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Unabhängiges Magazin Ausgabe: Februar 2009<br />
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Februar 2009 Schaafheimer<br />
„Scheffemer derfe des…….“<br />
Familienfasching<br />
am Sonntag, dem 25. Februar<br />
in Schaafheim<br />
Unter diesem Motto steht auch wieder in diesem Jahr die traditionelle<br />
Faschingsveranstaltung des Arbeiter Gesangverein Bruderkette<br />
in Schaafheim.<br />
Die Kulturhalle in Schaafheim wird für ein paar Stunden den Narren<br />
gehören!<br />
An diesem närrischen Sonntag wird gelacht, getanzt und geschunkelt<br />
was das Zeug hält. Für stimmungsvolle Musik sorgen „Moonlight und<br />
Simone“ und klar auch ein buntes Unterhaltungsprogramm für die<br />
ganze Familie.<br />
Beginn ist um 14:11 Uhr und der Eintritt beträgt pro Person 2,– Euro.<br />
Bei Kaffee und Kuchen, kalten Getränken und herzhaften Leckereien<br />
kommt so mancher auf den Geschmack, das der Familienfasching des<br />
AGV in der Halle wirklich was ist, was man nicht verpassen sollte.<br />
Und am Rosenmontag, wo geht‘s da hin?<br />
Klar auch wieder zum AGV in die Halle….<br />
Die „TOP TIME“ möchte Sie an diesem Abend mit toller Tanzmusik<br />
zum mittanzen einladen und unterhalten.<br />
Beratungsstellen:<br />
BSt-Daten Schaafheim, und Würzburger ggf. Zusätze Straße gemäß 15, Ziffer Telefon: 1. des 06073 verpflichtenden<br />
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Telefon: 0 6106 – 77 88 34 · mail: gruber.dieter@t-online.de<br />
Ansprechpartner: Dieter Gruber<br />
Bei Bedarf auch Beratung bei Ihnen zuhause<br />
Also dabei sein, um 20:11 Uhr geht es los, der Eintritt beträgt 7,–<br />
Euro<br />
Wir freuen uns auf die närrischen Stunden<br />
Und noch ein Hinweis:<br />
Mitgebrachtes Essen und Getränke sind zu diesen Veranstaltung<br />
unerwünscht!<br />
11.<br />
MEGA FASCHINGSPARTY<br />
Familienfasching<br />
amilienfasching<br />
Wann: Sonntag,<br />
22.02.09 ab 14.11 Uhr<br />
Wo: Kulturhalle Schaafheim<br />
Eintritt: 2,00 4<br />
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Live Musik: MOONLIGHT + SIMONE<br />
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ROSENMONTAGS-BALL 2009<br />
mit der Tanzkapelle<br />
„TOP-TIME“<br />
Beginn: 20.11 Uhr - Saalöffnung: 19 Uhr<br />
Eintritt: 7,00 4<br />
Veranstalter: AGV „Bruderkette“ Schaafheim<br />
1
Schaafheimer Februar 2009<br />
2<br />
Es gibt wieder Biber<br />
im Landkreis<br />
Darmstadt-Dieburg – Eine zeitlang war es nur ein Gerücht, mittlerweile<br />
ist es sicher: Der Biber ist in den Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />
zurück gekehrt. Gesehen wurde er am Unterlauf der Gersprenz.<br />
Besser gesagt, wurde nicht er selbst gesehen, sondern hat Spuren<br />
hinterlassen. Einige Bäume hat er umgenagt. Mit seinen starken<br />
Zähnen, die bis zu 3,5 Zentimeter lang und 8 Millimeter breit werden<br />
können, hat er Weiden etwa 50 Zentimeter über der Erde rundherum<br />
angeknabbert und zu Fall gebracht.<br />
„Wir freuen uns sehr, dass der Biber wieder im Landkreis ist“, sagt<br />
Dr. Wolfgang Heimer, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde. Vom<br />
Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert wurde der Castor fiber, wie das<br />
pelzige Tier auf lateinisch heißt, verfolgt und beinahe ausgerottet.<br />
Ein Wiederansiedlungsprojekt im Spessart, das 1987/1988 startete,<br />
hat den Biber zunächst an die Kinzig gelockt und 2003 kam er an die<br />
Mümmling im Odenwaldkreis. In den letzten Jahren wurden immer<br />
mal Meldungen an die Untere Naturschutzbehörde herangetragen,<br />
der Biber sei auch im Landkreis Darmstadt-Dieburg angekommen.<br />
Doch das konnte lange nicht belegt werden. Erst seit dem vergangenen<br />
Herbst besteht kein Zweifel mehr: der Biber ist wieder da.<br />
„Der sympathische Nager hat viele positive Einflüsse auf seine<br />
Umwelt“, weiß Umweltschützer Dr. Heimer. Der Biber sorgt dafür,<br />
dass einmal begradigte, artenarme Gewässer, wieder zu einer wertvollen<br />
Auenlandschaft werden, in denen sich Fische, Libellen und<br />
Molche, aber auch bedrohte Arten wie der Eisvogel oder der<br />
Fischotter wohl fühlen. „Baumeister Biber ist aber auch für den<br />
Menschen ein Gewinn“, schwärmt Dr. Heimer. Da der Biber Dämme<br />
baut und abgestorbenes Holz in die Gewässer einbringt, wird das<br />
Wasser zurückgehalten und es entsteht ein natürlicher Schutz vor<br />
Hochwasser.<br />
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Wer nun allerdings glaubt, den Biber im Landkreis von Angesicht zu<br />
Angesicht begrüßen zu können, der wird enttäuscht. Der Biber ist<br />
nachtaktiv und verlässt am Tage kaum seinen Bau. Seine Anwesenheit<br />
verraten Nagespuren an Weiden und Pappeln oder Ein- und<br />
Ausstiege am Wasserrand. „Als Wildtier mit einem breiten vegetarischen<br />
Nahrungsspektrum, das von Kräutern und Sträuchern bis hin zu<br />
Wasserpflanzen, Rinden, Ästen und Blättern reicht, darf er auf keinen<br />
Fall durch den Menschen gefüttert werden“, betont Dr. Heimer.<br />
Die Untere Naturschutzbehörde plant, ein Biber-Beobachtungsnetz<br />
aufzubauen, an dem sich alle beteiligen können, die Zeit und<br />
Interesse haben, sich für den Schutz des Bibers zu engagieren.<br />
Melden kann man sich per E-Mail unter r.hageboeck@ladadi.de.<br />
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Herausgeber: <strong>Typo</strong>-Z-<strong>Team</strong> GmbH, Pallaswiesenstraße 172 · 64293 Darmstadt, Telefon: 0 6151/ 89 70 49 · Fax : 0 6151/ 89 50 70<br />
Mail: typo-z-team@arcor.de<br />
www.schaafheimer-magazin.de<br />
Auflage: 5.500 Stück kostenlos in jeden Haushalt des Verbreitungsgebietes. (Es besteht kein Anspruch auf Belieferung).<br />
Redaktion/Anzeigen: Michael Bormuth, Jochen Groer, Horst Landrock; Satz/Gestaltung: <strong>Typo</strong>-Z-<strong>Team</strong> GmbH, Darmstadt<br />
Pressefreiheit Schaafheimer behält es sich ausdrücklich vor, Teile des Magazins ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu<br />
löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen. Leserbriefe und Fremdeinträge stellen nicht in jedem Fall die Meinung der<br />
Redaktion dar. Deshalb schließen wir hierfür jede Haftung aus.<br />
Kürzungen von Leserbriefen oder Fremdeinträgen anderer Autoren behält sich die Redaktion ausdrücklich vor. Anonyme Zuschriften können nicht<br />
berücksichtigt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Gewähr übernommen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass<br />
alle Angaben ohne Gewähr sind und jegliche Haftung durch fehlerhafte, unvollständige oder veraltete Informationen ausgeschlossen wird.<br />
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3
Schaafheimer Februar 2009<br />
4<br />
NOTDIENSTE IM FEBRUAR<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Der Notdienst wechselt täglich. Er beginnt jeweils<br />
morgens um 8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr des folgenden Tages.<br />
1 Breidert Apotheke, Breidertring 2a, 63322 Rödermark/Ober-<br />
Roden, Tel.: 06074/98218; Sebastian Apotheke, Balduinistr. 4,<br />
63762 Großostheim, Tel.: 06026/4883<br />
2 Sonnen Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 31, 64846 Groß-<br />
Zimmern, Tel.: 06071/41304; Mohren Apotheke am Herstallturm,<br />
Goldbacher Str. 7, 63739 Aschaffenburg, Tel: 06021/24810<br />
3 Markt Apotheke, Frankfurter Str. 18, 63322 Rödermark, Tel.:<br />
06074/97259; Apotheke am Markt, Breitestr. 6, 63762 Großostheim,<br />
Tel.: 06026/4915<br />
4 Rodgau Apotheke, Dieburger Str. 35, 63322 Rödermark, Tel.:<br />
06074/98501; Apotheke im Elisenpalais, Elisenstr. 28, 63739<br />
Aschaffenburg, Tel.: 06021/398870<br />
5 Adler Apotheke, Puiseauxplatz 1, 63110 Rodgau, Tel.: 06106/<br />
72767; Erthal Apotheke, Erthalstr. 18–20, 63739 Aschaffenburg,<br />
Tel.: 06021/26888<br />
6 Gartenstadt Apotheke, Hamburger Str. 1, 63110 Rodgau, Tel.:<br />
06106/72040; Schwanen Apotheke, Zentrum, Landingstr. 2,<br />
Aschaffenburg, Tel.: 06021/22240<br />
7 Einhorn Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, 63110 Rodgau/ Dudenhofen,<br />
Tel.: 06106/24549; Mömlingtal Apotheke, Hauptstr. 24,<br />
63853 Mömlingen, Tel.: 06022/681857<br />
8 Sonnen Apotheke, Ludwig Erhard Platz 9, 63110 Rodgau, Tel.:<br />
06106/23000; Strauss-Apotheke, Herstallstr. 14, 63739 Aschaffenburg,<br />
Tel.: 06021/22096<br />
9 Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, 63110 Rodgau, Tel.: 06106<br />
/3666; Strietwald Apotheke, Hasenhägweg 27, 63741 Aschaffenburg,<br />
Tel.: 06021/424406<br />
10 Stern Apotheke, Eisenbahnstr. 14, 63110 Rodgau, Tel.: 06106/<br />
9261; Franken Apotheke, Frankenstr. 24, 63811 Stockstadt, Tel.:<br />
06027/7400<br />
11 Löwen Apotheke, Fahrstr. 57, 64832 Babenhausen, Tel.: 06073<br />
/2534; Römer Apotheke, Großwallstädter Str. 22, 63843 Niedernberg,<br />
Tel.: 06028/7446<br />
12 Schloss Apotheke, Platanenallee 34, 64832 Babenhausen, Tel.:<br />
