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Unabhängiges Magazin Ausgabe: Februar 2009<br />

SCHAAFHEIM · MOSBACH · SCHLIERBACH · RADHEIM · LANGSTADT · KLEESTADT · RINGHEIM<br />

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Februar 2009 Schaafheimer<br />

„Scheffemer derfe des…….“<br />

Familienfasching<br />

am Sonntag, dem 25. Februar<br />

in Schaafheim<br />

Unter diesem Motto steht auch wieder in diesem Jahr die traditionelle<br />

Faschingsveranstaltung des Arbeiter Gesangverein Bruderkette<br />

in Schaafheim.<br />

Die Kulturhalle in Schaafheim wird für ein paar Stunden den Narren<br />

gehören!<br />

An diesem närrischen Sonntag wird gelacht, getanzt und geschunkelt<br />

was das Zeug hält. Für stimmungsvolle Musik sorgen „Moonlight und<br />

Simone“ und klar auch ein buntes Unterhaltungsprogramm für die<br />

ganze Familie.<br />

Beginn ist um 14:11 Uhr und der Eintritt beträgt pro Person 2,– Euro.<br />

Bei Kaffee und Kuchen, kalten Getränken und herzhaften Leckereien<br />

kommt so mancher auf den Geschmack, das der Familienfasching des<br />

AGV in der Halle wirklich was ist, was man nicht verpassen sollte.<br />

Und am Rosenmontag, wo geht‘s da hin?<br />

Klar auch wieder zum AGV in die Halle….<br />

Die „TOP TIME“ möchte Sie an diesem Abend mit toller Tanzmusik<br />

zum mittanzen einladen und unterhalten.<br />

Beratungsstellen:<br />

BSt-Daten Schaafheim, und Würzburger ggf. Zusätze Straße gemäß 15, Ziffer Telefon: 1. des 06073 verpflichtenden<br />

– 98 0151<br />

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Telefon: 0 6106 – 77 88 34 · mail: gruber.dieter@t-online.de<br />

Ansprechpartner: Dieter Gruber<br />

Bei Bedarf auch Beratung bei Ihnen zuhause<br />

Also dabei sein, um 20:11 Uhr geht es los, der Eintritt beträgt 7,–<br />

Euro<br />

Wir freuen uns auf die närrischen Stunden<br />

Und noch ein Hinweis:<br />

Mitgebrachtes Essen und Getränke sind zu diesen Veranstaltung<br />

unerwünscht!<br />

11.<br />

MEGA FASCHINGSPARTY<br />

Familienfasching<br />

amilienfasching<br />

Wann: Sonntag,<br />

22.02.09 ab 14.11 Uhr<br />

Wo: Kulturhalle Schaafheim<br />

Eintritt: 2,00 4<br />

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Live Musik: MOONLIGHT + SIMONE<br />

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mit der Tanzkapelle<br />

„TOP-TIME“<br />

Beginn: 20.11 Uhr - Saalöffnung: 19 Uhr<br />

Eintritt: 7,00 4<br />

Veranstalter: AGV „Bruderkette“ Schaafheim<br />

1


Schaafheimer Februar 2009<br />

2<br />

Es gibt wieder Biber<br />

im Landkreis<br />

Darmstadt-Dieburg – Eine zeitlang war es nur ein Gerücht, mittlerweile<br />

ist es sicher: Der Biber ist in den Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />

zurück gekehrt. Gesehen wurde er am Unterlauf der Gersprenz.<br />

Besser gesagt, wurde nicht er selbst gesehen, sondern hat Spuren<br />

hinterlassen. Einige Bäume hat er umgenagt. Mit seinen starken<br />

Zähnen, die bis zu 3,5 Zentimeter lang und 8 Millimeter breit werden<br />

können, hat er Weiden etwa 50 Zentimeter über der Erde rundherum<br />

angeknabbert und zu Fall gebracht.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass der Biber wieder im Landkreis ist“, sagt<br />

Dr. Wolfgang Heimer, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde. Vom<br />

Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert wurde der Castor fiber, wie das<br />

pelzige Tier auf lateinisch heißt, verfolgt und beinahe ausgerottet.<br />

Ein Wiederansiedlungsprojekt im Spessart, das 1987/1988 startete,<br />

hat den Biber zunächst an die Kinzig gelockt und 2003 kam er an die<br />

Mümmling im Odenwaldkreis. In den letzten Jahren wurden immer<br />

mal Meldungen an die Untere Naturschutzbehörde herangetragen,<br />

der Biber sei auch im Landkreis Darmstadt-Dieburg angekommen.<br />

Doch das konnte lange nicht belegt werden. Erst seit dem vergangenen<br />

Herbst besteht kein Zweifel mehr: der Biber ist wieder da.<br />

„Der sympathische Nager hat viele positive Einflüsse auf seine<br />

Umwelt“, weiß Umweltschützer Dr. Heimer. Der Biber sorgt dafür,<br />

dass einmal begradigte, artenarme Gewässer, wieder zu einer wertvollen<br />

Auenlandschaft werden, in denen sich Fische, Libellen und<br />

Molche, aber auch bedrohte Arten wie der Eisvogel oder der<br />

Fischotter wohl fühlen. „Baumeister Biber ist aber auch für den<br />

Menschen ein Gewinn“, schwärmt Dr. Heimer. Da der Biber Dämme<br />

baut und abgestorbenes Holz in die Gewässer einbringt, wird das<br />

Wasser zurückgehalten und es entsteht ein natürlicher Schutz vor<br />

Hochwasser.<br />

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Wer nun allerdings glaubt, den Biber im Landkreis von Angesicht zu<br />

Angesicht begrüßen zu können, der wird enttäuscht. Der Biber ist<br />

nachtaktiv und verlässt am Tage kaum seinen Bau. Seine Anwesenheit<br />

verraten Nagespuren an Weiden und Pappeln oder Ein- und<br />

Ausstiege am Wasserrand. „Als Wildtier mit einem breiten vegetarischen<br />

Nahrungsspektrum, das von Kräutern und Sträuchern bis hin zu<br />

Wasserpflanzen, Rinden, Ästen und Blättern reicht, darf er auf keinen<br />

Fall durch den Menschen gefüttert werden“, betont Dr. Heimer.<br />

Die Untere Naturschutzbehörde plant, ein Biber-Beobachtungsnetz<br />

aufzubauen, an dem sich alle beteiligen können, die Zeit und<br />

Interesse haben, sich für den Schutz des Bibers zu engagieren.<br />

Melden kann man sich per E-Mail unter r.hageboeck@ladadi.de.<br />

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Mail: typo-z-team@arcor.de<br />

www.schaafheimer-magazin.de<br />

Auflage: 5.500 Stück kostenlos in jeden Haushalt des Verbreitungsgebietes. (Es besteht kein Anspruch auf Belieferung).<br />

Redaktion/Anzeigen: Michael Bormuth, Jochen Groer, Horst Landrock; Satz/Gestaltung: <strong>Typo</strong>-Z-<strong>Team</strong> GmbH, Darmstadt<br />

Pressefreiheit Schaafheimer behält es sich ausdrücklich vor, Teile des Magazins ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu<br />

löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen. Leserbriefe und Fremdeinträge stellen nicht in jedem Fall die Meinung der<br />

Redaktion dar. Deshalb schließen wir hierfür jede Haftung aus.<br />

Kürzungen von Leserbriefen oder Fremdeinträgen anderer Autoren behält sich die Redaktion ausdrücklich vor. Anonyme Zuschriften können nicht<br />

berücksichtigt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Gewähr übernommen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass<br />

alle Angaben ohne Gewähr sind und jegliche Haftung durch fehlerhafte, unvollständige oder veraltete Informationen ausgeschlossen wird.<br />

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Öffnungszeiten:<br />

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Di., Do., Fr. 9.00–12.00, 15.00–18.00 Uhr,<br />

Mi. 9.00–12.00 Uhr, Sa. 10.00–13.00 Uhr<br />

Telefon: 0 60 73 / 7 42 9011<br />

3


Schaafheimer Februar 2009<br />

4<br />

NOTDIENSTE IM FEBRUAR<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Der Notdienst wechselt täglich. Er beginnt jeweils<br />

morgens um 8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr des folgenden Tages.<br />

1 Breidert Apotheke, Breidertring 2a, 63322 Rödermark/Ober-<br />

Roden, Tel.: 06074/98218; Sebastian Apotheke, Balduinistr. 4,<br />

63762 Großostheim, Tel.: 06026/4883<br />

2 Sonnen Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 31, 64846 Groß-<br />

Zimmern, Tel.: 06071/41304; Mohren Apotheke am Herstallturm,<br />

Goldbacher Str. 7, 63739 Aschaffenburg, Tel: 06021/24810<br />

3 Markt Apotheke, Frankfurter Str. 18, 63322 Rödermark, Tel.:<br />

06074/97259; Apotheke am Markt, Breitestr. 6, 63762 Großostheim,<br />

Tel.: 06026/4915<br />

4 Rodgau Apotheke, Dieburger Str. 35, 63322 Rödermark, Tel.:<br />

06074/98501; Apotheke im Elisenpalais, Elisenstr. 28, 63739<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/398870<br />

5 Adler Apotheke, Puiseauxplatz 1, 63110 Rodgau, Tel.: 06106/<br />

72767; Erthal Apotheke, Erthalstr. 18–20, 63739 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/26888<br />

6 Gartenstadt Apotheke, Hamburger Str. 1, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/72040; Schwanen Apotheke, Zentrum, Landingstr. 2,<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/22240<br />

7 Einhorn Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, 63110 Rodgau/ Dudenhofen,<br />

Tel.: 06106/24549; Mömlingtal Apotheke, Hauptstr. 24,<br />

63853 Mömlingen, Tel.: 06022/681857<br />

8 Sonnen Apotheke, Ludwig Erhard Platz 9, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/23000; Strauss-Apotheke, Herstallstr. 14, 63739 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/22096<br />

9 Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, 63110 Rodgau, Tel.: 06106<br />

/3666; Strietwald Apotheke, Hasenhägweg 27, 63741 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/424406<br />

10 Stern Apotheke, Eisenbahnstr. 14, 63110 Rodgau, Tel.: 06106/<br />

9261; Franken Apotheke, Frankenstr. 24, 63811 Stockstadt, Tel.:<br />

06027/7400<br />

11 Löwen Apotheke, Fahrstr. 57, 64832 Babenhausen, Tel.: 06073<br />

/2534; Römer Apotheke, Großwallstädter Str. 22, 63843 Niedernberg,<br />

Tel.: 06028/7446<br />

12 Schloss Apotheke, Platanenallee 34, 64832 Babenhausen, Tel.:<br />

06073/726080; Mainpark-Apotheke, Behringstr. 4, 63814 Mainaschaff,<br />

Tel.: 06021/73888<br />

13 Stadt Apotheke, Fahrstr. 5, 64832 Babenhausen, Tel.: 06073/<br />

2216; Post Apotheke, Bachstr. 2, 63762 Großostheim, Tel.: 06026/<br />

5222<br />

14 Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, 64807 Dieburg, Tel.: 06071/<br />

25959; Antonius Apotheke, Frohsinnstr. 30, 63739 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/39880<br />

15 Apotheke in Dieburg, Altstadt 11, 64807 Dieburg, Tel.: 06071/<br />

22220, Bahnhof-Apotheke, Frohsinnstr. 21, 63739 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/39890<br />

16 Brunnen Apotheke, Frankfurter Str. 26, 64807 Dieburg, Tel.:<br />

06071/23915; Bachgau Apotheke, Breitestr. 47, 63762 Großostheim,<br />

Tel.: 06026/6616<br />

17 Apfel Apotheke, Darmstädter Str. 79, 64839 Münster, Tel.:<br />

06071/630444; City Apotheke, Goldbacher Str. 2, 63739 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/30840<br />

18 Apotheke am Rathaus, Leibnizstr. 11, 64839 Münster, Tel.: 06071/<br />

32363; Engel Apotheke, Zentrum, Lamprechtstr. 1, Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/22506<br />

