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Jahresbericht 2007 - SBK Sektion Zentralschweiz

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Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner<strong>Sektion</strong> <strong>Zentralschweiz</strong><strong>Jahresbericht</strong> <strong>2007</strong>Die Weiterbildungen des <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong> waren auch <strong>2007</strong> ein Erfolg: Insgesamt besuchten rund 220 Pflegefachpersonendie Abendveranstaltungen und 80 Personen nahmen an Kursen teil. Das Bild zeigt eine Gruppendiskussion zu «GewaltfreierKommunikation». Insgesamt besuchten 38 Pflegefachfrauen Kurse zu diesem Thema.Mit Weiterbildung die fachlichen und sozialen Kompetenzen à jour haltenDie Kommission für Weiterbildung des<strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong> stellt jedes Jahr einvielseitiges Programm mit Abendveranstaltungenund Kursen zusammen. Dabeierlebt sie immer wieder Überraschungen:Die einen Veranstaltungenfinden überaus grossen, die andern unerwartetkleinen Anklang. <strong>2007</strong> war«Humor trotz(t) allem» mit über 100Teilnehmenden die meist besuchteAbendveranstaltung. Der Erfolg hattevielleicht damit zu tun, dass Humor geradeangesichts des zunehmendenDrucks in der Pflege unentbehrlich wird.Am wenigsten Anklang fand die Abendveranstaltung«Transkulturelle Kompetenz»,und das obwohl die Pflege undBetreuung von Menschen aus andernKulturen eine nicht zu unterschätzendeHerausforderung für alle Institutionenim Gesundheitswesen darstellt.Bei den Kursen hat sich «Schreiben imPflegealltag» zu einem «Hit» entwickelt:Seit 2004 wurde der Kurs elf Mal durchgeführt,und es haben insgesamt sageund schreibe 188 Personen teilgenommen.Ein Erfolg war mit 287 Teilnehmendenauch die Palliativ-Pflege-Tagung<strong>2007</strong>, gemeinsam organisiert vonder Caritas Schweiz, dem <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>,CURAVIVA und SBGRL.Die Kommission für Weiterbildung hatsich bemüht, auch für 2008 ein attraktivesProgramm zusammen zu stellen.Zum Angebot gehört dieses Jahr unteranderem eine Tagung zum Thema «Pflegedokumentation».Es ist dem <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong> ein grossesAnliegen, dass Pflegefachpersonen ihrefachlichen und sozialen Kompetenzenmit qualitativ guten Weiterbildungen àjour halten können. Gerade angesichtssteigender Anforderungen im Pflegeberufmuss der Weiterbildung sowohl vonSeiten der Arbeitgebenden wie auch derArbeitnehmenden eine hohe Prioritäteingeräumt werden. Ob wir wollen odernicht, auch im Gesundheitswesen spieltdas Wort «Marktfähigkeit» eine immerwichtigere Rolle. Und das heisst: AusundWeiterbildung erhalten noch mehrGewicht.In diesem Sinn freuen wir uns – zusammenmit der Kommission für Weiterbildung– auf viele interessierte Pflegefachpersonenan unseren Veranstaltungen.Präsidentin, Vorstand undGeschäftsstelle <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>


<strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>: Tätigkeiten im Jahr <strong>2007</strong> im ÜberblickIntensives Engagement fürgute AusbildungssituationMit Blick auf die Versorgungssicherheithat sich der <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong> auch imvergangenen Jahr intensiv für zahlenmässiggenügend und gleichzeitig gutausgebildete Pflegefachpersonen eingesetzt.Der Wechsel vom Schulortsprinzipzum Lernortsprinzip (neu werden dieStudierenden HF von den Betrieben angestellt)ist mit der Gefahr verbunden,dass Ausbildungsplätze vor allem inkleineren Institutionen verloren gehen.Hinzu kommt die Gefahr, dass der wirtschaftlicheAufschwung zu einer Abwanderungvon Pflegenden in andereBerufszweige führt. Ohne gezielte undwirksame Massnahmen droht deshalb inden kommenden Jahren ein Mangel anAusbildungsplätzen und an gut ausgebildetemPflegefachpersonal. Auf diesenegativen Perspektiven wies der <strong>SBK</strong><strong>Zentralschweiz</strong> insbesondere hin, als esim Kanton Zug