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INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850 ... - DigiBern

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473 Bern<br />

(Biel) (1906). Nrn. 39-41 A: Bracher & 198<br />

Widmer. B: F.W. Möri (1909). Nr.<br />

49/Kirchenfeldstrasse Nr. 53 Au. B:<br />

F.W. Möri (1905). Nrn. 10-24 A: Eugen<br />

Stettier. B: Bauges. Kirchenfeld<br />

19 ? (1891-1893). Nr. 28 Neurenaissancebau<br />

mit Statuen- u. Vasennischen. A u. B:<br />

Danuser & Brönnimann (1900). Nr. 30<br />

s. Hallwylstrasse Nrn. 36-42.<br />

'39<br />

Effingerstrasse —• Mattenhof-Monbijou<br />

Benannt nach dem Stadtpräsidenten<br />

1849-1863, Friedrich L. v. Effinger. Gemäss<br />

Stadterweiterungsplan 1878 bis<br />

Brunnmattstrasse angelegt, verlängert<br />

1941 bis Könizstrasse. Bis 1900 locker<br />

bebaut. Im Bereich Nr. 41d stand<br />

1837-1931 das Mädchenwaisenhaus.<br />

Gegenüber dem Schulplatz Brunnmatt<br />

lag 1910-1928 die Stadtgärtnerei. Grössere<br />

Freiflächen und Gärten <strong>der</strong> Villette<br />

stossen an die Effingerstrasse (u.a. Kocherpark,<br />

Schlösslistrasse Nr. 5). Südl.<br />

Terrain (Inselscheuer, Inselmatte) 1902<br />

durch Monbijou-Baugesellschaft erworben<br />

u. parzelliert. Westlich <strong>der</strong> Gutenbergstrasse<br />

sehr heterogene Bebauung,<br />

dominiert von sachlich-mo<strong>der</strong>nen<br />

Bauten aus den späten 20er u. 30er Jahren<br />

(vor allem Nr, 29 Meer-Haus, A:<br />

Hans Weiss, 1929, u. Nr. 177Seilerstras-<br />

"?Nr. 22, A: Ernst Schmid, 1929). Lit. 1)<br />

Hebeisen 1920, S. 66-67. 2) Brechbühl<br />

1956, S. 26, 63. 3) Brechbühl 1972,<br />

S. 127. 4) Weber 1976, S. 67, 154. 5) Biland<br />

1985, S. 126.<br />

Effektvoller Auftakt in <strong>der</strong> westl. Sichtachse<br />

<strong>der</strong> Bundesgasse durch Nr. 1<br />

Wohn- und Geschäftshaus «Der<br />

Bund». A: Rybi & Salchli. B: Hermann<br />

Jent & Co, Druckerei des «Bund»<br />

(1909). Monumentaler Neubarock mit<br />

Uhrturm u. säulengestützter Eckrotunde<br />

zur Monbijoustrasse. Eisenbetondekken<br />

System Hennebique (Lit. 1). Lit. 1)<br />

BA 12 (1909), p. 192. 2) Juker 1949,<br />

S. 147-148. 3) Brechbühl 1972, S.<br />

127-128. 4) KFS3 (1982), S. 195.<br />

Nr. 9 Eckbau mit Erkerturm. Auftakt<br />

<strong>der</strong> einheitlichen Wohn- u. Geschäftshauszeile<br />

Gutenbergstrasse Nrn. 4-10.<br />

A: Otto Lutstorf. Bm u. B: Debernardi<br />

& Bona (1900). Nrn. 51-53 Wohn- u.<br />

Geschäftshaus mit hofseitigem Saal.<br />

Monumentaler Neubarock, auf Seite<br />

199 Zieglerstrasse Blendarkaden. A: Leopold<br />

Fein (urspr. in Wien) 1895, leicht<br />

purifiziert 1937). Nrn. 59-67 A: Ing. F.<br />

Pulver (1923).<br />

Nrn. 2-8 Wohn- u. Geschäftshäuser. A:<br />

Gottfried Lä<strong>der</strong>ach (1910). Nr. 2 Ecke<br />

198 Hirschengraben Eika-Haus, nördl. Pendant<br />

zu Nr. 1 mit ähnlicher Eckausbildung.<br />

Grossstädtischer Akzent mit lokalgebundenen<br />

Motiven (weite Schaufensterarkaden,Sandsteinglie<strong>der</strong>ungen).<br />

Eisenträger mit Betonausfüllungen.<br />

Nr. 34 Einfamilienhaus in Sichtbackstein<br />

mit malerischem Riegwerk.<br />

A: Emil Probst u. Christian Trachsel<br />

200 (1887, umgeb. 1929). Nrn. 38-60/Zi'eglerstrasse<br />

Nr. 19 geschlossene Einfamilienhauszeile<br />

mit versetzten Dachtraufen.<br />

Strassenseitige Gärten, rückseitig<br />

Erschliessungsstrasse. A: E. Probst u.<br />

Chr. Trachsel (1886, 1887). Nrn. 88-94<br />

s. Schlösslistrasse Nrn. 41-51.<br />

Eggimannstrasse —• Holligen<br />

Name erinnert an Karl Joh. Eggimann<br />

(1843-1900), dessen Legat den Bau <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>krippe Ausserholligen ermöglichte.<br />

Nrn. 17-27/ Krippenstrasse 16-26<br />

A: Friedrich Brechbühler. B: Einwohnergem.<br />

Bern (1919). Nrn. 18, 22 s.<br />

Bahnstrasse.<br />

Eichmattweg —

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