 Seite 6-8 ENERGY/ STEAM INPU
Seite 297 und 298:
Teil 3 Seite 6-10 water if necessar
Seite 299 und 300:
Teil 3 Seite 6-12 - In- vessel comp
Seite 301 und 302:
Teil 3 Seite 6-14 For 1000 kg of de
Seite 303 und 304:
Teil 3 Seite 6-16 Liming is usually
Seite 305 und 306:
Teil 3 Seite 6-18 ceous earth filte
Seite 307 und 308:
See description under 1 Limed bone
Seite 309 und 310:
H Concentration See description und
Seite 311 und 312:
Teil 3 Seite 6-24 The excess acid i
Seite 313 und 314:
Teil 3 Seite 7-1 7 CURRENT CONSUMPT
Seite 315 und 316:
7.1.1 Rendering 7.1.1.1 Water Teil
Seite 317 und 318:
Teil 3 Seite 7-5 - Cleaning wastewa
Seite 319 und 320:
Teil 3 Seite 7-7 Table 7-5 shows th
Seite 321 und 322:
7.1.2 Fat melting 7.1.3 Fish meal a
Seite 323 und 324:
Teil 3 Seite 8-1 8 TECHNIQUES TO CO
Seite 325 und 326:
Reference literature Teil 3 Seite 8
Seite 327 und 328:
Teil 3 Seite 8-5 Corporate clarific
Seite 329 und 330:
Economics Driving force for impleme
Seite 331 und 332:
8.1.9 Rubishes Teil 3 Seite 8-9 8.1
Seite 333 und 334:
Oberding animal carcass disposal pl
Seite 335 und 336:
Operational data Applicability Econ
Seite 337 und 338:
Teil 3 Seite 8-15 Corporate clarifi
Seite 339 und 340:
Seite 341 und 342:
Continuous sterilisation Teil 3 Sei
Seite 343 und 344:
Teil 3 Seite 8-21 through a system
Seite 345 und 346:
Cross media effects Operational dat
Seite 347 und 348:
Teil 3 Seite 8-25 The energy requir
Seite 349 und 350:
Teil 3 Seite 8-27 For the wastewate
Seite 351 und 352:
Teil 3 Seite 8-29 Corporate clarifi
Seite 353 und 354:
Seite 355 und 356:
Teil 3 Seite 8-33 Table 8-3: Perfor
Seite 357 und 358:
Teil 3 Seite 8-35 one often tries t
Seite 359 und 360:
Teil 3 Seite 8-37 storage rooms and
Seite 361 und 362:
Teil 3 Seite 8-39 Rethmann TBA Gent
Seite 363 und 364:
Teil 3 Seite 9-1 9 BEST AVAILABLE T
Seite 365 und 366:
Teil 3 Seite 10-2 costs for the coo
Seite 367 und 368:
Investition Re-Invest © 150 TDM 50
Seite 369 und 370:
Teil 3 Seite 10-6 combustion chambe
Seite 371 und 372:
Teil 3 Seite 10-8 Table 10-1: Exhau
Seite 373 und 374:
Teil 3 Seite 10-10 largely converte
Seite 375 und 376:
10.2 Addition THH_HPTH Teil 3 Seite
Seite 377 und 378:
Teil 4: Zusammenstellung der durch
Alle anzeigen

298 94 307/02 Untersuchungen zum Stand der Umsetzung des ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?