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Wintersemester <strong>2000</strong>/<strong>2001</strong>1. Klausur am 8.2.<strong>2001</strong>Version A1. Welches Medikament ist kontraindiziert bei der hypertensiven Therapie inder Schwangerschaft?A) BetablockerB) CalziumantagonistenC) ACE-HemmerD) Alpha-MethyldopaE) Dihydralazin2. Das histologische Charakteristikum bei der Präeklampsie istA) membranöse GlomerulonephritisB) Sklerose der GlomeruliC) glomeruläre EndothelioseD) Verdickung der Vas afferensE) Anti-Basalmembranantikörper3. Bestes Diagnose-Verfahren für eine Nierenarterienstenose sindA) CaptoprilszinligraphieB) i.v. UrogrammC) DSAD) ReninbestimmungenE) Auskultation des Abdomens4. Ein selbstgemessener Blutdruck ist als normoton einzustufen bis zu einerGrenze vonA) 120/80B) 130/80C) 135/85D) 140/90E) 160/955. Die Hypertonie beim Patienten mit Herzinsuffizienz Kann antihypertensiv behandeltwerden, außer mit folgender Substanz (1 Antwort ist falsch):A) ACE-HemmerB) Angiotensin-RezeptorblockerC) DiuretikaD) BetablockerE) Calziumantagonisten6. Es ist gesichert, dass der Blutdruck bei einem 50-jährigen Hypertoniker ohnesonstige Begleiterkrankungen oder kardiovaskuläre Komplikationen mindestensunter folgendem Blutdruckwert gesenkt werden sollteA)


D) UreterleckE) Nierenvenenthrombose8. Welche Antwort ist falsch?Langzeitkomplikationen nach Nierentransplantation bei gut funktionierendemNierentransplantat sind:A) erhöhte kardiovaskuläre MortalitätB) Säure-, Basen- und ElektrolytstörungenC) erhöhte TumorinzidenzD) erhöhte InfektanfälligkeitE) vermindertes Ansprechen auf Impfungen9. Welche Antwort ist falschLangzeitkomplikationen bei chronischer Dialysebehandlung sind.A) sekundärer HyperparathyreodismusB) vermehrte InfertilitätC) PolyglobulieD) verstärkte AmyloidablagerungenE) erhöhte kardiovaskuläre Mortalität im Vergleich zur Normalbevölkerung10. Welche der folgenden Parameter sind von Bedeutung für die Beurteilung von Säure-BaseStörungen bei Patienten1: die Atemfrequenz2: Calcium3: der ph-WertA: das Serumbikarbonat bzw. der „base excess“5: die AnionenlückeA: Nur 2 und 3 sind richtig.B: Nur 2 ist richtig.C: Nur 1,2, 3 sind richtig.D: Nur 1. 3, 4 und 5 sind richtig.E: Alle sind richtig11. Welche Aussagen zur respiratorischen Azidose treffen zu?1 sie tritt bei Hyperaldosteronismus auf2 die Anionenlücke ist vergrößert3 diese Störung tritt häufig bei Diarrhöen auf4 pCO2 und Serumbikarbonat steigen an5 eine zusätzliche, latente azidotische Säure-Basen-Störung ist immer ausgeschlossenA: Nur 2 und 5 sind richtig.B: Nur 4 ist richtig.C: Nur 2 und 4 sind richtig.D: Nur 1, 2, 3 und 4 sind richtig.E: Alte sind richtig.12. Typische Urinbefunde bei glomerulären Erkrankungen der Niere sind:1. Akanthozyten oder dysmorphe Erythrozyten2. Erythrozytenzylinder3. Uratkristalle4. Bakterien5. ProteinurieA: 1,2 sind richtigB: 2,3,4,5 sind richtigC: 1,2,5 sind richtigD: 1,2,4,5 sind richtigE: 1,2,3,4,5 sind richtig


