Frohe Weihnachten - Veitsch

Frohe Weihnachten - Veitsch Frohe Weihnachten - Veitsch

<strong>Veitsch</strong>Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at DEZEMBER 2013EINBLICK<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong>und ein erfolgreichesNeues Jahr 2014wünscht dieMarktgemeinde <strong>Veitsch</strong>


RÜCKBLICK 2013Das Jahr 2013 war ein sehr bewegtes und arbeitsintensives Jahr. Wir möchten ihnen über diegrößeren Dinge, die im Jahr 2013 geschehen und umgesetzt wurden, einen Überblick geben.Anfang des Jahres hat Herr Erwin Dissauer das Bürgermeisteramt zurückgelegt und der Gemeinderathat Herrn Jochen Jance zum Bürgermeister und Frau Doris Dieter zur Vizebürgermeisterin gewählt.Die Referate Sport und Kultur wurden zu einem Referat vereint, die neuen Referenten sind Robert Ecklund Silke Schrittwieser. Gemeinderätin Martina Mosbacher steht der Aktion „gesunde Gemeinde"wiederum vor. Als Stellvertreterin von Vizebgm. Doris Dieter fungiert im Sozialreferat nunFrau Christine Neustadl.● Die Sanierung des Hauses in Niederaigen,DDr. Rosenbergstraße 8, hatim Frühjahr dieses Jahres begonnen undist im November abgeschlossen worden.Durch die Firma Ennstal, Bauen & Wohnen,sind 8 neue geförderte Mietwohnungenin der Größe 48 m², 67 m², 80m² und 89 m² (je 2 Wohnungen) mitBalkon entstanden. Bei Interesse bitte imGemeindeamt melden.● Der Gemeinderat hat im September,nach einigen Tests von LED-Lampenim Ortsgebiet, beschlossen, dass dieUmrüstung der gesamten Straßenbeleuchtungin den nächsten 3 Jahrendurchgeführt wird. Gestartet wird imnächsten Jahr mit dem Ortskern und derHauptstraße.● Mit dem Projekt „Betreutes Wohnen“geht es leider nicht so schnellvoran, wie wir es uns wünschen. Zurzeitliegt der Antrag für die Genehmigungdes Projektes samt Umbaupläne bei derzuständigen Landesrätin, Frau Edlinger-Ploder. Die Marktgemeinde <strong>Veitsch</strong> musswarten, dass unser Projekt von der Landesregierunggenehmigt wird, da dasLand Stmk. 60 % und die Gemeinde3


RÜCKBLICK201340 % der Betreuungskosten, abhängigvom Einkommen des Bewohners, übernehmen.● Die Probleme in der Carl-Spaeter-Siedlung (Wohn- und Spielstraße, Verbotvon Durchfahren und Parken), diemittlerweile zu einer Durchzugsstraßegeworden ist, kennen wir alle. Der Gemeinderathat sich mit diesem Thema inZusammenarbeit mit dem Polizeikommando<strong>Veitsch</strong> beschäftigt. Das Ergebnisdaraus ist, dass die „Wohn- und Spielstraße“aufgelassen wird und ein „AllgemeinesFahrverbot, ausgenommen Anrainerverkehrund Radfahrer“ umgesetztwird. Die Polizei wird diese Lösung nachUmsetzung auch verstärkt kontrollieren!● Nach jahrelangen Überlegungen,was beim obigen Weg am mittlerenFriedhof getan werden muss und wieman es finanzieren kann, ist es uns heuergelungen, eine Lösung zu finden undden Weg so zu sanieren, dass in dennächsten Jahrzehnten bei diesem Wegnichts mehr angegriffen werden muss.● Da unser Unimog nach 28 JahrenDienst in der Gemeinde sehr veraltet istund wir ihn aus Sicherheitsgründen nichtmehr benützen dürfen, wurde ein neuerTraktor der Marke Massey Ferguson mitStreugerät und Kippmulde als Ersatz angekauft.● Angekauft wurde seitens der Marktgemeinde<strong>Veitsch</strong> auch ein Salzsilo miteinem Fassungsvermögen von 35 t Salz,da ab dieser Wintersaison die Räumungund Salzstreuung der Brunnalmstraßeselbst durchgeführt wird.● Vorabinfo: Unser hochgeschätzterDr. Kleinrath wird mit Ende Juni 2014seinen wohlverdienten Ruhestand antreten.Die freiwerdende Ärztestelle wird neubesetzt. Die Hausapotheke soll erhaltenbleiben.Ein Dank für die heurige Christbaumspende gehtan die Forstverwaltung Landsberg – (Christbaum Dorf-<strong>Veitsch</strong>)und an Familie Scharner (Christbaum Groß-<strong>Veitsch</strong>).<strong>Veitsch</strong>EINBLICK 4


FREIZEITBETRIEBEVEITSCHJetzt sind es nur noch wenigeTage und wir können wiederunsere Spuren in die bestenspräparierten Pisten auf derBrunnalm ziehen. Die Vorbereitungensind kurz vor demAbschluss. Die Schneigerätewarten nur noch auf VäterchenFrost. Ein paar Neuerungenhaben wir Selbstverständlichauch wieder parat.● beta lexn CIRCUS - der funpark fürALLE - direkt beim Ausstieg der Sesselbahn.Steilkurven, Wellenbahn, Kicker,Boxen etc. alles einfach zum Ausprobieren- auch für Beginner geeignet.● Das Seniorenkombiticket: Das Skiticketnach Wahl inklusive Kaffee und Kuchenin der Gamsmuglbar direkt bei derTalstation - du sparst mindestens € 9,-,gültig von Montag bis Donnerstag (ausgenommenFerien).● MINI-PREISE im Skiverleih. Für alledie keine passende Skiausrüstung mehrhaben - kein Problem - im Skiverleih gibtes neuestes Material zum MINI-PREIS.Ski, Schuhe, Stöcke und Helm gibt es um€ 13,- für Erwachsene und um € 7,- fürdie KIDS.● Auch die neue Schneepost, das vielseitigeWintermagazin für unsere Kidszum Anmalen, Rätsellösen, Geschichtenlesenetc. gibt es ab Anfang Dezemberwieder.● In der Gamsmuglbar gibt’s heuerköstliche Burger – reines Rindfleischund frische Zutaten – echt spitze.Infos zum Start, zu den Preisen etc.findest Du unter www.skiveitsch.at, imInfokanal oder auf der LED-Tafel beider Tankstelle.Wir freuen uns auf Euren Besuch undnicht vergessen: „Dei Skigaudi is unserJob..."5


SPORT26. VEITSCHERGRENZSTAFFELLAUFUND ULTRA ALPINMARATHON„STEIRISCHE UND ÖSTTEREICHISCHE MEISTERSCHAFTENAuch der 27. Grenzstaffellauf war wiederein voller Erfolg. Das Wetter spielte optimalmit und so konnte der Lauf beisuper Lauftemperaturen abgehalten werden.Dank der Steirischen und ÖsterreichischenMeisterschaft konnten wir rund480 Läufer für unseren 27. Grenzstaffellaufbegeistern.Der Sieg in der Staffelwertung ging andas Team „Feinkost Baumann“, die LäuferPRIPFL Peter, PEINDL Hermann undWEBERHOFER Bernd holten mit einerZeit von 03:43:40 den Tagessieg!In der <strong>Veitsch</strong>er-Wertung gewann dasTeam „Showbar Highland <strong>Veitsch</strong>“ mitKERN Erwin, KERN Thomas und LAM-MER Harald mit einer Zeit von 04:23:24!Wir möchten auch unserem besten <strong>Veitsch</strong>erDurchläufer, KERN Erwin, mit einerGesamtzeit von 04:27:37 gratulieren!Das Grenzstaffellauf-Team (Huber Hans,Pointner Werner, Robert Eckl und Bgm.Jochen Jance bedankt sich bei allenGrundbesitzern, bei den Sponsoren, denvielen Helfern (ca. 100) und auch bei denvielen BäckerInnen (ca. 65, denen wirauch ein wenig unsere Popularität verdanken)!Das GSL-Team freut sich schonauf den 28. Grenzstaffellauf am 28. 06.2014.Für das GSL TeamSportreferent Robert Eckl<strong>Veitsch</strong>EINBLICK 6


DER FC RHI ZENKERVEITSCH BERICHTET2013 war für den FC RHI ZENKER VEITSCH ein Jahr mit Licht und Schatten.Die einzelnen Mannschaften zeigten – bedingt durch Verletzungen, Sperren,berufsbedingte Abwesenheit – unterschiedlichen Leistungen. Dies gilt in erster Liniefür die Kampfmannschaft.Die Mannschaften der Nachwuchsspielgemeinschaften warteten hingegenmit sehr guten Leistungen auf.Frühjahr 2013:Kampfmannschaft I:12. Rang in der UL-Nord ATrainer: Peter BaderKampfmannschaft II:12. Rang in der 1. Klasse Mürz BTrainer: Otto BenakU 12-Spielgemeinschaft (SG)mit Mitterdorf: 3. Gesamtrang(1 Punkt hinter dem Ersten)16 Spieler im EinsatzTrainer: Christian „Föhni“ PutzgruberU 15-SG mit Mitterdorf:5. Rang im unteren Play Off(17 Spieler im Einsatz)Trainer: Dietmar „Didi“ MärzendorferU 13 SG mit Kindberg:1. Rang mit 4 Punkten Vorsprung(5 <strong>Veitsch</strong>er Spieler im Einsatz)Transfermarkt:Posch Michaelwechselte zum SV MürzhofenWeiland Michael (Tor)kam vom SV MitterdorfMachhammer Stefan (Tor)kam vom SV KindbergPutz Manuelkam vom SV MitterdorfHerbst 2013:Neuer Co-Trainer der Kampfmannschaft:Otto BenakKampfmannschaft I:11. Rang in der UL Nord A – Trainer:Herwig „Bernie“ Neukamp (löste nach8 Runden Peter Bader als Trainer ab)Kampfmannschaft II wurde nacheingehenden Beratungen aufgelöst<strong>Veitsch</strong>er Spieler sind in Mitterdorf(Gebietsliga Mürz) tätig.U 12 SG mit Mitterdorf:3. Rang nach 8 RundenTrainer: Dietmar „Didi“ MärzendorferU 15 SG mit Kindberg:6. Rang nach 8 Runden(18 Spieler im Einsatz).Trainer: Dietmar „Didi“ MärzendorferU 15 Leistungsklasse <strong>Veitsch</strong> / Kindberg:Rang 10 nach 8 Runden7