06073/726080; Mainpark-Apotheke, Behringstr. 4, 63814 Mainaschaff,<br />
Tel.: 06021/73888<br />
13 Stadt Apotheke, Fahrstr. 5, 64832 Babenhausen, Tel.: 06073/<br />
2216; Post Apotheke, Bachstr. 2, 63762 Großostheim, Tel.: 06026/<br />
5222<br />
14 Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, 64807 Dieburg, Tel.: 06071/<br />
25959; Antonius Apotheke, Frohsinnstr. 30, 63739 Aschaffenburg,<br />
Tel.: 06021/39880<br />
15 Apotheke in Dieburg, Altstadt 11, 64807 Dieburg, Tel.: 06071/<br />
22220, Bahnhof-Apotheke, Frohsinnstr. 21, 63739 Aschaffenburg,<br />
Tel.: 06021/39890<br />
16 Brunnen Apotheke, Frankfurter Str. 26, 64807 Dieburg, Tel.:<br />
06071/23915; Bachgau Apotheke, Breitestr. 47, 63762 Großostheim,<br />
Tel.: 06026/6616<br />
17 Apfel Apotheke, Darmstädter Str. 79, 64839 Münster, Tel.:<br />
06071/630444; City Apotheke, Goldbacher Str. 2, 63739 Aschaffenburg,<br />
Tel.: 06021/30840<br />
18 Apotheke am Rathaus, Leibnizstr. 11, 64839 Münster, Tel.: 06071/<br />
32363; Engel Apotheke, Zentrum, Lamprechtstr. 1, Aschaffenburg,<br />
Tel.: 06021/22506<br />
19 Apotheke im Medic-Center, Georg-August-Zinn-Str.90, 64823<br />
Groß-Umstadt, Tel.: 06078/934810; Erthal Apotheke, Erthalstr.<br />
18-20, 63739 Aschaffenburg, Tel.: 06021/26888<br />
20 Alexander Apotheke, Realschulstr. 11, 64823 Groß-Umstadt, Tel.:<br />
06078/4326; Sebastian Apotheke, Balduinistr. 4, 63762 Großostheim,<br />
Tel.: 06026/4883<br />
21 Paracelsus Apotheke, Georg-August-Zinn-Str. 29, 64823 Groß-<br />
Umstadt, Tel.: 06078/2231; Frohsinn Apotheke, Zentrum, Frohsinnstr.<br />
13, Aschaffenburg, Tel.: 06021/27142<br />
22 Adler Apotheke, Jahnstr. 3, 64846 Gross-Zimmern, Tel.: 06071/<br />
41156; Apotheke am Markt, Breitestr. 6, 63762 Großostheim, Tel.:<br />
06026/4915<br />
23 Alte Apotheke, Enggasse 1 , 64846 Groß-Zimmern, Tel.: 06071/<br />
48558; Löwen Apotheke, Geschwister-Scholl-Platz 6, 63741<br />
Aschaffenburg, Tel.: 06021/63570<br />
24 Sonnen Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 31, 64846 Groß-Zimmern,<br />
Tel.: 06071/41304; Ludwig-Apotheke, Ludwigstr. 3, 63739<br />
Aschaffenburg, Tel.: 06021/13737<br />
25 Adler Apotheke, Puiseauxplatz 1, 63110 Rodgau, Tel.: 06106/<br />
72767; Lukas Apotheke, Schweinheimer Str. 87, 63743 Aschaffenburg,<br />
Tel.: 06021/97341<br />
26 Gartenstadt Apotheke, Hamburger Str. 1, 63110 Rodgau, Tel.:<br />
06106/72040; Mömlingtal Apotheke, Hauptstr. 24, 63853 Mömlingen,<br />
Tel.: 06022/681857<br />
27 Einhorn Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, 63110 Rodgau/<br />
Dudenhofen, Tel.: 06106/24549; Bavaria Apotheke, Schubertstr.<br />
12, 63743 Aschaffenburg, Tel.: 06021/6640<br />
28 Sonnen Apotheke, Ludwig Erhard Platz 9, 63110 Rodgau, Tel.:<br />
06106/23000; Mohren Apotheke am Herstallturm, Goldbacher<br />
Str. 7, 63739 Aschaffenburg, Tel: 06021/24810<br />
NOTDIENST FÜR DEN NÄCHSTEN MONAT<br />
Jeder Büger kann unter der Telefonnummer 018 01/ 55 57 77 93 17<br />
die drei nächstliegenden Notdienstapotheken zum Ortstarif abfragen.<br />
Auf der Hompage der Landesapothekerkammer (LAK) Hessen<br />
werden tagesaktuell die notdienstbereiten Apotheken in<br />
Hessen angezeigt.<br />
Die Internetadresse lautet: www.apothekerkammer.de<br />
Dort suchen sie den Punkt „Notdienstbereite Apotheke“. Dann Klicken<br />
sie auf „Kalender“. Da geben sie die gewünschte Postleitzahl oder den<br />
Ort ein. Jetzt erscheint eine Tabelle. Hier könne sie die Entferung und<br />
den Zeitraum auswählen. Wenn sie alles ausgefüllt haben, dann<br />
klicken sie auf Notdienstplan erstellen und ihnen werden die dienstbereiten<br />
Apotheken mit Adresse und Telefon Nummer angezeigt.<br />
Ärztliche Notdienstzentrale<br />
Krankenhaus Groß-Umstadt – Freitag 17.00 Uhr bis Montag 7.00 Uhr<br />
oder Feiertag, vom Vortag 18.00 Uhr bis zu dem Feiertag, folgenden<br />
Tag 7.00 Uhr – Telefon: 06078/79666<br />
Rettungsdienst/Notruf<br />
Zentrale Leitstelle, Telefon: 112 oder 06071/19222<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Bitte rufen Sie den DRK-Kreisverband Dieburg 06071/19222an.<br />
Tür-Notöffnungen (Tag und Nacht)<br />
Telefon: 06073/688338oder 0163/3700600<br />
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So. 01.02. Athletenverein Schaafheim<br />
Schlachtfest in der Kulturhalle<br />
Sa.07.02. KJG Mosbach<br />
Rockfasching in der MZH Mosbach<br />
So. 08.02. KJG Mosbach<br />
Kinderfasching in der MZH Mosbach<br />
So. 15.02. FSV Mosbach<br />
Kinderfasching in der MZH Mosbach<br />
Sa. 21.02. Freiw. Feuerwehr Mosbach<br />
Faschingsball in der MZH Mosbach<br />
Interessengemeinschaft Fasching – Schlierbach<br />
Faschingssitzung im Clubheim des FSV Schlierbach<br />
So. 22.02. Rot-Gelb Mosbach<br />
Faschingsumzug und Familienfasching – MZH Mosbach<br />
AGV Bruderkette<br />
Familienfasching in der Kulturhalle<br />
Mo. 23.02. AGV Bruderkette<br />
Rosenmontagsball in der Kulturhalle<br />
Rot-Weiß Radheim<br />
Kinderfasching und Kappenabend im Vereinsheim<br />
Di. 24.02. FSV Mosbach<br />
Familienfasching in der MZH Mosbach<br />
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5
Schaafheimer Februar 2009<br />
6<br />
Liebe Bürgerinnen,<br />
liebe Bürger,<br />
ich hoffe, dass Sie einen guten Start in das<br />
neue Jahr hatten und wünsche Ihnen und<br />
Ihren Familien für 2009 persönliches Wohlergehen<br />
und viel Freude im Alltag.<br />
Im Feuerwehrhaus Schaafheim wurde<br />
durch eine ortsansässige Firma der Anstrich<br />
im Treppenhaus erneuert. Sobald im Frühjahr<br />
wieder mildere Temperaturen herrschen, wird auch die Außenfassade<br />
wieder auf Vordermann gebracht.<br />
Die Ausbesserungsarbeiten am Innenputz in der Schaafheimer<br />
Aussegnungshalle wurden ebenfalls vor Weihnachten abgeschlossen.<br />
In der Nacht zum 21.12.08 wurden an den Buswartehallen „Heimatring“<br />
insgesamt 5 Scheiben eingeschlagen. Die Fahrgäste, die nun<br />
auf Ihren Bus warten, stehen nahezu „im Freien“. Am selben<br />
Wochenende wurden noch in 13 umliegenden Ortschaften ebenfalls<br />
Buswartehallen beschädigt. Es ist sehr erschreckend, dass der<br />
Vandalismus immer weiter zunimmt.<br />
Ich möchte nochmals auf die neuen Ausgabestellen für die<br />
„Gelben Säcke“ hinweisen: Sie erhalten sie in folgenden Geschäften:<br />
• Bäckerei Schachner, Untergasse 16, Mosbach<br />
• Lillis Kaufladen, Breuberger Straße 1, Schlierbach<br />
• Radheimer Lädchen, Hauptstraße 24, Radheim<br />
Wie gewohnt sind die Säcke während der Sprechstunden weiterhin<br />
im Rathaus erhältlich. Diese, wie auch weitere Informationen entnehmen<br />
Sie auch der Rückseite Ihres aktuellen Abfuhrkalenders.<br />
Hier noch eine Information für die Radheimer und Mosbacher Bürger:<br />
Beachten Sie bitte die geänderten Öffnungszeiten der Verwaltungssprechstunde<br />
in der Sparkassenfiliale in Mosbach (Radheimer Str. 20)<br />
von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr.<br />
Eine Bitte an alle Hundebesitzer: Es kommt immer wieder zu<br />
Beschwerden, dass Hinterlassenschaften der Vierbeiner auf Spielplätzen,<br />
Gehwegen und anderen öffentlichen Plätzen zu finden sind.<br />
Dies ist nicht nur eine Belastung für die Allgemeinheit, sondern stellt<br />
auch eine große Gesundheitsgefahr dar. Deshalb bitten wir die<br />
Hundebesitzer, im Falle eines Falles den Hundekot zu beseitigen.<br />
Dazu eignet sich jede normale Plastiktüte. Die Uneinsichtigen möchten<br />
wir darauf aufmerksam machen, dass der auf öffentlichen<br />
Flächen hinterlassene Hundehaufen kein Kavaliersdelikt ist, sondern<br />
eine Ordnungswidrigkeit darstellt, die nach rechtlichen Bestimmungen<br />
mit einem Bußgeld bis zu 50 Euro geahndet werden kann.<br />
Bitte lassen Sie es erst nicht so weit kommen. Dankeschön.<br />
Formulare für den Lohnsteuer-Jahresausgleich 2008 liegen seit<br />
dieser Woche auch im Schaafheimer Rathaus bereit. Sollten Sie welche<br />
benötigen, so erhalten Sie diese an unserer Information.<br />
Im Ortsteil Schlierbach wurde in Richtung „Buchertsgräben / Auf der<br />
Platte“ ein Biotop ausgebaggert. In Absprache mit der „Nabu“ soll<br />
Immer beweglich<br />
Hier wird Ihnen geholfen!<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di., Do., Fr.: 8 – 12 u. 14 –20 Uhr<br />
Mi.: geschlossen · Sa.: 10 – 17 Uhr<br />
dort ein Tümpel entstehen, der Lebensraum für Amphibien und<br />
Insekten bieten soll.<br />
Die frostige Witterung lässt es zu, dass eine Pflegemaßnahme am<br />
Röhricheck durchgeführt wird. An dem Teich wird auf einer Seite das<br />
Schilf entfernt und die Teichsohle etwas ausgebaggert.<br />
In diesem Jahr finden die Ferienspiele für die 7- bis 12-jährigen<br />
Kinder vom 20.07. bis 25.07.09 statt. Ein Programm wird momentan<br />
ausgearbeitet. Sobald nähere Einzelheiten bekannt sind, werden wir<br />
Sie informieren.<br />
Der Termin für unsere Jugendfreizeit steht bereits fest. Für<br />
Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren findet in der Zeit vom 9.<br />
