THC – Journal 2002
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1. Damenmannschaft<br />
Im Winter 2000, da fing alles an,<br />
denn Köbes sprach „seine“ Mädels an.<br />
Er suchte ´ne Truppe die gut harmonierte<br />
und auch gerne mal hart und heftig trainierte.<br />
So hat man sich dann zusammengerauft,<br />
beim Training geschwitzt und geschnauft.<br />
Die erste Saison startete mit Elan und Tatenlust,<br />
doch schnelle folgte der erste Frust.<br />
Es wurden auch schon Spiele gewonnen,<br />
andere gar nicht richtig begonnen.<br />
Schneller als man dachte, war´n sie vorbei.<br />
Aller Einsatz und Kampf war dann einerlei.<br />
Doch auch bei den Profis geht es auf und ab,<br />
darum machte auch keiner schlapp.<br />
Es wurde trainiert und gespielt wie verrückt.<br />
Und nach und nach ist immer mehr geglückt.<br />
Ein paar Spieler die Mannschaft verließen,<br />
denn nicht bei allen schien der Spielspaß zu sprießen.<br />
Anderen fehlte leider die Zeit.<br />
Es kamen „Neue“ und war man für die Zukunft<br />
bereit.<br />
Die zweite Saison brachte Änderungen mit,<br />
auch der neue Trainer ist ein Hit:<br />
nach vorne laufen, Volley , Stopp<br />
Longline, Cross und alles „hopp hopp“.<br />
Die Technik wurde besser, das merkte man im<br />
Spiel<br />
und auch die erlernte Taktik brachte nun viel.<br />
Diese Saison lief schon um einiges besser<br />
Und so sei sie dann auch ein Leistungsmesser!<br />
Dem Köbes sei Dank, für die Bildung der Truppe.<br />
Vom Spaß und vom Teamgeist lebt diese Gruppe.<br />
Und Dank hier auch an Stefan geht,<br />
der zwischen all den Frauen als Trainer besteht.<br />
In der nächsten Saison kann es nur noch aufwärts<br />
gehen,<br />
wir werden hart trainieren, ihr werdet schon sehen!<br />
Der olympische Gedanke sollte auch unser Leitspruch<br />
sein:<br />
Dabei sein ist alles! Das MITMACHEN kann auch<br />
schön sein!<br />
Elke Klingbeil<br />
10<br />
Tennis<br />
Tennissportliche Uraufführung beim<br />
<strong>THC</strong><br />
Start der ersten Herren-60-Mannschaft<br />
Erstmals überhaupt wurde für die Medenspiel-<br />
Saison von uns eine Mannschaft für über<br />
60-jährige Tennisspieler gemeldet: die Herren<br />
60 für die Saison <strong>2002</strong>. Die Mannschaft wurde<br />
vom Verband in die Bezirksklasse B des Bezirks<br />
Düsseldorf eingegliedert.<br />
Wir hatten 11 junggebliebene und tatendurstige<br />
Mannsbilder gemeldet, von denen dann acht<br />
hochmotivierte Spieler zum Einsatz kamen.<br />
v.l.n.r.:Dr. Werner Hauch (Mannschaftsführer), Wolfgang Piontek,<br />
Bodo Stöcker, Dr. Gerhard Füchsle, Manfred Weller, Werner<br />
Runkel. Es fehlt Horst Dörner.<br />
Aus Sicht eines Mannschaftsmitglieds kann ich<br />
folgendes Fazit ziehen:<br />
Es war eine tolle Sache, wir haben es alle sehr<br />
genossen. Es war eine super Saison.<br />
Medenspiele haben plötzlich viel mehr Spaß<br />
gemacht. Lag es daran, dass wir immer mittwochs<br />
spielten? Also kein schlechtes Gewissen<br />
mehr der Familie gegenüber, nach einer Arbeitswoche<br />
nun auch noch 5 oder 6 Sonntage (oder<br />
Samstage) für Tennis zu opfern?<br />
Oder lag es daran, dass wir sofort auf 6 Plätzen<br />
gleichzeitig beginnen konnten (in welchem<br />
Tennisclub sind heute noch mittwochs Plätze<br />
belegt?) und wir schon nach ca. 4 Stunden<br />
„plattgespielt“ waren?