Besonders stolz ist die Vereinsführungauf die Installierung einer U 7 Mannschaft,da junge Eigenbauspieler für dieZukunft des Vereines enorm wichtigsind. Die Vereinsleitung ist den beidenTrainern Helmut „Heli“ Märzendorferund Heribert „Heri“ Weber zu großemDank verpflichtet, da sie mit großerKenntnis und großem Einfühlungsvermögendie kleinen „Kicker“ betreuen, siezu begeistern wissen und ihnen die ersten„Geheimnisse“ des Fußballspiels vermitteln.Leider haben 2 wichtige Mitglieder unseresAusschusses ihre Funktionen zurückgelegt:Kassierin Angelika Fötschund Schriftführerin Irmgard Brandl beendetenmit Jahresende 2012 ihre ehrenamtlicheTätigkeit beim FC. Für ihreexakte und peinlichst genaue Arbeit undihr Engagement darf ich namens desVereines ein herzliches Danke sagen.Es ist mir ein großes Bedürfnis an dieserStelle aber auch allen Funktionärskolleginnenund -kollegen für die ehrenamtlicheTätigkeit in unserem Klub danke zusagen und möchte sie namentlich anführen:Gusti und Herbert Weber, Rudolf Kern,Ursula Tösch, Gerhard Blengl, Ing. GeraldFrühwirth und den vielen Helfern beiden Spielen. Herbert Weber und HelmutZimmer sorgen mit ihren Ordnern fürMeisterschaftsspiele ohne Zwischenfälle.Ein riesiges Danke an Ingrid Benak fürdie Reinlichkeit in den neuen Kabinen,an Beate und Udo Königshofer und IngridBenak, Elfi Wagner, Erika Umundum,Barbara Fraiß für ein funktionierendesBuffet und - last but not least – an Rudolf„Rudi“ Kobald für einen Rasen undeine Sportanlage, um die uns so manchanderer Verein beneidet – trotz Dauerbelastung.Danke sagen darf ich allen Sponsoren –allen voran RHI und ZENKER HAUSBAU,dem Land Steiermark, der ASKÖ, derMARKTGEMEINDE – Förderern, Gönnern,Funktionären und Freunden desFC, die den Fußballsport bei uns ermöglichen.Sehr geehrte Sportfreunde!Auch im Winter – nach der Herbstsaison2013 – wird es wieder Veränderungengeben:Gerhard Blengl wird seine Funktion alsSektionsleiter zurücklegen, aber auch ichstelle meine Funktion als Obmann zurVerfügung, da wir der Meinung sind,dass neue Kräfte bzw. engagierte jungeFunktionäre neue Ideen zum Wohle desKlubs einbringen werden.Lukas Vivot und Daniel Fötsch sind nichtnur verdiente Spieler des FC, sondern siewerden auch ihre Ideen für den Klubnützlich einbringen. Ebenso DI HeimoHabian – langjähriger ausgezeichneterSpieler des FC und Angestellter in führenderPosition bei der RHI. Er wird dieAgenden des Obmannes wahrnehmen.Ich bin mir sicher, dass Heimo im Zusammenwirkenmit dem Vorstand füreine gute Zukunft unseres Traditionsvereinessorgen wird.Liebe Fußballfreunde!Die Vereinsleitung desFC RHI ZENKER VEITSCHwünscht ihnen und ihren Liebenein schönes Weihnachtsfest undein erfolgreiches Jahr 2014 mitviel Gesundheit und – besuchensie bitte die Spiele unsererMannschaften! Die Spielerwerden es ihnen dankenund ihr Bestes geben.Erwin Dissauer, Obmann<strong>Veitsch</strong>EINBLICK 8


z'Weinachtenz'sammansitzenEs freut uns sehr, dass der Bürgermeister und derGemeinderat am 24.12.2012 zum fünften Mal zu ein paarbesinnlichen Stunden unter dem Motto "z´<strong>Weihnachten</strong>z´sammansitzen" einladen durfte!Es kamen wieder 30 Besucher, die vom Kaiser Trio zwei Stunden langunterhalten wurden. Ein großer Dank geht an den gesamten Gemeinderatund an unseren Herrn Pfarrer, die sich alljährlich am Heiligen Abendzur Verfügung stellen.EinladungAuch heuer laden wir wieder am 24.12.zu ein paar besinnlichen Stunden im <strong>Veitsch</strong>erhof ein.Wir freuen uns auf Ihren Besuch und verbleibenMit besten GrüßenBgm. Jochen JanceAlt-Sein ist ein Teil des Lebens -Alte Menschen sind ein Teilder GesellschaftVolkshilfe – Mobile Pflegeund Betreuung<strong>Veitsch</strong>Das Angebot der Mobilen Diensteder Volkshilfe ermöglicht durch professionelleund kostengünstige Dienstepflege- und hilfsbedürftigen Menschendas Verbleiben in ihrer gewohnten Umgebungund die MitarbeiterInnen derVolkshilfe-PflegehelferInnen, ausgebildeteHeimhelferInnen, sowie diplomierteGesundheits- und Krankenschwestern/-pfleger– unterstützen siebei der Bewältigung ihres Alltags.Die Möglichkeit, im vertrauten Umfeldzu Hause leben zu können, fördert dasWohlbefinden und trägt auch im hohenAlter immer wieder zur Verbesserungder Selbständigkeit bei oder begünstigtim Krankheitsfall den Heilungsprozess.Die Kosten für die Betreuung sind sozialgestaffelt und richten sich nach derHöhe der Pension mit Pflegegeld.Es gibt auch die Möglichkeit, über dieVolkshilfe Gourmet-Essen zu beziehen.Hierbei handelt es sich um tiefgefroreneSpeisen, welche aus saisonfrischen,vorwiegend heimischen Zutaten für siezubereitet werden.EINBLICK 12Wenn sie Hilfe brauchen, wendensie sich bitte an das Sozialzentrumder Volkshilfe in Mürzzuschlag,Toni Schruf Gasse 5, Tel: 03852-6688oder per e-mail:sozialzentrum.mz@stmk.volkshilfe.at


SOZIALESSENIORENURLAUBSTAGEDer Sozialhilfeverband und dieGemeinde <strong>Veitsch</strong> gewährtenheuer vom 7. – 14. Mai für<strong>Veitsch</strong>er Mindestpensionisteneinen kostenlosen Urlaub inSt. Stefan ob Stainz bei FamilieReinbacher.Familie Reinbacher hat mit vielLiebe und Fürsorge dafür gesorgt,dass es unseren Pensionisten annichts fehlte.SENIORENZENTRUM VEITSCHHr. Bgm. Jochen Jance undVBgm. Doris Dieter besuchten dieBewohner im Pflegeheim. Miteiner musikalischen Umrahmungvon Fabio Kern und vorgelesenen„Steirischen Sagen“, sowie kleinenGeschenken unterhielten wir unsereHeimbewohner.Danke nochmals an den mitwirkendenGast, sowie an die Heimleitungund an das ganze Personalfür die liebevolle Betreuung derHeimbewohner.13


BESUCH„BETREUTES WOHNEN“IN WARTBERGBgm. Wolfgang Putsche undBetreuerin Claudia Fasching ludenuns, Bgm. Jochen Jance, VBgm.Doris Dieter sowie all unsereInteressenten zu einer Besichtigungim Haus „BetreutesWohnen“ in Wartberg ein.Die Bewohner führten unsmit voller Stolz in ihrenWohnungen umher. Anschließendverwöhnten Sie uns noch mitselbst gebackenem Germ-Gugelhupfund Kaffee. So wurde es einwirklich gemütlicher und vor allemein interessanter Nachmittag.Nochmals vielen Dank an alleVBgm. Doris DieterBESUCH INDEN BEZIRKSHEIMENAuch heuer besuchten Bgm. Jochen Jance und VBgm. Doris Dieter ehemalige<strong>Veitsch</strong>erinnen und <strong>Veitsch</strong>er in den Bezirksheimen Mitterdorf, Kindberg,Seniorenzentrum Tannenhof, Kapfenberg und Oberaich.Es wurde ihnen ein Blumengruß sowie Obstkörbe überreicht.Mitterdorf: Kindberg: Tannenhof:Fr. Ehgartner Maria Fr. Eberhard Maria Fam. Maria u. Rupert LuegerFr. Frais ElfriedeFr. Ellmeier TheresiaFr. Machhammer Christiane Fr. Prasch AnnaFr. Schein Leopoldine<strong>Veitsch</strong>Kapfenberg: Oberaich: Betreutes Wohnen:Hr. Brunader Hubert Hr. Seitinger Werner Hr. Tesch SimonFr. Schwabl EmilieFr. Vorraber AngelaEINBLICK 14