bis 15.08.2009 eine Jugendfreizeit statt. Sobald auch hier nähere<br />
Einzelheiten bekannt sind, erhalten Sie diese.<br />
Sofern wir von starkem Frost und Schneefall verschont bleiben, werden<br />
die Bauarbeiten an der Baustelle Kuhgasse/Gänsgässchen<br />
im Laufe der nächsten Woche wieder aufgenommen.<br />
Auch zu Beginn diesen Jahres möchten wir Sie wieder über den aktuellen<br />
Stand unserer Einwohnerzahlen informieren.<br />
Zum 31.12.2008 gliederten sich die Einwohnerzahlen in unserer<br />
Gemeinde wie folgt:<br />
OT Schaafheim 5.402<br />
OT Mosbach 2.094<br />
OT Radheim 934<br />
OT Schlierbach 651<br />
Gesamt: 9.081<br />
73 neue Erdenbürger, davon 31 Mädchen und 42 Buben, konnten wir<br />
im letzten Jahr in unserer Gemeinde willkommen heißen. Leider sind<br />
auch 70 Mitmenschen im letzten Jahr verstorben.<br />
Das Jawort gaben sich 48 Paare.<br />
410 neue Bürgerinnen und Bürger konnten wir in Schaafheim begrüßen,<br />
387 Personen sind aus Schaafheim verzogen.
Februar 2009 Schaafheimer<br />
Wenn Einer eine Reise tut,<br />
dann kann er was erleben!<br />
Traditionsgemäß wollten wir eigentlich eine ruhige besinnliche Vorweihnachtsreise,<br />
dieses Mal nach Bremen, wahrnehmen. Weihnachtsmarkt,<br />
Stadtführung, gutes Essen und gutes Trinken, das<br />
waren unsere Ambitionen am zweiten Adventwochenende.<br />
Die Organisation – daran lag es wirklich nicht. Lange vorbereitet,<br />
Hotelreservierung, Hafenrundfahrt, Stadtrundgang, Abendessen,<br />
Weihnachtsmarkt. Alles war vom Feinsten.<br />
Wenn nicht – ja wenn nicht die Bundesbahn wäre. Es hört sich an,<br />
wie in einem schlechten Film, unsere Erlebnisse waren einmalig.<br />
Es fing schon hier in Schaafheim an. Treffpunkt Apotheke, Abfahrt<br />
13.12 Uhr. Es war genau ausgerechnet, die Zeit reicht locker bis zur<br />
Zugabfahrt am Hauptbahnhof in Aschaffenburg, wenn der Bus nur<br />
käme. Um 1 ⁄2 zwei kam endlich der rote DB-Bolide um die Ecke. Einige<br />
von uns waren schon Haltestellen früher eingestiegen, wir kamen<br />
nicht mehr mit. Voll. Kein Platz. Die Tür wurde nicht mal geöffnet. Die<br />
Anderen fuhren davon, wir standen belämmert da.<br />
Für die schon Eingestiegenen begann jetzt ein Wettlauf mit der Zeit.<br />
Bachgaurundfahrt, die Verspätung wurde immer länger, der ICE wird<br />
aber kaum auf den Bus aus Schaafheim warten. Wir Abgewiesenen<br />
mussten schnellstens umdenken, ein PKW musste her, fünf Personen,<br />
Gepäck und Reiseproviant, kein Problem für ein anständiges Auto.<br />
Wer hat die Fahrkarten für den Zug? Natürlich fuhren diese im Bus<br />
mit. Na hoffentlich kommen die noch rechtzeitig am Bahnhof an.<br />
Banges Warten in Aschaffenburg. Tatsächlich, in letzter Minute<br />
waren wir Alle beieinander. Es konnte los gehen. Platzreservierung<br />
für alle Strecken. Hat geklappt. Umsteigen in Würzburg. Hat geklappt.<br />
Kaum waren wir in unseren reservierten Abteilen für den Zug<br />
nach Bremen, kaum fuhren wir aus Würzburg raus, schon standen<br />
wir. Eine technische Panne. Na ja, kann ja mal vorkommen. 10 Minuten,<br />
20 Minuten 40 Minuten. Triebkopf für den Teil nach Bremen<br />
defekt. In Fulda hieß es: Alle aussteigen, im vorderen Zugteil wieder<br />
einsteigen, die die nach Hamburg wollten: Umsteigen, WIR fahren<br />
nur bis Hannover, dann seht mal, wie ihr weiterkommt.<br />
Mittlerweile über eine Stunde Verspätung.<br />
In Hannover: Milchkannenzug (hält an jeder Milchkanne) erwischt,<br />
Sitzplatz Fehlanzeige. Stehen bis Bremen. Spürst Du Deine Beine<br />
noch? Wir wollen doch noch am Abend nach dem Einchecken im<br />
Hotel noch bummeln gehen!<br />
Bremen: wirklich eine Reise wert. Der Verfasser dieses Artikels war<br />
eigentlich skeptisch. Er hat sich eines Besseren belehren lassen. Eine<br />
knuffelige Innenstadt mit herrlichen Weihnachtsmärkten in einer<br />
wunderbaren Beleuchtung. Bremer Stadtmusikanten, Bremer Roland,<br />
ein mächtiger Dom, ein puppenküchenartiger Stadtteil „Schnoor„<br />
genannt, mit vielen kleinen putzigen Geschäftchen und kleinen<br />
Kneipen und Kaffees, ein kulturell sehr hochstehender Straßenzug,<br />
der Böttcherstrasse, mit dem Paula Modersohn-Becker Museum, dem<br />
berühmten Glockenspiel und vielem mehr. Lohnenswert ist auch eine<br />
Hafenrundfahrt auf der Weser. In zwei Tagen unmöglich alles zu<br />
sehen. Auch eine geführte Stadtführung kann uns nur einen kleinen<br />
Einblick in die Sehenswürdigkeiten der Stadt bieten.<br />
Also irgendwann noch mal in den Norden, aber sicher nicht mehr mit<br />
dem Zug. Denn nicht nur der Hinweg, nein auch die Rückreise war ein<br />
Erlebnis der besonderen Art.<br />
Abfahrt Bremen war pünktlich und auch die Reservierungen waren<br />
ausgezeichnet. Bis Hannover lief alles glatt und zu unserer<br />
Zufriedenheit. Bitte nicht unken. Kurz nach der Abfahrt Hannover<br />
– noch im Bahnhof – die Durchsage: „technischer Defekt, der Zug<br />
wird ca. 1 ⁄2 Stunde verspätet weiterfahren.<br />
Göttingen: Durchsage „technischer Defekt, die Reisenden nach dahin<br />
und dorthin haben da oder dort nach hier oder von dort umzusteigen“.<br />
Kassel: Durchsage „Personen auf der Fahrbahn, der Zug fährt bald<br />
weiter, Reisende nach hier oder dort werden gebeten, hier oder dort<br />
umzusteigen“. Prima, aber keiner sagt uns, wie wir in Würzburg zu<br />
unserem Anschluss nach Aschaffenburg kommen. München, Berlin<br />
oder Hamburg (was ein Quatsch, wer fährt von Bremen über<br />
Würzburg nach Hamburg?), alles wird genannt, nur nicht<br />
Aschaffenburg. Mehr als 90 Minuten Verspätung, das heißt, wir bekommen<br />
wahrscheinlich auch keinen Bus mehr nach Schaafheim.<br />
Gott sei Dank, ein ICE steht in Würzburg auf einem Nachbargleis, wir<br />
sind der deutschen Sprache mächtig und können lesen. Also Gepäck<br />
nach unten, bitte Beeilung, durch die Unterführung wieder nach oben.<br />
Kaum sitzen (!) wir, fährt der Zug auch schon weiter. Und, wie befürchtet,<br />
kein Bus mehr nach Schaafheim. Aber es gibt ja Taxifahrer,<br />
die für eine solche weite Fahrt gut gerüstet sind. Wenigstens auf die<br />
ist Verlass. Heile Ankunft in Schaafheim.<br />
Nicht genug! Der Verfasser war zwei Wochen später in Stuttgart. Mit<br />
dem Auto. Dort aber auf U-Bahn und S-Bahn angewiesen. Hotel mitten<br />
in der Stadt, Musical aber weit außerhalb. Fahren wir also U-<br />
Bahn. Erste Durchsage: wegen eines technischen Defektes fällt der<br />
nächste Zug aus. Wir sehen uns an, das kann eigentlich nicht wahr<br />
sein. Kaum sitzen wir, dann die nächste Durchsage: der Zug endet<br />
ausnahmsweise bereits in sowieso, Fahrgäste zum Musical bitten<br />
wir auszusteigen und den nächsten Zug zu nehmen. Jetzt müssen wir<br />
aber dann doch lachen.<br />
Mittlerweile glaube ich, es lag nicht an der Bundesbahn!<br />
G.W.<br />
7
Schaafheimer Februar 2009<br />
Trotz eisiger Temperaturen kamen zahlreiche Besucher, Freunde und Geschäftspartner zum 40-jährigen Jubiläum des Allianz-Büro Reeg in<br />
die Eichendorffstraße nach Schaafheim. Auf unserer Aufnahme links gratulieren Bürgermeister Reinhold Hehmann sowie Reinhard Trippel,<br />
Bettina Dietz und Ursula Bormuth vom Gewerbeverein.<br />
Birgit Reeg bedankt sich auf diesem Wege nochmals bei allen Gratulanten für die Glückwünsche, wunderschönen Präsente und bei den<br />
superfleisigen Helferinnen und Helfern im Hintergrund.<br />
Baby- und Kinderbasar am<br />
28. Februar 2009 in Kleestadt<br />
Am Samstag, den 28.2.2009 findet im Bürgerhaus in Kleestadt (Groß-<br />
Umstadt) ein Baby- und Kinderbasar statt. Beginn ist um 14 Uhr, Ende<br />
ca. um 16.30 Uhr.<br />
Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Es gibt Kuchen auch zum mitnehmen!!!<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns auf dem Basar besuchen.<br />
Der erlös kommt den Kindern aus dem Kindergarten Kleestadt zu<br />
Gute!!!<br />
8<br />
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Das Öl ist ein Verschleißteil, daher sollte<br />
jedes Auto alle ca. 20.000 Kilometer einen<br />
Ölwechsel erhalten. Bei der Verbrennung<br />
des Motors gelangen Rückstände der<br />
Verbrennung ins Öl. Das Öl verunreinigt und<br />
der Ölfilter verstopft mit der Zeit.<br />
Damit der Motor weiterhin einwandfrei geschmiert wird,<br />
ist ein regelmäßiger Ölwechsel wichtig.<br />
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Lassen Sie sich von uns einen Termin geben.<br />
Tischvergabe für diesen Tag bitte bis zum 15.02.2009 unter Tel<br />
06078/73024, Frau Berwing. Der Elternbeirat Kleestadt<br />
Seniorenclub Mosbach-Radheim<br />
Termine für den Februar 2009<br />
Am 10.02. haben wir unseren Faschings-Nachmittag in der Halle.<br />
Wir beginnen um 14.30 Uhr.<br />
Donnerstag den 19.03 werden wir die Firma Merck in Darmstadt besuchen.<br />
Dazu sind noch Plätze frei. Um 13.00 Uhr ist abfahrt in<br />
Mosbach an der Raiffeisenbank. Etwas später in Radheim an der<br />
Schule. Auskunft bei Gunter Arnold Tel. 9371.<br />
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Februar 2009 Schaafheimer<br />
Nützliche<br />
Gartentipps<br />
Liebe Leser des Gartentipps . . .,<br />
das neue Jahr ist noch jung, aber wir merken bereits wie die Tage<br />
immer länger werden.<br />
An windgeschützten und sonnenbegünstigten Stellen schieben sich<br />
die ersten Schneeglöckchen aus der Erde. In den Gewächshäusern<br />
zeigen sich die ersten Frühlingsboten.<br />
Dieser Monat kann von eisiger Kälte bis zu milden Sonnenstrahlen<br />
alles parat halten.<br />
Und doch wissen wir:<br />
Das neue Gartenjahr beginnt jetzt!!<br />
– Pflanzen im Überwinterungsquartier auf Schädlingsbefall kontrollieren<br />
und evtl. behandeln. Welke und kranke Blätter entfernen.<br />
Jetzt werden die Pflanzen auch zurückgeschnitten. So wachsen sie<br />
kompakter.<br />
– Pflanzen die ihre Erde durchgewurzelt haben, jetzt umtopfen.<br />
- Im Freien werden Fichten und Blautannen auf die Sitkafichtenlaus<br />
überprüft. Dazu halten Sie ein weißes Blatt Papier innen im Baum<br />
unter einen Zweig. Den Zweig dann auf das Papier klopfen, so dass<br />