darum ging, auf das geplanteKompetenzzentrum ACB (Langzeitpflege)der Höheren Fachschule Gesundheit<strong>Zentralschweiz</strong> zu verzichten.Arbeitsbedingungen – fürVerband ein DauerthemaZusammen mit anderen Personalverbändensetzte sich der <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>auch <strong>2007</strong> in verschiedenen Kantonenfür gute Arbeitsbedingungen ein. Dazugehörten der Teuerungsausgleich, generelleund individuelle Lohnerhöhungensowie Leistungen der Pensionskasse. Umdie Mitsprache der Mitarbeitenden zu sichern(gemäss § 61 des Personalgesetzes)forderte der <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong> bei derUmwandlung des Kantonsspitals Luzernund der Luzerner Psychiatrie in öffentlichrechtlicheTrägerschaften in der Vernehmlassungzum Personalreglement eine paritätischePersonalkommission (analog zurbisherigen Kommission des Kantons).<strong>SBK</strong> Schweiz: Klärungwichtiger FragenDie Geschäftsstelle des <strong>SBK</strong> Schweiz hatsich unter Elsbeth Wandeler neu organisiertund in Roswitha Koch, LeiterinBereich Pflegeentwicklung, und ElviraNussbaumer, Leiterin Dienstleistungenund Kongress, zwei weitere kompetenteMitarbeiterinnen gefunden. Urs Weyermannund Catherine Panchaud wurdenfür ihre langjährigen Verdienste zuEhrenmitgliedern ernannt. Das ObservatoriumFachangestellte Gesundheit hateinen ersten Bericht abgeliefert. Umüber eine mögliche Öffnung des <strong>SBK</strong> fürdiese Berufsgruppe zu entscheiden,braucht es aber mehr Erfahrungen. Eineweitere Öffnung des <strong>SBK</strong> war Thema ander Gerzensee-Tagung (siehe KP-Bericht10/07). Zusammen mit SGB und VPODhat der <strong>SBK</strong> ein Konzept zur integriertenGesundheitsversorgung ausgearbeitet.Die Interessengruppe (IG) Pflegeexpertinnen und Pflegexperten: Vier Mal im Jahr werdenin diesem Fachgremium pflegewissenschaftliche und berufspolitische Themen diskutiert.<strong>2007</strong> standen Pflegediagnostik und Pflegeprozess im Zentrum, und es wurdenverschiedene Arbeiten vorgestellt, z.B. zu klinischer Ernährung, zu Schmerzmanagementund zur Frage: «Ist das Alter weiblich?».Im Zentrum der Beratung:Löhne und AnstellungDie Kommission für Mitgliederberatungund Rechtsfragen hat sich im vergangenenJahr zu vier Sitzungen getroffen.Im Vordergrund standen erneut Lohnfragenund Anstellungsbedingungen.Weitere Themen von Anfragen: Unzufriedenheitmit Arbeitszeugnis, Überzeitund «Arbeit auf Abruf», Ruhezeiten,Stress, Mobbing usw.weiterbilden – weiterpflegen. Wir haben das Angebot dazu!Attraktive Nachdiplomweiterbildungen für diplomierte PflegendeHöhere Fachausbildungen, Nachdiplomkurse und Masters of Advanced StudiesUnser gesamtes Kursangebot finden Sie unter www.sbk-biz.ch oder verlangen Sie unser Gesamtprogramm.Information und Beratung:<strong>SBK</strong> Bildungszentrum, Dienerstrasse 59, 8004 Zürich, Tel. 044 297 90 70, info@sbk-biz.ch


Die von der Kommission organisierteAbendveranstaltung befasste sich mitdem Thema «Fehler» anhand des InstrumentesCIRS (Critical Incident ReportingSystem).Zeitschrift Focus:Spezialisierung und BildungDer Focus 1/<strong>2007</strong> beleuchtete Vor- undNachteile der Spezialisierung in der Pflegeund die Ausgabe 2/<strong>2007</strong> befasstesich intensiv mit der neuen Ausbildungan Höheren Fachschulen. Die Zeitschriftwird von engagierten Pflegefachfrauengeplant und verfasst, unterstützt voneiner professionellen Journalistin. DerFocus kann unter www.sbk-zentralschweiz.chabonniert werden.Kontaktpersonen: Wichtigfür den BerufsverbandEs ist erfreulich, dass sich immer wiederneue, engagierte Pflegefachpersonen alsKontaktpersonen zur Verfügung stellen.Sie sind ein wichtiges Bindeglied von denBetrieben zum Berufsverband. Am Treffender Kontaktpersonen im vergangenenJahr wurden u.a. Themen besprochen,die bei Pflegenden zu Ängstenund Frustrationen führen. Dazu gehörenThemen wie: Die Arbeitsleistung soll mitgleich bleibendem Personalschlüssel gesteigertwerden; immer mehr diplomiertePflegefachpersonen