19 Apotheke im Medic-Center, Georg-August-Zinn-Str.90, 64823<br />

Groß-Umstadt, Tel.: 06078/934810; Erthal Apotheke, Erthalstr.<br />

18-20, 63739 Aschaffenburg, Tel.: 06021/26888<br />

20 Alexander Apotheke, Realschulstr. 11, 64823 Groß-Umstadt, Tel.:<br />

06078/4326; Sebastian Apotheke, Balduinistr. 4, 63762 Großostheim,<br />

Tel.: 06026/4883<br />

21 Paracelsus Apotheke, Georg-August-Zinn-Str. 29, 64823 Groß-<br />

Umstadt, Tel.: 06078/2231; Frohsinn Apotheke, Zentrum, Frohsinnstr.<br />

13, Aschaffenburg, Tel.: 06021/27142<br />

22 Adler Apotheke, Jahnstr. 3, 64846 Gross-Zimmern, Tel.: 06071/<br />

41156; Apotheke am Markt, Breitestr. 6, 63762 Großostheim, Tel.:<br />

06026/4915<br />

23 Alte Apotheke, Enggasse 1 , 64846 Groß-Zimmern, Tel.: 06071/<br />

48558; Löwen Apotheke, Geschwister-Scholl-Platz 6, 63741<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/63570<br />

24 Sonnen Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 31, 64846 Groß-Zimmern,<br />

Tel.: 06071/41304; Ludwig-Apotheke, Ludwigstr. 3, 63739<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/13737<br />

25 Adler Apotheke, Puiseauxplatz 1, 63110 Rodgau, Tel.: 06106/<br />

72767; Lukas Apotheke, Schweinheimer Str. 87, 63743 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/97341<br />

26 Gartenstadt Apotheke, Hamburger Str. 1, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/72040; Mömlingtal Apotheke, Hauptstr. 24, 63853 Mömlingen,<br />

Tel.: 06022/681857<br />

27 Einhorn Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, 63110 Rodgau/<br />

Dudenhofen, Tel.: 06106/24549; Bavaria Apotheke, Schubertstr.<br />

12, 63743 Aschaffenburg, Tel.: 06021/6640<br />

28 Sonnen Apotheke, Ludwig Erhard Platz 9, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/23000; Mohren Apotheke am Herstallturm, Goldbacher<br />

Str. 7, 63739 Aschaffenburg, Tel: 06021/24810<br />

NOTDIENST FÜR DEN NÄCHSTEN MONAT<br />

Jeder Büger kann unter der Telefonnummer 018 01/ 55 57 77 93 17<br />

die drei nächstliegenden Notdienstapotheken zum Ortstarif abfragen.<br />

Auf der Hompage der Landesapothekerkammer (LAK) Hessen<br />

werden tagesaktuell die notdienstbereiten Apotheken in<br />

Hessen angezeigt.<br />

Die Internetadresse lautet: www.apothekerkammer.de<br />

Dort suchen sie den Punkt „Notdienstbereite Apotheke“. Dann Klicken<br />

sie auf „Kalender“. Da geben sie die gewünschte Postleitzahl oder den<br />

Ort ein. Jetzt erscheint eine Tabelle. Hier könne sie die Entferung und<br />

den Zeitraum auswählen. Wenn sie alles ausgefüllt haben, dann<br />

klicken sie auf Notdienstplan erstellen und ihnen werden die dienstbereiten<br />

Apotheken mit Adresse und Telefon Nummer angezeigt.<br />

Ärztliche Notdienstzentrale<br />

Krankenhaus Groß-Umstadt – Freitag 17.00 Uhr bis Montag 7.00 Uhr<br />

oder Feiertag, vom Vortag 18.00 Uhr bis zu dem Feiertag, folgenden<br />

Tag 7.00 Uhr – Telefon: 06078/79666<br />

Rettungsdienst/Notruf<br />

Zentrale Leitstelle, Telefon: 112 oder 06071/19222<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Bitte rufen Sie den DRK-Kreisverband Dieburg 06071/19222an.<br />

Tür-Notöffnungen (Tag und Nacht)<br />

Telefon: 06073/688338oder 0163/3700600<br />

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Februar 2009<br />

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So. 01.02. Athletenverein Schaafheim<br />

Schlachtfest in der Kulturhalle<br />

Sa.07.02. KJG Mosbach<br />

Rockfasching in der MZH Mosbach<br />

So. 08.02. KJG Mosbach<br />

Kinderfasching in der MZH Mosbach<br />

So. 15.02. FSV Mosbach<br />

Kinderfasching in der MZH Mosbach<br />

Sa. 21.02. Freiw. Feuerwehr Mosbach<br />

Faschingsball in der MZH Mosbach<br />

Interessengemeinschaft Fasching – Schlierbach<br />

Faschingssitzung im Clubheim des FSV Schlierbach<br />

So. 22.02. Rot-Gelb Mosbach<br />

Faschingsumzug und Familienfasching – MZH Mosbach<br />

AGV Bruderkette<br />

Familienfasching in der Kulturhalle<br />

Mo. 23.02. AGV Bruderkette<br />

Rosenmontagsball in der Kulturhalle<br />

Rot-Weiß Radheim<br />

Kinderfasching und Kappenabend im Vereinsheim<br />

Di. 24.02. FSV Mosbach<br />

Familienfasching in der MZH Mosbach<br />

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5


Schaafheimer Februar 2009<br />

6<br />

Liebe Bürgerinnen,<br />

liebe Bürger,<br />

ich hoffe, dass Sie einen guten Start in das<br />

neue Jahr hatten und wünsche Ihnen und<br />

Ihren Familien für 2009 persönliches Wohlergehen<br />

und viel Freude im Alltag.<br />

Im Feuerwehrhaus Schaafheim wurde<br />

durch eine ortsansässige Firma der Anstrich<br />

im Treppenhaus erneuert. Sobald im Frühjahr<br />

wieder mildere Temperaturen herrschen, wird auch die Außenfassade<br />

wieder auf Vordermann gebracht.<br />

Die Ausbesserungsarbeiten am Innenputz in der Schaafheimer<br />

Aussegnungshalle wurden ebenfalls vor Weihnachten abgeschlossen.<br />

In der Nacht zum 21.12.08 wurden an den Buswartehallen „Heimatring“<br />

insgesamt 5 Scheiben eingeschlagen. Die Fahrgäste, die nun<br />

auf Ihren Bus warten, stehen nahezu „im Freien“. Am selben<br />

Wochenende wurden noch in 13 umliegenden Ortschaften ebenfalls<br />

Buswartehallen beschädigt. Es ist sehr erschreckend, dass der<br />

Vandalismus immer weiter zunimmt.<br />

Ich möchte nochmals auf die neuen Ausgabestellen für die<br />

„Gelben Säcke“ hinweisen: Sie erhalten sie in folgenden Geschäften:<br />

• Bäckerei Schachner, Untergasse 16, Mosbach<br />

• Lillis Kaufladen, Breuberger Straße 1, Schlierbach<br />

• Radheimer Lädchen, Hauptstraße 24, Radheim<br />

Wie gewohnt sind die Säcke während der Sprechstunden weiterhin<br />

im Rathaus erhältlich. Diese, wie auch weitere Informationen entnehmen<br />

Sie auch der Rückseite Ihres aktuellen Abfuhrkalenders.<br />

Hier noch eine Information für die Radheimer und Mosbacher Bürger:<br />

Beachten Sie bitte die geänderten Öffnungszeiten der Verwaltungssprechstunde<br />

in der Sparkassenfiliale in Mosbach (Radheimer Str. 20)<br />

von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr.<br />

Eine Bitte an alle Hundebesitzer: Es kommt immer wieder zu<br />

Beschwerden, dass Hinterlassenschaften der Vierbeiner auf Spielplätzen,<br />

Gehwegen und anderen öffentlichen Plätzen zu finden sind.<br />

Dies ist nicht nur eine Belastung für die Allgemeinheit, sondern stellt<br />

auch eine große Gesundheitsgefahr dar. Deshalb bitten wir die<br />

Hundebesitzer, im Falle eines Falles den Hundekot zu beseitigen.<br />

Dazu eignet sich jede normale Plastiktüte. Die Uneinsichtigen möchten<br />

wir darauf aufmerksam machen, dass der auf öffentlichen<br />

Flächen hinterlassene Hundehaufen kein Kavaliersdelikt ist, sondern<br />

eine Ordnungswidrigkeit darstellt, die nach rechtlichen Bestimmungen<br />

mit einem Bußgeld bis zu 50 Euro geahndet werden kann.<br />

Bitte lassen Sie es erst nicht so weit kommen. Dankeschön.<br />

Formulare für den Lohnsteuer-Jahresausgleich 2008 liegen seit<br />

dieser Woche auch im Schaafheimer Rathaus bereit. Sollten Sie welche<br />

benötigen, so erhalten Sie diese an unserer Information.<br />

Im Ortsteil Schlierbach wurde in Richtung „Buchertsgräben / Auf der<br />

Platte“ ein Biotop ausgebaggert. In Absprache mit der „Nabu“ soll<br />

Immer beweglich<br />

Hier wird Ihnen geholfen!<br />

Wir behandeln Sie auch ohne Rezept<br />

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Mo., Di., Do., Fr.: 8 – 12 u. 14 –20 Uhr<br />

Mi.: geschlossen · Sa.: 10 – 17 Uhr<br />

dort ein Tümpel entstehen, der Lebensraum für Amphibien und<br />

Insekten bieten soll.<br />

Die frostige Witterung lässt es zu, dass eine Pflegemaßnahme am<br />

Röhricheck durchgeführt wird. An dem Teich wird auf einer Seite das<br />

Schilf entfernt und die Teichsohle etwas ausgebaggert.<br />

In diesem Jahr finden die Ferienspiele für die 7- bis 12-jährigen<br />

Kinder vom 20.07. bis 25.07.09 statt. Ein Programm wird momentan<br />

ausgearbeitet. Sobald nähere Einzelheiten bekannt sind, werden wir<br />

Sie informieren.<br />

Der Termin für unsere Jugendfreizeit steht bereits fest. Für<br />

Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren findet in der Zeit vom 9.<br />

bis 15.08.2009 eine Jugendfreizeit statt. Sobald auch hier nähere<br />

Einzelheiten bekannt sind, erhalten Sie diese.<br />

Sofern wir von starkem Frost und Schneefall verschont bleiben, werden<br />

die Bauarbeiten an der Baustelle Kuhgasse/Gänsgässchen<br />

im Laufe der nächsten Woche wieder aufgenommen.<br />

Auch zu Beginn diesen Jahres möchten wir Sie wieder über den aktuellen<br />

Stand unserer Einwohnerzahlen informieren.<br />

Zum 31.12.2008 gliederten sich die Einwohnerzahlen in unserer<br />

Gemeinde wie folgt:<br />

OT Schaafheim 5.402<br />

OT Mosbach 2.094<br />

OT Radheim 934<br />

OT Schlierbach 651<br />

Gesamt: 9.081<br />

73 neue Erdenbürger, davon 31 Mädchen und 42 Buben, konnten wir<br />

im letzten Jahr in unserer Gemeinde willkommen heißen. Leider sind<br />

auch 70 Mitmenschen im letzten Jahr verstorben.<br />

Das Jawort gaben sich 48 Paare.<br />

410 neue Bürgerinnen und Bürger konnten wir in Schaafheim begrüßen,<br />

387 Personen sind aus Schaafheim verzogen.


Februar 2009 Schaafheimer<br />

Wenn Einer eine Reise tut,<br />

dann kann er was erleben!<br />

Traditionsgemäß wollten wir eigentlich eine ruhige besinnliche Vorweihnachtsreise,<br />