Karlsruhe sorgt für Entlastung der<br />
Arbeitnehmer – Mehr Netto vom Brutto<br />
Presseinformation – Nachdem Arbeitswegekosten wieder vom<br />
ersten Kilometer an steuerlich geltend gemacht werden können, wird<br />
die fiskalische Belastung der Arbeitnehmer verringert. „Dies ist ein<br />
höchstrichterlich verordneter Schritt in die richtige Richtung, dem<br />
weitere politische folgen müssen“, begrüßen der Neue Verband der<br />
Lohnsteuerhilfevereine (NVL) und der ADAC die heutige Entscheidung<br />
des Bundesverfassungsgerichts.<br />
Mit dieser Entscheidung der Karlsruher Richter, so ADAC und NVL,<br />
werden die Voraussetzungen geschaffen, um die steuerliche Benachteiligung<br />
von Berufspendlern zu reduzieren und für mehr Steuergerechtigkeit<br />
zu sorgen. Der Abzug erwerbsbedingter Aufwendungen<br />
wie Fahrtkosten ist Ausdruck der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit,<br />
so die klare Aussage des Bundesverfassungsgerichts.<br />
Zu berücksichtigen ist auch, dass steuerliche Entlastungen für<br />
Arbeitnehmer zur Belebung der Konjunktur beitragen. Mehr Netto<br />
vom Brutto verbleibt 15 Millionen Pendlern nach dem Urteil des<br />
Bundesverfassungsgerichts. Als Folge des Votums besteht nunmehr<br />
die reelle Chance, dass ein deutlich geringerer Teil der erwerbsbedingten<br />
Fahrtkosten von Arbeitsnehmern beim Fiskus landet.<br />
Denn trotz der Entlastung der Arbeitnehmer verdient der Staat bei<br />
den Fahrtkosten kräftig mit. Rund 40 Milliarden Euro nimmt der Staat<br />
jährlich mit der Energiesteuer ein, egal ob der Preis für Sprit hoch<br />
oder niedrig ist. Die höheren Kosten trägt letztendlich der<br />
Verbraucher, also der Autofahrer. Die Einnahmen des Staates dagegen<br />
sind sicher.<br />
Nach Berechnungen des ADAC fahren Pendler im Durchschnitt 15<br />
Kilometer zu ihrer Arbeitsstätte. Gerade bei Nutzung des eigenen<br />
Pkw landet ein erheblicher Teil der Fahrtkosten beim Fiskus. Allein<br />
die Kraftstoffkosten summieren sich bereits bei einem Kleinwagen<br />
auf insgesamt weit über 1000 Euro im Jahr. Davon geht weit mehr als<br />
die Hälfte über Steuern auf Kraftstoffe an den Fiskus. Der Staat verdient<br />
so an der beruflich geforderten Mobilität seiner Bürger deutlich<br />
mit. Deshalb darf jetzt auf keinen Fall den Pendlern auf anderem Weg<br />
in die Tasche gegriffen werden, so die gleichlautende Forderung von<br />
ADAC und NVL.<br />
Der Schuh<br />
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die Läuse herunter fallen. Bei mehr als 5 Tieren in der Probe sollten<br />
Sie mit geeignetem Spritzmittel dagegen vorgehen. Dieser<br />
Schädling überwintert als erwachsenes Tier auf den Bäumen. Die<br />
Saugtätigkeit der Läuse beginnt bei Temperaturen über 5 °C.<br />
–Wichtigster Monat um Obstbäume und Ziergehölze (außer<br />
Forsythien und Flieder) zu schneiden.<br />
– Auch Bambus wird am besten im Februar/März zurückgeschnitten,<br />
bzw. ausgelichtet.<br />
– Chinaschilf, Lampenputzergras und andere hohe Ziergräser werden<br />
auf etwa 15 cm über dem Boden zurückgeschnitten. Kleine<br />
Polstergräser, wie Blauschwingel werden dagegen im Frühjahr<br />
nicht gescnitten, sondern nur ausgeputzt.<br />
– Immergrüne Pflanzen im Freien müssen gegossen werden, sobald<br />
kein Frost mehr ist.<br />
– Frühbeet für die erste Aussaat vorbereiten.<br />
–Tomaten, Paprika, Auberginen und Salate können schon ausgesät<br />
werden. Allerdings brauchen sie einen geschützten hellen<br />
Standort im Haus. Zeigen die Pflänzchen zwei Blättchen, müssen<br />
sie pikiert (vereinzelt) werden und kommen an einen kühleren<br />
Platz.<br />
Bauernregel:<br />
Wenn es Lichtmess (2. Februar) stürmt und schneit, ist der Frühling<br />
nicht mehr weit.<br />
Und wenn Sie sich die Frühlingsblüher bei Ihrem Gärtner holen, dann<br />
ist der Frühling greifbar, so ganz ohne Arbeit.<br />
Wäre doch auch ein tolles Geschenk zum<br />
Valentinstag am 14. Februar!!<br />
Wir freuen uns jedenfalls auf ein neues, interessantes und buntes<br />
Gartenjahr 2009 mit Ihnen<br />
Ihre Gärtner aus Mosbach und Schaafheim<br />
9
Schaafheimer Februar 2009<br />
Neues Jahr – neuer Vorstand<br />
Christoph Wunderlich ist neues Vorstandsmitglied<br />
der Raiffeisenbank Schaafheim eG<br />
Rechtzeitig zum Beginn des neuen Jahres begrüßten Aufsichtsrat,<br />
Vorstand und die Belegschaft der Raiffeisenbank Schaafheim eG das<br />
neue Vorstandsmitglied, Herrn Christoph Wunderlich.<br />
Dem Aufsichtsrat ist es gelungen, einen weiteren jungen Mann aus<br />
der Region für die Region zu gewinnen. Der gelernte Bankkaufmann<br />
Christoph Wunderlich (40) kommt aus Dieburg und war nach seinem<br />
Studium zum Diplom Betriebswirt (FH) zunächst als Verbandsprüfer<br />
des Genossenschaftsverbandes Frankfurt am Main tätig, bevor er<br />
sieben Jahre lang als Prokurist und Direktor die Kreditabteilung der<br />
Groß-Gerauer Volksbank eG erfolgreich leitete.<br />
Herr Christoph Wunderlich ist für den Betriebsbereich zuständig und<br />
tritt die Nachfolge von Herrn Herbert Winter an, der zum 31.03.2009<br />
in den wohlverdienten Ruhestand geht.<br />
Die Raiffeisenbank Schaafheim eG erhält mit Herrn Wunderlich eine<br />
Persönlichkeit, die für Gemeinschaft, Regionalität und Individualität<br />
einsteht. Alles Eigenschaften, die in der globalen Gesellschaft von<br />
heute und morgen hoch im Kurs stehen. Für Genossenschaftsbanken<br />
bieten sich hier hervorragende Möglichkeiten, denn global und lokal<br />
müssen keine Gegensätze sein, sondern können sich sinnvoll<br />
ergänzen. Gerade die örtlich tätige Raiffeisenbank Schaafheim eG<br />
präsentiert sich als ein regionalverbundenes Unternehmen mit einem<br />
starken und globalen FinanzVerbund im Rücken. Die Kunden der<br />
Raiffeisenbank können daher unverändert auf ihre Bank vor Ort<br />
setzen.<br />
Der Aufsichtsrat freut sich über die Berufung von Herrn Christoph<br />
Wunderlich zum Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Schaafheim<br />
eG und wünscht ihm viel Erfolg im neuen Amt.<br />
Das Bild zeigt von links nach rechts die Vorstandsmitglieder Herbert<br />
Winter, Heiko Petry und das neue Vorstandsmitglied Christoph<br />
Wunderlich.<br />
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Kreisklinik Groß-Umstadt sucht<br />
grüne Damen und Herren<br />
Darmstadt-Dieburg – Sie sind diejenigen, die sich die Zeit für<br />
Patienten nehmen und und die Extraportion menschliche Wärme geben.<br />
Sie begleiten die Patienten bei der Aufnahme auf ihre Station<br />
und helfen bei organisatorischen Fragen. Sie hören zu, wenn ein<br />
Gespräch gesucht wird, werden aktiv wenn die tägliche Zeitung geholt<br />
oder ein Brief zur Post gebracht werden muss, sie lesen vor oder<br />
gehen mit den Patienten spazieren und helfen auch sonst, aufkommende<br />
Langeweile zu vertreiben.<br />
„Grüne Damen und Herren werden nun auch in der Kreisklinik Groß-<br />
Umstadt Einzug halten. Die Klinikleitung und die Krankenhausseelsorge<br />
haben sich darauf verständigt, künftig für die Patienten<br />
dieses Angebot bereit zu halten“, berichtet Erster Kreisbeigeordneter<br />
Klaus Peter Schellhaas. Erste Interessierte haben sich nach Auskunft<br />
von Schellhaas bereits gemeldet.<br />
„Wir wünschen uns, etwa 15 Frauen und Männer zu gewinnen, die<br />
sich in dieser Weise ehrenamtlich betätigen möchten“, so Cyriakus<br />
Schmidt, katholischer Seelsorger an der Kreisklinik.<br />
Willkommen seien Personen jeden Alters zwischen 18 und 70 Jahren,<br />
die regelmäßig ein paar Stunden für diese wichtige Aufgabe aufbringen<br />
können. „Unser Angebot ist kostenlos und selbstverständlich<br />
nicht an eine Konfession oder Weltanschauung gebunden“, betont<br />
Schmidt. Die Grünen Damen und Herren werden mit einer Schulung<br />
gut auf ihre Aufgabe vorbereitet.<br />
Das Kennenlernen des Krankenhauses und seiner Strukturen stehen<br />
dabei ebenso auf dem Programm wie die Grundlagen von<br />
Kommunikation und Gesprächsführung. Es werden Informationen<br />
über Krankheit, Schmerzen, Hygiene und Leiden vermittelt und Tipps<br />
für die Begleitung von Angehörigen gegeben.<br />
Anmeldungen und weitere Informationen sind erhältlich unter:<br />
Telefonnummer 0 60 78/79384<br />
und per E-Mail unter kath.seelsorge@kreiskliniken-dadi.de. jj<br />
Vorsortierter Basar rund<br />
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Der diesjährige Frühjahrsbasar rund ums Kind in der Markwaldhalle<br />
am Langstädter Sportplatz findet am Sonntag, den 1. März 2009<br />
statt. In der Zeit von 14 – 16 Uhr wird nach Größen vorsortierte Babyund<br />
Kinderbekleidung bis Gr. 170 angeboten, sowie Spielsachen,<br />
Bücher, Autositze, Kinderwagen, Reisebetten und alles Nützliche<br />
rund ums Kind.<br />
Jede/r Anbieter/in benötigt zur Teilnahme eine Anbieternummer.<br />
Die Nummernvergabe findet am Samstag, den 7. Februar 2009 in der<br />
Zeit von 11.00 – 12.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in<br />
Langstadt statt (Große Pfarrgasse 9)!<br />
Annahmeschluss<br />
für<br />
die<br />
März-Ausgabe:<br />
Montag,<br />
16. Februar
Februar 2009 Schaafheimer<br />
Qualitätsgemeinschaft<br />
der Schaafheimer Hausärzte<br />
Jakobi • Ott • Sterzing • Welbers<br />
Die neue Gesundheitsreform, wirklich gesund?<br />
Sie haben es wahrscheinlich schon bemerkt. Ihr Gehalt ist schon<br />
wieder gekürzt, erhöhte Lohnnebenkosten schmälern Ihr Konto. Nur<br />
wenige von Ihnen, wenn Sie in einer teureren Krankenkasse waren,<br />
können frohlocken. Der allgemeine Beitragsatz zur Krankenversicherung<br />
wurde auf staatlich festgelegte stattliche 15,5 % angehoben.<br />
Über 170 Krankenkassen wurden seit dem 1.1.2009 teurer.<br />
Werden dafür aber die Leistungen besser? Mit Sicherheit nein. Im<br />
Gegenteil, die Krankenkassen werden im Jahr 2009 sparen, natürlich<br />
am ehesten, da am besten durchführbar, bei Ihnen als Patient. Viele<br />
freiwillige Leistungen werden gestrichen, um Zusatzprämien, die der<br />
Gesetzgeber als Ausgleich vorsieht, zumindest in den ersten<br />