13. Zur Definition des nephrotischen Syndroms gehören folgende Punkte1. Proteinurie über 1g pro Tag2. Proteinurie Über 3.5g pro Tag3. Ödeme4. Hyperlipoproteinämie5. HypalbuminämieA: 1,3,5 sind richtigB: 1,4,5 sind richtigC: 2,3,4,5 sind richtigD: 2,3,5 sind richtigE: 2 Ist richtig14. Zur Senkung der Proteinurie bei nephrotischem Syndrom ist am besten geeignetA: Beta-BlockerB: Anglotensln-Converting-Enzyme-HemmerC: LaxantienD: NephrektomieE: koochsalzarme Kost15. Wichtige Komplikationen des nephrotischen Syndroms sind1. Nierenvenenthrombose2. Lungenembolie3. vermehrte Infektanfälligkeit4. HypercholesterinämieA: 1,2 sind richtigB: 2,3 sind richtigC: 3,4 sind richtigD: 1,2,4 sind richtigE: 1,2,3,4 sind richtig16. Rapid progressive Glomerulonephritiden sind gekennzeichnet durch:1 Schnellen Nierenfunktionsverlust innerhalb von Wochen bis Monaten2. Auftreten einer Hämaturie und Proteinurie3. Häufig begleitende Erkrankungen anderer Organsysteme4. Polyurie5. In der Nierenbiopsie meist keine lichtmikroskopischen VeränderungenA: 1,2 sind richtigB: 2,3,4 sind richtigC: 1,2,3,5 sind richtigD: 1,2,3 sind richtigE: alles ist richtig17. Folgende Aussagen zur ANCA-assoziierten Vaskulitis treffen zu:1. ANCA sind Antikörper gegen nukleäres Chromatin2. Zielantigene von ANCA sind unter anderem Myeloperoxidase und Proteinase3. Es handelt sich um eine Multisystemerkrankung mit Befall vieler Organe4. Es findet sich eine rapid progressive Glomerulonephritis5. Ein Befall der Lunge kommt praktisch nicht vorA: 2,3,4 sind richtig -B: 2,3,4,5 sind richtigC. 1,3,4 sind richtigD. 2,5 sind richtigE: 1,5 sind richtig18. Welche Aussagen zur Hyperthyreose treffen zu?


1. TSH-ome sind häufigere Ursachen für Hyperthyreosen als iatrogene2. Eine Hyperthyreose durch eine subakute granulomatöse Thyreoiditis muss mitThyreostatika behandelt werden.3. Die häufigsten Ursachen für eine Hyperthyreose sind autonome Adenome undAutoantikörper.4. Schilddrüsentumoren können eine Hyperthyreose verursachenA: Aussage 1 und 2 treffen zuB: Aussage 2 und 3 treffen zuC: Aussage 3 und 4 treffen zuD: Aussage 2, 3 und 4 treffen zuE: 1-4 Alle Aussagen treffen zu19. Weiche Aussagen zur Schilddrusendiagnostik treffen zu?1: Zu Beginn der Schilddrusendiagnostik müssen TSH. fT3 und fT4 immer zusammen bestimmtwerden2: Es gibt isolierte T3-Hyperthyreosen.3: Bei einer primären Hypothyreose ist das TSH erhöht4: Beim M. Basedow sind meistens die Thyreoglobulin-AK und die PeroxidaseAK erhöht.A. Nur Aussage 1 ist richtigB. Nur Aussage 3 ist richtigC. Aussage 1 und 2 sind richtigD. Aussage 2 und 3 sind richtigE. Alle Aussagen sind richtig20. Welche Aussage zum Asthma bronchiale trifft nicht zu?A. Asthma ist eine Obstruktion der Atemwege die reversibel istB. Man unterscheidet allergisches und nichtallergisches AsthmaC. Die Obstruktion entsteht durch Schleimhautödem, Bronchospasmus und DyskrinieD. In der Lungenfunktion ist die FEV1 häufig vermindert, das Residualvolumen kannhingegen erhöht seinE. Bei Asthmatikern sind die Beschwerden am häufigsten mit den Abendstunden21. Im schweren Status asthmaticus sind über der Lunge folgende Befunde erhebbar.1. Bronchialatmen2. hypersonorer Klopfschall3. Giemen und Brummen4. Kaum hörbare AtemgeräuscheA: nur Aussagen 1 und 2 sind richtigB: nur Aussagen 2 und 3 sind richtig -C: nur Aussagen 3, 4 und 5 sind richtigD: nur Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtigE: Alle Aussagen sind richtig22. Welche Aussagen zur bronchialen Hyperreagibilität treffen zu?1. Sie kann durch verschiedene Provokationstests, u.a. Inhalation mit Methacholinnachgewiesen werden.2. Bronchiale Hyperreagibilität ist eine Obstruktion der Atemwege durch Reize diebei Gesunden zu keiner ähnlichen Reaktion führen würden.3. Bei nahezu allen Asthmatikern findet man eine unspezifische bronchialeHyperreaktivität4. Kann auch im Frühstadium einer chronischen Bronchitis nachgewiesen werden.A. nur Aussagen 1 und 2 sind richtigB. nur Aussagen 2 und 3 sind richtigC. nur Aussagen 1, 2 und 3 sind richtigD. nur Aussagen 2, 3 und 4 sind richtigE. alle Aussagen sind richtig -


