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klinik kösching - Kliniken im Naturpark Altmühltal

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ANZEIGEKurz vorgestellt27Kurz vorgestellt:Alfred Sch<strong>im</strong>mer, 49 Jahre,Betriebsdirektor der Klinik KöschingBeschreiben Sie uns bitte kurz IhrenWerdegang.Im Jahr 1981 schloss ich dasStudium der Betriebswirtschaftslehre ander Fachhochschule Regensburg ab. Imgleichen Jahr begann ich meine Tätigkeitbei der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung(AKDB) in München. DieAKDB stellte für Kommunen und KrankenhäuserEDV-Programme her. ZumAbschluss meiner Tätigkeit bei der AKDBwar ich <strong>im</strong> Jahr 1995 Sachgebietsleiterfür den Krankenhausbereich. Auf Grundeiner Stellenausschreibung <strong>im</strong> EichstätterKurier, in der ein Mitarbeiter für die Finanzbuchhaltunggesucht wurde, bewarbich mich bei der zentralen Geschäftsführungin Eichstätt. Ich trat dieStelle am 15. März 1995 an, wurde abernicht in der Buchhaltung eingestellt, sondernbekam eine Stabsstelle bei HerrnSchlosser. Ich war für das Controlling unddie EDV zuständig. Nach ca. 2 Jahrenwurde die Stelle als Betriebsdirektor inKösching frei. Seit 1. Februar 1997 bin ichnun als Betriebsdirektor in Kösching tätig.Wie fanden Sie diesesKrankenhaus vor? Waswollten Sie verändern?Für mich war es in der Anfangsphasesehr schwierig, weil ich keine Einarbeitungszeithatte. Mein Vorgänger warbereits bei einem anderen Arbeitsgeberbeschäftigt, und ich musste ganz vonvorne anfangen. Die St<strong>im</strong>mung <strong>im</strong> Krankenhauswar damals nicht besonders gut.Es gab zu dieser Zeit akute Probleme mitder Auslastung der Klinik. Diese konntenwir in den letzten Jahren entscheidendsteigern. Für mich war und ist es <strong>im</strong>merwichtig, dass man opt<strong>im</strong>ale Bedingungenfür unsere Ärzte und Pflegekräfte schafft,so dass sie sich voll und ganz auf ihreKernaufgabe, die Versorgung der Patienten,konzentrieren können.Was ist für Sie das Faszinierende anIhrem Beruf?Das Faszinierende ist die großeVielfalt in meiner Tätigkeit. Neben derPersonalverantwortung und -führungmuss ich mich in viele Vorschriften undGesetze einarbeiten, um eine fundierteAuskunft geben zu können. Wenn man<strong>im</strong>mer mit Menschen zu tun hat, gibt eszwangsläufig Differenzen und Probleme,aber diese Probleme zu lösen, ist <strong>im</strong>merwieder eine Herausforderung für mich.Das Schöne an meinem Beruf ist, dass esnie langweilig wird und deshalb die Tageund Wochen wie <strong>im</strong> Fluge vergehen.Ein Blick in die Zukunft: Was ist Ihrwichtigstes Ziel für die Klinik Kösching?Die Herausforderungen <strong>im</strong> Krankenhausbereichwerden in den nächstenJahren sicherlich noch weiter ansteigen.Deswegen hoffe ich, dass die geplantenLeistungssteigerungen, die wir momentanvorantreiben, positiv zu Ende geführtwerden. Dann können wir mit Opt<strong>im</strong>ismusund Zuversicht in die Zukunft blicken.Ich wünsche mir sehr, dass zwischenden Berufsgruppen wieder mehrVerständnis für den anderen aufgebrachtwird und dadurch die Zusammenarbeitverbessert wird.DAS INTERVIEW FÜHRTE BETTINA BÜCHL

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