13.07.2015 Aufrufe

PDF-Download

PDF-Download

PDF-Download

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

MÖRTSCHACHN -• 2Goldene ZeitenMOHAR2.604 mGoldenes Herbstlicht lässt die Vergangenheit erahnen - der Mohar vom Tal aus gesehen


GROSSKIRCHHEIMN -• 3KEESKOPF3.081 mJenseits der ZeitZierliches Felshorn inmitten urweltlicher Natur - der Keeskopf (3.081 m) oberhalb des Gradentales


HEILIGENBLUTN -• 4Verwunschene BergeSPIELMANN3.027 mWolkenspiel am Spielmann - seine Majestät der Großglockner grüßt herüber


infoUntere Pfandlscharte2.663 mSpielmann3.027 mSPIELMANN 3.027 mGroßglockner-HochalpenstraßeGlocknerhaus2.132 mMargeritzenSpeicherKarl-Volkert-Haus2.150 mvon HeiligenblutRacherin3.093 m0 500 1000 1500 mDie RouteVom Alpincenter Glocknerhaus amKlagenfurter Jubiläumsweg (Weg Nr. 702)in die Untere Pfandlscharte (2.663 m) undam Westkamm, zuletzt kurz seilgesichert,auf den Gipfel.VARIANTE HOCHTOR: Vom Gipfel weiteram windgeschliffenen Nordostkamm biskurz unter den Kloben (2.938 m). Südlichdes Hauptkammes und am Rande des kleinen„Keeses“ bis in die Brennkogelscharte(2.634 m). Nun wieder direkt am Kammund ab der Bretterscharte (2.601 m) nordseitigzum Hochtor (2.575 m) an derGlocknerstraße.HÖHENDIFFERENZ: ca. 900 m(ca. 1.100 m mit Variante Hochtor)GEHZEIT: 2 Stunden (Aufstieg)5 Stunden mit Variante HochtorSCHWIERIGKEIT: Trittsicherheit erforderlich;kurze seilgesicherte Stelle vor demGipfel - ohne Klettererfahrung Besteigungmit staatl. gepr. Bergführer empfohlen!BESTE JAHRESZEIT: Juli - SeptemberAm Weg zum HochtorGipfel mit AussichtDer Spielmann verdankt seinen, für einen Bergdoch eigenartigen Namen, der Sage vomPasterzengletscher. Einst eine fruchtbare Hochweide,verwandelte sich diese während einesAlmkirchtages – als Strafe für die in ihremReichtum übermütig gewordenen Heiligenbluter– durch ein schreckliches Unwetter in eineneisstarrenden Panzer. Und viele der ausgelassenfeiernden „Kirchtagler“ erstarrten auf ewigzu Stein – wie eben der Spielmann und seineNachbarn, die Racherin und der Kapuziner.Ein verwunschener Berg also, dessen Geschichtevon uns Demut vor der Natur einfordert. Undim Angesicht seiner Majestät des Großglocknersmit einem überaus lohnenden aber nichtganz leichten Anstieg lockt. Zuerst über blumenreicheBergwiesen, taucht man beim Pfandlschartenseein eine geradezu urweltliche Hochgebirgswildnisein. Von hier wird mit Respektder markante Westkamm erklommen, derimmer steiler und kurz seilgesichert auf denGipfel leitet. Wer noch nicht genug hat, folgtweiter dem „Klagenfurter Jubiläumsweg“ biszum Hochtor an der Glocknerstraße und wirddiesen Gang über den Wolken nicht bereuen!Am windgeschliffenen GipfelkammTiefblick auf das Pfandlschartenkees


