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Impuls<br />

Besichtigung des Nahwärmeheizwerkes <strong>Buchkirchen</strong><br />

Am Nachmittag des<br />

4. Jänner waren die<br />

Gemeinderäte und<br />

Ersatzgemeinderäte<br />

der Gemeinde<br />

<strong>Buchkirchen</strong> zu Gast<br />

bei der Nahwärme<br />

<strong>Buchkirchen</strong>. Die<br />

Betreiber der Anlage<br />

hatten geladen,<br />

damit sich die<br />

Volksvertreter ein Bild<br />

vom Gebäude und von der Funktion<br />

der Anlage machen konnten. Circa<br />

35 Gemeindevertreter – quer durch<br />

alle Parteien – waren der Einladung<br />

gefolgt.<br />

Der Obmann der Nahwärme<br />

<strong>Buchkirchen</strong>, Herr Ing. Gerald<br />

Jungmair führte die Anwesenden durch<br />

das Gebäude und erklärte den Weg<br />

des Holzes von der Anlieferung des<br />

Hackgutes, über die Beschickung des<br />

Heizkessels bis zum Übergang des heißen Wassers<br />

in das Rohrleitungssystem. Die Gemeinderäte<br />

staunten über die Abmessungen des 650 KW<br />

Heizkessels, welcher Punkto Regelung und Betri<br />

ebszustandsüberwachung mit herkömmlichen, in<br />

Einfamilienhäusern Verwendung findenden Öfen<br />

wenig gemein hat.<br />

Um den Anwesenden auch<br />

die Kundenseite des Systems<br />

„Nahwärme“ erklären zu<br />

können, wurde im Heizraum eine<br />

Übergabestation aufgebaut. So<br />

konnte dargelegt werden, wie einfach<br />

dieses System beim Wärmekunden<br />

funktioniert: Die Übergabestation<br />

besticht durch wenig Platzbedarf,<br />

bietet regelungstechnisch allen<br />

erdenklichen Komfort, der Kunde<br />

braucht weder<br />

Heizkessel noch<br />

Rauchfang und<br />

Russ im Heizraum<br />

gehört endgültig der<br />

Vergangenheit an.<br />

Die interessierte<br />

Z u h ö r e r s c h a f t<br />

konnte abschließend<br />

bei Glühmost und<br />

Keksen die Anlage<br />

auf eigene Faust erkunden und die Betreiber standen<br />

für weitere fachspezifische Fragen zur Verfügung.<br />

Für die breite Öffentlichkeit steht die<br />

Nahwärmeanlage im Mai 2008 zur Schau und es<br />

werden die BuchkirchnerInnen dazu noch separat<br />

eingeladen.<br />

Qualitätssicherung in der häuslichen P ege<br />

Bezieher eines Bundespflegegeldes, die in ihrer häuslichen Umgebung gepflegt werden, werden im Auftrag des Bundesministeriums<br />

für Soziales und Konsumentenschutz von diplomierten Pflegefachkräften besucht. Diese Hausbesuche werden<br />

von einem eigenem Kompetenzzentrum der Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) für alle Pensionsversicherungsträger<br />

österreichweit organisiert und durchgeführt. Im Rahmen der Besuche wird die konkrete Pflegesituation erfasst, wobei der<br />

Schwerpunkt auf die „Information und Beratung“ der Pflegegeldbezieher und ihrer pflegenden Angehörigen gelegt wird.<br />

Organisation und Abwicklung der Hausbesuche<br />

Die kostenlosen Hausbesuche werden in der Weise organisiert, dass diese mit einem Schreiben – gerichtet an die Pflegegeldbezieher<br />

bzw. Sachwalter – angekündigt werden und im Anschluss daran die diplomierte Pflegefachkraft zusätzlich<br />

telefonischen Kontakt aufnimmt, um gemeinsam einen Besuchstermin zu vereinbaren. Die diplomierte Pflegefachkraft ist in<br />

diesem Ankündigungsschreiben namentlich mit Mobiltelefonnummer genannt, sodass sich der Pflegegeldbezieher auch von<br />

sich aus an die diplomierte Pflegefachkraft wenden kann. Anlässlich der Terminvereinbarung werden die Betroffenen auch<br />

ausführlich über den Zweck bzw. das Ziel und den Ablauf des Hausbesuches genau informiert, damit sie sich ein Bild über<br />

die Maßnahmen der „Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege“ machen können.<br />

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