dieses Mal nach Bremen, wahrnehmen. Weihnachtsmarkt,<br />

Stadtführung, gutes Essen und gutes Trinken, das<br />

waren unsere Ambitionen am zweiten Adventwochenende.<br />

Die Organisation – daran lag es wirklich nicht. Lange vorbereitet,<br />

Hotelreservierung, Hafenrundfahrt, Stadtrundgang, Abendessen,<br />

Weihnachtsmarkt. Alles war vom Feinsten.<br />

Wenn nicht – ja wenn nicht die Bundesbahn wäre. Es hört sich an,<br />

wie in einem schlechten Film, unsere Erlebnisse waren einmalig.<br />

Es fing schon hier in Schaafheim an. Treffpunkt Apotheke, Abfahrt<br />

13.12 Uhr. Es war genau ausgerechnet, die Zeit reicht locker bis zur<br />

Zugabfahrt am Hauptbahnhof in Aschaffenburg, wenn der Bus nur<br />

käme. Um 1 ⁄2 zwei kam endlich der rote DB-Bolide um die Ecke. Einige<br />

von uns waren schon Haltestellen früher eingestiegen, wir kamen<br />

nicht mehr mit. Voll. Kein Platz. Die Tür wurde nicht mal geöffnet. Die<br />

Anderen fuhren davon, wir standen belämmert da.<br />

Für die schon Eingestiegenen begann jetzt ein Wettlauf mit der Zeit.<br />

Bachgaurundfahrt, die Verspätung wurde immer länger, der ICE wird<br />

aber kaum auf den Bus aus Schaafheim warten. Wir Abgewiesenen<br />

mussten schnellstens umdenken, ein PKW musste her, fünf Personen,<br />

Gepäck und Reiseproviant, kein Problem für ein anständiges Auto.<br />

Wer hat die Fahrkarten für den Zug? Natürlich fuhren diese im Bus<br />

mit. Na hoffentlich kommen die noch rechtzeitig am Bahnhof an.<br />

Banges Warten in Aschaffenburg. Tatsächlich, in letzter Minute<br />

waren wir Alle beieinander. Es konnte los gehen. Platzreservierung<br />

für alle Strecken. Hat geklappt. Umsteigen in Würzburg. Hat geklappt.<br />

Kaum waren wir in unseren reservierten Abteilen für den Zug<br />

nach Bremen, kaum fuhren wir aus Würzburg raus, schon standen<br />

wir. Eine technische Panne. Na ja, kann ja mal vorkommen. 10 Minuten,<br />

20 Minuten 40 Minuten. Triebkopf für den Teil nach Bremen<br />

defekt. In Fulda hieß es: Alle aussteigen, im vorderen Zugteil wieder<br />

einsteigen, die die nach Hamburg wollten: Umsteigen, WIR fahren<br />

nur bis Hannover, dann seht mal, wie ihr weiterkommt.<br />

Mittlerweile über eine Stunde Verspätung.<br />

In Hannover: Milchkannenzug (hält an jeder Milchkanne) erwischt,<br />

Sitzplatz Fehlanzeige. Stehen bis Bremen. Spürst Du Deine Beine<br />

noch? Wir wollen doch noch am Abend nach dem Einchecken im<br />

Hotel noch bummeln gehen!<br />

Bremen: wirklich eine Reise wert. Der Verfasser dieses Artikels war<br />

eigentlich skeptisch. Er hat sich eines Besseren belehren lassen. Eine<br />

knuffelige Innenstadt mit herrlichen Weihnachtsmärkten in einer<br />

wunderbaren Beleuchtung. Bremer Stadtmusikanten, Bremer Roland,<br />

ein mächtiger Dom, ein puppenküchenartiger Stadtteil „Schnoor„<br />

genannt, mit vielen kleinen putzigen Geschäftchen und kleinen<br />

Kneipen und Kaffees, ein kulturell sehr hochstehender Straßenzug,<br />

der Böttcherstrasse, mit dem Paula Modersohn-Becker Museum, dem<br />

berühmten Glockenspiel und vielem mehr. Lohnenswert ist auch eine<br />

Hafenrundfahrt auf der Weser. In zwei Tagen unmöglich alles zu<br />

sehen. Auch eine geführte Stadtführung kann uns nur einen kleinen<br />

Einblick in die Sehenswürdigkeiten der Stadt bieten.<br />

Also irgendwann noch mal in den Norden, aber sicher nicht mehr mit<br />

dem Zug. Denn nicht nur der Hinweg, nein auch die Rückreise war ein<br />

Erlebnis der besonderen Art.<br />

Abfahrt Bremen war pünktlich und auch die Reservierungen waren<br />

ausgezeichnet. Bis Hannover lief alles glatt und zu unserer<br />

Zufriedenheit. Bitte nicht unken. Kurz nach der Abfahrt Hannover<br />

– noch im Bahnhof – die Durchsage: „technischer Defekt, der Zug<br />

wird ca. 1 ⁄2 Stunde verspätet weiterfahren.<br />

Göttingen: Durchsage „technischer Defekt, die Reisenden nach dahin<br />

und dorthin haben da oder dort nach hier oder von dort umzusteigen“.<br />

Kassel: Durchsage „Personen auf der Fahrbahn, der Zug fährt bald<br />

weiter, Reisende nach hier oder dort werden gebeten, hier oder dort<br />

umzusteigen“. Prima, aber keiner sagt uns, wie wir in Würzburg zu<br />

unserem Anschluss nach Aschaffenburg kommen. München, Berlin<br />

oder Hamburg (was ein Quatsch, wer fährt von Bremen über<br />

Würzburg nach Hamburg?), alles wird genannt, nur nicht<br />

Aschaffenburg. Mehr als 90 Minuten Verspätung, das heißt, wir bekommen<br />

wahrscheinlich auch keinen Bus mehr nach Schaafheim.<br />

Gott sei Dank, ein ICE steht in Würzburg auf einem Nachbargleis, wir<br />

sind der deutschen Sprache mächtig und können lesen. Also Gepäck<br />

nach unten, bitte Beeilung, durch die Unterführung wieder nach oben.<br />

Kaum sitzen (!) wir, fährt der Zug auch schon weiter. Und, wie befürchtet,<br />

kein Bus mehr nach Schaafheim. Aber es gibt ja Taxifahrer,<br />

die für eine solche weite Fahrt gut gerüstet sind. Wenigstens auf die<br />

ist Verlass. Heile Ankunft in Schaafheim.<br />

Nicht genug! Der Verfasser war zwei Wochen später in Stuttgart. Mit<br />

dem Auto. Dort aber auf U-Bahn und S-Bahn angewiesen. Hotel mitten<br />

in der Stadt, Musical aber weit außerhalb. Fahren wir also U-<br />

Bahn. Erste Durchsage: wegen eines technischen Defektes fällt der<br />

nächste Zug aus. Wir sehen uns an, das kann eigentlich nicht wahr<br />

sein. Kaum sitzen wir, dann die nächste Durchsage: der Zug endet<br />

ausnahmsweise bereits in sowieso, Fahrgäste zum Musical bitten<br />

wir auszusteigen und den nächsten Zug zu nehmen. Jetzt müssen wir<br />

aber dann doch lachen.<br />

Mittlerweile glaube ich, es lag nicht an der Bundesbahn!<br />

G.W.<br />

7


Schaafheimer Februar 2009<br />

Trotz eisiger Temperaturen kamen zahlreiche Besucher, Freunde und Geschäftspartner zum 40-jährigen Jubiläum des Allianz-Büro Reeg in<br />

die Eichendorffstraße nach Schaafheim. Auf unserer Aufnahme links gratulieren Bürgermeister Reinhold Hehmann sowie Reinhard Trippel,<br />

Bettina Dietz und Ursula Bormuth vom Gewerbeverein.<br />

Birgit Reeg bedankt sich auf diesem Wege nochmals bei allen Gratulanten für die Glückwünsche, wunderschönen Präsente und bei den<br />

superfleisigen Helferinnen und Helfern im Hintergrund.<br />

Baby- und Kinderbasar am<br />

28. Februar 2009 in Kleestadt<br />

Am Samstag, den 28.2.2009 findet im Bürgerhaus in Kleestadt (Groß-<br />

Umstadt) ein Baby- und Kinderbasar statt. Beginn ist um 14 Uhr, Ende<br />

ca. um 16.30 Uhr.<br />

Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Es gibt Kuchen auch zum mitnehmen!!!<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns auf dem Basar besuchen.<br />

Der erlös kommt den Kindern aus dem Kindergarten Kleestadt zu<br />

Gute!!!<br />

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Das Öl ist ein Verschleißteil, daher sollte<br />

jedes Auto alle ca. 20.000 Kilometer einen<br />

Ölwechsel erhalten. Bei der Verbrennung<br />

des Motors gelangen Rückstände der<br />

Verbrennung ins Öl. Das Öl verunreinigt und<br />

der Ölfilter verstopft mit der Zeit.<br />

Damit der Motor weiterhin einwandfrei geschmiert wird,<br />

ist ein regelmäßiger Ölwechsel wichtig.<br />

Wir führen Ölwechsel an allen Automodellen durch.<br />

Lassen Sie sich von uns einen Termin geben.<br />

Tischvergabe für diesen Tag bitte bis zum 15.02.2009 unter Tel<br />

06078/73024, Frau Berwing. Der Elternbeirat Kleestadt<br />

Seniorenclub Mosbach-Radheim<br />

Termine für den Februar 2009<br />

Am 10.02. haben wir unseren Faschings-Nachmittag in der Halle.<br />

Wir beginnen um 14.30 Uhr.<br />

Donnerstag den 19.03 werden wir die Firma Merck in Darmstadt besuchen.<br />

Dazu sind noch Plätze frei. Um 13.00 Uhr ist abfahrt in<br />

Mosbach an der Raiffeisenbank. Etwas später in Radheim an der<br />

Schule. Auskunft bei Gunter Arnold Tel. 9371.<br />

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Februar 2009 Schaafheimer<br />

Nützliche<br />

Gartentipps<br />

Liebe Leser des Gartentipps . . .,<br />

das neue Jahr ist noch jung, aber wir merken bereits wie die Tage<br />

immer länger werden.<br />

An windgeschützten und sonnenbegünstigten Stellen schieben sich<br />

die ersten Schneeglöckchen aus der Erde. In den Gewächshäusern<br />

zeigen sich die ersten Frühlingsboten.<br />

Dieser Monat kann von eisiger Kälte bis zu milden Sonnenstrahlen<br />

alles parat halten.<br />

Und doch wissen wir:<br />

Das neue Gartenjahr beginnt jetzt!!<br />

– Pflanzen im Überwinterungsquartier auf Schädlingsbefall kontrollieren<br />

und evtl. behandeln. Welke und kranke Blätter entfernen.<br />

Jetzt werden die Pflanzen auch zurückgeschnitten. So wachsen sie<br />

kompakter.<br />

– Pflanzen die ihre Erde durchgewurzelt haben, jetzt umtopfen.<br />

- Im Freien werden Fichten und Blautannen auf die Sitkafichtenlaus<br />

überprüft. Dazu halten Sie ein weißes Blatt Papier innen im Baum<br />

unter einen Zweig. Den Zweig dann auf das Papier klopfen, so dass<br />

Karlsruhe sorgt für Entlastung der<br />

Arbeitnehmer – Mehr Netto vom Brutto<br />

Presseinformation – Nachdem Arbeitswegekosten wieder vom<br />

ersten Kilometer an steuerlich geltend gemacht werden können, wird<br />

die fiskalische Belastung der Arbeitnehmer verringert. „Dies ist ein<br />

höchstrichterlich verordneter Schritt in die richtige Richtung, dem<br />

weitere politische folgen müssen“, begrüßen der Neue Verband der<br />

Lohnsteuerhilfevereine (NVL) und der ADAC die heutige Entscheidung<br />

des Bundesverfassungsgerichts.<br />

Mit dieser Entscheidung der Karlsruher Richter, so ADAC und NVL,<br />

werden die Voraussetzungen geschaffen, um die steuerliche Benachteiligung<br />

von Berufspendlern zu reduzieren und für mehr Steuergerechtigkeit<br />

zu sorgen. Der Abzug erwerbsbedingter Aufwendungen<br />

wie Fahrtkosten ist Ausdruck der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit,<br />

so die klare Aussage des Bundesverfassungsgerichts.<br />

Zu berücksichtigen ist auch, dass steuerliche Entlastungen für<br />

Arbeitnehmer zur Belebung der Konjunktur beitragen. Mehr Netto<br />

vom Brutto verbleibt 15 Millionen Pendlern nach dem Urteil des<br />

Bundesverfassungsgerichts. Als Folge des Votums besteht nunmehr<br />

die reelle Chance, dass ein deutlich geringerer Teil der erwerbsbedingten<br />

Fahrtkosten von Arbeitsnehmern beim Fiskus landet.<br />

Denn trotz der Entlastung der Arbeitnehmer verdient der Staat bei<br />

den Fahrtkosten kräftig mit. Rund 40 Milliarden Euro nimmt der Staat<br />

jährlich mit der Energiesteuer ein, egal ob der Preis für Sprit hoch<br />

oder niedrig ist. Die höheren Kosten trägt letztendlich der<br />

Verbraucher, also der Autofahrer. Die Einnahmen des Staates dagegen<br />

sind sicher.<br />

Nach Berechnungen des ADAC fahren Pendler im Durchschnitt 15<br />

Kilometer zu ihrer Arbeitsstätte. Gerade bei Nutzung des eigenen<br />

Pkw landet ein erheblicher Teil der Fahrtkosten beim Fiskus. Allein<br />

die Kraftstoffkosten summieren sich bereits bei einem Kleinwagen<br />

auf insgesamt weit über 1000 Euro im Jahr. Davon geht weit mehr als<br />

die Hälfte über Steuern auf Kraftstoffe an den Fiskus. Der Staat verdient<br />

so an der beruflich geforderten Mobilität seiner Bürger deutlich<br />

mit. Deshalb darf jetzt auf keinen Fall den Pendlern auf anderem Weg<br />

in die Tasche gegriffen werden, so die gleichlautende Forderung von<br />

ADAC und NVL.<br />

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die Läuse herunter fallen. Bei mehr als 5 Tieren in der Probe sollten<br />