OBERVELLACHN -• 5Dem Alltag den Rücken kehrenZAGUTNIG2.731 mEinsamer Gipfel in prominenter Nachbarschaft - der Ankogel (3.250 m) dominiert das Panorama vom Zagutnigspitz


infoLawoggespitz2.699 mZagutnig2.731 mUrbanalm1.807 mGatternigalm1.488 mKaponigbrücke1.382 mKaponigbach“7 Summits“ unter sich - Blick auf´s Säuleck Gipfel im GraskleidZAGUTNIG 2.731 mDie Zagutnigspitze zeigt ihren Talorten zweigrundverschiedene Gesichter: Während sienach Mallnitz schwindelerregende Steilwändesendet, wendet sie Obervellach mit Grashängenihre wesentlich sanftere Seite zu.Über diese steilen Bergwiesen führt auch,ausgehend vom Kaponigtal, der Anstieg aufdiesen eindrucksvollen Gipfel am Rande dereinsamen Reisseckgruppe.von ObervellachDie RouteVon der Kaponigbrücke (1.382 m) imKaponigtal, auf einem breiten Almwegvorbei an der Gatternigalm (1.498 m) zurUrbanalm (1.807 m). Nun auf dem markiertenPfad zunehmend steiler hinauf zumZirmboden, wo kurz vor einer Jagdhütte(1.972 m) der Steig zum Zagutnigspitzabzweigt. Der schmale Steig führt ab hierdurchgehend steil über die Kaponigalmwiesen,wobei einmal eine markanteErosionsrinne gequert wird, direkt hinaufzum Gipfel.0 500 1000 1500 mHÖHENDIFFERENZ: ca. 1.250 m(Aufstieg)GEHZEIT: 6 - 7 StundenSCHWIERIGKEIT: Wenig schwierigeWanderung auf teilweise schmalen Fußwegenüber grasige, südexponierte Steilhänge,die bei Nässe jedoch erhöhteVorsicht erfordern.BESTE JAHRESZEIT: Juni - OktoberDie scheinbar harmlose Südseite des Bergesbirgt für Bergwanderer kaum Gefahren.Doch haben sommerliche Unwetter schonmehrfach schwere Verwüstungen über denam Kaponigbach gelegenen MarktfleckenObervellach gebracht. So verwandeln sichbei starken Gewittern die in die steilen Grashängeeingelagerten Erosionsrinnen, siebestehen aus porösem Kalkglimmerschiefer,zu gewaltigen und geschiebereichen Sturzbächen.Seit mehr als 100 Jahren wird dahermit erheblichem Aufwand versucht, zumSchutz von Obervellach, diese Naturgefahrenbaulich in den Griff zu bekommen.Erosionsrinne in den Kaponigalmwiesen Ein Traumblick ins Naturjuwel Kaponigtal Jedes Wetter hat seinen eigenen Reiz


M A L L N I T ZN -• 6Sind wir nicht Stein-Reich?SÄULECK3.086 mEine plattengepanzerte Felsenburg mit leichtem Gipfelweg - das Säuleck


