Hoffnung - Ev. Kindergarten Lummerland
Hoffnung - Ev. Kindergarten Lummerland
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Vorwort<br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Willkommen im <strong>Ev</strong>. <strong>Kindergarten</strong> <strong>Lummerland</strong>!<br />
Der Name „<strong>Lummerland</strong>“ stammt aus der Geschichte „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ von<br />
Michael Ende. Sicherlich ist sie vielen von Ihnen bekannt. <strong>Lummerland</strong> ist eine kleine Insel, auf der es<br />
beschaulich zugeht. Alle Bewohner gehören dazu, haben ihren Platz und können ihren Interessen<br />
nachgehen. Und doch wird es auf <strong>Lummerland</strong> nie langweilig. Es gibt jede Menge zu entdecken! Damit lässt<br />
sich auch unser <strong>Kindergarten</strong> gut vergleichen. Wir wollen den Kindern einen Ort bieten, an dem sie sich wohl<br />
und geborgen fühlen, an dem sie Spaß haben, sich selbst ausprobieren können und an dem sie immer neue<br />
Erfahrungen sammeln können. Einen Ort, an dem Sie Grunderfahrungen für Ihr späteres Leben sammeln<br />
können.<br />
Es ist uns vor allem wichtig, dass die Kinder gerne in den <strong>Kindergarten</strong> kommen. Wir möchten den Eltern die<br />
Gewissheit geben, dass ihr Kind bei uns gut betreut wird.<br />
Diese Konzeption ist die Grundlage unserer Arbeit im <strong>Ev</strong>. <strong>Kindergarten</strong> <strong>Lummerland</strong> und informiert Sie über<br />
unsere Arbeitsweise. Sie wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erstellt unter Einbeziehung des<br />
Niedersächsischen Orientierungsplans für Bildung und Erziehung im Elementarbereich. Da sich unsere<br />
Gesellschaft immer weiter entwickelt und sich dadurch auch die Bedingungen ändern, unter denen Kinder in<br />
unserer Welt leben, ist es wichtig, dass wir unsere Arbeit immer wieder reflektieren, unser Handeln<br />
überprüfen und ggf. bestehende Formen verändern.<br />
Friedrich Fröbel, der 1840 den ersten <strong>Kindergarten</strong> gegründet hat, forderte den lebendigen, natürlichen<br />
„Unterricht“, der sich auf den ganzen Welt- und Lebenszusammenhang gründen soll. Freie Selbsttätigkeit<br />
und Selbstbestimmung soll Merkmal des „Unterrichts“ sein, damit die urtümlich kindlichen Kräfte sich<br />
entfalten können. Er betont, nur der könne ganz Mensch werden, der zuvor seine Kindheit und Jugend mit<br />
all ihren Phasen durchlebt hat.<br />
Veldhausen, im Oktober 2011<br />
Kerstin Veldhuis<br />
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