werden durch FachangestellteGesundheit ersetzt.www.sbk-zentralschweiz.chBesuchen Sie unsere Website!Hier können Sie alle Aktualitäten,Dienstleistungen, Abendveranstaltungenund Kurse schnellund umfassend abrufen.Mit dieser Karte zum Tag der Pflegendenam 12. Mai machte der <strong>SBK</strong> darauf aufmerksam,wie wichtig professionellePflege für Menschen jeden Alters ist.Im vergangenen Jahr setzte sich StellaLandtwing, Präsidentin des <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>,intensiv für genügend Ausbildungsplätzein der <strong>Zentralschweiz</strong> einund warnte vor einem drohendenMangel an qualifiziertem Pflegepersonalsowohl in Spitälern, Spitex und Institutionender Langzeitpflege.Kurz befragt:Petra Birrer, 42 Jahre alt,dipl. Pflegefachfrau undFamilienfrau, seit 20 JahrenMitglied des <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>Warum sind Sie seinerzeit dem<strong>SBK</strong> beigetreten?Als ich 1988 aus der Lehre kam,war für mich klar, dass ich michberufspolitisch engagieren wollte.Mein wichtigstes Anliegen war: ViaVerband die Öffentlichkeit über dieArbeit von Pflegenden informieren.Welche Bilanz ziehen Sie nach sovielen Jahren Mitgliedschaft?Die Bilanz ist durchzogen. Ich findeden Berufsverband für allePflegenden nach wie vor enormwichtig. Doch der <strong>SBK</strong> müsste inder Öffentlichkeit noch präsentersein. Gleichzeitig muss ich abererwähnen, dass ich inzwischen eininaktives Mitglied bin. Als Familienfraubin ich nur noch in einemkleinen Pensum berufstätig unddeshalb stehen im Zentrum meiner<strong>SBK</strong>-Mitgliedschaft jetzt vor allemdie Dienstleistungen wie derRechtsschutz.Welche Wünsche haben Sie anden Berufsverband?Wie bereits erwähnt: VermehrteInformation der breiten Öffentlichkeitüber die wichtige Arbeit derPflegenden.Mitglieder werben Mitglieder – für eine starke <strong>SBK</strong>-<strong>Sektion</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>Werben Sie mit uns neue Mitglieder, damit wir weiterhin eine starke <strong>SBK</strong>-<strong>Sektion</strong> bleiben!Für jedes erfolgreich gewonnene Mitglied erhalten Sie einen Büchergutschein im Wert von 30 Franken.Das Vorgehen: Melden Sie der Geschäftsstelle Name und Adresse einer oder mehrerer Personen,die sich für eine <strong>SBK</strong>-Mitgliedschaft interessieren. Wir senden diesen Personen dann die nötigen Unterlagen.Nach Eintreffen der positiven Antwort erhalten Sie den Gutschein resp. die Gutscheine.Wir danken Ihnen und freuen uns auf viele neue Mitglieder. <strong>SBK</strong>-<strong>Sektion</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>


Mütterberatung – engagiertin vielen BereichenDie Interessengruppe (IG) Mütterberaterinnen<strong>Zentralschweiz</strong> zählt rund 50Mitglieder (38 davon sind gleichzeitig<strong>SBK</strong>-Mitglieder). Im vergangenen Jahrorganisierte das Leitungsteam drei gutbesuchte Veranstaltungen. Dabei ginges u.a. um die Prävention von Übergewichtbei Kleinkindern in unserem Landund um das Engagement einer Mütterberaterinin einem Aids-Projekt in Afrika.In der ganzen <strong>Zentralschweiz</strong> engagiertensich Mütterberaterinnen in der Kampagne«Stark durch Erziehung».Freiberufliche setzenauf gute ZusammenarbeitDie Interessengruppe der freiberuflichenPflegefachpersonen <strong>Zentralschweiz</strong> trifftsich vier Mal im Jahr zum Austauschüber Themen wie Pflegequalität, Hygieneoder Anforderungen von Krankenkassen.Im Herbst 07 wurde in Aarau die«DeutschsprachigeInteressengruppeder freiberuflichen Pflegefachpersonen»gegründet. Sie zählt bereits über 100eingetragene Mitglieder. Die Freiberuflichenin der <strong>Zentralschweiz</strong> hoffen aufeine starke Zusammenarbeit mit dieserüberregionalen Gruppe.Einsatz für pensionierteMitglieder des VerbandesAuch im vergangenen Jahr organisiertendie Mitglieder der Pensioniertengruppezwei Treffen für pensionierte <strong>SBK</strong>-Mitglieder:Ein Sommertreffen mit Kaffeeund Kuchen auf dem