JUBILAR-EHRUNGENAuch heuer fanden unsere JubilarEhrungen alle 3 Monate statt.Bei der Feier wurde vonBgm. Jochen Jance undVBgm. Doris Dieter den Jubilarenrecht herzlich gratuliert.Bei Kaffee und Mehlspeisen sowieeinem Gläschen Wein wurde esimmer ein recht unterhaltsamerNachmittag.Bedanken möchte ich mich ganzherzlich bei all unseren Gastgebern,die uns mit ihren hausgemachtenMehlspeisen verwöhnten.Ein Dankeschön an unsereFotografen, die immer eineschöne Erinnerung an unsereJubilare festhalten.Frau VBgm. Doris Dieterwünscht allen ein gesegnetes Weihnachtsfestsowie ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr.15


UNSERENEUEN ERDENBÜRGERWillkommen heißen durfte ich unsere neuen Erdenbürgerinnen und Erdenbürger:Amelie Meier2.1.Sebastian Fladl14.1.Emma Angela Lohner21.1.Lois Will10.2.Lena Fluch20.3.Hannah Pitter27.3.Jana Andrea Scheifinger29.10.Felix Werner Lang7.6.Sarah Hölblinger20.6.Anja Haberl11.7.Jannik Steiner12.7.Hannah Machsteiner22.7.Christina Huber9.9.Alina Lackner29.9.Hochkarätige „Delegation“bei Musiktagung in MitterdorfAm 11.11.2013 fand an der Neuen Musikmittelschule Mitterdorf die heurige Musiktagung für alle DirektorInnenund FachkoordinatorInnen der Musikhauptschulen und Neuen Musikmittelschulen der Steiermark statt.Diesmal waren auch der Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Musikerzieher Österreichs, Prof. Mag. Walter Rehorska,und der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Musikerzieher, Erhard Mann, zu Gast.Nach einer herzlichen musikalischen Begrüßung mit einem steirischen Trio besichtigten die Tagungsteilnehmerdie modernst ausgestattete neue Schulküche. In Dirndl und Lederhose präsentierten die SchülerInnen anschließendeine Performance mit dem Titel „Musik macht Spaß“ unter der Leitung von Kunigunde Gutschlhofer, begleitetvom Orchester (MMag. Dr. Richard Zuser und Mag. Daniela Zuser am Klavier) und dem Schulchor(Ltg.: Elisabeth Eisner).<strong>Veitsch</strong>Diese Eigenkomposition aus Text, Orchester und Chor fand bei den Gästen großen Anklang, wobei diePersiflage des Liedes „I sing a Liad fia di“ und die tänzerische Darbietung die Lachmuskeln der Gäste stimulierten.Die Schülerinnen und Schüler wurden in den höchsten Tönen gelobt und somit wurden wir unserem Ruf alsMusikmittelschule wieder einmal mehr als gerecht.EINBLICK 16


FRAUEN-KOMITEEMUTTERTAGSFEIERAuch heuer haben wir wieder eineMuttertagsfeier im <strong>Veitsch</strong>erhofveranstaltet. Ich durfte wiederviele Mütter und Omas rechtherzlich begrüßen.Als Ehrengäste durfte ichBgm. Jochen Jance, Alt.-Bgm.Erwin Dissauer, Labg. MarkusZelisko, Labg. Helga Ahrer, dieuns heuer die Festansprache hielt,sowie Amtsvorstand Ing. RaimundZangl, Ing. Mario Ellmeier undZentral-Betriebsrat RolandRabensteiner begrüßen.Unser heuriges Motto lautete„Unsere Jugend musiziert“.Das Programm eröffneten unsereKindergartenkinder. Musikalischunterhielten uns die „RHI-Juniors“,eine „Blechbläser“ Gruppe, „Hornspieler“,mit ihrem „Saxophon“Jana Lamprecht sowie mit seiner„Harmonika“ Benedikt Schautz.17Das Frauen-Komitee sowie vieleHelferinnen verwöhnten unsereGäste mit Kaffee und Kuchen.An dieser Stelle möchte ich michnochmals bei all meinen mitwirkendenGästen recht herzlichbedanken, die für unsere Muttertagsfeiereinen schönen unterhaltsamenNachmittag gebotenhaben. Ein Danke an Ludwig Feistlfür die tollen Fotos. Ein großesDankeschön an unsere Ehemänner,die uns so großartig bei unsererMuttertagsfeier unterstützensowie dem Frauen-Komitee-Teamund all den Helferinnen.Ein herzliches „Freundschaft“Obfrau Doris Dieter


FRAUEN-KOMITEETERMINE KOSTENLOSEKINDER-NACHMITTAGS-BETREUUNG 201420. Jänner, 25. Februar, 18. März15. April, 20. Mai, 17. Juni16. September, 21. Oktober18. November, 16. DezemberIm Juli und August machen wir eineSommerpause. Änderungen werdenrechtzeitig im INFO-KANAL oder imKindergarten bekannt gegeben.Es sind Hausschuhe, eine kleine Jausesowie etwas zum Trinken mitzubringen.Wir freuen uns auf Euer Kommen.Obfrau Doris Dietersowie das Frauen-Komitee-TeamMIT OLDTIMERN ZURÜCKIN DIE JUGEND ...<strong>Veitsch</strong>Zurück in die Jugend – ein unvergesslichesErlebnis für die SeniorInnen desVolkshilfe Seniorenzentrums <strong>Veitsch</strong>.Eine große Freude bereitete der OldtimerclubWartberg (Obmann: Ernst Hartl)den Bewohnern des Volkshilfe Seniorenzentrums<strong>Veitsch</strong>. Mit 15 Oldtimernmachten Fahrer des Clubs eine Tour diedurch Mitterdorf auf das Alpl und retourführte.Damit gelang es, die SeniorInnen in dieZeit ihrer Jugend zurückzuversetzen –zumindest fahrzeugtechnisch.Schon beim Anblick der historischenFahrzeuge fühlten sich die Heimbewohnerwie in den 60er-Jahren.Beim anschließenden Beisammensein imGasthaus Rantsch fand der Ausflug einenkrönenden Abschluss. Andrea Pöschl,Haus- und Pflegedienstleitung des VolkshilfeSeniorenzentrums <strong>Veitsch</strong>, bedanktsich herzlich bei den Mitgliedern desOldtimerclubs Wartberg für die schönenStunden die sie den BewohnerInnen bereitethaben und auch bei BürgermeisterJochen Jance und Stv. Doris Dieter fürdie finanzielle Unterstützung.EINBLICK 18Ein großer Dank gebührt auch demTeam des SZ <strong>Veitsch</strong>.


BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT BRUCK-MÜRZZUSCHLAGDr. Theodor Körner Straße 34, 8600 Bruck an der MurTel.: 03862/899, Fax: 03862/899-550www.bh-bruck-muerzzuschlag.steiermark.atANLAGENREFERATMag. Thomas Mandl, ReferatsleiterLiebe Gemeindebürgerinnen,liebe Gemeindebürger!In dieser Ausgabe der Gemeindezeitungdarf ich Ihnen das Anlagenreferat derBezirkshauptmannschaft Bruck-Mürzzuschlagvorstellen. Dieses Referatunter der Leitung von Mag. ThomasMandl ist für die Vollziehung des Gewerbe-und Betriebsanlagenrechts, desWasserrechts, des Jagd-, Forst- und Fischereirechts,Naturschutzangelegenheiten,des Tierschutzes und zahlreicheranderer Rechtsmaterien zuständig.Mit herzlichen GrüßenIhreDr. Gabriele BudimanBezirkshauptfrauGewerbe- und BetriebsanlagenrechtEine gewerbsmäßige Tätigkeit darf nur ausgeübtwerden, wenn eine aufrechte Gewerbeberechtigungbesteht. Dazu ist eine Gewerbeanmeldung bei der Bezirkshauptmannschaftnotwendig.Zuständige Bearbeiterinnen:Karin Fasch, DW 452Doris Kroissenbrunner, DW 227Maria Weber, DW 221Eine gewerbliche Betriebsanlage, die unter anderemgeeignet ist, Nachbar- und Umweltschutzinteressenzu beeinträchtigen, darf nur mit Genehmigung derGewerbebehörde errichtet oder betrieben werden.Nach den Bestimmungen der Gewerbeordnung müssenzur Durchführung eines Betriebsanlagenverfahrensverschiedene Projektunterlagen vorliegen, diezusammen mit einer Verhandlung an Ort und Stelledie Grundlagen für die behördliche Entscheidungdarstellen.Für Beratungen und Informationen finden in der Bezirkshauptmannschaftin Bruck an der Mur jeden 2.Dienstag und in der Außenstelle in MürzzuschlagMag. Andreas Bergmann Sibylle Fritz Wolfgang Klösch Doris KroissenbrunnerDr. Hubert Peßl Mag. Silke Romirer Maria Weber Mag. Cyndia Weisz-Bürmenjeden 1. Montag im Monat Projektsprechtage statt,welche die Möglichkeit der kostenlosen Beratungdurch Juristen und Amtssachverständige bieten, umoffene Fragen abzuklären. Hier wird auch über dieMöglichkeit der Verfahrens- und Verhandlungskonzentrationbzw. darüber informiert, ob und welcheandere Genehmigungen für das Projekt noch erforderlichsind. Ziel ist die möglichst rasche Unterstützungwirtschaftlicher Initiativen.Wenn man erstmalig einen Betrieb gründet und eineBeratung durch die Wirtschaftskammer Steiermark inAnspruch nimmt, ist man unter anderem von denKosten für Gebühren und Verwaltungsabgaben befreit.Zuständig ist die Regionalstelle Mürztal – Mariazellerlandder Wirtschaftskammer Steiermark, 8600Bruck/Mur, An der Postwiese 4, Tel 0316/ 601-9812.Zuständige BearbeiterInnen:Mag. Andreas Bergmann, DW 228Mag. Thomas Mandl, DW 220Dr. Hubert Peßl, DW 420Erika Plachel, DW 223Mag. Cyndia Weisz-Bürmen, DW 230WasserrechtDas Wasser ist eine der wichtigsten Grundlagen allerArten von Leben.Der besondere gesetzliche Schutz ist geboten, weildas natürliche Angebot an Wasser nach Menge undQualität für die wirtschaftliche Entwicklung einesLandes von großer Bedeutung ist, aber auch, weil esbesonders gegenüber Verunreinigungen anfällig ist.Das Wasserrechtsgesetz regelt die Nutzung der TagundGrundwässer und verfolgt die sparsame Verwendungsowie die Reinhaltung des Wassers.Bewilligungspflichtig sind u.a. Trinkwasserversorgungsanlagen,Wasserentnahmen aus öffentlichenGewässern für Fischteiche, Beschneiungs- und Bewässerungsanlagen,Wasserkraftanlagen, Abwasserbeseitigungs-und Abwasserreinigungsanlagen (Kläranlagen),Brücken und Bauten an Ufern, SchutzundRegulierungswasserbauten.Die bestehenden und neu verliehenen Wasserrechtewerden im Wasserbuch öffentlich registriert und inEvidenz gehalten.Zuständige BearbeiterInnen:Ulrike Adler, DW 434Sibylle Fritz, DW 211Dr. Hubert Peßl, DW 420Mag. Silke Romirer, DW 213Angelegenheiten der Jagd, des Forstesund der FischereiZuständige BearbeiterInnen:Karin Fasch, DW 452Gabriele Ogriseg, DW 229Dr. Hubert Peßl, DW 420Mag. Silke Romirer, DW 213TierschutzZuständige Bearbeiterin: Mag. Silke Romirer, DW 213NaturschutzWeitere Zuständigkeitsbereiche ergeben sich nachdem Steiermärkischen Naturschutzgesetz für die Bewilligungder Errichtung von Bauten und Anlagen inLandschaftsschutzgebieten. Ankündigungen (Werbeeinrichtungen,Bezeichnungen und Hinweise) außerhalbgeschlossener Ortschaften bedürfen ebenfallseiner Bewilligung der Bezirksverwaltungsbehörde.Die Bezirkshauptmannschaft ist außerdem Aufsichtsbehördefür alle Einrichtungen der Berg- und Naturwacht.Zuständiger Bearbeiter: Wolfgang Klösch, DW 28119