Sie mit geeignetem Spritzmittel dagegen vorgehen. Dieser<br />

Schädling überwintert als erwachsenes Tier auf den Bäumen. Die<br />

Saugtätigkeit der Läuse beginnt bei Temperaturen über 5 °C.<br />

–Wichtigster Monat um Obstbäume und Ziergehölze (außer<br />

Forsythien und Flieder) zu schneiden.<br />

– Auch Bambus wird am besten im Februar/März zurückgeschnitten,<br />

bzw. ausgelichtet.<br />

– Chinaschilf, Lampenputzergras und andere hohe Ziergräser werden<br />

auf etwa 15 cm über dem Boden zurückgeschnitten. Kleine<br />

Polstergräser, wie Blauschwingel werden dagegen im Frühjahr<br />

nicht gescnitten, sondern nur ausgeputzt.<br />

– Immergrüne Pflanzen im Freien müssen gegossen werden, sobald<br />

kein Frost mehr ist.<br />

– Frühbeet für die erste Aussaat vorbereiten.<br />

–Tomaten, Paprika, Auberginen und Salate können schon ausgesät<br />

werden. Allerdings brauchen sie einen geschützten hellen<br />

Standort im Haus. Zeigen die Pflänzchen zwei Blättchen, müssen<br />

sie pikiert (vereinzelt) werden und kommen an einen kühleren<br />

Platz.<br />

Bauernregel:<br />

Wenn es Lichtmess (2. Februar) stürmt und schneit, ist der Frühling<br />

nicht mehr weit.<br />

Und wenn Sie sich die Frühlingsblüher bei Ihrem Gärtner holen, dann<br />

ist der Frühling greifbar, so ganz ohne Arbeit.<br />

Wäre doch auch ein tolles Geschenk zum<br />

Valentinstag am 14. Februar!!<br />

Wir freuen uns jedenfalls auf ein neues, interessantes und buntes<br />

Gartenjahr 2009 mit Ihnen<br />

Ihre Gärtner aus Mosbach und Schaafheim<br />

9


Schaafheimer Februar 2009<br />

Neues Jahr – neuer Vorstand<br />

Christoph Wunderlich ist neues Vorstandsmitglied<br />

der Raiffeisenbank Schaafheim eG<br />

Rechtzeitig zum Beginn des neuen Jahres begrüßten Aufsichtsrat,<br />

Vorstand und die Belegschaft der Raiffeisenbank Schaafheim eG das<br />

neue Vorstandsmitglied, Herrn Christoph Wunderlich.<br />

Dem Aufsichtsrat ist es gelungen, einen weiteren jungen Mann aus<br />

der Region für die Region zu gewinnen. Der gelernte Bankkaufmann<br />

Christoph Wunderlich (40) kommt aus Dieburg und war nach seinem<br />

Studium zum Diplom Betriebswirt (FH) zunächst als Verbandsprüfer<br />

des Genossenschaftsverbandes Frankfurt am Main tätig, bevor er<br />

sieben Jahre lang als Prokurist und Direktor die Kreditabteilung der<br />

Groß-Gerauer Volksbank eG erfolgreich leitete.<br />

Herr Christoph Wunderlich ist für den Betriebsbereich zuständig und<br />

tritt die Nachfolge von Herrn Herbert Winter an, der zum 31.03.2009<br />

in den wohlverdienten Ruhestand geht.<br />

Die Raiffeisenbank Schaafheim eG erhält mit Herrn Wunderlich eine<br />

Persönlichkeit, die für Gemeinschaft, Regionalität und Individualität<br />

einsteht. Alles Eigenschaften, die in der globalen Gesellschaft von<br />

heute und morgen hoch im Kurs stehen. Für Genossenschaftsbanken<br />

bieten sich hier hervorragende Möglichkeiten, denn global und lokal<br />

müssen keine Gegensätze sein, sondern können sich sinnvoll<br />

ergänzen. Gerade die örtlich tätige Raiffeisenbank Schaafheim eG<br />

präsentiert sich als ein regionalverbundenes Unternehmen mit einem<br />

starken und globalen FinanzVerbund im Rücken. Die Kunden der<br />

Raiffeisenbank können daher unverändert auf ihre Bank vor Ort<br />

setzen.<br />

Der Aufsichtsrat freut sich über die Berufung von Herrn Christoph<br />

Wunderlich zum Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Schaafheim<br />

eG und wünscht ihm viel Erfolg im neuen Amt.<br />

Das Bild zeigt von links nach rechts die Vorstandsmitglieder Herbert<br />

Winter, Heiko Petry und das neue Vorstandsmitglied Christoph<br />

Wunderlich.<br />

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Kreisklinik Groß-Umstadt sucht<br />

grüne Damen und Herren<br />

Darmstadt-Dieburg – Sie sind diejenigen, die sich die Zeit für<br />

Patienten nehmen und und die Extraportion menschliche Wärme geben.<br />

Sie begleiten die Patienten bei der Aufnahme auf ihre Station<br />

und helfen bei organisatorischen Fragen. Sie hören zu, wenn ein<br />

Gespräch gesucht wird, werden aktiv wenn die tägliche Zeitung geholt<br />

oder ein Brief zur Post gebracht werden muss, sie lesen vor oder<br />

gehen mit den Patienten spazieren und helfen auch sonst, aufkommende<br />

Langeweile zu vertreiben.<br />

„Grüne Damen und Herren werden nun auch in der Kreisklinik Groß-<br />

Umstadt Einzug halten. Die Klinikleitung und die Krankenhausseelsorge<br />

haben sich darauf verständigt, künftig für die Patienten<br />

dieses Angebot bereit zu halten“, berichtet Erster Kreisbeigeordneter<br />

Klaus Peter Schellhaas. Erste Interessierte haben sich nach Auskunft<br />

von Schellhaas bereits gemeldet.<br />

„Wir wünschen uns, etwa 15 Frauen und Männer zu gewinnen, die<br />

sich in dieser Weise ehrenamtlich betätigen möchten“, so Cyriakus<br />

Schmidt, katholischer Seelsorger an der Kreisklinik.<br />

Willkommen seien Personen jeden Alters zwischen 18 und 70 Jahren,<br />

die regelmäßig ein paar Stunden für diese wichtige Aufgabe aufbringen<br />

können. „Unser Angebot ist kostenlos und selbstverständlich<br />

nicht an eine Konfession oder Weltanschauung gebunden“, betont<br />

Schmidt. Die Grünen Damen und Herren werden mit einer Schulung<br />

gut auf ihre Aufgabe vorbereitet.<br />

Das Kennenlernen des Krankenhauses und seiner Strukturen stehen<br />

dabei ebenso auf dem Programm wie die Grundlagen von<br />

Kommunikation und Gesprächsführung. Es werden Informationen<br />

über Krankheit, Schmerzen, Hygiene und Leiden vermittelt und Tipps<br />

für die Begleitung von Angehörigen gegeben.<br />

Anmeldungen und weitere Informationen sind erhältlich unter:<br />

Telefonnummer 0 60 78/79384<br />

und per E-Mail unter kath.seelsorge@kreiskliniken-dadi.de. jj<br />

Vorsortierter Basar rund<br />

ums Kind in Langstadt<br />

Der diesjährige Frühjahrsbasar rund ums Kind in der Markwaldhalle<br />

am Langstädter Sportplatz findet am Sonntag, den 1. März 2009<br />

statt. In der Zeit von 14 – 16 Uhr wird nach Größen vorsortierte Babyund<br />

Kinderbekleidung bis Gr. 170 angeboten, sowie Spielsachen,<br />

Bücher, Autositze, Kinderwagen, Reisebetten und alles Nützliche<br />

rund ums Kind.<br />

Jede/r Anbieter/in benötigt zur Teilnahme eine Anbieternummer.<br />

Die Nummernvergabe findet am Samstag, den 7. Februar 2009 in der<br />

Zeit von 11.00 – 12.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in<br />

