THC – Journal 2002

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03.12.2012 Aufrufe

zusammengehalten und wenn Not am Mann war, sind immer einige, die eigentlich aus Altersgründen keine Medenspiele mehr bestreiten wollten, eingesprungen und haben die Mannschaft nicht im Stich gelassen, und wir wurden weiterhin fast jedes Jahr1. oder 2. unserer Gruppe. „Und wenn sie nicht gestorben sind...“ So enden viele Märchen. Gott sei Dank, sie sind nicht gestorben, sondern haben uns in den letzten Jahren aus verschiedensten Gründen verlassen. Sie sind zum Golfspiel abgewandert, möchten aus Altersgründen nicht mehr an Medenspielen teilnehmen, und zuletzt mussten uns einige wegen Umzugs verlassen. So bekommen wir für das 2003 leider nicht mehr genügend Spielerinnen zusammen und müssen die Mannschaft schweren Herzens auflösen. Mannschaftsspielerinnen des Jahres 2002: Barbara Hauch, Celine Laubach, Mariette Maldaner, Linda Rinne, Ursula Schmidgunst, Beate Spohr, Roswitha Sprenger, Hilde Wiesel. Euch allen noch einmal herzlichen Dank für Euren Einsatz. Roswitha Sprenger 12 Tennis Dienstags-Hobby-Damen Wir, die Dienstags-Hobbyrunden-Spielerinnen um Bärbel Schelp, unserer Mannschaftsführerin, hatten in dieser Saison, wie jedes Jahr, viel Spaß an den Spielen, die aber zu unserem Leidwesen recht magere Ergebnisse brachten. Jedoch die Erfahrung und die zuweilen interessanten Begegnungen entschädigten uns, wir werden wohl auch im nächsten Jahr mitmachen. Das Zusammenwirken mit der Mittwochsrunde um Barb Röth war dieses Jahr sehr erfolgreich. Wir konnten uns gegenseitig aushelfen, so dass wir personell ganz gut über die Runden gekommen sind. Am 11. September gab es dann noch zum Abschluss der Saison den rundum gelungenen „Betriebsausflug“ zur Museumsinsel Hombroich, der am Abend mit einem opulenten Mahl in fröhlicher Runde im Mettmanner Bahnhof beschlossen wurde. Ulla Auerbach Foto: von links: Ulla Asheuer, Christa Matthäus, Bärbel Schelp, Ulla Auerbach, Sigrid Rechenauer, Karin Wilke,Doris Tenner, Birgit Schneider, Hanni Stöcker, Hilla Noll

Damen-Mittwochsrunde Tennis ist eine herrliche Freizeitbeschäftigung, wenn es so locker und stressfrei betrieben wird, wie bei uns. Da waren in diesem Jahr zunächst die Hobby- Turniere im Mai / Juni: Elf Mannschaften waren in unserer Runde gemeldet und gespielt wurde in zwei Gruppen. Unsere und auch die anderer Mannschaften Spielfreude wurde leider durch eine gegnerische Mannschaft getrübt, die sich nicht den ausgeschriebenen Richtlinien der Hobby-Runde unterwerfen wollte. Dafür waren die Matches gegen die anderen Mannschaften umso heiterer und fröhlicher. Im Sommer folgten mit eben diesen Mannschaften etliche Freundschaftsspiele, mal auf unserer Anlage, mal in den gegnerischen Tennisclubs. Bei anschließendem, gemeinsamen Essen gab es stets einen munteren Diskussionsmix über allerlei bunte Themen. Tennis In diesem Winter halten wir an der Tradition der Freundschaftsspiele fest, denn sie sind, so wie bei uns, auch bei etlichen anderen Mannschaften der Hobby-Runde zu einem festen Bestandteil des Tennis-Alltages geworden. Berb Röth Auf unserem Foto ist der TuS Breitscheid bei uns zu Gast. Aus unserer Mannschaft fehlen Christa Engelbrecht, Helga Mittelbach, Bärbel Scholz-Thole und Christa Franken, die fotografiert hat. 13

zusammengehalten und wenn Not am Mann<br />

war, sind immer einige, die eigentlich aus Altersgründen<br />

keine Medenspiele mehr<br />

bestreiten wollten, eingesprungen und haben<br />

die Mannschaft nicht im Stich gelassen, und<br />

wir wurden weiterhin fast jedes Jahr1. oder 2.<br />

unserer Gruppe.<br />

„Und wenn sie nicht gestorben sind...“<br />

So enden viele Märchen.<br />

Gott sei Dank, sie sind nicht gestorben, sondern<br />

haben uns in den letzten Jahren aus<br />

verschiedensten Gründen verlassen. Sie sind<br />

zum Golfspiel abgewandert, möchten aus Altersgründen<br />

nicht mehr an Medenspielen<br />

teilnehmen, und zuletzt mussten uns einige<br />

wegen Umzugs verlassen. So bekommen wir<br />

für das 2003 leider nicht mehr genügend<br />

Spielerinnen zusammen und müssen die<br />

Mannschaft schweren Herzens auflösen.<br />

Mannschaftsspielerinnen des Jahres <strong>2002</strong>:<br />

Barbara Hauch, Celine Laubach, Mariette<br />

Maldaner, Linda Rinne, Ursula Schmidgunst,<br />

Beate Spohr, Roswitha Sprenger, Hilde Wiesel.<br />

Euch allen noch einmal herzlichen Dank für<br />

Euren Einsatz.<br />

Roswitha Sprenger<br />

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Tennis<br />

Dienstags-Hobby-Damen<br />

Wir, die Dienstags-Hobbyrunden-Spielerinnen<br />

um Bärbel Schelp, unserer Mannschaftsführerin,<br />

hatten in dieser Saison, wie jedes<br />

Jahr, viel Spaß an den Spielen, die aber zu<br />

unserem Leidwesen recht magere Ergebnisse<br />

brachten.<br />

Jedoch die Erfahrung und die zuweilen interessanten<br />

Begegnungen entschädigten uns, wir<br />

werden wohl auch im nächsten Jahr mitmachen.<br />

Das Zusammenwirken mit der Mittwochsrunde<br />

um Barb Röth war dieses Jahr sehr erfolgreich.<br />

Wir konnten uns gegenseitig aushelfen, so<br />

dass wir personell ganz gut über die Runden<br />

gekommen sind.<br />

Am 11. September gab es dann noch zum<br />

Abschluss der Saison den rundum gelungenen<br />

„Betriebsausflug“ zur Museumsinsel<br />

Hombroich, der am Abend mit einem opulenten<br />

Mahl in fröhlicher Runde im Mettmanner<br />

Bahnhof beschlossen wurde.<br />

Ulla Auerbach<br />

Foto: von links:<br />

Ulla Asheuer, Christa Matthäus, Bärbel Schelp, Ulla Auerbach, Sigrid<br />

Rechenauer, Karin Wilke,Doris Tenner, Birgit Schneider, Hanni Stöcker,<br />

Hilla Noll

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