THC – Journal 2002
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„Gegendarstellung“ Da wird doch im vorherigen Bericht behauptet, die Truppe habe noch nicht von mir die Vorzüge frisch gefangener Fische und Meerestiere geniessen können. Dieser Behauptung wird hiermit entschieden widersprochen. 40 Wers nicht erkennt: ein Pottwal am Travellift Zwar sind mir Fänge dieser Größenordnung Vermischtes an der Algarve noch nicht gelungen. aber ab und zu gab es schon Kleinigkeiten wir Tintenfisch oder Makrelen. Aber die Jungs essen ja lieber Steaks. Kultur-Banausen! UK
Wie bereits in den vergangenen Jahren hat die Montagsrunde auch in diesem Jahr wieder eine einwöchige Bootstour unternommen. Während wir bislang die Kanäle und Seen rund um das Ijsselmeer unsicher gemacht haben, führte uns der diesjährige Törn in die Mecklenburger Seenplatte. Am Freitag, den 23.08.02 trafen wir uns alle (außer Jürgen Scholten und Dieter Garré, die aus beruflichen Gründen verhindert waren) auf dem Gelände der Marina-Lanke-Werft in Berlin-Spandau. Von dort ging es mit einem von der Werft gecharterten Bus nach Jabel, am Jabeler See, einem kleinen Nebensee des Müritzsees. Dort sollte das Boot übernommen werden. Nach einigen kleinen Unzulänglichkeiten (falsche Biersorte und somit falscher Kegverschluß), die jedoch mit Hilfe unserer Vercharterter bravourös beseitigt wurden, kam dann die größte Überraschung: Am Anleger lag nicht der gecharterte Katamaran mit dem schönen Namen „Antonia“, sondern ein völlig anderes Schiff. Hans-Peter, der auf dieser Tour der Skipper war, rückte dann endlich mit der Wahrheit heraus: Die Antonia war auf ihrer ersten Chartertour (wir wären die zweite Chartercrew gewesen) aus bisher ungeklärten Gründen gesunken. Schloss Klink Vermischtes Momada die Montagsrunde macht Dampf Welch ein Glück, dass das nicht auf unserer Tour passiert ist! Wir nahmen also das Ersatzschiff in Beschlag, verteilten die Kojen und begaben uns zum Abendessen in ein nahegelegenes Restaurant. Die erste Nacht verbrachten wir an Bord im Hafen. Nach einem ausgiebigen Frühstück an Bord ging es dann endlich los. Endziel unserer Tour war wieder die Werft in Berlin- Spandau. Über einen weiteren kleinen See, den Kölpinsee, gelangten wir auf den Müritzsee, wo wir unser erstes Ziel „Waren“, den wohl bekanntesten Ort an der Mecklenburger Seenplatte ansteuerten. Nach einer Stadtbesichtigung ging es weiter. Vorbei an Schloß Klink, über die Orte „Röbel“ und „Rechlin“ (Übernachtung) fuhren wir weiter nach „Mirow“. Schloss Mirow Hier legten wir für eine längere Zeit an, um das Schloß, die Schlosskirche und den Schlosspark mit der hübsch angelegten Liebesinsel zu besichtigen. Brücke zur Liebsinsel 41
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Wie bereits in den vergangenen Jahren hat die<br />
Montagsrunde auch in diesem Jahr wieder eine<br />
einwöchige Bootstour unternommen. Während<br />
wir bislang die Kanäle und Seen rund um das<br />
Ijsselmeer unsicher gemacht haben, führte uns<br />
der diesjährige Törn in die Mecklenburger<br />
Seenplatte.<br />
Am Freitag, den 23.08.02 trafen wir uns alle<br />
(außer Jürgen Scholten und Dieter Garré, die<br />
aus beruflichen Gründen verhindert waren) auf<br />
dem Gelände der Marina-Lanke-Werft in<br />
Berlin-Spandau.<br />
Von dort ging es mit einem von der Werft gecharterten<br />
Bus nach Jabel, am Jabeler See,<br />
einem kleinen Nebensee des Müritzsees. Dort<br />
sollte das Boot übernommen werden. Nach<br />
einigen kleinen Unzulänglichkeiten (falsche<br />
Biersorte und somit falscher Kegverschluß),<br />
die jedoch mit Hilfe unserer Vercharterter bravourös<br />
beseitigt wurden, kam dann die größte<br />
Überraschung: Am Anleger lag nicht der gecharterte<br />
Katamaran mit dem schönen Namen<br />
„Antonia“, sondern ein völlig anderes Schiff.<br />
Hans-Peter, der auf dieser Tour der Skipper<br />
war, rückte dann endlich mit der Wahrheit<br />
heraus: Die Antonia war auf ihrer ersten<br />
Chartertour (wir wären die zweite Chartercrew<br />
gewesen) aus bisher ungeklärten Gründen<br />
gesunken.<br />
Schloss Klink<br />
Vermischtes<br />
Momada<br />
die Montagsrunde macht Dampf<br />
Welch ein Glück, dass das nicht auf unserer<br />
Tour passiert ist!<br />
Wir nahmen also das Ersatzschiff in Beschlag,<br />
verteilten die Kojen und begaben uns zum<br />
Abendessen in ein nahegelegenes Restaurant.<br />
Die erste Nacht verbrachten wir an Bord im<br />
Hafen. Nach einem ausgiebigen Frühstück an<br />
Bord ging es dann endlich los. Endziel unserer<br />
Tour war wieder die Werft in Berlin-<br />
Spandau.<br />
Über einen weiteren kleinen See, den<br />
Kölpinsee, gelangten wir auf den Müritzsee,<br />
wo wir unser erstes Ziel „Waren“, den wohl<br />
bekanntesten Ort an der Mecklenburger Seenplatte<br />
ansteuerten. Nach einer Stadtbesichtigung<br />
ging es weiter. Vorbei an Schloß<br />
Klink, über die Orte „Röbel“ und „Rechlin“<br />
(Übernachtung) fuhren wir weiter nach „Mirow“.<br />
Schloss Mirow<br />
Hier legten wir für eine längere Zeit an, um<br />
das Schloß, die Schlosskirche und den<br />
Schlosspark mit der hübsch angelegten<br />
Liebesinsel zu besichtigen.<br />
Brücke zur Liebsinsel<br />
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