Langstadt statt (Große Pfarrgasse 9)!<br />

Annahmeschluss<br />

für<br />

die<br />

März-Ausgabe:<br />

Montag,<br />

16. Februar


Februar 2009 Schaafheimer<br />

Qualitätsgemeinschaft<br />

der Schaafheimer Hausärzte<br />

Jakobi • Ott • Sterzing • Welbers<br />

Die neue Gesundheitsreform, wirklich gesund?<br />

Sie haben es wahrscheinlich schon bemerkt. Ihr Gehalt ist schon<br />

wieder gekürzt, erhöhte Lohnnebenkosten schmälern Ihr Konto. Nur<br />

wenige von Ihnen, wenn Sie in einer teureren Krankenkasse waren,<br />

können frohlocken. Der allgemeine Beitragsatz zur Krankenversicherung<br />

wurde auf staatlich festgelegte stattliche 15,5 % angehoben.<br />

Über 170 Krankenkassen wurden seit dem 1.1.2009 teurer.<br />

Werden dafür aber die Leistungen besser? Mit Sicherheit nein. Im<br />

Gegenteil, die Krankenkassen werden im Jahr 2009 sparen, natürlich<br />

am ehesten, da am besten durchführbar, bei Ihnen als Patient. Viele<br />

freiwillige Leistungen werden gestrichen, um Zusatzprämien, die der<br />

Gesetzgeber als Ausgleich vorsieht, zumindest in den ersten<br />

Monaten zu vermeiden.<br />

In den Gesundheitsfond werden gigantische Summen eingezahlt und<br />

verteilt. Man rechnet mit 165 Milliarden Euro, die pro Jahr zur<br />

Verfügung stehen. Dieses Geld wird durch einen komplizierten<br />

Schlüssel an die Krankenkassen verteilt, je nach Schweregrad der<br />

Erkrankungen ihrer Mitglieder. Schon jetzt senden die Kassen<br />

Mitarbeiter aus, um uns Ärzten zu zeigen, wie schwerwiegende<br />

Diagnosen verschlüsselt werden, wie man chronisch Kranke „macht“,<br />

um mehr Geld aus dem Gesundheitsfond ab zu greifen. Sogar geldliche<br />

Vorteile werden uns versprochen. Aber keine Sorge, wir<br />

Schaafheimer Ärzte werden uns dagegen verwehren und keinen in<br />

unsere Praxis lassen. Viel zu unsicher ist, was mit Ihren Daten<br />

geschieht. Nicht mit uns!<br />

Der Sparzwang führt bei den Kassen schon jetzt seltsame Blüten. Die<br />

Hausarztverträge wurden zum 31.12.2008 einseitig gekündigt, wahrscheinlich<br />

folgen als nächstes die von den Kassen früher so hoch<br />

gelobten DMP – Verträge, die nachweislich eine deutliche<br />

Verbesserung der Diabetes-, Asthma- und Herzerkrankungen erbrachte.<br />

Aber das ist Schnee von gestern, was rührt mich das<br />

Geschwätz von gestern. In der Versorgung mit Hilfsmittel wird sich<br />

das Verhältnis Kosten zu Qualität eindeutig auf die Seite der Kosten<br />

schlagen. Windeln, die zerreisen, werden die Zukunft sein –<br />

Hauptsache sie sind billig. Es wird nur noch Sammelbestellungen geben,<br />

d.h. es kommen Windelpakete für 1 ⁄2 Jahr ins Haus, wo Sie diese<br />

stapeln interessiert keinen, ob sie diese wirklich so lange brauchen,<br />

interessiert ebenfalls keinen. Hauptsache billig waren sie.<br />

Wo kann noch gespart werden? Na klar bei den Ärzten. Die versprochenen<br />

Erhöhungen der Honorare werden sich in Luft auflösen. 3<br />

Milliarden wurden uns versprochen, die Messlatte zum Ausschöpfen<br />

dieser Gelder aber von den Krankenkassen so hochgelegt, dass kein<br />

Hausarzt sie abrufen kann. Die Hausarztzentrierte Versorgung wurde<br />

gekündigt, wenn die DMP Verträge ebenfalls gekippt werden, gehen<br />

uns dann auch noch die bisher gezahlten 5 Euro verloren. Der neue<br />

Honorarkatalog 2009 bringt uns statt der erhofften 6,5% mehr Lohn,<br />

ca. 10% weniger Honorar. Werden die 3 Milliarden Zusatzgelder<br />

nicht ausgeschöpft, und danach sieht es aus, fließt das Geld zurück in<br />

den Gesundheitsfond und damit an die Krankenkassen zurück.<br />

Geschickt eingefädelt.<br />

Wie aber sieht die Zukunft aus? Selbst Frau Ministerin Schmidt sieht<br />

mittlerweile ein, dass die versprochenen 15,5% an Beiträgen nicht<br />

ausreichen werden. Es werden den Versicherten in absehbarer Zeit<br />

Zusatzprämien abverlangt, wie hoch diese sind, weiß noch niemand.<br />

Wann sie kommen? Lange wird es nicht dauern. Natürlich will keine<br />

Krankenkasse die erste sein, die eine solche Prämie verlangt. Denn<br />

dann kann der Versicherte sofort seine Kasse kündigen und sich bei<br />

einer anderen weiterversichern. Und das wäre der Untergang einer<br />

solchen Kasse. Aber man kann sich ja absprechen und dann gemeinsam<br />

die Prämien erhöhen. Die Mineralölkonzerne tun dies ja täglich.<br />

Der gigantische Verwaltungsapparat des Gesundheitsfonds verschlingt<br />

Millionen, diese Gelder könnten vernünftiger eingesetzt wer-<br />

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Am Samstag, 14. Februar 2009<br />

haben wir von 8 bis 16 Uhr geöffnet<br />

den. Würde man sich auf das Wesentliche beschränken, könnten<br />

weitere Millionen eingespart werden. Geld könnte also genug da<br />

sein, um Sie optimal zu versorgen. Dieses neue Gesundheitsreformgesetz<br />

ist mit Sicherheit nicht das Pünktchen auf dem „i“.<br />

Weiter Flickschusterei steht uns bevor. G.W.<br />

Geben Sie leeren Tinten- und<br />

Tonerkartuschen eine 2. Chance!<br />

Ein ausgedientes Produkt zu verwerten ist gut, es wieder zu verwenden<br />

ist besser.<br />

Das gilt für Tinten- und Tonerkartuschen: Leermodule sind kein Abfall,<br />

sie lassen sich wiederbefüllen.<br />

Und deshalb sammeln wir solche Kartuschen in einer Umweltbox<br />

im Bauamt der Gemeinde Schaafheim.<br />

Egal ob Handel, Handwerk, Gewerbe, Industrie, Privathaushalte,<br />

Schulen oder Vereine sie alle können dieses Rückgabesystem nutzen<br />

und das ganz kostenfrei.<br />

Wir werden Ihre leeren Tinten- und Tonerkartuschen dann zur<br />

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einfach unter der Nummer 741017 an.<br />

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Täglich 9.00-17.30 Uhr, Gehrig_b@t-online.de<br />

64850 Schaafheim, Mozartstraße 4, Tel. 06073 / 7 42 46 05<br />

bernhard.gehrig@t-online.de<br />

11


Schaafheimer Februar 2009<br />

12


Februar 2009 Schaafheimer<br />

Ortsgruppe<br />

Kleestadt/<br />

Klein-Umstadt<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

Wir möchten alle Mitglieder der Ortsgruppe Kleestadt/Klein-Umstadt<br />

zur Jahreshauptversammlung am Samstag, 31. Januar 2009, um<br />

20.00 Uhr, in den Nebenraum im Hof der Gaststätte „Zum Lamm“<br />

nach Kleestadt einladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Verlesung der Tagesordnung<br />

3. Totenehrung<br />

4. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden<br />

5. Jahresbericht der Rechnerin<br />

6. Bericht der Kassenprüfer<br />

7. Entlastung des Vorstandes<br />

8. Neuwahl der Kassenprüfer<br />

9. Wahl des 2. Vorsitzenden<br />

10. Bericht zur Vogelrasterung des Jahres 2008<br />

11. Verschiedenes Der Vorstand<br />

Auch wir dürfen<br />

in den Gelben Sack!<br />

Da in der letzten Zeit immer wieder festgestellt werden muss, dass<br />

die Dosencontainer auf den Stellplätzen nicht ausreichen, ist es<br />

durchaus auch legal, Verpackungen aus Metall, sprich Dosen, im<br />

Gelben Sack zu entsorgen.<br />

Aber was sind Verpackungen aus Metall, Kunststoffen<br />

und Verbundstoffen?<br />

Dies können Konserven, Verschlüsse, Alu-Schalen, Getränke- und<br />

Milchkartons sein, aber auch Becher, Kunststoffflaschen, Tragetaschen<br />

aus Plastik oder auch Einwickelfolie aus Alu. Die Entsorgung<br />

durch den Gelben Sack ist vielseitig, aber nicht für alle Entsorgungsarten<br />

gedacht. So kann es nicht sein, das im Gelben Sack<br />

Baumischabfall, Kleidungsstücke oder Elektroteile landen. Hier ist oft<br />

eine kostenfreie Entsorgung möglich, z.B. über die Sperrmüllabfuhr.<br />

Diesbezüglich berät sie Heike Gehrig von der Gemeindeverwaltung<br />

unter der Telefonnummer 741017 gerne.<br />

Auch weil eine Entsorgung von Sperrmüll auf den Containerstellplätzen,<br />

wie so oft geschieht, nicht die feine Art ist … und ein<br />

Straftatbestand darstellt. Einfacher ging doch eine kostenfreie<br />

Entsorgung direkt vor ihrer Haustür oder?<br />

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Montag bis Freitag von 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

13


Schaafheimer Februar 2009<br />

Steueränderungen durch das<br />

zweite Konjunkturpaket<br />

Mit dem zweiten Konjunkturpaket soll die Steuern- und Abgabenbelastung<br />

verringert werden. Wer profitiert davon, wie hoch ist die<br />

Entlastung tatsächlich und welche weiteren Folgen ergeben sich?<br />

Im Rahmen des Konjunkturpakets hat die Regierungskoalition eine<br />

Änderung des Einkommensteuertarifs beschlossen. In zwei Stufen<br />

werden der Grundfreibetrag angehoben und die Steuersätze verschoben,<br />

die so erst ab einige hundert Euro höherem Einkommen gelten.<br />

Weiterhin soll der Eingangssteuersatz um ein Prozent abgesenkt werden.<br />

Von dieser Entlastung profitieren alle Steuerzahler. Das ist<br />

grundsätzlich zu begrüßen, so Uwe Rauhöft vom Neuen Verband der<br />

Lohnsteuerhilfevereine e.V. (NVL).<br />

Durch die Verteilung ist jedoch die Entlastung beim einzelnen<br />

Steuerzahler letztlich relativ gering. Bei einem geringen Einkommen<br />

von 8.000 Euro beträgt die Steuerminderung 50 Euro ab diesem Jahr<br />

und weitere 30 Euro ab dem kommenden Jahr. Bei höheren<br />

Einkommen steigt die Entlastung bis zu fast 160 Euro ab diesem und<br />

weiteren 113 Euro ab dem kommenden Jahr. Auf den Monat gerechnet<br />

sparen Steuerzahler in diesem Jahr zwischen 4 und 13 Euro.<br />

Einige können aber mit weiteren Entlastungen rechnen. Mit der<br />

Anhebung des Existenzminimums muss auch der Unterhaltshöchstbetrag<br />

angeglichen werden. Das entlastet Steuerzahler, die bedürftige<br />

Angehöre unterstützen. Von der einmaligen zusätzlichen<br />

Kindergeldzahlung werden hingegen nicht alle Eltern profitieren.<br />

Durch die Verrechnung mit dem Kindergeld gehen Steuerzahler ab<br />

einem Grenzsteuersatz von 34 Prozent leer aus, Alleinerziehende<br />

bereits ab einem Steuersatz von 25 Prozent.<br />

Für zukünftige Struktur- und Fördermaßnahmen ist es nach Auffassung<br />

des NVL zweckmäßiger, bestimmte steuerliche Sachverhalte<br />

besonders zu fördern. Das betrifft beispielsweise Familien mit<br />

14<br />

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Kindern. Hier sollten Ausbildungskosten nach Auffassung des NVL<br />

ebenso gefördert werden wie Betreuungskosten für jüngere Kinder.<br />

Investitionen in die Modernisierung von Immobilien können durch<br />

steuerliche Anreize wesentlich einfacher und mit weniger Verwaltungsaufwand<br />

gefördert werden als durch Zuschüsse mit aufwändigem<br />

Antragsverfahren. Das frühere Fördergebietsgesetz für die<br />

neuen Bundesländer kann hier ein Vorbild sein. Solche steuerliche<br />

Maßnahmen bewirken sofort Investitionen, während die Wirkung der<br />

jetzt beschlossenen auf den Konsum abzuwarten bleibt.<br />

Offen bleibt ebenso die Frage, wie die jetzt aufgenommenen<br />

Schulden zukünftig wieder abgebaut werden sollen. Der NVL erinnert<br />

daran, dass 2007 für die wesentlich geringere Summe von jährlich<br />

2,5 Milliarden Euro die Pendler monatlich mit rund 20 bis 45 Euro<br />

Steuern mehr belastet wurden, also wesentlich mehr als die derzeitige<br />

Entlastung beträgt. Weitere Belastungen betrafen Familien<br />

durch Absenkung der Altersgrenze für das Kindergeld und Sparer. Der<br />

NVL fordert, dass die allgemeine Entlastung nicht wieder durch<br />

höhere Steuerbelastung einzelner Gruppen, insbesondere der<br />

Erwerbstätigen und Familien, finanziert wird.<br />

Entlastung durch die vorgesehenen Änderungen im<br />

Steuertarif<br />

Alleinstehend Verheiratet<br />

Einkommen Entlastung Entlastung Einkommen Entlastung Entlastung<br />

2009 2010 2009 2010<br />

10.000 51 32 20.000 102 64<br />

20.000 91 58 35.000 174 108<br />

30.000 109 73 50.000 200 130<br />

40.000 128 88 65.000 226 154<br />

50.000 146 103 80.000 256 176<br />

60.000 150 107 95.000 282 200<br />

70.000 150 107 110.000 300 214<br />

Ansprechpartner in Ihrer Nähe:<br />

Dieter Gruber, BStL. VLH e.V.; Tel.: 06106 – 77 88 34<br />

email: gruber.dieter@t-online.de<br />

Berechnung: NVL e.V<br />

Minusgrade in der Biotonne<br />

Darmstadt-Dieburg – Die Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt<br />

lassen auch die Garten- und Küchenabfälle in der Biotonne erstarren.<br />

Sehr zum Leidwesen mancher Bürger und auch der Männer von der<br />

Müllabfuhr löst sich bei hohen Minusgraden manchmal der<br />

Tiefkühlblock in der Tonne nicht mehr. Wenn selbst Rütteln und<br />

Schütteln nichts mehr hilft, muss der Rest in der Tonne bleiben. Eine<br />

spätere Abfuhr, etwa bei freundlicheren Temperaturen, ist aus zeitlichen<br />

und organisatorischen Gründen nicht möglich.<br />

Um Frust bei Frost zu vermeiden, hat der Zweckverband Abfall- und<br />

Wertstoffeinsammlung (ZAW) ein paar Tricks parat. So sollten in der<br />

eiskalten Jahreszeit Reste aus der Küche in Papier eingewickelt werden.<br />

Genauso ist Zeitungspapier, immer mal wieder als Zwischenschicht<br />

eingebracht, ein probates Mittel. Überhaupt sollte übermäßige<br />

Feuchtigkeit in den Tonnen verhindert werden. Ratsam ist es<br />

außerdem, hin und wieder mit einer Stange oder mit einem Spaten<br />

an den Rändern der Tonne entlang zu stochern, um den Abfall von<br />

den Wänden zu lösen. Hilfreich ist es schließlich, die Mülltonnen<br />

– wenn möglich – an einem wärmeren, windgeschützten Ort aufzustellen.<br />

pt<br />

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Schicken Sie uns Ihre Texte oder fragen Sie uns.<br />

