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INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850 ... - DigiBern

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513 Bern<br />

ausstattung. Im Haus Nr. 6 wohnte wie<strong>der</strong>holt<br />

<strong>der</strong> Maler Paul Klee (Lit. 1).<br />

Zum Ensemble sind auch die etwas bescheideneren,<br />

benachbarten Häuser<br />

Bantigerstrasse Nrn. 6, 10, 14, Höheweg<br />

Nrn. 11-13 u. Klaraweg Nrn. 5-7, 2-4<br />

desselben Baumeisters zu zählen. Vgl.<br />

auch Tavelweg Nrn. 12-32. Lit. 1) Tatort<br />

Bern 1976, S. 28. 2) KFS 3 (1982), S. 229.<br />

3) Bern 1982, S. 39-40. 4) Biland 1983,<br />

S. 117-125 (Pläne).<br />

Optingenstrasse —>Breitenrain-Sp.<br />

Grossdimensionierte Wohnhauszeilen<br />

analog zum westl. anschliessenden Viktoriarainquartier.<br />

Vgl. auch Kornhausstrasse.<br />

Nrn. 5, 9-11 s. Kursaalstrasse.<br />

Nrn. 27-35 (1926). Nrn. 37-45 (1915) u.<br />

47-53 (1909) A u. B: Gottfried Lä<strong>der</strong>ach.<br />

Nrn. 4-18 A: Rybi & Salchli. B:<br />

Bauges. Schänzlistrasse AG (1911-1912).<br />

Nrn. 42-46 s. Schläflistrasse Nrn. 2-12.<br />

Nr. 54/Sickingerstrasse Nr. 6 Filzhut- u.<br />

Mützenfabrik Paul Stal<strong>der</strong> («Piz Sol»).<br />

Sachlicher Kubus mit Doppelfenstern.<br />

A: Ernst Jaussi (1913,1916). Lit. 1) Juker<br />

1949, S. 276.<br />

Oranienburgstrasse —

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