GESUNDEGEMEINDE VEITSCHDie <strong>Veitsch</strong>erinnen und <strong>Veitsch</strong>er für gesunde Ernährung und Bewegung zu motivieren,ist das Ziel des Referates Gesunde Gemeinde. Auch im Jahr 2013 war das Referat wiedersehr aktiv und konnte viele Gemeindebürger zum Mittun begeistern.Im Februar starteten wir mit einem weiteren10-teiligen Line-Dance-Kurs fürAnfänger. Mit Hilfe der Gruppe DreamCatcher-Line-Dancers aus Krieglachkonnte bei den Teilnehmern das Tanzfiebergeweckt werden. Seit mittlerweilezweieinhalb Jahren treffen sich die <strong>Veitsch</strong>erLineDancer jeden 2. Donnerstag imGasthaus Radwirt, um dort das Tanzbeinzu schwingen.Zumba mit Yvonne Lackner-Knöbelreiterist bereits ein Fixpunkt im Gesunde Gemeinde-Jahresprogramm.Die Zumbatrainerinversteht es, immer mehr Damenfür diesen Trendsport zu begeistern undso fanden heuer im Frühling und imHerbst jeweils 10-teilige Zumbakurse statt.<strong>Veitsch</strong>Unsere Kochworkshops mit der SeminarbäuerinIrmgard Riegler finden nach wievor großen Anklang. Im April konnte siebeim Strudelworkshop wieder viele guteTipps an die Frau und dieses Mal sogaran den Mann bringen! Shivani Kreutmayer-Kapuriabrachte uns im Mai dieAyurvedische Küche näher und im Novemberfand ein weiterer Workshop statt,bei dem die Restlküche im Mittelpunktstand.Eine Heilkräuterwanderung ins Mehlstüblstand im Juni am Programm, beiEINBLICK 20der uns Apothekerin Mag. ElisabethOfner viel Wissenswertes über Heilkräutervermitteln konnte.Besonders großen Anklang fand die Erlebnissportwoche,die das Gesunde Ge-


meinde-Referat in Zusammenarbeit mitdem Sportreferat veranstaltete. In derzweiten Woche der Sommerferien konnteninsgesamt 31 Mädchen und Jungenim Alter von 6 bis 14 Jahren unter Anleitungvon Sportpädagogen viele altbewährteSportarten ausprobieren undauch neueste Trendsportarten kennenlernen.Da die Kinder von 9 bis 16 Uhrbeaufsichtigt wurden, konnten so vieleEltern eine Urlaubswoche einsparenwährend ihre Kinder bei Sport und Spaßdie Ferien genießen konnten. ZentralerAusgangspunkt war immer das Jufa<strong>Veitsch</strong>, wo die Kinder und ihre Betreuerauch das Mittagessen einnahmen. Alsbesonderes Highlight möchte ich denTag im Freibad Mitterdorf herausstreichen,der bei den Kindern besondersgroßen Anlang fand. Unser BürgermeisterJochen Jance sorgte dabei mit Eis fürdie nötige Abkühlung.Auch im kommenden Jahr wird das GesundeGemeinde-Referat wieder vieleAngebote für Gesundheitsbewusste anbieten.Die Veranstaltungstermine werdenwie immer an den Anschlagtafelnsowie im Infokanal bekanntgegeben.Als Fixpunkt für den Sommer 2014 giltdie Erlebnissportwoche, die wieder in derzweiten Ferienwoche stattfinden wird!Der schönste Lohn für die oft zeitaufwendigeOrganisation ist Ihre aktive Teilnahmean den Veranstaltungen. Indiesem Sinne freue ich mich auf ein Wiedersehenbei der einen oder anderenGesunde Gemeinde-Aktivität und wünscheihnen ein besinnliches Weihnachtsfestsowie viel Glück und Gesundheit imNeuen Jahr.IhreMartina Mosbacher21


KINDERGARTENVEITSCH –JAHRESRÜCKBLICKIm vergangenen Kindergartenjahr 2012/13 hat sich viel schönes ereignet...<strong>Veitsch</strong>Wie jedes Jahr war unser traditionellesFest der Saison – das Laternenfest – wiederein großes Highlight. Der Laternenrockbegeisterte Groß und Klein undunser ehemaliger Bürgermeister ErwinDissauer applaudiertevoller Begeisterung.Die bunte Welt derFarben war unser Jahresprojekt,bei demwir in den verschiedenenJahreszeitenFarbtage veranstalteten.Der Herbst mitseiner gelben Vielfaltinspirierte die Elternund Kinder, den gelbenTag kreativ mitzugestalten. Von gelberKleidung über gelbes Spielzeug biszur gelben Jause wurde nichts ausgelassen.Blau wurde die Farbe des Winters,wo vor allem die blaue Jausengestaltungeine Herausforderung war.EINBLICK 22Den Frühling begrüßten wir mit derFarbe grün und an diesem Tag musstendie Eltern ihre grün gekleideten Kinderauf der Wiese entdecken.Das Regenbogenfest bildete mit vielenFarben den Abschluss unseres Jahresprojektes.Unser Kindergartenausflug führte uns imJänner in das Wintersportmuseum nachMürzzuschlag. Dank der großzügigenSpenden von Werksleiter Ing. ThomasHarm konnte dieser schöne Ausflug durchgeführtwerden. Die Jause stellte unsZBR Roland Rabensteiner zur Verfügung.An dieser Stelle möchten wir uns für dieSpenden nochmals herzlich bedanken!


Schneeflöckchen und Rauchfangkehrerwar heuer unser Faschingsmotto und soverkleidet tanzten die Kindergartenkinderam Faschingdienstag vor dem Gemeindeamt.Zum Spaß wurden wir auchSchneeflockerl und Rußflankerl genannt.Herzlichen Dank an alle Gemeindebedienstetenfür die großzügige Spendeaus dem Erlös vom Faschingsausschank!Dieses Geld ermöglichte uns der Einladungnach Kindberg zum Musical „Dasgeheime Leben der Piraten“ zu folgen.Ende April nahmen wir Abschied vonunserer liebenswürdigen Kollegin RamonaPos, da Martina Mosbacher wiederaus ihrer Babypause zurückkam.Im <strong>Veitsch</strong>erhof fand die Muttertagsfeierstatt, wo wir mit Liedern und Tänzenund sehr vielen Gedichten alle Gäste erfreuten.Mit einem weinenden Auge verabschiedetenwir uns von unserem ehemaligenBürgermeister Erwin Dissauer und miteinem lachenden Auge begrüßten wirunseren neuen Bürgermeister JochenJance. Wir hatten spezielle Gedichte fürbeide Herren vorbereitet. Für diese kleineGeste erhielten wir von allen Anwesendenviel Applaus.Im Sommer schließt sich unser Jahreskreisund neben der täglichen Arbeit derKinder im Kindergarten konnten wirauch in diesem Kindergartenjahr wiedermit unseren zusätzlichen Aktivitäten vielAbwechslung bieten.23