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in jeden Haushalt unseres Verbreitungsgebietes!<br />

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Februar 2009 Schaafheimer<br />

Mit Photovoltaik auf Erfolgskurs<br />

Darmstadt-Dieburg – Kreisbeigeordneter Christel Fleischmann zieht<br />

eine positive Bilanz für die Initiative des Landkreises, Dächer von<br />

kreiseigenen Gebäuden für Photovoltaikanlagen zu verpachten.<br />

„Insgesamt sieben von Bürgern betriebene Anlagen wurden von<br />

Dezember 2007 bis heute installiert, weitere zehn sind für 2009<br />

geplant. Sie können in Betrieb genommen werden, sobald die vorgesehenen<br />

Schuldächer saniert sind“, berichtet Kreisbeigeordneter<br />

Fleischmann.<br />

Mit den vorhandenen sieben Anlagen werden 230250 Kilowattstunden<br />

Strom pro Jahr erzeugt, das ist so viel wie 66 Haushalte jährlich<br />

verbrauchen. Die eingesparte Menge an Kohlenstoffdioxid beläuft<br />

sich auf 127 Tonnen pro Jahr. Diese Menge wird ausgeschüttet,<br />

wenn beispielsweise 6350 Autos von Groß-Umstadt nach Frankfurt<br />

und zurück fahren.<br />

Verpachtet wurden bislang die Dächer der Friedrich-Ebert-Schule in<br />

Pfungstadt, der Hähnleiner Schule in Alsbach-Hähnlein, der<br />

Goetheschule in Dieburg, der Hans-Quick-Schule in Bickenbach, der<br />

Schule auf der Aue in Münster, sowie auf der Kompostierungsanlage<br />

in Alsbach-Hähnlein.<br />

„Wir möchten mehr Menschen dafür gewinnen, dass sie auf unseren<br />

Dächern Photovoltaikanlagen einrichten“, so Kreisbeigeordneter<br />

Fleischmann. Das sei bei einer Renditeerwartung zwischen vier und<br />

sieben Prozent nicht nur finanziell lukrativ. Die Nutzung von erneuerbaren<br />

Energien sei auch vor dem Hintergrund steigender Energiepreise,<br />

Ressourcenknappheit und Klimawandel unverzichtbar. Die<br />

Konditionen, zu denen der Landkreis die Dachflächen verpachtet,<br />

seien sehr günstig, betont Fleischmann. Verträge werden über einen<br />

Zeitraum von 20 Jahren geschlossen und sehen in einem Fünfjahres-<br />

Rhythmus ein gestaffeltes Pachtentgelt von anfangs einem Prozent,<br />

dann zwei Prozent, später drei Prozent und in den letzten fünf Jahren<br />

sieben Prozent vor.<br />

„Es geht uns darum, die Hürden für die Investitionen in erneuerbare<br />

Energien möglichst niedrig zu halten“, so Fleischmann. Der Landkreis<br />

habe einen Flyer mit allen wichtigen Informationen erstellt, außerdem<br />

können Interessierte Musterverträge anfordern (Telefon 06151/<br />

881-1503). „Perspektivisch, quasi als Zukunftsmusik, ist auch eine<br />

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Bürgersolaranlage oder auch eine Mitarbeitersolaranlage denkbar“,<br />

so Fleischmann. Dabei können sich Bürgerinnen und Bürger oder auch<br />

die Mitarbeiter der Kreisverwaltung zusammentun und gemeinsam in<br />

eine Photovoltaikanlage auf Dächern von Schulen, Kompostierungsanlagen<br />

oder den Kreishäusern investieren. jj<br />

Gelbe Säcke ab 2009 nur noch in Geschäften<br />

Darmstadt-Dieburg – Gelbe Säcke werden im Landkreis ab dem<br />

1. Januar 2009 überwiegend durch ausgewählte Geschäfte in den<br />

Kommunen ausgegeben. Rathäuser und andere öffentliche Einrichtungen<br />

gehören nicht mehr zu den Ausgabestellen. Die Firma<br />

Reso aus Michelstadt, die als Vertragspartner des Dualen System<br />

Deutschland mit der Verteilung und Einsammlung der gelben Säcke<br />

beauftragt wurde, hat nun erstmals flächendeckend die Verteilerstellen<br />

ausgewählt und installiert. Die Adressen der Verteilerstellen<br />

sind auf der Rückseite des ZAW-Abfallkalenders aufgelistet. jj<br />

Nachrichten des EFC Schaafheim<br />

Wie schon mehrfach berichtet beginnt die Rückrunde der Bundesliga<br />

am 30. Januar 2009.<br />

Der Vorstand des EFC Schaafheim hat beschlossen, dass wir zu<br />

jedem Heimspiel einen Bus fahren lassen. Der erste Termin ist der<br />

7. Februar 2009 gegen den 1. FC Köln. Der zweite Termin am<br />

14. Februar 2009 gegen den VFL Wolfsburg. Die Spiele beginnen<br />

um 15.30 Uhr in der Commerzbank Arena.<br />

Abfahrt zu diesen Spielen an der Sporthalle in Schaafheim 13.00 Uhr,<br />

in Babenhausen 15 Min. später an der Esso-Tankstelle. Der Bus fährt<br />

bis zum Gleisdreieck, zum Stadion sind es knapp 5 Min. Gehzeit.<br />

Die weiteren Heimspiele finden wie folgt statt:<br />

Wochenende 28. 02. Schalke 04<br />

Wochenende 14.03. Hoffenheim<br />

Wochenende 04.04. Cottbus<br />

Wochenende 18.04. Mönchengladbach<br />

Wochenende 02.05. Dortmund<br />

Wochenende 12.05. Bremen<br />

Samstag 23.05. Hamburg<br />

Sobald die Termine feststehen, werden wir sie in den Medien veröffentlichen<br />

und auch nocheinmal die genaue Abfahrt der Busse<br />

bekannt geben.<br />

Karten können, soweit die Spiele noch nicht ausverkauft sind besorgt<br />

werden.<br />

Bitte anmelden per Email: vorstand@efc-schaafheim.de<br />

15


Schaafheimer Februar 2009<br />

16<br />

Molly braucht unsere Hilfe – bitte helfen Sie uns!<br />

Wir haben uns entschlossen, das die einjährige Molly eine Prothese erhalten soll. Die Kosten<br />

dafür betragen ca. 700.- Euro. Bitte helfen Sie uns mit einer Spende oder vorläufigen<br />

Patenschaft für Molly. Jeder Cent hilft uns und lässt Molly bald wieder auf vier Beinen laufen.<br />

Damit erhöht sich auch ihre Vermittlungschance auf eine eigene Familie. Im Namen von Molly<br />

danken wir Ihnen sehr .<br />

Hier die Kontoverbindung: Vereinigte Volksbank Maingau<br />

Konto Nr. 5745659 · BLZ. 50561315 · Betrifft: Molly<br />

Ich bin genauso fröhlich und lustig wie ein Hund auf 4 Beinen. Ich habe gelernt mit meiner<br />

Behinderung umzugehen, nur sollten in meinem zukünftigen Zuhause keine Treppen sein, denn<br />

ich werde auch mal älter. Geboren wurde ich im Januar 2008 und würde mich freuen, wenn ich<br />

meinen 1 Geburtstag in meiner neuen Familie feiern könnte. Ich verstehe mich gut mit anderen<br />

Rüden, die Hündinnen suche ich nach Sympathie aus. Kinder in der neuen Familie wären kein<br />

Problem. Auf den Besuch einer Hundeschule würde ich mich freuen, dann könnte ich Ihnen<br />

zeigen, wie clever ich bin und das ich sehr schnell lernen kann was „ Sitz, Platz und Bleib“ heißt.<br />

Ich bin eine unkastrierte Redriver- Mischlingshündin mit einer Schulterhöhe von ca. 50 cm. Auf<br />

dem rechten Auge habe ich von Geburt an ein Hornhautdefekt, was mich aber auch nicht im<br />

geringsten stört. Deshalb suche ich Menschen, die nicht einen perfekten Hund suchen, sondern<br />

mir eine Chance geben, mit meinen kleinen Behinderungen. Ich warte auf Sie im Tierheim<br />

Babenhausen.<br />

TIERHEIM BABENHAUSEN<br />

Telefon: 0 60 73 / 62 99 oder Mail: Belau@aol.com<br />

Öffnungszeiten: Freitag u. Samstag von 14 –17 Uhr oder nach tel. Vereinbarung<br />

Rottweiler als gefährliche Hunde eingestuft<br />

Darmstadt-Dieburg – Die Hunderasse Rottweiler ist laut einer Verordnung der Hessischen Landesregierung<br />

seit dem 1. Januar als gefährlich eingestuft.. Die Rottweiler wurden somit in die Liste der<br />

Hunde und deren Kreuzungen – zum Beispiel Pitbull-Terrier oder Kangal – aufgenommen, bei denen eine<br />

Gefährlichkeit vermutet wird. Allerdings gibt es eine Übergangsregelung für Rottweiler, die bereits vor<br />

dem 31. Dezember 2008 gehalten wurden. Zeigen Rottweilerbesitzer die Haltung dieser Tiere bis zum<br />

30. Juni 2009 beim zuständigen örtlichen Ordnungsamt an, wird bei dem Vierbeiner keine Gefährlichkeit<br />

unterstellt. Diese Anzeige wird den Hundehaltern schriftlich bestätigt, sie muss beim Ausführen des<br />

Hundes immer mitgenommen werden. Diese Neuregelung gilt auch für alle Rottweiler-Kreuzungen und<br />

Rottweiler-Mischlinge.<br />

Erfolgt die Anzeige nicht innerhalb der Frist, gilt die gesetzlich vorgegebene Vermutung der Rassegefährlichkeit<br />

mit all ihren rechtlichen Folgen aus der Hundeverordnung. Zum Halten des Rottweilers<br />

wäre dann eine gebührenpflichtige Erlaubnis erforderlich, deren Grundlagen unter anderen ein positiver<br />

Wesenstest, Nachweis von Zuverlässigkeit sowie von Sachkunde der Hundehalter sind. Wie das<br />

Ordnungsamt des Kreises mitteilt, werden die lokalen Ordnungsämter zwar versuchen, alle in Frage<br />

kommenden Rottweilerbesitzer zu informieren. Trotzdem empfiehlt die Behörde, dass die betroffenen<br />

Hundehalter von sich aus tätig werden und die erforderliche Anzeige einreichen. pt<br />

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Februar 2009 Schaafheimer<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag . . .<br />

am 1. Februar<br />

Frau Annemarie Roth, Lenkeweg 12, zum 82. Geburtstag<br />

Herrn Adolf Wolf, Langstädter Straße 19, zum 84. Geburtstag<br />

am 2. Februar<br />

Frau Lina Frank, Feldstraße 1, zum 95. Geburtstag<br />

am 3. Februar<br />

Frau Ingeborg Turla, Wallstraße 5, zum 71. Geburtstag<br />

Frau Irma Bürger, Friedrich-Ebert-Str. 11 zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Georg Schimpf, Beunegasse 17, zum 72. Geburtstag<br />

am 4. Februar<br />

Frau Gertrud Hahnl, Pflaumbachstr.15, (Mosbach) zum 91. Geburtstag<br />

Frau Hedwig Rill, Am Mühlberg 11, (Mosbach) zum 71. Geburtstag<br />

am 5. Februar<br />

Herrn Heinz Liebig, Heimatring 21, zum 83. Geburtstag<br />

Herrn Gerhard Kersten, Am Kohlhaufen 4, zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Lothar Schüßler, Westring 18, (Schlierbach) zum 74.<br />