23. Welche Aussagen zur Cystischen Fibröse (CF) treffen zu?1. Diese Erkrankung ist eine autosomal-rezessive Erbkrankheit.2. Die CF Ist die häufigste angeborene Stoffwechselkrankheit der weißen Bevölkerung(1: 2500 Geburten)3. Nahezu 60% der Neugeborenen mit CF haben einen Mekoniumileus.4. Eine mögliche Komplikation ist die allergische bronchopulmonale Aspergillose.5. Eine Möglichkeit der Diagnostik ist die Durchführung des Schweißtestes, wobeisich hier ein verminderter Cl-Gehalt des Schweißes zeigt.A. Nur Aussage 1 ist richtigB. Nur Aussagen 1 und 2 sind richtigC. Nur Aussagen 1, 2 und 3 sind richtigD. Nur Aussagen 1, 2 und 4 sind richtigE. Alle Aussagen sind richtig24. Welche Aussagen zur Therapie der Cystischen Fibröse (CF) treffen zu?1. Eine mukolytische Therapie mit Acetylcysteln und Inhalation von DNAse Präparatenist sinnvoll2. Bei Bronchialinfekten ist eine wesentlich höhere Antibiotikadosis zur Eindämmungnotwendig.3. Meistens Ist eine Substitution von Pankreasenzymen und fettlöslichen Vitaminennotwendig.4. Oft kann im Endstadium der Erkrankung nur noch die Lungentransplantation helfen.A. Nur Aussage 1 ist richtigB. Nur Aussage 2 Ist richtigC. Nur Aussagen 1 und 2 sind richtigD. Nur Aussagen 2, 3 und 4 sind richtigE alle Aussagen sind richtig25. Welche Aussagen zur chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung treffen zu?1. Im Anfangsstadium der Erkrankung kommt es häufig zu einer mukozillärenInsuffizienz mit Lähmung und später Destruktion des Flimmerepithels.2. Bei fortdauernder Erkrankung kann es bei forcierter Exspiration zu einemBronchilolenkollaps kommen.3. Bei Exazerbatlon spielen Infektionen, z.B. durch Hämophilus influenzae eher eineuntergeordnete Rolle.4. Zigarettenrauchen ist ein bedeutender Faktor bei der KrankheitsentslehungA. Nur Aussage 1 Ist richtigB. Nur Aussage 3 Ist richtigC. Nur Aussagen 1 und 2 sind richtigD. Nur Aussagen 1, 2 und 3 sind richtigE Nur Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig -26. Welche Aussage zum Lungenemphysem trifft nicht zu?A. Das Lungenemphysem ist eine Erweiterung der Lufträume distal der Bronchioliterminales.B. Im Röntgen Thorax sind die Lungen deutlich strahlendichter. -C. Inspektorisch ist ein fassförmiger Thorax mit fast horizontal verlaufenden RippenauffälligD. Ein Cor pulmonale kann sich aufgrund einer hypoxiebedingten Konstriktion derArteriolen in minderbelüfteten Lungenarealen entwickelnE. Pathogenetisch ist ein Überwiegen von Proteasen, z.B. im Rahmen von Infektionen,mit Destruktion von Lungenstrukturen bedeutsam.27. Bei der Therapie der Chronisch-obstruktiven Bronchitis spielen eine Rolle:1. Atemgymnastik2. Sauerstofflangzeittherapie3. Meiden von Noxen wie Zigarettenrauchen


1 Pneumonien sind mit die häufigsten zum Tode führenden Infektionskrankheiten2 Die häufigsten Erreger ambulant erworbener Pneumonlen sind Streptococcuspneumoniae und Hämophilus Influenzae3 Atypische Pneumonien weisen meistens einen ausgeprägten Auskultationsbefund auf,zeigen aber oft ein unauffälliges Rönten-Thorax Bild4 Erreger von atypischen Pneumonien sind meist Legionellen, Chlamydien, Klebsiellenund Viren5 Bei atypischen Pneumonien sind Makrolidanlibiotika Therapie der WahlA Nur Aussagen 1 und 3 sind richtigB Nur Aussagen 1, 2 und 3 sind richtigC