Monaten zu vermeiden.<br />
In den Gesundheitsfond werden gigantische Summen eingezahlt und<br />
verteilt. Man rechnet mit 165 Milliarden Euro, die pro Jahr zur<br />
Verfügung stehen. Dieses Geld wird durch einen komplizierten<br />
Schlüssel an die Krankenkassen verteilt, je nach Schweregrad der<br />
Erkrankungen ihrer Mitglieder. Schon jetzt senden die Kassen<br />
Mitarbeiter aus, um uns Ärzten zu zeigen, wie schwerwiegende<br />
Diagnosen verschlüsselt werden, wie man chronisch Kranke „macht“,<br />
um mehr Geld aus dem Gesundheitsfond ab zu greifen. Sogar geldliche<br />
Vorteile werden uns versprochen. Aber keine Sorge, wir<br />
Schaafheimer Ärzte werden uns dagegen verwehren und keinen in<br />
unsere Praxis lassen. Viel zu unsicher ist, was mit Ihren Daten<br />
geschieht. Nicht mit uns!<br />
Der Sparzwang führt bei den Kassen schon jetzt seltsame Blüten. Die<br />
Hausarztverträge wurden zum 31.12.2008 einseitig gekündigt, wahrscheinlich<br />
folgen als nächstes die von den Kassen früher so hoch<br />
gelobten DMP – Verträge, die nachweislich eine deutliche<br />
Verbesserung der Diabetes-, Asthma- und Herzerkrankungen erbrachte.<br />
Aber das ist Schnee von gestern, was rührt mich das<br />
Geschwätz von gestern. In der Versorgung mit Hilfsmittel wird sich<br />
das Verhältnis Kosten zu Qualität eindeutig auf die Seite der Kosten<br />
schlagen. Windeln, die zerreisen, werden die Zukunft sein –<br />
Hauptsache sie sind billig. Es wird nur noch Sammelbestellungen geben,<br />
d.h. es kommen Windelpakete für 1 ⁄2 Jahr ins Haus, wo Sie diese<br />
stapeln interessiert keinen, ob sie diese wirklich so lange brauchen,<br />
interessiert ebenfalls keinen. Hauptsache billig waren sie.<br />
Wo kann noch gespart werden? Na klar bei den Ärzten. Die versprochenen<br />
Erhöhungen der Honorare werden sich in Luft auflösen. 3<br />
Milliarden wurden uns versprochen, die Messlatte zum Ausschöpfen<br />
dieser Gelder aber von den Krankenkassen so hochgelegt, dass kein<br />
Hausarzt sie abrufen kann. Die Hausarztzentrierte Versorgung wurde<br />
gekündigt, wenn die DMP Verträge ebenfalls gekippt werden, gehen<br />
uns dann auch noch die bisher gezahlten 5 Euro verloren. Der neue<br />
Honorarkatalog 2009 bringt uns statt der erhofften 6,5% mehr Lohn,<br />
ca. 10% weniger Honorar. Werden die 3 Milliarden Zusatzgelder<br />
nicht ausgeschöpft, und danach sieht es aus, fließt das Geld zurück in<br />
den Gesundheitsfond und damit an die Krankenkassen zurück.<br />
Geschickt eingefädelt.<br />
Wie aber sieht die Zukunft aus? Selbst Frau Ministerin Schmidt sieht<br />
mittlerweile ein, dass die versprochenen 15,5% an Beiträgen nicht<br />
ausreichen werden. Es werden den Versicherten in absehbarer Zeit<br />
Zusatzprämien abverlangt, wie hoch diese sind, weiß noch niemand.<br />
Wann sie kommen? Lange wird es nicht dauern. Natürlich will keine<br />
Krankenkasse die erste sein, die eine solche Prämie verlangt. Denn<br />
dann kann der Versicherte sofort seine Kasse kündigen und sich bei<br />
einer anderen weiterversichern. Und das wäre der Untergang einer<br />
solchen Kasse. Aber man kann sich ja absprechen und dann gemeinsam<br />
die Prämien erhöhen. Die Mineralölkonzerne tun dies ja täglich.<br />
Der gigantische Verwaltungsapparat des Gesundheitsfonds verschlingt<br />
Millionen, diese Gelder könnten vernünftiger eingesetzt wer-<br />
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Am Samstag, 14. Februar 2009<br />
haben wir von 8 bis 16 Uhr geöffnet<br />
den. Würde man sich auf das Wesentliche beschränken, könnten<br />
weitere Millionen eingespart werden. Geld könnte also genug da<br />
sein, um Sie optimal zu versorgen. Dieses neue Gesundheitsreformgesetz<br />
ist mit Sicherheit nicht das Pünktchen auf dem „i“.<br />
Weiter Flickschusterei steht uns bevor. G.W.<br />
Geben Sie leeren Tinten- und<br />
Tonerkartuschen eine 2. Chance!<br />
Ein ausgedientes Produkt zu verwerten ist gut, es wieder zu verwenden<br />
ist besser.<br />
Das gilt für Tinten- und Tonerkartuschen: Leermodule sind kein Abfall,<br />
sie lassen sich wiederbefüllen.<br />
Und deshalb sammeln wir solche Kartuschen in einer Umweltbox<br />
im Bauamt der Gemeinde Schaafheim.<br />
Egal ob Handel, Handwerk, Gewerbe, Industrie, Privathaushalte,<br />
Schulen oder Vereine sie alle können dieses Rückgabesystem nutzen<br />
und das ganz kostenfrei.<br />
Wir werden Ihre leeren Tinten- und Tonerkartuschen dann zur<br />
Wiederverwertung zurückgeben. Sie haben Fragen, rufen Sie uns<br />
einfach unter der Nummer 741017 an.<br />
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Täglich 9.00-17.30 Uhr, Gehrig_b@t-online.de<br />
64850 Schaafheim, Mozartstraße 4, Tel. 06073 / 7 42 46 05<br />
bernhard.gehrig@t-online.de<br />
11
Schaafheimer Februar 2009<br />
12
Februar 2009 Schaafheimer<br />
Ortsgruppe<br />
Kleestadt/<br />
Klein-Umstadt<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Wir möchten alle Mitglieder der Ortsgruppe Kleestadt/Klein-Umstadt<br />
zur Jahreshauptversammlung am Samstag, 31. Januar 2009, um<br />
20.00 Uhr, in den Nebenraum im Hof der Gaststätte „Zum Lamm“<br />
nach Kleestadt einladen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Verlesung der Tagesordnung<br />
3. Totenehrung<br />
4. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden<br />
5. Jahresbericht der Rechnerin<br />
6. Bericht der Kassenprüfer<br />
7. Entlastung des Vorstandes<br />
8. Neuwahl der Kassenprüfer<br />
9. Wahl des 2. Vorsitzenden<br />
10. Bericht zur Vogelrasterung des Jahres 2008<br />
11. Verschiedenes Der Vorstand<br />
Auch wir dürfen<br />
in den Gelben Sack!<br />
Da in der letzten Zeit immer wieder festgestellt werden muss, dass<br />
die Dosencontainer auf den Stellplätzen nicht ausreichen, ist es<br />
durchaus auch legal, Verpackungen aus Metall, sprich Dosen, im<br />
Gelben Sack zu entsorgen.<br />
Aber was sind Verpackungen aus Metall, Kunststoffen<br />
und Verbundstoffen?<br />
Dies können Konserven, Verschlüsse, Alu-Schalen, Getränke- und<br />
Milchkartons sein, aber auch Becher, Kunststoffflaschen, Tragetaschen<br />
aus Plastik oder auch Einwickelfolie aus Alu. Die Entsorgung<br />
durch den Gelben Sack ist vielseitig, aber nicht für alle Entsorgungsarten<br />
gedacht. So kann es nicht sein, das im Gelben Sack<br />
Baumischabfall, Kleidungsstücke oder Elektroteile landen. Hier ist oft<br />
eine kostenfreie Entsorgung möglich, z.B. über die Sperrmüllabfuhr.<br />
Diesbezüglich berät sie Heike Gehrig von der Gemeindeverwaltung<br />
unter der Telefonnummer 741017 gerne.<br />
Auch weil eine Entsorgung von Sperrmüll auf den Containerstellplätzen,<br />
wie so oft geschieht, nicht die feine Art ist … und ein<br />
Straftatbestand darstellt. Einfacher ging doch eine kostenfreie<br />
Entsorgung direkt vor ihrer Haustür oder?<br />
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Montag bis Freitag von 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
13
Schaafheimer Februar 2009<br />
Steueränderungen durch das<br />
zweite Konjunkturpaket<br />
Mit dem zweiten Konjunkturpaket soll die Steuern- und Abgabenbelastung<br />
verringert werden. Wer profitiert davon, wie hoch ist die<br />
Entlastung tatsächlich und welche weiteren Folgen ergeben sich?<br />
Im Rahmen des Konjunkturpakets hat die Regierungskoalition eine<br />
Änderung des Einkommensteuertarifs beschlossen. In zwei Stufen<br />
werden der Grundfreibetrag angehoben und die Steuersätze verschoben,<br />
die so erst ab einige hundert Euro höherem Einkommen gelten.<br />
Weiterhin soll der Eingangssteuersatz um ein Prozent abgesenkt werden.<br />
Von dieser Entlastung profitieren alle Steuerzahler. Das ist<br />
grundsätzlich zu begrüßen, so Uwe Rauhöft vom Neuen Verband der<br />
Lohnsteuerhilfevereine e.V. (NVL).<br />
Durch die Verteilung ist jedoch die Entlastung beim einzelnen<br />
Steuerzahler letztlich relativ gering. Bei einem geringen Einkommen<br />
von 8.000 Euro beträgt die Steuerminderung 50 Euro ab diesem Jahr<br />
und weitere 30 Euro ab dem kommenden Jahr. Bei höheren<br />
Einkommen steigt die Entlastung bis zu fast 160 Euro ab diesem und<br />
weiteren 113 Euro ab dem kommenden Jahr. Auf den Monat gerechnet<br />
sparen Steuerzahler in diesem Jahr zwischen 4 und 13 Euro.<br />
Einige können aber mit weiteren Entlastungen rechnen. Mit der<br />
Anhebung des Existenzminimums muss auch der Unterhaltshöchstbetrag<br />
angeglichen werden. Das entlastet Steuerzahler, die bedürftige<br />
Angehöre unterstützen. Von der einmaligen zusätzlichen<br />
Kindergeldzahlung werden hingegen nicht alle Eltern profitieren.<br />
Durch die Verrechnung mit dem Kindergeld gehen Steuerzahler ab<br />
einem Grenzsteuersatz von 34 Prozent leer aus, Alleinerziehende<br />
bereits ab einem Steuersatz von 25 Prozent.<br />
Für zukünftige Struktur- und Fördermaßnahmen ist es nach Auffassung<br />
des NVL zweckmäßiger, bestimmte steuerliche Sachverhalte<br />
besonders zu fördern. Das betrifft beispielsweise Familien mit<br />
14<br />
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Kindern. Hier sollten Ausbildungskosten nach Auffassung des NVL<br />
ebenso gefördert werden wie Betreuungskosten für jüngere Kinder.<br />
Investitionen in die Modernisierung von Immobilien können durch<br />
steuerliche Anreize wesentlich einfacher und mit weniger Verwaltungsaufwand<br />
gefördert werden als durch Zuschüsse mit aufwändigem<br />
Antragsverfahren. Das frühere Fördergebietsgesetz für die<br />
neuen Bundesländer kann hier ein Vorbild sein. Solche steuerliche<br />
Maßnahmen bewirken sofort Investitionen, während die Wirkung der<br />
jetzt beschlossenen auf den Konsum abzuwarten bleibt.<br />
Offen bleibt ebenso die Frage, wie die jetzt aufgenommenen<br />
Schulden zukünftig wieder abgebaut werden sollen. Der NVL erinnert<br />
daran, dass 2007 für die wesentlich geringere Summe von jährlich<br />
2,5 Milliarden Euro die Pendler monatlich mit rund 20 bis 45 Euro<br />
Steuern mehr belastet wurden, also wesentlich mehr als die derzeitige<br />
Entlastung beträgt. Weitere Belastungen betrafen Familien<br />
