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INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850 ... - DigiBern

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Bern 476<br />

se entlang <strong>der</strong> Aaretalkante. Die Engeallee<br />

war beliebter u. aussichtsreicher<br />

Promenadeweg zum Ausflugsrestaurant<br />

Innere Enge (Nr. 54). Standort für<br />

Zeichner u. Maler zahlreicher Stadtveduten<br />

u. Panoramadarstellungen im 18.<br />

u. 19. Jh. (Lit. 2). Zwischen <strong>der</strong> Inneren<br />

u. Äusseren Enge liegt das Viererfeld<br />

(Teilareal <strong>der</strong> Landesausstellung 1914).<br />

Kalksteinbrunnen (um <strong>1850</strong>) wurde<br />

1947 in <strong>der</strong> Allee aufgestellt, das Soldatendenkmal<br />

1964. Lit. 1) HS 17 (1922),<br />

S. 26-27 (Alleeschutz). 2) Weber 1976,<br />

S. 71. 2) Menz u. Weber 1981, S. 36-44.<br />

3)KFS3(1982), S. 203.<br />

Nrn. 1-9 s. Neubrückstrasse Nrn. 70-82.<br />

Nr. 49 Villa. A: Ernst Baumgart (1905).<br />

Nr. 55 Bauernhof mit Scheune. A: P.<br />

Lindt. B: Burgergem. Bern (1891-1892).<br />

Nr. 54 Restaurant Innere Enge, erb.<br />

1864 anstelle des früheren Ausflugzieles<br />

«Küherhaus». Durch Risalite ausgezeichneter<br />

Fachwerkbau (erw. 1935). A:<br />

Carl Haller. B: Burgergem. Bern. Pläne<br />

im Burgerl. Forstamt. Lit. 1) Weber<br />

1976, S. 71. 2) Biland 1985, S. 97.<br />

Englische Anlagen —tf»ftu<br />

iiiin<br />

| |<br />

Erikaweg —* Obstberg<br />

212 Nrn. 1-9, 2-12 Mehrfamilienhäuser,<br />

Nrn. 1-9 mit 4geschossigen Veranden.<br />

A u. B: Steiner & Schnei<strong>der</strong> u. C. Paglia<br />

(1902).<br />

Erlachstrasse —• Länggasse<br />

Vgl. auch Bühlplatz. Einsetzen <strong>der</strong> Bebauung<br />

um 1880. Offene u. geschlossene<br />

Bauweise. Stark durchgrünt. Lit. 1)<br />

Hebeisen 1920, S. 85. Nr. 3 Restaurant<br />

Beaulieu mit Gartenwirtschaft. A: Bm<br />

Adolf Stehly (1880). Lit. 1) BAd<br />

1901/1902, S. 38 (Inserat). Nr. 5 (1880).<br />

Nr. 7 mit Wagnerei u. Nr. 9 A: Friedrich<br />

Marbach (1888). Im Parterre von<br />

Nr. 11 (um 1880) eingebaute Wandbil<strong>der</strong><br />

aus <strong>der</strong> ehem. Villa Favorite<br />

(Schanzeneckstrasse Nr. 25, urspr.<br />

Standort: Junkerngasse Nr. 45). Quelle<br />

Familienarchiv Simon/Häberli/Weber.<br />

Nr. 17 Villa mit oktogonalem Eckturm<br />

A: Horace Ed. Davinet. B: Eugene Mi<br />

chaud, Prof. an <strong>der</strong> Christkath. u. phi<br />

los. Fakultät <strong>der</strong> Universität (1888, Um<br />

bau 1931). Lit. 1) HBLS 5 (1929), S. HO<br />

Nr. 19 A: Bm Friedrich Marbach<br />

(1887). Nr. 21 wie Nr. 9 (1887). Nrn.<br />

23-23a Doppelchalet mit Ladengeschäften.<br />

A: Bm Friedrich Bürgi. B:<br />

Prof. Hugo Kronecker, vgl. Bühlplatz

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