Nur Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtigD Nur Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig -E Alle Aussagen sind richtig34. Welche Aussage zum Bronchialkarzinom trifft nicht zu?A. Bei Klinikaufnahme sind ca. 65% der Bronchialkarzinome noch operabel -B. Das Bronchialkarzinom ist die häufigste Krebstodesursache bei MännernC. Zu den Lungenkrebs erzeugenden Stoffen zählt man u.a. Zigarettenrauch, Asbest,Nickelmetalle und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAH)D. Histologisch unterscheidet man kleinzellige von nicht-kleinzelligenBronchialkarzinomenE. Prognostische Faktoren sind histologischer Typ des Karzinoms, Tumorstadium undAllgemeinzustand des Patienten35. Welche der Aussagen zum primären Hyperaldosteronismus trifft zu?A Beim primären Hyperaldosteronismus ist die bilaterale Adrenektomie indiziertB Ein Aldosteron produzierendes Adenom ist erst nach unauffälligerComputertomographie sicher ausgeschlossen.C Bei primärem Hyperaldosteronismus ist die Plasmareninaktivität erhöhtD Der primäre Hyperaldosteronismus ist eine der häufigsten Ursachen derarteriellen HypertonieE Der primäre Hyperaldosteronismus kann durch bilaterale noduläreNebennierenrindenhyperplasie oder durch ein unilaterales Adenom bedingt sein.36. Ein Bronchialkarzinom kann sich erstmals äußern als:1 Hämoptysen2 Axilläre und zervikale LK-Schwellung3 Rückenschmerzen4 Sensibilitätsstörungen in den Beinen5 Armparesen6 SehstörungenA Nur Aussagen 1, 2 und 4 sind richtigB Nur Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtigC Nur Aussagen 1, 2, 4 und 6 sind richtigD Nur Aussagen 2, 3, 4, 5 und 6 sind richtig -E Alle Aussagen sind richtig37. Welche Aussagen zum obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom treffen zu?1 Die Patienten schildern häufig, nach dem Erwachen nicht ausgeschlafen zu sein,obwohl sie ausreichend lange geschlafen hatten2 Abendlicher Alkoholkonsum ist für einen erholsamen Schlaf förderlich3 Apnoeinduzierte Arousals stellen häufig für den Patienten eine Weckreaktion darund führen so zu einer Schlaffragmentation4 Eine mögliche Therapie ist eine kontinuierliche nasale Überdruckbeatmung CPAP)während des Schlafes5 Eine etablierte medikamentöse Therapie ist die Gabe von hochdosiertemTheophyllin, weiches das Atemzentrum stimulieren soll


A Nur Aussage 2 ist richtigB Nur Aussage 1 und 3 sind richtigC Nur Aussage 1, 3 und 4 sind richtigD Nur Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtigE Alle Aussagen sind richtig38. Welche Aussagen zur Adipositas treffen zu?1. Bei der primären Adipositas wird eine Leptinresistenz vermutet2. Adipositas ist kein Risikofaktor für Malignomerkrankungen3. Bei einem BMI von 30 - 34.8 kg/M2 spricht man von einer Adipositas Grad II4. Der androide Fettverteilungstyp besitzt ein höheres Gesundheitsrisiko als dergynoide5. Bei Niedrigkaloriendiäten sollten mindestens 50g Eiweiß, 90g Kohlenhydrate und 7gLinolsäure enthalten sein6. Medikamentös kommen nichtresorbierbare Lipasehemmer, z.B. Orlistat zur AnwendungA. Nur Aussagen 1, 2 und 3 sind richtigB. Nur Aussagen 1, 3 und 4 sind richtigC. Nur Aussagen 2, 3, 4 und 6 sind richtigD. Nur Aussagen 1, 4, 5 und 6 sind richtigE. Nur Aussagen 2, 4. 