infoA. v. Schmid-Haus2.275 mvon Mallnitz0 500 1000 1500 mDie RouteGroßfeldspitz2.828 mVom Parkplatz im Dösental (1.450 m)vorbei an der Konradlacke (1.616 m) überzwei ausgeprägte Steilstufen - dazwischenliegt der malerische „Lackenboden“ - zumArthur von Schmid Haus (2.275 m) amUfer des Dösner Sees. Weiter am Weg (Nr.534) hinauf auf das gletscherüberformtePlateau der „Seealm“ und um den wuchtigenGipfelaufbau herum zum blockigen,recht steilen Südkamm, der direkt auf denmarkanten Gipfel leitet.VARIANTE BLOCKGLETSCHER:Beim Abstieg wird dem Weg in RichtungSäuleck3.086 mDösner SeeGr. GößspitzBlockgletscher2.933 mDösner Spitz2.897 mMallnitzer Scharte gefolgt. Hier am Weg(Nr. 533) über den geröllbeladenenBlockgletscher hinunter zum Dösner See.HÖHENDIFFERENZ: ca. 1.650 m (Aufstieg)GEHZEIT: 10 Stunden; Übernachtung aufdem Arthur von Schmid Haus dringendempfohlen!SCHWIERIGKEIT: Wenig schwierige hochalpineWanderung; als Tageswanderunganstregend!BESTE JAHRESZEIT: Juli - SeptemberDie Hochalmspitze (3.360 m) – die „Tauernkönigin“3000er Gipfelfreu(n)deDas Arthur von Schmid Haus am Dösnersee Der Dösner Blockgletscher Ungezähmte Wasser - der DösenbachSÄULECK 3.086 mVon allen Seiten aus betrachtet, beeindrucktdas Säuleck mit seiner kühnen Form.So bildet es mit Ankogel (3.246 m) und Hochalmspitze(3.360 m) ein grandioses Dreigestirnam Ostrand der Hohen Tauern. Es mag daherauch überraschen, dass diese beeindruckendeBerggestalt in älteren Bergbüchern gemeinhinals „Damendreitausender“ bezeichnet wurde.Wenn diese antiquierte Berglyrik damit ausdrückenwill, dass das Säuleck ein hohes aberalpinistisch leichtes Ziel darstellt, so stimmtdas auch. Denn abgesehen von steilenFirnfeldern im Frühsommer, überwiegt bei dieserBergfahrt einzig der Genuss – herrlich daswasserreiche Dösental mit seinem azurblauenBergsee im Talkessel. Atemberaubend die AusundTiefblicke vom Gipfel – vor allem hinüberzur „Tauernkönigin“, der Hochalmspitze. Undgeheimnisvoll der Blockgletscher am Fuße derMallnitzer Scharte. Als mächtiger Strom ausEis und Gestein fließt er gen Tal und speistdie Wasser des großen Dösner Sees.


MALTAN -• 7Ankunft: wo sonst, wenn nicht hier?MITTLERESSCHWARZHORN2.932 mIm Abendrot erstrahlt selbst das schwärzeste Horn - Südliches Schwarzhorn mit Oberen Schwarzhornsee


infoMittleres Schwarzhorn2.932 mSüdliches Schwarzhorn2.924 mObererUntererSchwarzhornseeDie RouteVom Parkplatz bei der Kölnbreinsperre(1.931 m) wird dem langen Fahrweg entlangdes Speichersees bis zur OsnabrückerHütte (2.022 m) gefolgt. Nun auf demTauernhöhenweg (Nr. 502) steil hinaufzum Fallboden (2.334 m), wo der Weg (Nr.538) zur Zwischenelendscharte (2.675 m)abzweigt. Hier wendet man sich demSüdostgrat des Südlichen Schwarzhorneszu. Östlich des Grates wird weglos übersteiles Blockgelände der Verbindungsgratzwischen Südlichem (2.924 m) undMittlerem (2.932 m) Schwarzhorn erreicht.Der höhere der beiden Gipfel, er hat einGipfelkreuz, wird am blockigen Grat inleichter Kletterei erstiegen.von MaltaKölnbreinspeicherOsnabrücker Hütte2.022 m0 500 1000 1500 mHÖHENDIFFERENZ: ca. 1.000 m (Aufstieg)GEHZEIT: 8 Stunden; Übernachtung aufder Osnabrücker Hütte wird empfohlen!SCHWIERIGKEIT: Mittleres Schwarzhorn:Lange Bergfahrt bei der Ausdauer, Trittsicherheitund alpine Erfahrung erforderlichsind. Ab der Zwischenelendscharteweglos und kurze, leichte Kletterei imGipfelbereich - ohne KlettererfahrungBesteigung mit staatl. geprüftem Bergführerempfohlen!BESTE JAHRESZEIT: Juli - SeptemberWohl der schönste Blick auf das Massiv der Hochalmspitze (3.360 m)Schlichtes Kreuz auf stolzem Gipfel: Mittleres SchwarzhornMorgendämmerung am Fallboden Unterer Schwarzhornsee Über steiles Blockgelände zum GipfelgratMITTLERES SCHWARZHORN2.932 mDunkel, ja fast drohend thronen die dreiSchwarzhörner wie eine natürliche Mauerzwischen den Elendtälern. „Bis hierher undnicht weiter“ – diesen Ruf bekommt dieMenschheit angesichts des riesigen Speicherseesvon den Schwarzhörnern entgegengeschmettert.Und so blieben sie unberührt –inmitten einer geradezu urweltlichen Hochgebirgsnatur.Mit den beiden blaugrünenBergseen, gletschergeschliffenen Felsformationen,gleißenden Firnfeldern, tosendenGletscherbächen und eingefasst von zweider schönsten Tauerngipfel überhaupt –dem Ankogel und der Hochalmspitze.Weit und anspruchsvoll sind die Wege indiese Schatzkammer des Nationalparks undso betreten auch heute noch selten Bergsteigerdie Gipfel der drei Schwarzhörner. Kein markierterSteig führt zu ihnen hinauf und nurden höchsten, das Mittlere Schwarzhorn,ziert ein Kreuz. Dies ist der siebte der„Seven Summits“. Du hast ihn Dir verdient!


