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ein unmoralisches Angebot? - Åbo Akademi

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Vorwort„Nun hab ich dich und halte dich umschlungen!“ – Wie Nikolaus Lenaus MephistophelesFaust zu „haben“ m<strong>ein</strong>t, so hat das Thema Faust mich auch lange gewissermaßen„umschlungen“ gehalten. Die Arbeit hat sich über viele Jahre gestreckt, nicht zuletzt wegenzwei Kinderpausen, ist aber nun zu <strong>ein</strong>em vorläufigen Ende gekommen - m<strong>ein</strong>eBeschäftigung mit dem Faust-Thema wird jedoch wohl nie gänzlich aufhören, so faszinierendist es, so alt und aktuell zugleich, wie die neuesten Bearbeitungen gezeigt haben.Zuallererst möchte ich m<strong>ein</strong>en beiden Betreuerinnen, Prof. Dr. Dagmar Neuendorff und Prof.Dr. Helga Bleckwenn für ihre unermüdliche Hilfe, unglaubliche Geduld und ihreunentbehrlichen Ratschläge in den verschiedenen Phasen der Arbeit danken. Ohne sie wärediese Arbeit nicht möglich gewesen.Ebenfalls möchte ich mich bei allen Beteiligten für die Möglichkeit danken, <strong>ein</strong>e Arbeitschreiben zu können, die als „Joint degree“ an zwei Universitäten in zwei Länderngleichermaßen betreut werden konnte. Trotz der vielen Schwierigkeiten, die solch <strong>ein</strong> neuesVerfahren mit sich bringt, haben sich alle jederzeit sehr bemüht, Probleme zu lösen,Vorschläge zu machen und mit allen erdenklichen Mitteln zu helfen. Ich danke denVerantwortlichen an beiden Universitäten, an der Åbo <strong>Akademi</strong> sowie an der UniversitätFlensburg, für die Offenheit, <strong>ein</strong> solches Verfahren ermöglicht zu haben.Einen besonderen Dank möchte ich an Prof. Dr. Frank Baron aus der University of Kansas,USA, richten, der mir sehr geholfen hat und an mich geglaubt hat. Ebenso möchte ich FrauAnnaliina Rintala danken, die mir <strong>ein</strong>en ganz anderen Zugang zu den Werken ihres Vatersermöglicht hat.Für diese Arbeit war ich in vielen Bibliotheken und Archiven unterwegs und möchte michhier bei allen für die freundliche Hilfe bedanken. Besonders dem Volksdichtungsarchiv derFinnischen Literaturgesellschaft (Suomalaisen Kirjallisuuden Seuran kansanrunousarkisto) inHelsinki sowie der Kungliga Biblioteket in Stockholm habe ich viel zu danken, vor allem wasdas Primärmaterial betrifft.Ohne die finanzielle Unterstützung in Form von verschiedenen Stipendien wäre die Arbeitnicht möglich gewesen. Ich möchte mich an dieser Stelle erstens für das großzügigeStipendium des Emil Öhmannin Säätiö der Finnischen Wissenschaftsakademie bedanken,ohne das ich k<strong>ein</strong>e Möglichkeit gehabt hätte, so viel Zeit in verschiedenen Bibliotheken zuverbringen und vollzeit zu forschen. Ebenso gebührt Stiftelsens för Åbo <strong>Akademi</strong>forskningsinstitut <strong>ein</strong> herzliches Dankeschön für mehrere kl<strong>ein</strong>ere Stipendien, die über dieJahre verteilt immer wieder für <strong>ein</strong>en Ansporn gesorgt haben, sowie auch der HumanistischenFakultät der Åbo <strong>Akademi</strong> für ihre finanzielle Unterstützung, ganz besonders auch in derSchlussphase der Arbeit.Schließlich möchte ich mich noch ganz herzlich bei all den Menschen bedanken, die mir inverschiedenster Weise im Alltag, bei grammatischen oder übersetzungstechnischen Fragensowie letztlich bei der Korrekturlesung, geholfen, mir <strong>ein</strong>en Teil der Arbeit somitabgenommen und mich in jeder erdenklichen Form unterstützt haben. Ganz besonders dankeich m<strong>ein</strong>er Familie, die in vielen Phasen der Arbeit geholfen, aber auch viel Geduld über dieJahre gezeigt hat.3Kirchheimbolanden, Februar 2007Marianneli Sorvakko-Spratte

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