durch Absenkung der Altersgrenze für das Kindergeld und Sparer. Der<br />
NVL fordert, dass die allgemeine Entlastung nicht wieder durch<br />
höhere Steuerbelastung einzelner Gruppen, insbesondere der<br />
Erwerbstätigen und Familien, finanziert wird.<br />
Entlastung durch die vorgesehenen Änderungen im<br />
Steuertarif<br />
Alleinstehend Verheiratet<br />
Einkommen Entlastung Entlastung Einkommen Entlastung Entlastung<br />
2009 2010 2009 2010<br />
10.000 51 32 20.000 102 64<br />
20.000 91 58 35.000 174 108<br />
30.000 109 73 50.000 200 130<br />
40.000 128 88 65.000 226 154<br />
50.000 146 103 80.000 256 176<br />
60.000 150 107 95.000 282 200<br />
70.000 150 107 110.000 300 214<br />
Ansprechpartner in Ihrer Nähe:<br />
Dieter Gruber, BStL. VLH e.V.; Tel.: 06106 – 77 88 34<br />
email: gruber.dieter@t-online.de<br />
Berechnung: NVL e.V<br />
Minusgrade in der Biotonne<br />
Darmstadt-Dieburg – Die Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt<br />
lassen auch die Garten- und Küchenabfälle in der Biotonne erstarren.<br />
Sehr zum Leidwesen mancher Bürger und auch der Männer von der<br />
Müllabfuhr löst sich bei hohen Minusgraden manchmal der<br />
Tiefkühlblock in der Tonne nicht mehr. Wenn selbst Rütteln und<br />
Schütteln nichts mehr hilft, muss der Rest in der Tonne bleiben. Eine<br />
spätere Abfuhr, etwa bei freundlicheren Temperaturen, ist aus zeitlichen<br />
und organisatorischen Gründen nicht möglich.<br />
Um Frust bei Frost zu vermeiden, hat der Zweckverband Abfall- und<br />
Wertstoffeinsammlung (ZAW) ein paar Tricks parat. So sollten in der<br />
eiskalten Jahreszeit Reste aus der Küche in Papier eingewickelt werden.<br />
Genauso ist Zeitungspapier, immer mal wieder als Zwischenschicht<br />
eingebracht, ein probates Mittel. Überhaupt sollte übermäßige<br />
Feuchtigkeit in den Tonnen verhindert werden. Ratsam ist es<br />
außerdem, hin und wieder mit einer Stange oder mit einem Spaten<br />
an den Rändern der Tonne entlang zu stochern, um den Abfall von<br />
den Wänden zu lösen. Hilfreich ist es schließlich, die Mülltonnen<br />
– wenn möglich – an einem wärmeren, windgeschützten Ort aufzustellen.<br />
pt<br />
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Februar 2009 Schaafheimer<br />
Mit Photovoltaik auf Erfolgskurs<br />
Darmstadt-Dieburg – Kreisbeigeordneter Christel Fleischmann zieht<br />
eine positive Bilanz für die Initiative des Landkreises, Dächer von<br />
kreiseigenen Gebäuden für Photovoltaikanlagen zu verpachten.<br />
„Insgesamt sieben von Bürgern betriebene Anlagen wurden von<br />
Dezember 2007 bis heute installiert, weitere zehn sind für 2009<br />
geplant. Sie können in Betrieb genommen werden, sobald die vorgesehenen<br />
Schuldächer saniert sind“, berichtet Kreisbeigeordneter<br />
Fleischmann.<br />
Mit den vorhandenen sieben Anlagen werden 230250 Kilowattstunden<br />
Strom pro Jahr erzeugt, das ist so viel wie 66 Haushalte jährlich<br />
verbrauchen. Die eingesparte Menge an Kohlenstoffdioxid beläuft<br />
sich auf 127 Tonnen pro Jahr. Diese Menge wird ausgeschüttet,<br />
wenn beispielsweise 6350 Autos von Groß-Umstadt nach Frankfurt<br />
und zurück fahren.<br />
Verpachtet wurden bislang die Dächer der Friedrich-Ebert-Schule in<br />
Pfungstadt, der Hähnleiner Schule in Alsbach-Hähnlein, der<br />
Goetheschule in Dieburg, der Hans-Quick-Schule in Bickenbach, der<br />
Schule auf der Aue in Münster, sowie auf der Kompostierungsanlage<br />
in Alsbach-Hähnlein.<br />
„Wir möchten mehr Menschen dafür gewinnen, dass sie auf unseren<br />
Dächern Photovoltaikanlagen einrichten“, so Kreisbeigeordneter<br />
Fleischmann. Das sei bei einer Renditeerwartung zwischen vier und<br />
sieben Prozent nicht nur finanziell lukrativ. Die Nutzung von erneuerbaren<br />
Energien sei auch vor dem Hintergrund steigender Energiepreise,<br />
Ressourcenknappheit und Klimawandel unverzichtbar. Die<br />
Konditionen, zu denen der Landkreis die Dachflächen verpachtet,<br />
seien sehr günstig, betont Fleischmann. Verträge werden über einen<br />
Zeitraum von 20 Jahren geschlossen und sehen in einem Fünfjahres-<br />
Rhythmus ein gestaffeltes Pachtentgelt von anfangs einem Prozent,<br />
dann zwei Prozent, später drei Prozent und in den letzten fünf Jahren<br />
sieben Prozent vor.<br />
„Es geht uns darum, die Hürden für die Investitionen in erneuerbare<br />
Energien möglichst niedrig zu halten“, so Fleischmann. Der Landkreis<br />
habe einen Flyer mit allen wichtigen Informationen erstellt, außerdem<br />
können Interessierte Musterverträge anfordern (Telefon 06151/<br />
881-1503). „Perspektivisch, quasi als Zukunftsmusik, ist auch eine<br />
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Bürgersolaranlage oder auch eine Mitarbeitersolaranlage denkbar“,<br />
so Fleischmann. Dabei können sich Bürgerinnen und Bürger oder auch<br />
die Mitarbeiter der Kreisverwaltung zusammentun und gemeinsam in<br />
eine Photovoltaikanlage auf Dächern von Schulen, Kompostierungsanlagen<br />
oder den Kreishäusern investieren. jj<br />
Gelbe Säcke ab 2009 nur noch in Geschäften<br />
Darmstadt-Dieburg – Gelbe Säcke werden im Landkreis ab dem<br />
1. Januar 2009 überwiegend durch ausgewählte Geschäfte in den<br />
Kommunen ausgegeben. Rathäuser und andere öffentliche Einrichtungen<br />
gehören nicht mehr zu den Ausgabestellen. Die Firma<br />
Reso aus Michelstadt, die als Vertragspartner des Dualen System<br />
Deutschland mit der Verteilung und Einsammlung der gelben Säcke<br />
beauftragt wurde, hat nun erstmals flächendeckend die Verteilerstellen<br />
ausgewählt und installiert. Die Adressen der Verteilerstellen<br />
sind auf der Rückseite des ZAW-Abfallkalenders aufgelistet. jj<br />
Nachrichten des EFC Schaafheim<br />
Wie schon mehrfach berichtet beginnt die Rückrunde der Bundesliga<br />
am 30. Januar 2009.<br />
Der Vorstand des EFC Schaafheim hat beschlossen, dass wir zu<br />
jedem Heimspiel einen Bus fahren lassen. Der erste Termin ist der<br />
7. Februar 2009 gegen den 1. FC Köln. Der zweite Termin am<br />
14. Februar 2009 gegen den VFL Wolfsburg. Die Spiele beginnen<br />
um 15.30 Uhr in der Commerzbank Arena.<br />
Abfahrt zu diesen Spielen an der Sporthalle in Schaafheim 13.00 Uhr,<br />
in Babenhausen 15 Min. später an der Esso-Tankstelle. Der Bus fährt<br />
bis zum Gleisdreieck, zum Stadion sind es knapp 5 Min. Gehzeit.<br />
Die weiteren Heimspiele finden wie folgt statt:<br />
Wochenende 28. 02. Schalke 04<br />
Wochenende 14.03. Hoffenheim<br />
Wochenende 04.04. Cottbus<br />
Wochenende 18.04. Mönchengladbach<br />
Wochenende 02.05. Dortmund<br />
Wochenende 12.05. Bremen<br />
Samstag 23.05. Hamburg<br />
Sobald die Termine feststehen, werden wir sie in den Medien veröffentlichen<br />
und auch nocheinmal die genaue Abfahrt der Busse<br />
bekannt geben.<br />
Karten können, soweit die Spiele noch nicht ausverkauft sind besorgt<br />
werden.<br />
Bitte anmelden per Email: vorstand@efc-schaafheim.de<br />
15
Schaafheimer Februar 2009<br />
16<br />
Molly braucht unsere Hilfe – bitte helfen Sie uns!<br />
Wir haben uns entschlossen, das die einjährige Molly eine Prothese erhalten soll. Die Kosten<br />
dafür betragen ca. 700.- Euro. Bitte helfen Sie uns mit einer Spende oder vorläufigen<br />
Patenschaft für Molly. Jeder Cent hilft uns und lässt Molly bald wieder auf vier Beinen laufen.<br />
Damit erhöht sich auch ihre Vermittlungschance auf eine eigene Familie. Im Namen von Molly<br />
danken wir Ihnen sehr .<br />
Hier die Kontoverbindung: Vereinigte Volksbank Maingau<br />
Konto Nr. 5745659 · BLZ. 50561315 · Betrifft: Molly<br />
Ich bin genauso fröhlich und lustig wie ein Hund auf 4 Beinen. Ich habe gelernt mit meiner<br />
Behinderung umzugehen, nur sollten in meinem zukünftigen Zuhause keine Treppen sein, denn<br />
ich werde auch mal älter. Geboren wurde ich im Januar 2008 und würde mich freuen, wenn ich<br />
meinen 1 Geburtstag in meiner neuen Familie feiern könnte. Ich verstehe mich gut mit anderen<br />
Rüden, die Hündinnen suche ich nach Sympathie aus. Kinder in der neuen Familie wären kein<br />
Problem. Auf den Besuch einer Hundeschule würde ich mich freuen, dann könnte ich Ihnen<br />
zeigen, wie clever ich bin und das ich sehr schnell lernen kann was „ Sitz, Platz und Bleib“ heißt.<br />
Ich bin eine unkastrierte Redriver- Mischlingshündin mit einer Schulterhöhe von ca. 50 cm. Auf<br />
dem rechten Auge habe ich von Geburt an ein Hornhautdefekt, was mich aber auch nicht im<br />
geringsten stört. Deshalb suche ich Menschen, die nicht einen perfekten Hund suchen, sondern<br />
mir eine Chance geben, mit meinen kleinen Behinderungen. Ich warte auf Sie im Tierheim<br />
Babenhausen.<br />
TIERHEIM BABENHAUSEN<br />
Telefon: 0 60 73 / 62 99 oder Mail: Belau@aol.com<br />
Öffnungszeiten: Freitag u. Samstag von 14 –17 Uhr oder nach tel. Vereinbarung<br />
Rottweiler als gefährliche Hunde eingestuft<br />
Darmstadt-Dieburg – Die Hunderasse Rottweiler ist laut einer Verordnung der Hessischen Landesregierung<br />
seit dem 1. Januar als gefährlich eingestuft.. Die Rottweiler wurden somit in die Liste der<br />
Hunde und deren Kreuzungen – zum Beispiel Pitbull-Terrier oder Kangal – aufgenommen, bei denen eine<br />
Gefährlichkeit vermutet wird. Allerdings gibt es eine Übergangsregelung für Rottweiler, die bereits vor<br />
dem 31. Dezember 2008 gehalten wurden. Zeigen Rottweilerbesitzer die Haltung dieser Tiere bis zum<br />
30. Juni 2009 beim zuständigen örtlichen Ordnungsamt an, wird bei dem Vierbeiner keine Gefährlichkeit<br />
unterstellt. Diese Anzeige wird den Hundehaltern schriftlich bestätigt, sie muss beim Ausführen des<br />
Hundes immer mitgenommen werden. Diese Neuregelung gilt auch für alle Rottweiler-Kreuzungen und<br />
Rottweiler-Mischlinge.<br />
Erfolgt die Anzeige nicht innerhalb der Frist, gilt die gesetzlich vorgegebene Vermutung der Rassegefährlichkeit<br />
mit all ihren rechtlichen Folgen aus der Hundeverordnung. Zum Halten des Rottweilers<br />
wäre dann eine gebührenpflichtige Erlaubnis erforderlich, deren Grundlagen unter anderen ein positiver<br />