1 STRASSKOPF 2 MOHAR5 ZAGUTNIG 6 SÄULECKPetzeckHoher Sonnblick MoharHochalmspitzeHochalmspitzeSäuleckD EBANT T ALStrasskopfMÖ LL TA LA STENZagutnigAPON I G T A LDÖ ES N E R T A LKSTÜTZPUNKT:WINKLERNER HÜTTE 1.905 mSTÜTZPUNKT:NEUES SADNIGHAUS 1.880 mSTÜTZPUNKT:OBERVELLACH 680 mSTÜTZPUNKT:ARTHUR VON SCHMID-HAUS 2.281 mOeAV Sektion WinklernBewirtschaftet: Juni - Mitte Oktober30 LagerOeAV Sektion Großkirchheim-HeiligenblutBewirtschaftet: Muttertag - Ende Oktober30 Betten, 10 LagerMit den einzigartigen NaturschätzenKaponigtal Mitglied im NationalparkHohe Tauern.OeAV Sektion GrazBewirtschaftet: Anfang Juni - 10. Oktober25 Betten, 65 LagerTel. ++43(0)664/2333081www.alpenverein.atTel. ++43(0)4825/20050www.sadnighaus.atTel. ++43(0)4782/2510www.obervellach.atTel. ++43(0)664/1122827www.alpenverein.at3 KEESKOPF 4 SPIELMANN 7 SCHWARZHORNPetzeckKeeskopfGroßglocknerSpielmannSäuleckAnkogelSchwarzhörnerGR AD E NT A LP A ST E RZESTÜTZPUNKT:ADOLF NOSSBERGER HÜTTE 2.488 mSTÜTZPUNKT:GLOCKNERHAUS 2.132 mSTÜTZPUNKT:OSNABRÜCKER HÜTTE 2.032 mOeAV Sektion Wiener LehrerBewirtschaftet: Mitte Juni - MitteSeptember. 14 Betten, 22 LagerTel. ++43(0)664/9841835www.nossbergerhuette.atOeAV Sektion KlagenfurtBewirtschaftet: 1. Mai - 26. Oktober48 Betten, 40 LagerTel. ++43(0)4824/24666www.glocknerhaus.comOeAV Sektion OsnabrückBewirtschaftet: Mitte Juni - EndeSeptember. 31 Betten, 20 LagerTel. ++43(0)4783/211139159www.alpenverein.atIMPANORAMAÜBERBLICK