Geburtstag<br />

Herrn Konrad Michael, Rhönstraße 10, (Mosb.) zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Edmund Krapp, Ernst-Ludwig-Straße 7, zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Leopold Frank, Feldstraße 1, zum 71. Geburtstag<br />

am 6. Februar<br />

Herrn Albert Geis, Siemensstraße 34, (Mosbach) zum 73. Geburtstag<br />

Frau Helene Krautwurst, Blumenstraße 7, zum 73. Geburtstag<br />

am 7. Februar<br />

Frau Elisabeth Minnert, Schloßberghof , zum 88. Geburtstag<br />

Frau Brunhilde Weber, Industriering 5, zum 75. Geburtstag<br />

am 8. Februar<br />

Frau Anna Harter, Am Kohlhaufen 8, zum 77. Geburtstag<br />

Frau Helga Günther, Fabrikstraße 5, zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Günter Schönig, Frankenweg 11, zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Horst Schaack, Kirchgasse 5, (Mosbach) zum 71. Geburtstag<br />

am 9. Februar<br />

Frau Erna Jordan, Sporthallenstraße 6, zum 79. Geburtstag<br />

Frau Ingeborg Hauck, Karl-Ulrich-Straße 10, zum 71. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Kampfmann, Bachgaustraße 20, (Mosbach) zum 71.<br />

Geburtstag<br />

am 10. Februar<br />

Frau Anastasia Draxler, Friedensstraße 22 b, zum 77. Geburtstag<br />

am 11. Februar<br />

Frau Elisabeth Geisenhof, Siemensstraße 16, (Mosbach) zum 83.<br />

Geburtstag<br />

Herrn Emil Nürnberger, Rhönstr. 9, (Mosbach) zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Geo Böhm, Fabrikstraße 10, zum 70. Geburtstag<br />

am 12. Februar<br />

Herrn Otto Becker, Mühlgasse 9, zum 80. Geburtstag<br />

am 13. Februar<br />

Herrn Giacomo Turla, Wallstraße 5, zum 70. Geburtstag<br />

am 14. Februar<br />

Herrn Heinz Hofmann, Am Fasanenpfad 1, zum 80 Geburtstag<br />

Frau Elfriede Trautmann, Waldstraße 22, zum 79. Geburtstag<br />

Herrn Heinrich Bachmann, Am Kreuzberg 5, (Schlierbach) zum 73.<br />

Geburtstag<br />

Frau Christine Fengel, Heimatring 20, zum 70. Geburtstag<br />

am 15. Februar<br />

Frau Katharina Jörg, Tannenweg 5, (Mosbach) zum 78. Geburtstag<br />

am 16. Februar<br />

Frau Anna Hartl, Auhof 1, zum 89. Geburtstag<br />

Herrn Konstantin Ostheimer, Freiherr-von-Linden-Straße 3, (Radheim)<br />

zum 80. Geburtstag<br />

Frau Frieda Krapp, Wilhelm-Leuschner-Str. 23, zum 79. Geburtstag<br />

Herrn Peter Kolb, Westring 12, (Schlierbach) zum 74. Geburtstag<br />

am 17. Februar<br />

Herrn Georg Fleckenstein, Waldstraße 24, zum 78. Geburtstag<br />

am 18. Februar<br />

Frau Edeltraud Hock, Berliner Str. 27, (Mosbach) zum 74. Geburtstag<br />

Frau Hedwig Fuhry, Rhönstraße 5, (Mosbach) zum 73. Geburtstag<br />

am 19. Februar<br />

Herrn Hans Dries, Hofgasse 1, (Mosbach) zum 70. Geburtstag<br />

Frau Johanna Bischoff, Bangertsgasse 7, zum 86. Geburtstag<br />

Herrn Rudi Fiebranz, Rosenstraße 14, (Mosbach) zum 74. Geburtstag<br />

am 20. Februar<br />

Frau Dora Krug, Lindenstraße 18, zum 98. Geburtstag<br />

Frau Emma Kabus, Langstädter Straße 19, zum 93. Geburtstag<br />

Frau Helmtrud Kolb, Westring 12, (Schlierbach} zum 72. Geburtstag<br />

am 21. Februar<br />

Herrn Philipp Nahm, Müllerweg 28, zum 79. Geburtstag<br />

am 22. Februar<br />

Herrn Siegfried Michel, Wilhelmstraße 1, zum 75. Geburtstag<br />

Frau Anna Maria Klissenbauer, Heimatring 16, zum 73. Geburtstag<br />

Frau Edith Koll, Langstädter Straße 19, zum 94. Geburtstag<br />

am 23. Februar<br />

Herrn Josef Draxler, Friedensstraße 22 a, zum 87. Geburtstag<br />

Herrn Karl Diehl, Heinrichstraße 9, zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Werner Salzner, Wilh.-Leuschner-Str. 27, zum 74. Geburtstag<br />

am 24. Februar<br />

Frau Anna Andres, Karlstraße 7, zum 86. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Hafner, Weedstraße 12, zum 80. Geburtstag<br />

Frau Gena Ledencan, Taunusstraße 6, zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Adolf Becker, Radheimer Str. 18, (Mosb. zum 70. Geburtstag<br />

Frau Helma Turley, Freundlichgasse 4, zum 72. Geburtstag<br />

am 25. Februar<br />

Frau Hedwig Weitz, Wenigumstädter Str. 6, (Mosb.), zum 87.<br />

Geburtstag<br />

Herrn Josef Genser, Am Sonnenhang 13, (Radh.) zum 71. Geburtstag<br />

am 26. Februar<br />

Frau Margaretha Bartoschek, Nelkenstraße 4, (Mosbach) zum 81.<br />

Geburtstag<br />

Frau Helga Steinke, Würzburger Straße 9, zum 81. Geburtstag<br />

Frau Elfriede Schönig, Frankenweg 11, zum 71. Geburtstag<br />

Herrn Wilhelm Sauerwein, Schloßgraben 15, zum 70. Geburtstag<br />

Frau Katharina Meiß, Langstädter Straße 19, zum 86. Geburtstag<br />

am 28. Februar<br />

Herrn Helmut Hartmann, Friedensstraße 30, zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Mehmet Özcandarli, Mühlgasse 11, zum 74. Geburtstag<br />

und Jubiläum . . .<br />

am 13. Februar<br />

Georg und Gisela Falk, Eichendorffstraße 1, zur Goldenen Hochzeit<br />

am 28. Februar<br />

Horst und Helga Schornstein, Heidelberger Straße 16, zur Goldenen<br />

Hochzeit<br />

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Schaafheimer Februar 2009<br />

18<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

Hand in Hand<br />

Regina Voge<br />

64832 Babenhausen<br />

Telefon: 0 60 73 / 64 03 26<br />

Hand in Hand – Pflege mit<br />

Herz und Verstand<br />

Wir, dass noch junge <strong>Team</strong> des ambulanten Pflegedienstes Hand in<br />

Hand eröffnen am 31.01.2009 unsere Tagesstätte für demenziell<br />

Erkrankte in Babenhausen/Hergershausen, Mainstr. 3.<br />

Alle Interessenten sind an diesem Tag von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

herzlich eingeladen.<br />

Unsere Räumlichkeiten umfassen neben dem Büro des ambulanten<br />

Pflegedienstes eine gemütliche Tagesstätte, in denen sich unsere<br />

Besucher wohl fühlen können. Sie besteht aus einem Wohnzimmer,<br />

einer Wohnküche und einem kleinem Ruheraum, der als Schlafzimmer<br />

gestaltet wurde. Die Einrichtung wurde von uns an die Bedürfnisse<br />

der Erlebniswelt demenziell Erkrankter angepasst und wird<br />

auch entsprechend den Erfordernissen weiter verändert werden.<br />

Selbstverständlich können unsere Besucher auch selber aktiv werden.<br />

Unser Anliegen ist es, den erkrankten Menschen eine soziale<br />

Gruppenzugehörigkeit und eine Verständigung untereinander zu ermöglichen.<br />

Gleichzeitig möchten wir pflegende Angehörige entlasten<br />

und ihnen Zeit zur eigenen Lebensgestaltung geben. So können sie<br />

in dieser schwierigen Phase, in der sie sich während der Pflege und<br />

Betreuung ihrer Angehörigen befinden, erholen und eigene soziale<br />

Kontakte aufrecht erhalten.<br />

Ein weiteres Ziel unserseits ist es, den Angehörigen in allen Phasen<br />

bei der Pflege und Betreuung ihrer Angehörigen hilfreich zur Seite zu<br />

stehen und sie fachgerecht und auf Grundlage unserer Erfahrungen<br />

zu beraten. Wir möchten auch erreichen, dass sie in unserer<br />

Tagesstätte die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen<br />

Angehörigen erhalten.<br />

Unsere Gruppenbetreuung ist anfangs für zweimal wöchentlich von<br />

14.30 Uhr bis 17.30 Uhr geplant. Wir richten uns aber auch nach den<br />

Bedürfnissen und Erfordernissen der Angehörigen.<br />

Neben einem gemütlichen Kaffeetrinken sind hauswirtschaftliche<br />

Tätigkeiten, Singen, Gymnastik und vieles mehr geplant. Die Nachmittage<br />

gestalten wir nach den Bedürfnissen der Besucher, können<br />

auf ihre situativen Empfindungen reagieren.<br />

Unser Ziel ist es, die Betreuung demenziell Erkrankter in Babenhausen<br />

und Umgebung weitgehendstes auszubauen und zu verbessern.<br />

Damit ermöglichen wir den Erkrankten, so lange wie möglich in<br />

seiner gewohnten Umgebung zu leben und bieten den Angehörigen<br />

vom 27.2.–8.3.2009<br />

einen Abstand von dieser schwierigen Pflege und Betreuung, um wieder<br />

Kraft und Mut zu tanken. Die Finanzierung dieser Tagesbetreuung<br />

erfolgt über das Pflegerweiterentwicklungsgesetz. Wir beraten Sie<br />

auch in dieser Richtung. Wenn Sie Fragen zu unserem Konzept haben<br />

oder weitere Informationen wünschen, nehmen Sie einfach mit uns<br />

Kontakt auf! Anmeldungen für die Tagesbetreuung nehmen wir ab<br />

sofort entgegen. Wir sind gern für Sie da!<br />

Ansprechpartner: Frau R. Voge, Tel: 0 60 73 / 64 03 26<br />

E-Mail: ambulanthahndienhand@web.de<br />

Ihr Pflegeteam von Hand in Hand<br />

Verlieren Sie Fett an den<br />

hartnäckigsten Stellen!<br />

Infoveranstaltung in Fitness World Mosbach<br />

am 12. Februar, Grabenstr. 10, Mosbach, 0 60 73/88588.<br />

Die Verwirrung ist perfekt! Hunderte verschiedener Diäten versprechen,<br />

ohne Anstrengungen und Hungergefühle abzunehmen. Was<br />

sogar stimmt, denn (vorübergehend) schlank werden gelingt mit<br />

beinah jeder Diät. Aber das Schlankbleiben, das klappt nur selten.<br />

Die meisten der herkömmlichen Diäten arbeiten nach Standardformeln,<br />

konzentrieren sich auf das Reduzieren von Kalorien und erzielen<br />

so eine reine Gewichtsabnahme, die überwiegend aus<br />

Muskeln und Wasserverlust besteht. Mit einer kalorienreduzierten<br />

Diät, verlangsamen Sie Ihren Stoffwechsel und verlieren Ihre kostbare<br />

Muskulatur aber kaum Körperfett!<br />

Das LC-Methode Konzept geht folgenden Weg. LC-Methode passt<br />

sich den biochemischen Prozessen Ihres Körpers an und erhöht so<br />

Ihren Stoffwechsel, reduziert drastisch Ihren Körperfettanteil, strafft<br />

und baut Ihre Muskulatur auf und minimiert das Risiko eines Jo-Jo<br />

Effekts. Wenn auch Sie endlich Ihre Polster an den hartnäckigsten<br />

Stellen, wie Bauch, Hüfte und Po verlieren möchten, dann besuchen<br />

Sie unsere kostenlose Infoveranstaltung am Donnerstag, den 12.<br />

Februar um 19.00 Uhr.<br />

Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl, bitten wir Sie um eine telefonische<br />