Wesenstest, Nachweis von Zuverlässigkeit sowie von Sachkunde der Hundehalter sind. Wie das<br />
Ordnungsamt des Kreises mitteilt, werden die lokalen Ordnungsämter zwar versuchen, alle in Frage<br />
kommenden Rottweilerbesitzer zu informieren. Trotzdem empfiehlt die Behörde, dass die betroffenen<br />
Hundehalter von sich aus tätig werden und die erforderliche Anzeige einreichen. pt<br />
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Februar 2009 Schaafheimer<br />
Wir gratulieren zum Geburtstag . . .<br />
am 1. Februar<br />
Frau Annemarie Roth, Lenkeweg 12, zum 82. Geburtstag<br />
Herrn Adolf Wolf, Langstädter Straße 19, zum 84. Geburtstag<br />
am 2. Februar<br />
Frau Lina Frank, Feldstraße 1, zum 95. Geburtstag<br />
am 3. Februar<br />
Frau Ingeborg Turla, Wallstraße 5, zum 71. Geburtstag<br />
Frau Irma Bürger, Friedrich-Ebert-Str. 11 zum 75. Geburtstag<br />
Herrn Georg Schimpf, Beunegasse 17, zum 72. Geburtstag<br />
am 4. Februar<br />
Frau Gertrud Hahnl, Pflaumbachstr.15, (Mosbach) zum 91. Geburtstag<br />
Frau Hedwig Rill, Am Mühlberg 11, (Mosbach) zum 71. Geburtstag<br />
am 5. Februar<br />
Herrn Heinz Liebig, Heimatring 21, zum 83. Geburtstag<br />
Herrn Gerhard Kersten, Am Kohlhaufen 4, zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Lothar Schüßler, Westring 18, (Schlierbach) zum 74.<br />
Geburtstag<br />
Herrn Konrad Michael, Rhönstraße 10, (Mosb.) zum 70. Geburtstag<br />
Herrn Edmund Krapp, Ernst-Ludwig-Straße 7, zum 78. Geburtstag<br />
Herrn Leopold Frank, Feldstraße 1, zum 71. Geburtstag<br />
am 6. Februar<br />
Herrn Albert Geis, Siemensstraße 34, (Mosbach) zum 73. Geburtstag<br />
Frau Helene Krautwurst, Blumenstraße 7, zum 73. Geburtstag<br />
am 7. Februar<br />
Frau Elisabeth Minnert, Schloßberghof , zum 88. Geburtstag<br />
Frau Brunhilde Weber, Industriering 5, zum 75. Geburtstag<br />
am 8. Februar<br />
Frau Anna Harter, Am Kohlhaufen 8, zum 77. Geburtstag<br />
Frau Helga Günther, Fabrikstraße 5, zum 72. Geburtstag<br />
Herrn Günter Schönig, Frankenweg 11, zum 72. Geburtstag<br />
Herrn Horst Schaack, Kirchgasse 5, (Mosbach) zum 71. Geburtstag<br />
am 9. Februar<br />
Frau Erna Jordan, Sporthallenstraße 6, zum 79. Geburtstag<br />
Frau Ingeborg Hauck, Karl-Ulrich-Straße 10, zum 71. Geburtstag<br />
Frau Irmgard Kampfmann, Bachgaustraße 20, (Mosbach) zum 71.<br />
Geburtstag<br />
am 10. Februar<br />
Frau Anastasia Draxler, Friedensstraße 22 b, zum 77. Geburtstag<br />
am 11. Februar<br />
Frau Elisabeth Geisenhof, Siemensstraße 16, (Mosbach) zum 83.<br />
Geburtstag<br />
Herrn Emil Nürnberger, Rhönstr. 9, (Mosbach) zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Geo Böhm, Fabrikstraße 10, zum 70. Geburtstag<br />
am 12. Februar<br />
Herrn Otto Becker, Mühlgasse 9, zum 80. Geburtstag<br />
am 13. Februar<br />
Herrn Giacomo Turla, Wallstraße 5, zum 70. Geburtstag<br />
am 14. Februar<br />
Herrn Heinz Hofmann, Am Fasanenpfad 1, zum 80 Geburtstag<br />
Frau Elfriede Trautmann, Waldstraße 22, zum 79. Geburtstag<br />
Herrn Heinrich Bachmann, Am Kreuzberg 5, (Schlierbach) zum 73.<br />
Geburtstag<br />
Frau Christine Fengel, Heimatring 20, zum 70. Geburtstag<br />
am 15. Februar<br />
Frau Katharina Jörg, Tannenweg 5, (Mosbach) zum 78. Geburtstag<br />
am 16. Februar<br />
Frau Anna Hartl, Auhof 1, zum 89. Geburtstag<br />
Herrn Konstantin Ostheimer, Freiherr-von-Linden-Straße 3, (Radheim)<br />
zum 80. Geburtstag<br />
Frau Frieda Krapp, Wilhelm-Leuschner-Str. 23, zum 79. Geburtstag<br />
Herrn Peter Kolb, Westring 12, (Schlierbach) zum 74. Geburtstag<br />
am 17. Februar<br />
Herrn Georg Fleckenstein, Waldstraße 24, zum 78. Geburtstag<br />
am 18. Februar<br />
Frau Edeltraud Hock, Berliner Str. 27, (Mosbach) zum 74. Geburtstag<br />
Frau Hedwig Fuhry, Rhönstraße 5, (Mosbach) zum 73. Geburtstag<br />
am 19. Februar<br />
Herrn Hans Dries, Hofgasse 1, (Mosbach) zum 70. Geburtstag<br />
Frau Johanna Bischoff, Bangertsgasse 7, zum 86. Geburtstag<br />
Herrn Rudi Fiebranz, Rosenstraße 14, (Mosbach) zum 74. Geburtstag<br />
am 20. Februar<br />
Frau Dora Krug, Lindenstraße 18, zum 98. Geburtstag<br />
Frau Emma Kabus, Langstädter Straße 19, zum 93. Geburtstag<br />
Frau Helmtrud Kolb, Westring 12, (Schlierbach} zum 72. Geburtstag<br />
am 21. Februar<br />
Herrn Philipp Nahm, Müllerweg 28, zum 79. Geburtstag<br />
am 22. Februar<br />
Herrn Siegfried Michel, Wilhelmstraße 1, zum 75. Geburtstag<br />
Frau Anna Maria Klissenbauer, Heimatring 16, zum 73. Geburtstag<br />
Frau Edith Koll, Langstädter Straße 19, zum 94. Geburtstag<br />
am 23. Februar<br />
Herrn Josef Draxler, Friedensstraße 22 a, zum 87. Geburtstag<br />
Herrn Karl Diehl, Heinrichstraße 9, zum 78. Geburtstag<br />
Herrn Werner Salzner, Wilh.-Leuschner-Str. 27, zum 74. Geburtstag<br />
am 24. Februar<br />
Frau Anna Andres, Karlstraße 7, zum 86. Geburtstag<br />
Frau Hildegard Hafner, Weedstraße 12, zum 80. Geburtstag<br />
Frau Gena Ledencan, Taunusstraße 6, zum 75. Geburtstag<br />
Herrn Adolf Becker, Radheimer Str. 18, (Mosb. zum 70. Geburtstag<br />
Frau Helma Turley, Freundlichgasse 4, zum 72. Geburtstag<br />
am 25. Februar<br />
Frau Hedwig Weitz, Wenigumstädter Str. 6, (Mosb.), zum 87.<br />
Geburtstag<br />
Herrn Josef Genser, Am Sonnenhang 13, (Radh.) zum 71. Geburtstag<br />
am 26. Februar<br />
Frau Margaretha Bartoschek, Nelkenstraße 4, (Mosbach) zum 81.<br />
Geburtstag<br />
Frau Helga Steinke, Würzburger Straße 9, zum 81. Geburtstag<br />
Frau Elfriede Schönig, Frankenweg 11, zum 71. Geburtstag<br />
Herrn Wilhelm Sauerwein, Schloßgraben 15, zum 70. Geburtstag<br />
Frau Katharina Meiß, Langstädter Straße 19, zum 86. Geburtstag<br />
am 28. Februar<br />
Herrn Helmut Hartmann, Friedensstraße 30, zum 77. Geburtstag<br />
Herrn Mehmet Özcandarli, Mühlgasse 11, zum 74. Geburtstag<br />
und Jubiläum . . .<br />
am 13. Februar<br />
Georg und Gisela Falk, Eichendorffstraße 1, zur Goldenen Hochzeit<br />
am 28. Februar<br />
Horst und Helga Schornstein, Heidelberger Straße 16, zur Goldenen<br />
Hochzeit<br />
17
Schaafheimer Februar 2009<br />
18<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Hand in Hand<br />
Regina Voge<br />
64832 Babenhausen<br />
Telefon: 0 60 73 / 64 03 26<br />
Hand in Hand – Pflege mit<br />
Herz und Verstand<br />
Wir, dass noch junge <strong>Team</strong> des ambulanten Pflegedienstes Hand in<br />
Hand eröffnen am 31.01.2009 unsere Tagesstätte für demenziell<br />
Erkrankte in Babenhausen/Hergershausen, Mainstr. 3.<br />
Alle Interessenten sind an diesem Tag von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
herzlich eingeladen.<br />
Unsere Räumlichkeiten umfassen neben dem Büro des ambulanten<br />
Pflegedienstes eine gemütliche Tagesstätte, in denen sich unsere<br />
Besucher wohl fühlen können. Sie besteht aus einem Wohnzimmer,<br />
einer Wohnküche und einem kleinem Ruheraum, der als Schlafzimmer<br />
gestaltet wurde. Die Einrichtung wurde von uns an die Bedürfnisse<br />
der Erlebniswelt demenziell Erkrankter angepasst und wird<br />
auch entsprechend den Erfordernissen weiter verändert werden.<br />
Selbstverständlich können unsere Besucher auch selber aktiv werden.<br />
Unser Anliegen ist es, den erkrankten Menschen eine soziale<br />
Gruppenzugehörigkeit und eine Verständigung untereinander zu ermöglichen.<br />
Gleichzeitig möchten wir pflegende Angehörige entlasten<br />
und ihnen Zeit zur eigenen Lebensgestaltung geben. So können sie<br />
in dieser schwierigen Phase, in der sie sich während der Pflege und<br />
Betreuung ihrer Angehörigen befinden, erholen und eigene soziale<br />
Kontakte aufrecht erhalten.<br />
Ein weiteres Ziel unserseits ist es, den Angehörigen in allen Phasen<br />
bei der Pflege und Betreuung ihrer Angehörigen hilfreich zur Seite zu<br />
stehen und sie fachgerecht und auf Grundlage unserer Erfahrungen<br />
zu beraten. Wir möchten auch erreichen, dass sie in unserer<br />
Tagesstätte die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen<br />
Angehörigen erhalten.<br />
Unsere Gruppenbetreuung ist anfangs für zweimal wöchentlich von<br />
14.30 Uhr bis 17.30 Uhr geplant. Wir richten uns aber auch nach den<br />
Bedürfnissen und Erfordernissen der Angehörigen.<br />
Neben einem gemütlichen Kaffeetrinken sind hauswirtschaftliche<br />
Tätigkeiten, Singen, Gymnastik und vieles mehr geplant. Die Nachmittage<br />
gestalten wir nach den Bedürfnissen der Besucher, können<br />
auf ihre situativen Empfindungen reagieren.<br />
Unser Ziel ist es, die Betreuung demenziell Erkrankter in Babenhausen<br />
und Umgebung weitgehendstes auszubauen und zu verbessern.<br />
Damit ermöglichen wir den Erkrankten, so lange wie möglich in<br />
seiner gewohnten Umgebung zu leben und bieten den Angehörigen<br />
vom 27.2.–8.3.2009<br />
einen Abstand von dieser schwierigen Pflege und Betreuung, um wieder<br />
Kraft und Mut zu tanken. Die Finanzierung dieser Tagesbetreuung<br />
erfolgt über das Pflegerweiterentwicklungsgesetz. Wir beraten Sie<br />
auch in dieser Richtung. Wenn Sie Fragen zu unserem Konzept haben<br />
oder weitere Informationen wünschen, nehmen Sie einfach mit uns<br />
Kontakt auf! Anmeldungen für die Tagesbetreuung nehmen wir ab<br />
sofort entgegen. Wir sind gern für Sie da!<br />
Ansprechpartner: Frau R. Voge, Tel: 0 60 73 / 64 03 26<br />
E-Mail: ambulanthahndienhand@web.de<br />
Ihr Pflegeteam von Hand in Hand<br />
Verlieren Sie Fett an den<br />
hartnäckigsten Stellen!<br />
Infoveranstaltung in Fitness World Mosbach<br />
am 12. Februar, Grabenstr. 10, Mosbach, 0 60 73/88588.<br />
Die Verwirrung ist perfekt! Hunderte verschiedener Diäten versprechen,<br />
ohne Anstrengungen und Hungergefühle abzunehmen. Was<br />
sogar stimmt, denn (vorübergehend) schlank werden gelingt mit<br />
beinah jeder Diät. Aber das Schlankbleiben, das klappt nur selten.<br />
Die meisten der herkömmlichen Diäten arbeiten nach Standardformeln,<br />
konzentrieren sich auf das Reduzieren von Kalorien und erzielen<br />
so eine reine Gewichtsabnahme, die überwiegend aus<br />
Muskeln und Wasserverlust besteht. Mit einer kalorienreduzierten<br />
Diät, verlangsamen Sie Ihren Stoffwechsel und verlieren Ihre kostbare<br />
