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THC – Journal 2002

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Hockey<br />

Impulse lassen sich gemeinsam große Ziele<br />

realisieren.<br />

In diesem Sinne wollen wir einen eigenen<br />

Förderkreis aufbauen und diesen erfolgsabhängig<br />

an unseren Erfolgen beteiligen. Ziel ist<br />

es eine Prämie für jeden Punktgewinn auszusetzen.<br />

Je mehr Mitglieder der Förderkreis hat,<br />

je mehr Punkte die Mannschaft sammelt, umso<br />

mehr kommt am Saisonende in die gemeinsame<br />

Kasse um eine Abschlussfahrt oder eine<br />

Fete zu veranstalten oder eventuell abgewanderte<br />

Spieler mit den angesprochenen Aufwandsentschädigungen<br />

zurückzuholen.<br />

Sie merken, ein Leistungsanreiz für jeden Partner.<br />

Für das Team zu siegen, um die Kasse<br />

klingeln zu lassen, und für Sie als Mitglied mit<br />

einer leistungsabhängigen Spende die Mannschaft<br />

zu motivieren und dadurch neue alte<br />

Spieler wieder zu gewinnen. Die Mitgliedschaft<br />

ist übrigens freiwillig und es gibt weiter keine<br />

Satzungen.<br />

Einen Rücklaufkupon habe ich unter diesem<br />

Schreiben beigefügt. Da ich davon ausgehe,<br />

dass es eine moralische Pflicht für jeden<br />

Hockeyfan ist, dieser Sache beizutreten und<br />

unser Vorstand mit Vorbildcharakter vorangeht,<br />

freue ich mich auch über nicht Hockeymitglieder!<br />

Mit der Hoffnung auf eine richtungsweisende<br />

Resonanz auf unsere Präsentation<br />

Oliver Bormann<br />

An: Oliver Bormann, über <strong>THC</strong> Sekretariat<br />

Ja ich werde Mitglied im Förderkreis „Zweierclub“,<br />

und werde mich bei jedem Punktgewinn der ersten<br />

Herren mit 2 Euro an der Mannschaftskasse beteiligen.<br />

Die Verwendung der gesammelten Gelder<br />

erfolgt am Jahresende mit einer Mannschaftsfahrt<br />

oder einer anderweitigen Veranstaltung mit meiner<br />

Beteiligung.<br />

Mettmann, _______________________<br />

Name:<br />

26<br />

Die Die 1. 1. Hoc Hockeydamen Hoc damen <strong>–</strong> <strong>–</strong> auf<br />

auf<br />

ein ein Neues<br />

Neues<br />

Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Sowohl<br />

die Hallensaison 2001/<strong>2002</strong> wie auch die<br />

Feldsaison <strong>2002</strong> liegen bereits hinter uns und<br />

die Hallensaison <strong>2002</strong>/2003 beginnt.<br />

Am Anfang der vergangenen Hallensaison<br />

stellte sich für uns ein weiteres Mal wieder das<br />

„Trainerproblem“. Dies löste sich dank Uli sehr<br />

schnell und Ulf tauchte beim <strong>THC</strong> auf.<br />

Er ist aktiver Hockeyspieler und Trainer in<br />

Mühlheim und erklärte sich bereit, uns zu trainieren.<br />

Doch auch wir haben natürlich unsere<br />

„Ansprüche“ an einen Trainer. Die große Frage,<br />

die sich für uns nun stellte war, wie er sich<br />

wohl in die Mannschaft integrieren und ob er<br />

zu uns passen würde. Dies konnte er auch direkt<br />

unter Beweis stellen, als er mit uns nach<br />

Aachen zu einem Hockeyturnier zur Vorbereitung<br />

für die Hallensaison fuhr. Ich muss sagen,<br />

dass ich davor größten Respekt hatte.<br />

Denn ich fand es ganz schön mutig, mit einem<br />

Haufen Mädels, die sich seit Jahren kennen,<br />

ein Wochenende zu verbringen. Doch anscheinend<br />

haben wir ihn an diesem Wochenende<br />

nicht allzu sehr verschreckt, denn Ulf ist noch<br />

immer bei uns.<br />

Mit dem Abschneiden der Hallensaison waren<br />

wir alle zufrieden. Unser neuer Trainer führte<br />

ein neues System ein, mit dem wir sehr gut<br />

zurecht kamen. Die Hallensaison beendeten<br />

wir mit einem Platz im Mittelfeld der Tabelle.<br />

Dann kam die Feldsaison...<br />

Auch in diesem Jahr hatten wir wieder mit argen<br />

Personalproblemen zu kämpfen. Trotzdem<br />

starteten wir mit sehr guten Ergebnissen in die<br />

Saison und konnten einige Siege erringen.<br />

Doch bei einem solch kleinen Kader wie wir<br />

ihn haben, macht es sich eben sofort bemerkbar,<br />

wenn die eine oder andere, sei es beim<br />

Training oder beim Spiel, verhindert ist. Oft<br />

haben wir nur mit wenigen Spielerinnen beim<br />

Training auf dem Platz gestanden.<br />

Doch nichtsdestotrotz hatten wir viel Spaß und<br />

haben auch mit wenigen Leuten dank Ulf gut<br />

trainieren können. Auch wenn zwischendurch

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