5 und 6 sind richtig39. Welche Aussage zum Diabetes mellitus Typ 1 trifft nicht zu?A. Er bedarf einer konsequenten diätetischen Behandlung.B. Er kann auch durch drastische Gewichtsreduktion nicht wieder in einasymptomatisches Stadium zurückgeführt werden.C. Eine temporäre Remission für Wochen bis Monate (honeymoon) wird sehr häufig (ca.80%) beobachtet.D. 1 Broteinheit entspricht 12 g verwertbare Kohlenhydrate.E. Beim sog. Somogyl-Effekt erwacht der Patient wegen der morgendlichenHypoglykämien mit Heißhunger und starkem Schwitzen40. Welche Aussagen zum Diabetes mellitus treffen zu?1. Fructosamin repräsentiert den mittleren BZ-Spiegel der letzten 2 Wochen2. In der Schwangerschaft sollte eine engmaschigere BZ-Kontrolle erfolgen, ggf. dieoralen Antidiabetika in ihrer Dosis erhöht werden.3. Bei Stoffwechselentgleisungen sind beim Diabetes mellitus Typ 2 oft wesentlichhöhere Glucosespiegel Im Blut meßbar als beim Typ 1 Diabetes mellitus.4. Im hyperosmolaren Koma ist die Atmung oft normal und nicht gesteigert.A. nur Aussage 1 trifft zuB. nur Aussage 2 trifft zuC. nur Aussage 1 und 3 treffen zuD. nur Aussagen 1, 3 und 4 treffen zuE. Alle Aussagen treffen zu41. Bei Infekten muss die Insulindosis reduziert werdenweildurch Entzündungsvorgänge mehr Glucose verbraucht wird.A: Aussage 1 Ist richtig, Aussage 2 ist falschB: Aussage 2 Ist richtig. Aussage 1 Ist falschC: Beide Aussagen sind falschD: Beide Aussagen und die Verknüpfung sind richtigE: Beide Aussagen sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch42. Was ist die Erstmanifestation einer sich langsam entwickelndenHypophysenvorderlappeninsuffizienz beim Erwachsenen?A. Hypogonadotroper HypogonadismusB. HypoaldosteronismusC. Sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz


D. Ein Morbus CushingE. Manifeste sekundäre Hypothyreose43. Welche Aussagen zu neuroendokrinen Tumoren treffen zu?1. Das Gastrinom ist überwiegend im Magen lokalisiert.2. Beim Karzinoid besteht eine charakteristische Trias aus Flush, Diarrhöe und kardialeSymptome wie z.B. Herzjagen.3. Zum Nachweis des Primärtumors beim Karzinoid kann eine Somatostatin-Rezeptorszintigraphie durchgeführt werden.4. Das Glucagonom ist der häufigste endokrine Pankreastumor5. Beim Verner-Morrison-Syndrom ist eine symptomatische Therapie mit Octreotid möglich.A. Nur Aussage 1 ist richtigB. Nur Aussagen 2 und 3 sind richtigC. Aussagen 2, 3 und 5 sind richtigD. Nur Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtigE. Alle Aussagen sind richtig44. Welche Aussage zum Phäochromozytom trifft nicht zu?A. Die meisten Phäochromozytome sind gutartig.B. Es findet sich in ca. 30% d. Fälle eine Hyperglycämie und Glucosurie.C. Der Nachweis kann über eine Bestimmung von 5-Hydroxyindolessigsäure im 24h-Urinerfolgen.D. Die Patienten können eine blasse Haut und eine Leukozytose haben.E. Eine Therapie mit a-Blockern Ist sinnvoll.45. Welche Aussage zur Hyperuricämie bzw. Gicht trifft nicht zu?A. Eine Hyperuricämie liegt vor, wenn die Harnsäure auf mehr als 6,4 mg/dl im Serumerhöht ist.B. Eine Hyperuricämie kann zum einen durch vermehrte Bildung als auch durchverminderte renale Elimination auftreten.C. Ein Alkoholexzess kann über eine reaktive Lactatazidose mit verminderter renalerUratexkretion einen Gichtanfall auslösen.D. Eine Hyperuricämie muß immer behandelt werden.E. Allopurinol Ist ein Uricostatikum, das die Xanthinoxidase hemmt.46. Das am häufigsten vorkommende hormonaktive Hypophysenvorderlappenadenom ist dasA. ACTH-produzierende AdenomB. Somatotropin-produzierende AdenomC. Prolaktin-produzierende AdenomD. Gonadotropine (LH, FSH) produzierende AdenomE. TSH-produzierende Adenom

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