WENN NEBEL AUSIHRER DACHRINNEKOMMTRot“: Die Räume stehen unter Wasser,das heimische Kanalnetz kann den Wassereinbruchnicht mehr aufnehmen.<strong>Veitsch</strong>Fehlanschlüsse imSchmutzwasserkanal unsererGemeindeIm August 2013 wurden von der Fa.Strabag im Ortskanal unserer GemeindeKanalprüfmaßnahmen durchgeführt, daes bei Starkregenereignissen immer wiederzu hydraulischen Überlastungen derSchmutzwasserkanäle kommt. Das sogenannteFremdwasser kommt vorwiegendaus falsch angeschlossenen Dach- undHofentwässerungen sowie Drainageleitungen.Diese Kanalprüfmaßnahmen werdenim Jahr 2014 weitergeführt!Wie funktioniert diese Prüfung?Durch eine Kanalberauchung. Die Liegenschaftseigentümermüssen nicht vorOrt sein, da die Berauchung vom Hauptkanalaus durchgeführt wird.Durchführung:Es wird ein definierter Bereich im Kanalsystemkurzfristig abgesperrt und miteinem geruchlosen, umwelt- und gesundheitsverträglichenSignalnebel gefüllt.Schon nach kurzer Zeit (geringeRückstauzeit) tritt dieser gut sichtbareNebel bei unerwünschten Anschlüssen(Fehleinleitungen, wie z.B. Dachrinnen,Rigole) aus.Diese Mängel werden durch Fotos festgehaltenund entsprechend dokumentiertund anschließend mit den Hauseigentümernabgeklärt.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an dasBaureferat unserer Gemeinde.DER SINTFLUTDEN RIEGELVORSCHIEBENUnerlaubte Fremdwassereinleitungenim TrennkanalisationssystemExtreme Regenfälle, sintflutartige Niederschlägeund heftige Unwetter führenimmer öfter zu überfluteten Kellern. Werdas Niederschlagswasser einfach widerrechtlichin den Kanal ableitet, fördertÜberschwemmungen und macht sichstrafbar!Jede Einleitung von Niederschlagswässern(z.B. von Dachrinnen, Hofflächenoder Drainagen), ist bei im Trennsystemausgelegten Kanalisationsanlagen (nurSchmutzwassersammlung – kein Regenwasser)verboten! Es kommt bei Starkregenfällenzur Überlastung der Kanalisationsanlagen,da diese, sowie diePumpstationen, für solche zusätzlicheWassermengen nicht ausgelegt sind. Inder Kanalisation entsteht ein Rückstau,der zu Überflutungen von tieferliegendenObjekten führt.Die Rückstausicherung:Nach heftigen Regenfällen herrscht invielen steirischen Kellern „AlarmstufeEINBLICK 24Die Lösung dieses Problems, das vonFachleuten als „Rückstau“ bezeichnetwird, ist denkbar einfach: Mit dem Einbaueiner Rückstausicherung verhinderteine Klappe bzw. Membran den Rückflussdes Wassers aus dem öffentlichenKanal ins Haus und bewahrt so vor Schäden(z.B. Zerstörung von Elektrogeräten,Verwüstungen und Umweltschädendurch auslaufendes Heizöl).Übrigens, der Einbau einer Rückstausicherungliegt nicht nur im eigenen Interesse,sondern ist sogar Pflicht: Entsprechendder geltenden Normen undRichtlinien müssen Entwässerungsanlagen,welche tiefer als die Rückstauebeneliegen, in Eigenverantwortung jedes/rEinzelnen wirkungsvoll dauerhaft gegenRückstau gesichert werden. Betroffensind Bodenabläufe und Waschbecken,Duschen und Waschmaschinen, die imKeller eingebaut sind.Maßnahmen gegen Rückstauaus dem KanalJeder Liegenschaftseigentümer muss sichselbst gegen Rückstau aus dem Kanal sichern.Ein Rückstau in der Kanalisationkann z. B. bei Mischwassersystemendurch hydraulische Überlastung bei extremenStarkregen, infolge einer Verstopfungdurch Fremdkörper oder Rohrbruchetc. ausgelöst werden. Dabei kanndas Abwasser aus tiefer liegenden ungesichertenAblaufstellen (z. B. Bodenabläufe,Waschmaschinenanschlüsse, Handwaschbeckenim Keller) austreten. Dahersind gemäß ÖNORM B2501 bzw.EN12056-4 alle Abwasseranschlüsse, dieunterhalb der Rückstauebene des Kanalsliegen durch geeignete Maßnahmen gegenRückstau zu sichern.


Die Rückstauebene ist dabei jene Höhe,bis zu der sich das Kanalsystem und alleverbundenen Objekte im Falle eines Rückstausoder einer Verstopfung mit Wasserfüllen können, bevor dieses über die Kanalabdeckungenauf der Straße austritt.Als maßgebliche Rückstauebene ist dieStraßen- bzw. Gehsteighöhe an der Anschlussstelle(Anschluss Hauskanal amöffentlichen Kanalschacht) mit einemZuschlag von 10 cm anzunehmen(ÖNORM B 2501).A) Liegen fäkalienhaltige Abwasseranfallstellen(WC-Anlagen) oder Gebäudeteile,die nicht von untergeordneter Bedeutungsind (wie Wohn- und Schlafräume,Warenlager etc.) bzw. in denenPersonen gefährdet werden, unter derRückstauebene, so bietet gemäßEN12056-4 nur eine Abwasserhebeanlagemit Rückstauschleife eine ausreichendeSicherheit gegen Rückstau.B) Bei fäkalienfreien Abwasseranfallstellen(Dusche, Waschbecken, Gully etc.),sofern keine wesentlichen Sachwerteoder Personen gefährdet werden, könnenauch Rückstauverschlüsse eingesetztwerden.Sorgen Sie für eine regelmäßige Inspektionund Wartung, damit Rückstauverschlüsseim Bedarfsfall auch funktionieren.Beachten Sie die Herstellerangaben.Verwenden Sie nur normgeprüfte Produkte.UMWELTREFERATVEITSCHAus gegebenen Anlass möchte dieMarktgemeinde <strong>Veitsch</strong> wieder in Erinnerungbringen, dass der Hausmüll nachwie vor genau getrennt werden muss.Mülltrennung ist nach dem Abfallwirtschaftsgesetzverpflichtend durchzuführenund ist von JEDERMANN einzuhalten.Verstöße dagegen können strafrechtlicheFolgen nach sich ziehen. Beieinigen Müllproben mussten jedochFehlwürfe d.h. sehr hohe VerpackungsundPapieranteile, Eisen und Alugebinde,sowie Elektroaltgeräte im Restmüll, festgestelltwerden.Der Anteil an biogenen Abfällen im Restmüllist in unserem Gemeindegebiet sehrgroß. Da es sich bei Bioabfällen um „sehrschweren Müll“ handelt und unsereMüllgebühren auch nach Gewicht verrechnetwerden, sollte man den Biomüllnur über eine Kompostanlage entsorgen.Bei der Kompostierung sind aber einigDinge zu beachten.Was gehört auf den Kompost?Kompost heißt „das Zusammengesetzte“.Ein ausgewogenes Verhältnis von verschiedenstenMaterialien wie strukturarmen(z.B. Küchenabfällen) und strukturreichenStoffen (z.B. zerkleinerter Baumund Strauchschnitt, Stroh) ist die optimaleVoraussetzung für eine gelungeneSO SOLLTE EINE KOMPOSTANLAGE NICHT AUSSEHEN!Kompostierung. Grundsätzlich sind alleorganischen Abfälle kompostierbar.Pflanzliche Abfälle aus Küche und Garten,Obst u. Gemüseabfälle (auch behandelteSchalen von Zitrusfrüchten undBananen in haushaltsüblichen Mengen)Speisereste und verdorbene Lebensmittelohne Verpackung in kleinen Mengen,Kaffee und Teesud samt Filter oder Beutelpapier,Schnittblumen, Topfpflanzen(ohne Topf), Gartenabfälle wie Gras, Rasenschnittund Laub kommen auf denKompost.In Siedlungsgebieten sollten aus hygienischenGründen Fleisch und gekochteSpeisereste nicht kompostiert werden.Das gehört nicht auf den Kompost Restmüll:Fleisch, Knochen, Wurstreste, Windeln,Staubsaugerbeutel (Inhalt ist oftschwermetallhältig), Kohlenstaub undAsche (schwermetallhältig) Speiseöle u.Fette (zur Speiseölsammlung im ASZ),Flüssigkeiten wie z.B. Suppen oder Salatsaucen,Semmeln und Brot.AbfallvermeidungSelbst kompostieren ist ein wichtigerBeitrag zur Abfallvermeidung, da rundein Drittel der Abfälle aus HaushaltenBioabfälle sind.Bioabfall gehört nicht in den Restmüll.Weniger Restmüll = Geringere Kosten25