AlpininfoIN ÖSTERREICHWETTERVORHERSAGEN :Kärnten: ++43(0)90091156606WETTERVORHERSAGEN DES ALPENVEREINS:Telefon (Tonband) Östliches Alpengebiet: ++43(0)90091156682Internet: www.alpenverein.at oder www.zamg.ac.atWEGBESCHILDERUNG:Metalltafeln oder Wegweiser, die das Wanderziel, den Schwierigkeitsgraddie Gehzeit und die Nummer des Wanderweges anzeigen.einfach mittel schwierigWEGMARKIERUNGEN:Zwei vertikale oder horizontale rote Streifen mit einem weißen Mittelstreifen.Dort, wo längs des Weges eine dichtere Markierung notwendigist, findet man einfache rote oder weiß – rote Zeichen.ALPENVEREIN WELTWEIT SERVICE:Im Mitgliedsbeitrag sind die Kosten für den Rettungseinsatz und denRücktransport aus dem Ausland inbegriffen (bei Unfall oder Krankheit)Informationen: www.alpenverein.atHAFTUNG:Die Besteigung der “Seven Summits” erfolgt auf eigene Gefahr, derHerausgeber übernimmt keine Haftung!NOTRUFBERGRETTUNGSDIENST 140EUROPÄISCHE NOTRUFNUMMER 112Wichtig: es kann auf alle Netze nur dann zugegriffen werden, wennkein PIN – Code bzw. der PIN 112 – Code nicht eingegeben ist.BERGFÜHRERIM NATIONALPARK HOHE TAUERN - KÄRNTENREGION OBERES MÖLLTALBergführerverein Heiligenblut, Nationalpark-Information in HeiligenblutTel: ++43(0)4824/2700, Fax: ++43(0)4824/2700-4E-mail: grossglockner-bergfuehrer@8ung.atwww.grossglockner-bergfuehrer.atREGION MALLNITZ/OBERVELLACHWeitere Informationen: Urlaubsinformation MallnitzTel: ++43(0)4784/290 Fax: ++43(0)4784/635E-mail: info@mallnitz.at www.mallnitz.atREGION MALTATALMaltatal Alpin in Zusammenarbeit mit der Alpinschule TauernwindWeitere Informationen, Termine und Preise gibt es unter:Tel: ++43(0)4733/286 www.maltatal-alpin.atKARTENDie Routenskizzen bieten nur einen Überblick und sind kein Ersatzfür gutes Kartenmaterial!Alpenvereinskarte Schobergruppe Nr. 41, Maßstab 1:25.000Alpenvereinskarte Sonnblick Nr. 42, Maßstab 1:25.000Alpenvereinskarte Glocknergruppe Nr. 40, Maßstab 1:25.000Alpenvereinskarte Hochalmspitze-Ankogel Nr. 44, Maßstab 1:25.000Kompass Offizielle Wander- u. Bikekarte Nationalpark Hohe TauernGroßvenediger - Großglockner - Ankogel 1:50.000 im SetALPINE SICHERHEIT


SPIELMANNS T E M P E L K A R T ESCHWARZHORNWie´s funktioniertSÄULECKTrenne die Stempelkarte aus dem Folder und vergissnicht auf den Gipfeln zu stempeln! Wenn Du dasgroße Ziel erreicht und alle sieben Gipfelstempelgesammelt hast, dann wende Dich gleich an dasTourismusbüro des Nationalparks:Tel. ++43(0)4825/20049KEESKOPFMOHARZAGUTNIGDu hast es Dir verdient und es ist uns ein Anliegen,Dir gleich zu den Seven Summits zu gratulieren!Schicke die volle Stempelkarte an folgende Adresse:Nationalpark Hohe Tauern Kärnten – TourismusDöllach 1, A-9843 GroßkirchheimSTRASSKOPFNATIONALPARKGRENZEAlle „Seven Summitter“ erhalten das originale„Seven Summits-Set”, bestehend aus T-Shirt, Kappeund einem original gravierten Erinnerungsstein ausder Region.Für die Besteigung der “Seven Summits” gibt es keinZeitlimit. Du kannst Dir ruhig mehrere Sommer Zeitnehmen!Die “Seven Summits” im Internet:Hier findest Du noch mehr Informationen und ein digitalesGipfelbuch zu den „Seven Summits“:www.sevensummits.hohetauern.atKarte mit allen 7 Gipfelstempelneinsenden an:Nationalpark Hohe TauernKärnten - TourismusDöllach 1A-9843 Großkirchheim

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!