Muskulatur aber kaum Körperfett!<br />
Das LC-Methode Konzept geht folgenden Weg. LC-Methode passt<br />
sich den biochemischen Prozessen Ihres Körpers an und erhöht so<br />
Ihren Stoffwechsel, reduziert drastisch Ihren Körperfettanteil, strafft<br />
und baut Ihre Muskulatur auf und minimiert das Risiko eines Jo-Jo<br />
Effekts. Wenn auch Sie endlich Ihre Polster an den hartnäckigsten<br />
Stellen, wie Bauch, Hüfte und Po verlieren möchten, dann besuchen<br />
Sie unsere kostenlose Infoveranstaltung am Donnerstag, den 12.<br />
Februar um 19.00 Uhr.<br />
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl, bitten wir Sie um eine telefonische<br />
Anmeldung unter der 0 60 73 / 8 85 88.<br />
Ernährungsberaterin Tatjana Bröder und das Fitness World <strong>Team</strong><br />
freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Jetzt geht’s los!<br />
Mit Spaß, Action, fetziger Musik und neuem Kursangebot!<br />
Reinschnuppern lohnt sich !!!<br />
Montag 18.45 - 19.45 Fünfzig plus<br />
Montag 19.45 - 20.45 Fitboxing<br />
Dienstag 17.15 - 18.00 Karate f. Kinder 6 - 10 Jahre<br />
Dienstag 18.00 - 19.00 Karate f. Kinder 10 - 15 Jahre<br />
Mittwoch 18.30 - 19.30 Pilates<br />
Mittwoch 18.30 - 19.30 Langhandel Ganzkörpertraining<br />
Mittwoch 19.45 - 20.45 Indoor Cycling*<br />
Donnerstag 18.15 - 19.15 Bauch, Beine und Po<br />
Donnerstag 19.30 - 20.30 Indoor Cycling*<br />
Freitag 18.00 - 19.00 Karate f. Kinder ab 6 Jahre<br />
*Bitte nur mit Voranmeldung<br />
Desweiteren stehen Ihnen unser großes Sortiment<br />
an Fitness-Geräten immer zur Verfügung !<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag 10 -12.30 Uhr und 15 - 22 Uhr<br />
Samstag 12 -16 Uhr und Sonntag 10 - 13.30 Uhr<br />
Probetraining<br />
kostenlos !<br />
Fitness World Mosbach<br />
Grabenstr. 10, 64850 Mosbach, Tel. 0 60 73 / 8 85 88
Februar 2009 Schaafheimer<br />
Etwas zum Nachkochen!<br />
Cozze ripiene<br />
– gefüllte Miesmuscheln –<br />
Die natürliche Eigenschaft, das Miesmuscheln in Trauben wachsen,<br />
hat sich der Mensch zu eigen gemacht, um Muscheln in sogenannten<br />
Muschelgärten zu kultivieren. Muscheln wachsen an selbsterzeugten<br />
Fäden, womit sie sich an Felsen, Hafenmolen oder auch Schiffsrümpfen<br />
klammern. In Nordeuropa züchtet man in Bodenkulturen im<br />
Wattenmeer. In Südeuropa züchtet man vorwiegend in Hängekulturen.<br />
Dafür wird die Muschelsaat, ca. 1 cm große Jungmuscheln,<br />
in langen schmalen Netzen im Wasser aufgehängt. Man kennt auch<br />
die Züchtung in großen, netzartigen Schläuchen die im Wasser um<br />
Pfähle gewickelt werden. Nach einigen Monaten entwickeln sich<br />
entlang der Schläuche neue Muscheln, die in 14 Monaten zu voller<br />
Größe gewachsen sind und dann geerntet werden. Der Vorteil dieser<br />
Zuchtmethode ist, dass die Muscheln relativ sandfrei bleiben, weil<br />
sie nicht mit dem Meeresboden in Berührung kommen.<br />
Nach der Ernte werden die Muschlstränge zunächst aufgehängt, die<br />
Muscheln werden abgetrennt und vorgereinigt. Für den Verkauf<br />
werden die Muscheln nach Größe sortiert. Die kleineren Exemplare<br />
werden nochmals in Netzen ausgelegt. Generell werden Gerichte mit<br />
frischen Muscheln nur in den Monaten mit einem „r“ im Namensteil<br />
angeboten. In den anderen Monaten gibt es nur Tiefkühlware.<br />
Nun zu unserem Rezept. Es stammt aus Apulien und ist gegenüber<br />
den normalen Muschelgerichten etwas arbeitsaufwendiger. Aber ich<br />
verspreche Ihnen, dass sich die Mühe lohnt.<br />
Rezept und Zutaten für 4 Personen:<br />
Gut 1 Kg frische Miesmuscheln, 1 ⁄4 l trockener Weißwein, 500 g<br />
Tomatenfruchtfleisch, 1 Bund glatte Petersilie, 1 Bund Basilikum,<br />
2 Eier, 3 EL frisch geriebener Pecorino oder Parmesan, 2 EL Butter,<br />
1 Zwiebel, 3 Knoblauchzehen, 4 EL grobe Semmelbrösel (frisch<br />
gerieben am Besten!) 3 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer aus der Mühle,<br />
1 Prise Cayennepfeffer.<br />
Zuerst werden die frischen Muscheln gründlich geputzt. Dazu mit einer<br />
Bürste die Muschel unter fließendem Wasser abbürsten und entbarten.<br />
Sollte eine Muschel bereits geöffnet sein, so wird sie aussortiert.<br />
Die Muscheln in einen ausreichend großen Topf geben, mit dem<br />
Weißwein angießen und etwa 5 Minuten garen. Dabei öffnet sich die<br />
Muschel, die geschlossenen werden ebenfalls aussortiert. Die<br />
Muscheln herausnehmen und abkühlen lassen. Nun den Muschelsud<br />
durch ein feines Sieb gießen und beiseite stellen. Zwiebel und<br />
1 Knoblauchzehe fein hacken und im Olivenöl andünsten. Das<br />
Tomatenfruchtfleisch grob zerkleinert unterrühren, den Muschelsud<br />
Foto: www.aboutpixel.de<br />
Bernhardt’s<br />
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Telefax 0 60 73/8 86 44<br />
eMail: bernhardts@t-online.de<br />
angießen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Sauce etwas<br />
eindicken lassen und in eine große, Feuerfeste Form füllen.<br />
Nun die abgekühlten Muscheln auseinanderbrechen und die obere,<br />
leere Hälfte wegwerfen. Die Schalen mit dem Muschelfleisch nebeneinander<br />
legen. Für die Füllung der Muschel nun die Eier mit einer<br />
Gabel kräftig verquirlen, Petersilie und Basilikum fein schneiden,<br />
2 Knoblauchzehen hacken und untermischen. Die Semmelbrösel<br />
unterrühren und die Paste mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen.<br />
Jede Muschelhälfte wird nun mit der Kräuterpaste belegt und<br />
vorsichtig in die Form bzw. auf die Tomatensauce gesetzt. Den frisch<br />
geriebenen Hartkäse darüberstreuen und die Butter in Flöckchen auf<br />
den Muscheln verteilen. Die Form in den vorgeheizten Backofen<br />
(225°) schieben und ca. 10 Minuten überbacken (Im Grill etwa<br />
5 Minuten). Dazu schmeckt ein frisches Baguette, mit dem die Sauce<br />
schön ausgetunkt wird.<br />
Guten Appetit und viel Spaß beim kochen<br />
wünscht Ihnen Ihr<br />
Bernhardt’s Schlemmerservice.<br />
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19
Schaafheimer Februar 2009<br />
20<br />
Abfuhrtermine<br />
FEBRUAR<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
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7<br />
8<br />
9<br />
Restmülltonne<br />
Restmüllcontainer<br />
Gelber Sack<br />
Biotonne<br />
Altpapiertonne u.<br />
Altpapiercontainer<br />
Holz, der Brennstoff mit Zukunft<br />
Germann „Aktionstag Holz“ am 07.02.09 in Brensbach<br />
Brensbach. Holz ist der älteste uns bekannte<br />
Brennstoff und Energielieferant. Und er ist heute so<br />
aktuell und wirtschaftlich attraktiv wie kaum ein anderer<br />
Brennstoff. Das hat viele Gründe: 1. Holz ist<br />
preisstabiler und günstiger als Öl, Gas und Strom. 2.<br />
Holz hat einen überaus guten Brennwert. 3. Holz ist<br />
in unserer Region immer in der Nähe und leicht zu<br />
verarbeiten. 4. Das Heizen mit Holz ist umweltfreundlicher<br />
als das Heizen mit fossilen<br />
Brennstoffen, deshalb besteht für die Anschaffung<br />
von Heizanlagen, die Pellets, Hackschnitzel oder<br />
Scheitholz verwenden, die Möglichkeit der finanziellen<br />
Förderung.<br />
Am Samstag, 7. Februar 2009, veranstalten der<br />
Energiespezialist Germann GmbH und Feick<br />
Landtechnik den „Aktionstag Holz“ auf dem<br />
Hahner Straße 15 | 64354 Reinheim<br />
Tel.: 06162-80030 | Fax: 06162-800333<br />
www.feick-landtechnik.de<br />
Alles rund ums Holz am Germann „Aktionstag Holz“ am<br />
7.2.09 in Brensbach<br />
Germann Gelände in Brensbach, Darmstädter Str. 58. Der Besucher erfährt von 10 bis 18 Uhr alles<br />
Interessante rund ums Thema Holz. Präsentiert werden Holz verarbeitende Maschinen zum Schneiden,<br />
Spalten und Stapeln. In aller Ruhe und ganz ausführlich können Pellets-, Hackschnitzel- und Scheitholz-<br />
Heizanlagen im Live-Betrieb begutachtet werden. Dabei erhalten die Interessenten ausführliche und kompetente<br />
Beratung zu Maschinen, Heizanlagen, Spar- und Förderungsmöglichkeiten.<br />
Mit dem „Aktionstag Holz“ starten auch die besonderen Germann Sparangebote 2009 für alle<br />
Heizanlagen. Gespart werden können bis zu 850 Euro und dazu kommen noch mögliche Förderungen. Feick<br />
Landtechnik hat am 7. Februar besondere Aktionsangebote wie Motorsägen und Helme. Dem Besucher<br />
bietet sich also ein abwechslungsreiches und spannendes Programm. Gegen 14 Uhr gibt es in den Räumen<br />
des Germann Seminars eine Präsentation zum Thema „Holz. Ein Brennstoff mit Zukunft“. Für eine gute<br />
Atmosphäre sorgen auch leckere Getränke und Glühwein.<br />
Mehr Kindergeld,<br />
weniger Unterhaltsvorschuss<br />
Darmstadt-Dieburg – Das Jugendamt des Landkreises Darmstadt-Dieburg teilt mit, dass sich das<br />
Kindergeld ab dem 1. Januar 2009 erhöht, gleichzeitig verringern sich die Unterhaltsvorschussleistungen.<br />
Das neue Familienleistungsgesetz sieht vor, das Kindergeld jeweils monatlich für erste und zweite Kinder<br />
um 10 Euro auf 164 Euro zu erhöhen und für dritte Kinder um 16 Euro auf 170 Euro sowie für vierte und<br />
weitere Kinder um 16 Euro auf 195 Euro anzuheben. Gemäß dem neuen Gesetz hat das Jugendamt bereits<br />
für Januar die geringeren Beträge für den Unterhaltszuschuss ausgezahlt. Das sind für Kinder bis fünf<br />
Jahren 117 Euro statt bisher 125 Euro und für Kinder bis elf Jahren 158 Euro statt bisher 168. jj<br />
Aktionstag Holz<br />
Gut und sparsam Heizen!<br />
Samstag, 7. Februar von 10 - 18 Uhr<br />
Auf dem Germann-Gelände, Brensbach<br />
Besuchen Sie den „Aktionstag Holz“ in Brensbach.<br />
Eine Gemeinschaftsveranstaltung von Feick Landtechnik<br />
und Germann GmbH. Erleben Sie Holz verarbeitende<br />
Maschinen sowie innovative Heizungsanlagen und sparen<br />
Sie mit attraktiven Spar-Angeboten am „Aktionstag Holz“.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Darmstädter Str. 58 | 64395 Brensbach<br />
Tel.: 06161-512 | Fax: 06161-1596<br />
germanngmbh@t-online.de | www.germanngmbh.de
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Öffnungszeiten:<br />
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