Restaurant-SchiffWilhelm Tell und die Adventsfeier imWaldstätterhof. Ausserdem wurdenPensionierte an runden Geburtstagenbesucht und Massnahmen zum Wohlvon Pensionierten eingeleitet, die in Notgeraten sind.Treue MitgliederDer <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong> konnte <strong>2007</strong>140 Mitgliedern für 10, 20, 30 und sogar40 Jahre Mitgliedschaft beim Berufsverbanddanken.Zahlen und FaktenDer <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong> zählt zurzeitrund 1800 Mitglieder.Im vergangenen Jahr konnte derVerband 98 Neumitglieder begrüssen.Die Geschäftsstelle beantworteteüber 900 telefonische Anfragen, davonca. 190 zu Lohn- und Rechtsfragenund ca. 140 zu Laufbahn- undWeiterbildungsfragen.Rund 2 900 Personen besuchten<strong>2007</strong> die Website des <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>.Die Kampagne «Recht auf Pflege» hatvielerorts Einzug gehalten.Sie alle prägten im Jahr <strong>2007</strong> mit ihrem Engagement die Arbeit des <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>VorstandStella Landtwing-Bronner, Präsidentin; Astrid Wicki, Vizepräsidentin; StephanFecker-Marti, Vizepräsident; Marisa Lenherr*; Silvia Aerni; Cornelia AndermattSteiner; Marie-Therese Gehrig*; Denise Kunz Bahr*; Pia Pfenniger*; VerenaBerüter Sidler; Doris Troxler; Beatrice Blättler**.GeschäftsstelleAnka Holtz; Myriam Zihlmann (die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle wirkenin den meisten, nachfolgend aufgeführten Kommissionen mit).PR-KommissionTherese Gigon-Oggier, Vorsitzende; Rose-Marie Studhalter.Kommission für Mitgliederberatung in Berufs- und RechtsfragenUeli Wenger Vorsitzender; Madeleine Bühler; Cornelia Fischer; Ursula Holderegger;Marisa Lenherr.FortbildungskommissionMarianne Graber-Vogt, Vorsitzende; Caroline Duss; Marie-Therese Gehrig;Eliane Gugler; Lydia Hasler; Regula Spuhler.FinanzkommissionStella Landtwing-Bronner, Vorsitzende; Denise Kunz Bahr; Regula Heller; ThomasMorger, Revisor; Marianne Regli-Müller, Revisorin.Im Februar <strong>2007</strong> beschloss der Vorstand, die Kommission stillzulegen. Die Aufgabenwerden in Zukunft vom Gesamtvorstand wahrgenommen. Die Revisionwird statutengemäss von den gewählten Revisoren durchgeführt.Focus-RedaktionFranziska Scheiber-Peier, Vorsitzende; Maya Kallenbach; Susann Müller; PiaPfenniger; Kathrin Spring, Journalistin.Pensionierten-GruppeKäthi Müller, Vorsitzende; Ella Allemann; Rosmarie Baumgartner; Rose-MarieBurch-Woodtli; Marie-Theres Heuberger; Ermelinde Kölbli; Elisabeth Lerch;Cécile Portmann; Maria Stöckli.Delegierte und Ersatzdelegierte beim <strong>SBK</strong> SchweizCornelia Andermatt Steiner; Beatrice Blättler; Maria del Carmen Estevez;Theres Ettlin-von Rotz*; Esther Fellmann; Therese Gigon-Oggier; Petra Iten;Veronika Lagger; Therese Macor-Fankhauser; Fabienne Meuwly; MarianneRegli-Müller; Erika Soland; Martin Stein; Toni Studer; Ignaz Tanner; CorneliaUhr-Bissig; Brigitte Vogt.Kontaktpersonen in den BetriebenAstrid Wicki, Vorsitzende; Silvia Aerni; Irma Barmettler; Verena Berüter Sidler;Daniela Bieri; Ruth Bissig-Arnold; Daniela Cukanec; Stephan Fecker; MariaFlury; Ruth Grab; Anita Heggli; Beate Ilg; Petra Iten; Isabell Kägi; Ursula Kradolfer;Susanne Lizak; Elisabeth Mathis; Dora Mehr-Bühler; Barbara Puder;Silke Ricklin-Feistkorn; Rose-Marie Studhalter; Therese Thaler; Ignaz Tanner;Brigitte Vogt.Verantwortliche der InteressengruppenIG Freiberuflich tätige Pflegefachfrauen und PflegefachmännerMargrit Rast, Vorsitzende.IG Mütterberaterinnen HFDCornelia Vogel, Vorsitzende, und Pia Bühler.IG Pflegeexpertinnen und PflegeexpertenCornelia Andermatt Steiner, Vorsitzende, und Pia Pfenniger.* bis März <strong>2007</strong> im Amt.** Mitarbeit <strong>2007</strong>, stellt sich 2008 zur Wahl.<strong>Sektion</strong><strong>Zentralschweiz</strong>Obergrundstrasse 976005 LuzernTel. 041 310 80 55Fax 041 310 80 85info@sbk-zentralschweiz.chwww.sbk-zentralschweiz.ch

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