BÄUERINNENTAGAm 5. Oktober 2013 fand im Pfarrsaal inKrieglach der Bäuerinnentag statt. Ca.100 Bäuerinnen folgten der Einladungvon Bezirksbäuerin Anna Miesebner undsie konnte eine große Anzahl an Ehrengästenbegrüßen. Allen voran Frau BürgermeisterRegina Schrittwieser, LandesratHans Seitinger, Vizepräsident der LandwirtschaftskammerSteiermark Franz Titschenbacherund Landesbäuerin Ök.-RatAuguste Maier.Der Festtag begann mit einer HL. Messezelebriert von Pfarrer Mag. David Schwingenschuh.Die umfangreiche Präsentationder Bäuerinnen-Aktivitäten wurdevon 7 Bäuerinnen humorvoll und pointiertvorgetragen. Schwerpunkte, wieWeiterbildung, Beratung bis zu den vielseitigenAktivitäten in der Öffentlichkeitsarbeit,Kultur und Brauchtum sowiegemeinschaftlichen Aktionen, prägendas Tätigkeitsfeld der Bäuerinnen.Liebe <strong>Veitsch</strong>erinnen und <strong>Veitsch</strong>er!Im Rahmen des <strong>Veitsch</strong>er Herbstkirtages kochten die Bäuerinnen heuer zum 24. Mal aus.Doch auch dieser schöne Brauch gehört nun der Vergangenheit an. Die Auflagen zur Durchführungwerden immer strenger und so sehen wir uns gezwungen, das Auskochen beimKirtag einzustellen. Auf diesem Wege bedanken wir uns bei unseren Gästen für die langjährigeTreue. Weiters bedanken wir uns bei der Gemeinde <strong>Veitsch</strong> für die Bereitstellungder Schulküche, sowie der benötigten Räumlichkeiten.Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2014 wünschendie <strong>Veitsch</strong>er BäuerinnenDen Höhepunkt des Festaktes bildete dieVerleihung der Bäuerinnennadel. Dieseverdiente Auszeichnung erhielten imBeisein von Frau Landesbäuerin Ök.-RatAuguste Maier die Bäuerinnen:Schein Susanne,<strong>Veitsch</strong>erstraße 44, 8663 <strong>Veitsch</strong>Pflanzl Grete,Auf der Sonnleitn 3, 8664 <strong>Veitsch</strong>Pusterhofer Christine,Brunnalmstr. 33, 8663 <strong>Veitsch</strong>Für ihre wertvolle und steteMitarbeit in der Bäuerinnenorganisationin der Gemeinde undim Bezirk ein herzliches Danke!Bezirkskammer ObersteiermarkBäuerinnenorganisationIng. Brigitte FraissTEXAS COMPANY<strong>Veitsch</strong>Wieder ist 1 Jahr vorüber und wir könnenauf zahlreiche Aktivitäten unseresVereins zurückblicken.Begonnen hat unser Jahr mit der Teilnahmebeim Faschingsumzug. Als Mexikanerzogen wir mit unserer Cantina durchdie Straßen der <strong>Veitsch</strong>. Hier möchte ichmich herzlichst bei unserem „Ferdl“ Emfür seine ausgezeichnete Arbeit unsererCantina bedanken.Auch war das „LKW ziehen“ bei der Feuerwehrin Kindberg ein Muss, denn wirmussten uns den 1. Platz vom Vorjahrwieder zurückholen, was uns mit klaremVorsprung gelang.Unsere Sektion „Highland Division“nahm wieder an Highlandgames in Katzelsdorf,Kärnten, Rotenturm, Wien,Fischbach und Söchau teil. Bei unserenGames in der <strong>Veitsch</strong> am 7. 9. 2013 konnteunser Bernd Paunger den Heimvorteilnutzen und holte sich bei schönstemWetter den Gesamtsieg. Hier ein Dank anunsere Sponsoren.Unsere „Cowboys“ warennatürlich wieder auf einigenInsiderlagern inPunitz, Leibnitz, BayrischemWald (D) und Fraising(D) unterwegs. Erstmaligin der Geschichteunserer Cowboys organisiertensie in <strong>Veitsch</strong> ein Insiderlager. DasLager wurde zu Pfingsten auf der „Tiefenbacherhöhe“aufgeschlagen. EinigeCowboys-, Trapper- und Indianerfreundefolgten dem Ruf und schlugen ihre Zelteauf. An diesem Wochenende fanden auchdie Vereinsmeisterschaften der Highlandersgemeinsam mit den Cowboys in luftigerHöhe statt. Eine gelungene Veranstaltung.Besonderen Dank an FamilieGeorg Scheikl für die Gastfreundschaft.Nicht unerwähnt sollten wir die Teilnahmebeim Grenzstaffellauf lassen. Für das Podesthat es zwar nicht gereicht, aber fürBeate, Christian und meine Wenigkeitwar es ein unvergessliches Erlebnis.EINBLICK 26Auch kamen unsere Kids in unserem Vereinnicht zu kurz. Bei Wanderungen zumMeranhaus, aufs Pilgerkreuz oder bei diversenZeltlagern waren sie dabei. Auchkonnte sie unser „Tüsch“ (Mario Kiedl)für das traditionelle Kürbisschnitzen beiunserer letzten Veranstaltung in dieserSaison begeistern.Für die Texas Company – der ObmannAndi Hölbling


LANDJUGENDWenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.Zu erzählen haben wir sehr viel. Unsere Reise führte uns Kreuz und Quer durchalle Schwerpunktbereiche der Landjugend. Eine Reise mit spannenden Abenteuern,herausfordernden Aufgaben und vielen neuen Freundschaften.Eine Reise – nicht nur sprichwörtlich!AllgemeinbildungDie Landjugend fordert Jugendliche heraus,ihre Stärken und verborgenen Fähigkeitenkennen zu lernen. Wissen wirdbei uns auf lustige Art und Weise zumBeispiel beim 4x4 Teambewerb, verschiedensteKurse & Seminare, Funktionärsschulungenoder auch Redewettbewerbeweitergegeben.Landwirtschaft und UmweltDer beste Weg in die Zukunft ist dereiner nachhaltigen Wirtschaftsweise. Wirwollen unsere Mitglieder auf die vielseitigeVernetzung der Landwirtschaft imländlichen Raum hinweisen. Mit Agrarkreisenzu verschiedenen Themen (Almwirtschaft,GAP 2014-2020, Energieholz,etc…) trägt die Landjugend viel zur Informationder Jugend, auch nichtbäuerlicherHerkunft, bei. Unsere HolzwürmerBernhard Blengl und Christoph Pusterhoferwaren beim Forstentscheid wiedersehr erfolgreich. Beim beliebten Sensenmäh-Bewerbsind die Geschwister Martinund Kathrin Pfannhofer ganz vorne mitdabei. Und nicht zu vergessen die AgrarundGenussolympiade: Nach dem Siegim Bezirk verpassten Katharina und MarianneFraiß mit dem vierten Platz beimLandesentscheid nur knapp das Ticketzum Bundesbewerb.27


Kultur und BrauchtumDie Landjugend ist einwichtiger Kulturträgerim ländlichen Raum.Maibräuche, Erntedankund Ostern werden beiuns nie vergessen. Mit demLandessieg beim Sketchwettbewerb sindwir <strong>Veitsch</strong>er auch in diesem Bereich sehrerfolgreich. Nach über 10 Jahren habenwir heuer auch wieder ein Landjugendtheaterins Leben gerufen. Mit viel Beifallpräsentierten wir „Die Ledigensteuer“von Walter Kalkus. Auch 2014 wird esein Theater der Landjugend Ortsgruppe<strong>Veitsch</strong> – lasst es Euch nicht entgehen!Sport und GesellschaftDer Tag der Landjugend und der Herbsttanzsind immer Highlights im Jahresprogramm,genauso wie Sommerspieleund Winterspiele, wo wir mit unserer„Motzi-Rodel“ nach wie vor zur Landesspitzegehören. Beim Schneckenrodel-Doppel konnten sich Florian Pflanzl undMartin Pfannhofer sogar den Landessiegholen. Unser 1. Gummistiefel-Fussballturnierfand ebenfalls großen Anklang.Auch das Eistockschießen gegen denBauernbund ließen wir heuer nicht aus.Young and International<strong>Veitsch</strong>Hamburg – eine Stadt mit über 1,7 Mio.Einwohnern, einer beeindruckenden Geschichteund einem noch beeindruckenderenContainerhafen. Das Ziel unsererLehrfahrt 2013 hätten wir nicht besserwählen können. Miniaturwunderland,Hamburg Dungeons, Hafen- & Stadtrundfahrtund vieles mehr machten dasProgramm spannend und abwechslungsreich.Natürlich durften auch die Reeperbahnund das Musical „Der König derLöwen“ nicht fehlen.EINBLICK 28


Service und OrganisationHinter jeder Veranstaltung steckt eineMenge Arbeit. Im Rahmen der Landjugendwird jedem Mitglied die Möglichkeitgeboten, sich einzubringen und dasVereinsgeschehen mitzugestalten. Nichtnur auf Ortsgruppenebene wird organisiertund geplant, was das Zeug hält,auch im Bezirks- und Landesvorstandgaben <strong>Veitsch</strong>er im vergangenen Jahrihren Senf dazu. Dazu waren Sitzungennötig. Vorstandsitzungen und auch Jugendratssitzungen.Eine Bezirks-JRSfand auch bei uns in der <strong>Veitsch</strong> statt,gekoppelt mit einem Vortrag und Diskussionsrundedes Kompetenzzentrumsfür Suizidprävention GO-ON.Neuer Mürztaler Langlaufvereinfür Anfänger und Könner aller AltersklassenRechtzeitig zum Saisonstart bietet der neugegründete Verein „Langlauf Mürztal“zahlreiche Aktivitäten für Langlaufbegeisterte und die, die es noch werden wollen.Ab 4. Dezember lädt Obmann Peter Reithofer-Kainz alle Kinder und Jugendlichenzum Schnuppertraining ein.„Wenn die Schneelage passt, werden wir auf der Mürzzuschlager Panoramaloipe undin Neuberg trainieren, sonst geht es in der VIVAX-Sporthalle in Mürzzuschlag los“,beschreibt Langlauftrainer Alois Winter den geplanten Ablauf. Die Eltern können natürlichauch gerne mitkommen, zuschauen oder auch selbst laufen. Weitere geplante Aktivitätenwie einen Hobbybiathlon, Stirnlampen-Langlaufen oder Kennenlernkursefür Erwachsene finden Sie auf www.ll-muerztal.at.29