Anmeldung unter der 0 60 73 / 8 85 88.<br />

Ernährungsberaterin Tatjana Bröder und das Fitness World <strong>Team</strong><br />

freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Jetzt geht’s los!<br />

Mit Spaß, Action, fetziger Musik und neuem Kursangebot!<br />

Reinschnuppern lohnt sich !!!<br />

Montag 18.45 - 19.45 Fünfzig plus<br />

Montag 19.45 - 20.45 Fitboxing<br />

Dienstag 17.15 - 18.00 Karate f. Kinder 6 - 10 Jahre<br />

Dienstag 18.00 - 19.00 Karate f. Kinder 10 - 15 Jahre<br />

Mittwoch 18.30 - 19.30 Pilates<br />

Mittwoch 18.30 - 19.30 Langhandel Ganzkörpertraining<br />

Mittwoch 19.45 - 20.45 Indoor Cycling*<br />

Donnerstag 18.15 - 19.15 Bauch, Beine und Po<br />

Donnerstag 19.30 - 20.30 Indoor Cycling*<br />

Freitag 18.00 - 19.00 Karate f. Kinder ab 6 Jahre<br />

*Bitte nur mit Voranmeldung<br />

Desweiteren stehen Ihnen unser großes Sortiment<br />

an Fitness-Geräten immer zur Verfügung !<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag 10 -12.30 Uhr und 15 - 22 Uhr<br />

Samstag 12 -16 Uhr und Sonntag 10 - 13.30 Uhr<br />

Probetraining<br />

kostenlos !<br />

Fitness World Mosbach<br />

Grabenstr. 10, 64850 Mosbach, Tel. 0 60 73 / 8 85 88


Februar 2009 Schaafheimer<br />

Etwas zum Nachkochen!<br />

Cozze ripiene<br />

– gefüllte Miesmuscheln –<br />

Die natürliche Eigenschaft, das Miesmuscheln in Trauben wachsen,<br />

hat sich der Mensch zu eigen gemacht, um Muscheln in sogenannten<br />

Muschelgärten zu kultivieren. Muscheln wachsen an selbsterzeugten<br />

Fäden, womit sie sich an Felsen, Hafenmolen oder auch Schiffsrümpfen<br />

klammern. In Nordeuropa züchtet man in Bodenkulturen im<br />

Wattenmeer. In Südeuropa züchtet man vorwiegend in Hängekulturen.<br />

Dafür wird die Muschelsaat, ca. 1 cm große Jungmuscheln,<br />

in langen schmalen Netzen im Wasser aufgehängt. Man kennt auch<br />

die Züchtung in großen, netzartigen Schläuchen die im Wasser um<br />

Pfähle gewickelt werden. Nach einigen Monaten entwickeln sich<br />

entlang der Schläuche neue Muscheln, die in 14 Monaten zu voller<br />

Größe gewachsen sind und dann geerntet werden. Der Vorteil dieser<br />

Zuchtmethode ist, dass die Muscheln relativ sandfrei bleiben, weil<br />

sie nicht mit dem Meeresboden in Berührung kommen.<br />

Nach der Ernte werden die Muschlstränge zunächst aufgehängt, die<br />

Muscheln werden abgetrennt und vorgereinigt. Für den Verkauf<br />

werden die Muscheln nach Größe sortiert. Die kleineren Exemplare<br />

werden nochmals in Netzen ausgelegt. Generell werden Gerichte mit<br />

frischen Muscheln nur in den Monaten mit einem „r“ im Namensteil<br />

angeboten. In den anderen Monaten gibt es nur Tiefkühlware.<br />

Nun zu unserem Rezept. Es stammt aus Apulien und ist gegenüber<br />

den normalen Muschelgerichten etwas arbeitsaufwendiger. Aber ich<br />

verspreche Ihnen, dass sich die Mühe lohnt.<br />

Rezept und Zutaten für 4 Personen:<br />

Gut 1 Kg frische Miesmuscheln, 1 ⁄4 l trockener Weißwein, 500 g<br />

Tomatenfruchtfleisch, 1 Bund glatte Petersilie, 1 Bund Basilikum,<br />

2 Eier, 3 EL frisch geriebener Pecorino oder Parmesan, 2 EL Butter,<br />

1 Zwiebel, 3 Knoblauchzehen, 4 EL grobe Semmelbrösel (frisch<br />

gerieben am Besten!) 3 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer aus der Mühle,<br />

1 Prise Cayennepfeffer.<br />

Zuerst werden die frischen Muscheln gründlich geputzt. Dazu mit einer<br />

Bürste die Muschel unter fließendem Wasser abbürsten und entbarten.<br />

Sollte eine Muschel bereits geöffnet sein, so wird sie aussortiert.<br />

Die Muscheln in einen ausreichend großen Topf geben, mit dem<br />

Weißwein angießen und etwa 5 Minuten garen. Dabei öffnet sich die<br />

Muschel, die geschlossenen werden ebenfalls aussortiert. Die<br />

Muscheln herausnehmen und abkühlen lassen. Nun den Muschelsud<br />

durch ein feines Sieb gießen und beiseite stellen. Zwiebel und<br />

1 Knoblauchzehe fein hacken und im Olivenöl andünsten. Das<br />

Tomatenfruchtfleisch grob zerkleinert unterrühren, den Muschelsud<br />

Foto: www.aboutpixel.de<br />

Bernhardt’s<br />

Schlemmer-Service<br />

im<br />

Gästehaus Irene<br />

Ihr Partyservice mit Leib und Seele<br />

Irene und Horst Bernhardt<br />

Daimlerstraße 10 · 64850 Schaafheim<br />

Telefon 0 60 73/8 78 50<br />

Telefax 0 60 73/8 86 44<br />

eMail: bernhardts@t-online.de<br />

angießen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Sauce etwas<br />

eindicken lassen und in eine große, Feuerfeste Form füllen.<br />

Nun die abgekühlten Muscheln auseinanderbrechen und die obere,<br />

leere Hälfte wegwerfen. Die Schalen mit dem Muschelfleisch nebeneinander<br />

legen. Für die Füllung der Muschel nun die Eier mit einer<br />

Gabel kräftig verquirlen, Petersilie und Basilikum fein schneiden,<br />

2 Knoblauchzehen hacken und untermischen. Die Semmelbrösel<br />

unterrühren und die Paste mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen.<br />

Jede Muschelhälfte wird nun mit der Kräuterpaste belegt und<br />

vorsichtig in die Form bzw. auf die Tomatensauce gesetzt. Den frisch<br />

geriebenen Hartkäse darüberstreuen und die Butter in Flöckchen auf<br />

den Muscheln verteilen. Die Form in den vorgeheizten Backofen<br />

(225°) schieben und ca. 10 Minuten überbacken (Im Grill etwa<br />

5 Minuten). Dazu schmeckt ein frisches Baguette, mit dem die Sauce<br />

schön ausgetunkt wird.<br />

Guten Appetit und viel Spaß beim kochen<br />

wünscht Ihnen Ihr<br />

Bernhardt’s Schlemmerservice.<br />

Ihr Altgold ist<br />

Geld wert!<br />

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Schaafheimer Februar 2009<br />

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Abfuhrtermine<br />

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Restmülltonne<br />

Restmüllcontainer<br />

Gelber Sack<br />

Biotonne<br />

Altpapiertonne u.<br />

Altpapiercontainer<br />

Holz, der Brennstoff mit Zukunft<br />

Germann „Aktionstag Holz“ am 07.02.09 in Brensbach<br />

Brensbach. Holz ist der älteste uns bekannte<br />

Brennstoff und Energielieferant. Und er ist heute so<br />

aktuell und wirtschaftlich attraktiv wie kaum ein anderer<br />

Brennstoff. Das hat viele Gründe: 1. Holz ist<br />

preisstabiler und günstiger als Öl, Gas und Strom. 2.<br />

Holz hat einen überaus guten Brennwert. 3. Holz ist<br />

in unserer Region immer in der Nähe und leicht zu<br />

verarbeiten. 4. Das Heizen mit Holz ist umweltfreundlicher<br />

als das Heizen mit fossilen<br />

Brennstoffen, deshalb besteht für die Anschaffung<br />

von Heizanlagen, die Pellets, Hackschnitzel oder<br />

Scheitholz verwenden, die Möglichkeit der finanziellen<br />

Förderung.<br />

Am Samstag, 7. Februar 2009, veranstalten der<br />

Energiespezialist Germann GmbH und Feick<br />

Landtechnik den „Aktionstag Holz“ auf dem<br />

Hahner Straße 15 | 64354 Reinheim<br />

Tel.: 06162-80030 | Fax: 06162-800333<br />

www.feick-landtechnik.de<br />

Alles rund ums Holz am Germann „Aktionstag Holz“ am<br />

7.2.09 in Brensbach<br />

Germann Gelände in Brensbach, Darmstädter Str. 58. Der Besucher erfährt von 10 bis 18 Uhr alles<br />

Interessante rund ums Thema Holz. Präsentiert werden Holz verarbeitende Maschinen zum Schneiden,<br />

Spalten und Stapeln. In aller Ruhe und ganz ausführlich können Pellets-, Hackschnitzel- und Scheitholz-<br />

Heizanlagen im Live-Betrieb begutachtet werden. Dabei erhalten die Interessenten ausführliche und kompetente<br />

Beratung zu Maschinen, Heizanlagen, Spar- und Förderungsmöglichkeiten.<br />

Mit dem „Aktionstag Holz“ starten auch die besonderen Germann Sparangebote 2009 für alle<br />

Heizanlagen. Gespart werden können bis zu 850 Euro und dazu kommen noch mögliche Förderungen. Feick<br />

Landtechnik hat am 7. Februar besondere Aktionsangebote wie Motorsägen und Helme. Dem Besucher<br />

bietet sich also ein abwechslungsreiches und spannendes Programm. Gegen 14 Uhr gibt es in den Räumen<br />

des Germann Seminars eine Präsentation zum Thema „Holz. Ein Brennstoff mit Zukunft“. Für eine gute<br />

Atmosphäre sorgen auch leckere Getränke und Glühwein.<br />

Mehr Kindergeld,<br />

weniger Unterhaltsvorschuss<br />

Darmstadt-Dieburg – Das Jugendamt des Landkreises Darmstadt-Dieburg teilt mit, dass sich das<br />

Kindergeld ab dem 1. Januar 2009 erhöht, gleichzeitig verringern sich die Unterhaltsvorschussleistungen.<br />

Das neue Familienleistungsgesetz sieht vor, das Kindergeld jeweils monatlich für erste und zweite Kinder<br />

um 10 Euro auf 164 Euro zu erhöhen und für dritte Kinder um 16 Euro auf 170 Euro sowie für vierte und<br />

weitere Kinder um 16 Euro auf 195 Euro anzuheben. Gemäß dem neuen Gesetz hat das Jugendamt bereits<br />

für Januar die geringeren Beträge für den Unterhaltszuschuss ausgezahlt. Das sind für Kinder bis fünf<br />

Jahren 117 Euro statt bisher 125 Euro und für Kinder bis elf Jahren 158 Euro statt bisher 168. jj<br />

Aktionstag Holz<br />

Gut und sparsam Heizen!<br />

Samstag, 7. Februar von 10 - 18 Uhr<br />

Auf dem Germann-Gelände, Brensbach<br />

Besuchen Sie den „Aktionstag Holz“ in Brensbach.<br />

Eine Gemeinschaftsveranstaltung von Feick Landtechnik<br />

und Germann GmbH. Erleben Sie Holz verarbeitende<br />

Maschinen sowie innovative Heizungsanlagen und sparen<br />

Sie mit attraktiven Spar-Angeboten am „Aktionstag Holz“.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Darmstädter Str. 58 | 64395 Brensbach<br />

Tel.: 06161-512 | Fax: 06161-1596<br />

germanngmbh@t-online.de | www.germanngmbh.de


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Tel. 0 60 73/74 0163<br />

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email: info@cpservice.de<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Do.–Fr. 16.00–20.00 Uhr<br />

Sa. 9.00 –15.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung<br />

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