AMTSBLATT - Gemeinde Emerkingen
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• Mit dem traditionellen Kriegerjahrtag im Januar unter Beteiligung der örtlichen Vereine, Abordnungen<br />
der Reservistenkameradschaft Ehingen-Donau/Iller und dem amerikanischen<br />
Fernmeldebattalion aus Stuttgart begann das Jahr.<br />
• Die Sanierung der Schillerschule - unserer gemeinsamen Grundschule - wurde weiter vorangetrieben.<br />
• Die Sanierung der Friedhofsmauer wurde mit dem 3. Bauabschnitt abgeschlossen.<br />
• Der Gartenzaun des Kindergartens wurde erneuert und der Spielplatz im Neubaugebiet „Stützen“<br />
neu gestaltet und bepflanzt.<br />
• Das Rathaus erhielt eine neue Medienausstattung und das Feuerwehrgerätehaus neue Tore<br />
• Auch der Internetauftritt der <strong>Gemeinde</strong> wurde neu gestaltet<br />
• Pfarrpensionär Hermann Jeckel feierte sein Goldenes Priesterjubiläum unter Mitwirkung von zwei<br />
örtlichen Vereinen.<br />
• Um das Gemeinschaftswerk „Bude <strong>Emerkingen</strong>“ erhalten zu können, ist ein Bebauungsplan aufgestellt<br />
worden.<br />
• Unser Maibaum konnte sich auch wieder sehen lassen, obwohl ein zweiter notwendig war.<br />
• Das Ehepaar Katharina und Franz Illich feierte das seltene Fest der „Diamantenen Hochzeit“<br />
• Ein <strong>Gemeinde</strong>entwicklungskonzept mit folgenden Zielen wurde aufgestellt:<br />
- Belebung der Ortsmitte<br />
- Flächensparende Siedlungsentwicklung<br />
- Verbesserung der Gebäudesubstanz<br />
- Nutzung der Innerörtlichen Potentiale<br />
- Kommunale Ortsgestaltung<br />
- Wohnumfeldverbesserungen<br />
- Steigerung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum durch private und öffent-<br />
liche Maßnahmen<br />
• Mit dem Neubau des Betriebsgebäude „Akantus“ von der Fa. Kopp ist ein schöner Blickfang im<br />
Gewerbegebiet „Brühlwiesen“ entstanden und damit ist die letzte noch freie Baufläche von einem<br />
örtlichen Gewerbetreibenden bebaut worden.<br />
• Außerdem erhielt Herr Meinrad Kopp einen Landespreis für junge Unternehmer. Unter der Rekordzahl<br />
von mehr als 500 Bewerbern ist die Fa. Sichtbetonkosmetik Kopp unter den zehn Preisträgern<br />
zu finden.<br />
• Auch haben wir uns dem Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ mit weiteren 17 Dörfern und<br />
<strong>Gemeinde</strong>n aus dem Alb-Donau-Kreis gestellt und dabei einen hervorragenden 2. Preis erzielt.<br />
Dies zeigt, dass unsere Bemühungen um ein schmuckes und zukunftsfähiges Dorf sich in den letzten<br />
Jahren gelohnt haben<br />
• Beim Kreismusikfest des Musikvereins „Lyra“ Unterstadion fand für 13 Kapellen und insgesamt<br />
730 Musikanten das Wertungsspiel in unserer Römerhalle statt.<br />
• Im Kindergarten konnte die Praktikantenstelle leider nicht besetzt werden. Deshalb hilft Frau Karin<br />
Gerner, Erzieherin, weiter aus und für Tanja Aierstock, welche ihren Erziehungsurlaub nimmt,<br />
wurde Frau Johanna Götz mit der Leitung beauftragt. Zudem wurde Frau Simone Hemmann als<br />
Erzieherin neu eingestellt.<br />
• Auch nahm <strong>Gemeinde</strong>arbeiter Heribert Neubrand seinen Dienst bei der <strong>Gemeinde</strong> auf.<br />
• Das Ferienprogramm der <strong>Gemeinde</strong> bot den Daheimgebliebenen wieder reichlich Abwechslung.<br />
• Der dritte Mundartabend mit Staatssekretär Hubert Wicker war wieder ein voller Erfolg – auch<br />
Dank der tatkräftigen Unterstützung der Theatergruppe. Zuvor wurde die Mitgliederversammlung<br />
des Fördervereins Schwäb. Dialekt e.V. in unserer Römerhalle abgehalten.<br />
• Für die Weiterentwicklung ortsansässiger Betriebe wurde die Planung für das Gewerbegebiet<br />
„Auchtweide“ in Angriff genommen. Das ist eine zentrale und wichtige Aufgabe einer <strong>Gemeinde</strong>,<br />
Arbeitsplätze nicht nur am Ort zu halten, sondern auch wenn’s geht, noch auszubauen.<br />
• Die Freiwillige Feuerwehr hielt eine große Raumschaftsübung ab und besuchte die Rettungsleitstelle<br />
in München-Pasing.<br />
• Die Firma Tegometall mit Sitz in Konstanz wird auf einer Fläche von 2,85 ha im Interkommunalen<br />
Gewerbegebiet in Munderkingen einen neuen Betrieb ansiedeln. Die Firma hat sich damit weit<br />
mehr an Fläche gesichert, als sie aktuell zur Bebauung benötigt.