STRICKRUNDEWie schon die Jahre zuvor, konnten wirauch heuer wieder eine Jugendgruppeaus Rumänien in unsere Pfarre auf Urlaubeinladen. Sie freuen sich jedes Jahrwieder, in unseren schönen Ort zu kommen.Besonders begeistert sind sie vonunserer Alm. Am 15. August besuchtenwir mit ihnen den Almtag. Aber auchviele andere sportliche Aktivitäten wieFußball, Tennis und Schwimmen gehörtendazu. Bei unserem Bürgermeister,Herrn Ing. Jochen Jance möchten wiruns auf diesem Wege auch ganz herzlichfür den übernommenen Badeeintritt bedanken.Ebenso gilt unser Dank aberauch den Geschäftsleuten sowie alldenen, die uns bei dieser Aktion immerwieder (sei es finanziell oder materiell)unterstützen. Vielen Dank!Um das alles auch weiterhin machen zukönnen, waren wir Anfang Septemberbeim ALMENLANDKIRTAGauf der Teichalm um unsere Stricksachenan den Mann (Frau) zu bringen. Warauch für uns ein Erlebnis. Besonders erfreutwaren wir über den Besuch vonden „<strong>Veitsch</strong>ern“. Wir sind auch beimWeihnachtsmarkt in der Hauptschule vertretenund würden uns über viel Besuchfreuen.VEITSCHTAL-XANG<strong>Veitsch</strong>Für unseren Verein war die Namensänderungeines der wichtigsten Aufgabenim Jahr 2013. Da es bei diversen Auftrittenoft nur möglich ist, mit einem Doppelquartettzu singen, und im Verein nurnoch 14 aktive Sänger tätig sind, war derStatus Chor nicht mehr gegeben. Deshalbwurde bei einer außerordentlichenGeneralversammlung am16. 05. 2013 beschlossen,den Chor der Marktgemeinde<strong>Veitsch</strong> in "VEITSCHTAL-XANG" umzubenennen.Der Verein gehört aber weiterdem ÖASB (Österreichischer Arbeitersängerbund)an.Neben unserem Liederabend am 16. November,hatte der <strong>Veitsch</strong>tal-Xang folgendeAuftritte: 30. April Maifeier, 27.Juni-Singen im Pflegeheim <strong>Veitsch</strong>, 5.Oktober Steirisches Sänger und Musikantentreffenbeim Turmwirt in Mürzhofen.Ein unvergesslicher Moment war aber eineinstündiger Auftritt während unsererSängerreise auf dem Kreuzschiff "CostaMediterranea".Auch die Mitwirkung bei der Barbarafeierund beim <strong>Veitsch</strong>er Adventkonzertam letzen Adventsonntag sollte in Zukunftnach unseren Möglichkeiten gegebensein.Mitgewirkt wurde auch wieder beim<strong>Veitsch</strong>er Dorffest.Intern hatten wir im Verein drei rundeGeburtstage zu feiern. 70. Jahre – Hr.König Franz, 50. Jahre – Hr. Lueger Reinhardund Hr. Pöltl Helmut.Ebenfalls durchgeführt wurden ein Eisstockschießen(Tenor-Bass) und unsereButtermoasnwanderung.Ich möchte mich bei allen Funktionären,Sängerfrauen und Sängern für Ihre Mitarbeitauf das Herzlichste bedanken.Weiter gilt der Dank allen Gönnern undFörderern des Vereines.EINBLICK 30Ich wünsche allen <strong>Veitsch</strong>erinnenund <strong>Veitsch</strong>ern gesegnete<strong>Weihnachten</strong> und ein gesundes,erfolgreiches Jahr 2014.Franz Scheikl, Vorsitzender


FREIWILLIGEFEUERWEHR VEITSCHMANNSCHAFTSSTAND IM OKTOBER 2013: 90 MANNEin Auszug aus den Highlights und Einsätzen aus dem vergangenen Jahr:Der wohl anspruchsvollsten Prüfung imösterreichischen Feuerwehrwesen stelltesich am 13. April Kamerad LM d.F. GernotRechberger. Viele Monate der Vorbereitungwaren notwendig um dieseauch bestehen zu können. In den Disziplinen„Ausbildung in der Feuerwehr,Berechnen, Ermitteln und Entscheiden,In den Sommermonaten diesen Jahresmusste die FF Markt <strong>Veitsch</strong> gleichmehrmals zu Unwettereinsätzen ausrücken.Zu diesen Einsätzen zählen einWindbruch zwischen <strong>Veitsch</strong> und Mitterdorf,bei dem die FF Markt <strong>Veitsch</strong> mit3 Fahrzeugen und 17 Mann ausrückte.Die Unwettereinsatzserie setzte sich imAugust mit einem Hochwasser in derGroß <strong>Veitsch</strong> und eine Woche später miteinem Hochwassereinsatz im BereichKlein <strong>Veitsch</strong> – Dorf fort. Diese beidenEinsätze zogen mehrere 100 MannstundenAufräumungsarbeiten nach sich.Nicht zuletzt möchte sich die FF Markt<strong>Veitsch</strong> bei der Bevölkerung bedanken,welche speziell bei dem Hochwasser am09. August 2013 im Dorf tatkräftig dieFeuerwehren unterstützte!Nachdem OBI Daniel Scheikl seine Funktionals Kommandant-Stellvertreter auspersönlichen Gründen zurück gelegthatte, wurde eine Ersatzwahl notwendig.Die Wahl fand am 19. 10. 2013 unterVorsitz von Abschnittskommandant ABIBrandschutzplan, Fragen aus dem Feuerwehrwesen,Führungsverfahren undVerhalten vor der Gruppe (Exerzieren)“wurde den Teilnehmern auf den Zahngefühlt. Das Kommando der FF Markt<strong>Veitsch</strong> ist Stolz, dass sich nun vier Kameradenmit „Feuerwehrmatura“ in ihrenReihen befinden.Im Jahr 2013 schafften es die <strong>Veitsch</strong>erFeuerwehren, eine zusammengesetzteBewerbsgruppe zusammen zu stellen.Die Bewerbsgruppe stellte sich den Bereichsleistungsbewerbin Bronze und Silberund konnte somit beim Landesleistungsbewerbnach Stainz um dasFeuerwehrleistungsabzeichen in Silberantreten.Nach zahlreichen Übungsstunden undsomit guter Vorbereitung, schaffte dieGruppe ohne größeren Probleme das angestrebteZiel.31


Mag. Otto Fritz im Rüsthaus der FreiwilligenFeuerwehr Markt <strong>Veitsch</strong> statt. ZurWahl stellten sich LM Jürgen Kollmannund BM Martin Rechberger. Nach Feststellungder Beschlussfähigkeit wurdedie Wahl durchgeführt und LM JürgenKollmann konnte sie mit 27 zu 15 Stimmenfür sich entscheiden.Kollmann ist seit seinem 12. GeburtstagMitglied und mit nun 26 Jahren stellvertretenderKommandant von rund 90Mann der FF Markt <strong>Veitsch</strong>. Er hatte bereitsbzw. hat die Funktionen des Gruppenkommandantenund Atemschutzbeauftragteninne. Als Bewerter bei derAtemschutzleistungsprüfung ist er auchim Feuerwehrbereich Mürzzuschlag tätig.NATURFREUNDEVEITSCH AKTIV<strong>Veitsch</strong>Werte NaturFreundeDie großartige Arbeit des Teams und dieVielseitigkeit des Programms bringt unswieder einen neuen Rekord ein.So können wir auch 2013 einen neuenMitgliederhöchststand verzeichnen undwerden in das Jahr 2014 mit knapp 1200starten (derzeit knapp an der 1200erMarke).Es ist nicht die allererste Priorität, dieseZahlen zu erhöhen.Viel wichtiger ist es uns, für jedes Alterund Thema das Aktivprogramm zu gestalten.Die jüngsten Mitglieder werden schonoft im ersten Lebensjahr zur Familien-Mitgliedschaft angemeldet.Unsere am längsten zugehörigen Mitgliedersind seit 1945 beim Verein (68Jahre). Es sind dies: Maria Gamser, HansKerler und Erwin Scheikl. Vielen Dank fürdiese Treue!Die Jubilarehrung wurde auch heuerwieder in unserer Galerie durchgeführt.Als Ehrengast konnten wir unseren HerrnBürgermeister, Jochen Jance, begrüßen.Es waren für unsere Gäste gemütlicheStunden mit Musik und Plausch.EINBLICK 32Seit Oktober haben wir auch das ReferatBogensport im Programm. Hier sind wirösterreichweit die zweiten, aber in derSteiermark die ersten, die so ein Referatanbieten und blicken somit auf 21 gutbesuchte Referate.Unser neuer Wanderfolder, Magnesitwanderweg,ist ebenso fertig und liegtmit einer Auflagen von über 3000 Stückauf.Ab 2014 haben wir die Möglichkeit ein4****sup. Hotel mit Therme anzubieten.Infos jeden Dienstag von 16.00 – 18.00Uhr in der Galerie der <strong>Veitsch</strong>er Naturfreunde.Wir rasten uns aber keineswegs aus, esgibt noch viel zu tun.


BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT BRUCK-MÜRZZUSCHLAGDr. Theodor Körner Straße 34, 8600 Bruck an der MurTel.: 03862/899, Fax: 03862/899-550www.bh-bruck-muerzzuschlag.steiermark.atSANITÄTSREFERATLiebe Gemeindebürgerinnen,liebe Gemeindebürger!In dieser aktuellen Ausgabe Ihrer Gemeindezeitungdarf ich Ihnen die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter unseresSanitätsreferates sowie deren Aufgabenvorstellen. Passend zur Jahreszeit darfich sie über die Impfzeiten für die Grippeschutz-Impfungenund die Verwendungpyrotechnischer Gegenstände zumJahreswechsel informieren.Weiters möchte ich gerne die Gelegenheitnutzen ihnen und ihren Familienein wunderschönes Weihnachtsfestsowie ein gutes und glücklichesNeues Jahr zu wünschen.Mit herzlichen GrüßenIhreDr. Gabriele BudimanBezirkshauptfrauMitarbeiter Dr. Maier HerbertReferatsleiter, Amtsarzt, DW 250Dr. Fadenberger OliverAmtsarzt, DW 450Kogler Eva Gesundheitsaufseherin, DW 252Krause Günter Gesundheitsaufseher, DW 251Gotthardt Ruth Sachbearbeiterin, DW 251Jancsek Marina Assistenzkraft, DW 418AmtstageStandort Bruck an der Mur:jeden Dienstag 8.00 Uhr – 12.30 UhrAußenstelle Mürzzuschlag:jeden Montag 8.00 Uhr – 12.30 UhrAußenstelle Mariazell:jeden 1. Donnerstag im Monat 9.00 Uhr – 12.00 UhrAußenstelle Kindberg:jeden 1. Mittwoch im Monat 10.00 Uhr – 12.00 UhrAufgabenImpfungen als VorsorgemaßnahmeEine der wichtigsten Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstesist die Durchführung von Schutzimpfungenbis zum 15. Lebensjahr im Rahmen desBundesimpfprogrammes und für die Allgemeinbevölkerungim Rahmen der Aktionen des Landes Steiermark,im Besonderen Grippe- und Zeckenschutzimpfungen.InfektionsschutzDies umfasst jene Tätigkeiten, bei denen das Sanitätsreferatbei Vorliegen ansteckender Erkrankungenim Sinne des Steirischen Seuchenplanes Erhebungendurchzuführen und entsprechende Maßnahmen zuveranlassen hat.GesundheitsberichtserstattungZahlreiche Informationen statistischer Art werden andas elektronische Meldesystem des Bundes oder andas Impfprogramm der Steirischen Akademie für Vorsorgemedizinübermittelt, sodass entsprechende Datenfür eine gesamtösterreichische oder steirische Gesundheitsberichterstattungverwendet werden können.Unterstützung anderer VerwaltungsbereicheIm Rahmen der behördlichen Arbeit fallen oft medizinischeFragestellungen an, die nur durch den Amtsarztbeantwortet werden können. Im Besonderensind das Fragen der Verkehrsmedizin, Fragen im Rahmendes Behindertengesetzes oder gesundheitsrelevanteFragestellungen im Rahmen von Gewerbeverhandlungen,wie sich z. B. Lärm oder Luftschadstoffenauf die Anrainer auswirken können. Im Rahmender sanitären Aufsicht werden Krankenanstalten undApotheken, im Rahmen des BäderhygienegesetzesSchwimmbäder und Badeteiche überprüft.Vorzeitiger MutterschutzIm Falle des Vorliegens bestimmter Erkrankungenbesteht bei berufstätigen Schwangeren die Möglichkeitdes vorzeitigen Mutterschutzes. Dies setzt jedocheine Genehmigung durch den Amtsarzt voraus.SuchtmedizinIn diesem Bereich werden Überwachungen im Rahmendes Substitutionsprogrammes sowie der Abgabevon in der Suchtgiftverordnung erfassten Medikamentenin den Apotheken durchgeführt.BeratungenDer amtsärztliche Dienst steht ebenfalls für Beratungenbei sozialmedizinischen Problemen sowie beiFragen von Alkohol- und Suchtproblematik zur Verfügung.AktuellesGrippeschutz-Impfungen finden im Sanitätsreferatam Standort Bruck an der Mur biseinschließlich 17. Dezember 2013 jeden Dienstagin der Zeit von 11. 00 Uhr – 12.00 Uhr,in der Außenstelle Mürzzuschlag bis einschließlich26. November 2013 jeden Dienstag in der Zeit von8.00 Uhr – 9.30 Uhr, vom 9. Dezember 2013bis einschließlich 16. Dezember 2013 jedenMontag in der Zeit von 9.00 Uhr – 11.00 Uhrstatt. Weitere Auskünfte: Eva Kogler, DW 25233


<strong>Veitsch</strong>Verwendung pyrotechnischer Gegenständezum JahreswechselDie Verwendung von Feuerwerkskörpern der KategorieF 2 ist im Ortsgebiet verboten. Eine Ausnahmedurch Verordnung des Bürgermeisters für bestimmteTeile des Ortsgebietes ist jedoch möglich. Innerhalboder in unmittelbarer Nähe größerer Menschenansammlungendürfen pyrotechnische Gegenstände derKategorie F2 nicht verwendet werden. Besitz undVerwendung pyrotechnischer Gegenstände undSätze der Kategorien F3, F4, T2 und S2 sowie vonAnzündmitteln der Kategorie P2 sind nur aufgrundeiner behördlichen Bewilligung (Bezirkshauptmannschaft)erlaubt.Verboten ist die Verwendung pyrotechnischer Gegenständeund Sätze innerhalb und in unmittelbarerNähe von Kirchen, Gotteshäusern, Krankenanstalten,EINBLICK 34Kinder-, Alters- und Erholungsheimen sowieTierheimen und Tiergärten.Kategorien: F1 (z.B. Knallbonbons)F2 (z.B. Raketen), S1 (z.B. Bengalpulver)F3 (z.B. Raketen), F4 WasserfeuerwerkeT1 und T2 pyrotechnische Gegenständefür Bühne und Theater, P1 (z.B. Anzündlitze),P2 (z.B. Anzündbänder), S2 pyrotechnische SätzeWeitere Auskünfte: Silvia Kretschmann, DW 424DER TOURISMUSVERBANDWALDHEIMAT-SEMMERING-VEITSCH STELLT SICH VORDie Gemeinden Mürzzuschlag, Ganz, Langenwang,Krieglach/Alpl, Mitterdorf und<strong>Veitsch</strong> haben vor geraumer Zeit beschlossen,die Reichhaltigkeit ihrer Region gemeinsamzu vermarkten. Aus diesem Grundwurde der Tourismusverband Waldheimat-Semmering-<strong>Veitsch</strong> im Jahr 2010 gegründetund die örtlichen Tourismusverbändeaufgelöst. Seither hat sich in unserer schönenRegion einiges getan. Daher ist es unsein Anliegen, in den teilnehmenden Gemeindenvorstellig zu werden und Einblickein die Region und die Leistungen desTourismusverbandes zu vermitteln.Unsere RegionDie östlichste Region der Hochsteiermarkbietet Kulturinteressierten, sportlich Aktivenund Familien vielfältige Möglichkeitenbei der Urlaubsplanung. Die WaldheimatPeter Roseggers bringt mit ihren Museendas Leben und Werk des großen steirischenDichters näher. Mürzzuschlag als Wiegedes Wintersports zeigt in seinem Winter!Sport!Museum! Interessantes und Wissenswerteszum Thema. Das SÜDBAHN-Museumbeschäftigt sich unter anderem mitdem Bau des Weltkulturerbes Semmeringbahn.Johannes Brahms, der in Mürzzuschlagseine Sommerfrische verbrachte, istebenfalls ein außergewöhnliches Museumgewidmet. Die <strong>Veitsch</strong> lässt mit seinemwelthöchsten Pilgerkreuz aufhorchen. AmKreuzungspunkt der Wallfahrerwege gelegen,soll es als Mahnmal für den Weltfriedengelten. Mit dem Thema „Kunst undPilgern“ beschäftigen sich die Orte Mitterdorfund <strong>Veitsch</strong>. Einzigartige Skulpturenund Installationen, gestaltet von heimischenKünstlern sind hier zu finden.Als Wander- und Outdoorparadies ist dasöstliche Mürztal nach wie vor ein Geheimtipp.Die sanften Hügel, grünen Mattenund Wälder im Bereich der FischbacherAlpen (Alpl, Pretul, Ganzalm) bieten einenschroffen Gegensatz zum BergparadiesBrunnalm - Hohe <strong>Veitsch</strong> mit seinen Felsenund seiner alpinen Exponiertheit.Aktivitäten des TourismusverbandesDie Büros des Tourismusverbandes befindensich in Mürzzuschlag und Krieglach.Die Gäste und Betriebe bekommen vor OrtInformation und Werbematerial. Bisherwurden das Zimmerverzeichnis und derSommer- und Winterfreizeitführer gedruckt,die jeweils die Themen Natur, Kultur,Pilgern und Brauchtum abdecken undSommer- bzw. Winterangebote in der Regionbeinhalten. Zusätzlich wird Materialfür Sonderveranstaltungen produziert, wiez.B. für Messen, Workshops oder das heurigePeter Rosegger Jubiläumsjahr 2013.Die Homepage und Social Media Seitenwerden regelmäßig gewartet, genauso wiediverse Onlineportale.Der Tourismusverband ist alljährlich aufverschiedenen Messen und Veranstaltungenvertreten. Besuchen Sie uns doch einmalan unserem Stand! Sie finden uns u.a.:am „Steiermark Frühling“ in Wien, beim„Aufsteirern“ in Graz, Ferienmesse Wien,Ferienmesse Linz, Interpädagogica, Christkindlmarktam Wiener Rathausplatz 2013etc. Dort finden Sie aktuelles Informationsmaterialund Angebote der Region.Auch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeitist Teil der Aufgaben des TV. Pressemitteilungenzu aktuellen Themen und Veranstaltungenwerden an regionale und überregionaleösterreichische Medien verschickt.Firmen, Vereine, Schulen oder verschiedensteOrganisationen können sich gernean den TV wenden um Ideen bzw. Hilfestellungbei der Organisation für Feiern,Exkursionen, Firmen- und Schulausflüge,Tagungen und Seminare, etc. zu bekommen.Sie erreichen uns:Maria Steindl, Beate Garcia-Prattes,Thomas BaumannTourismusverbandWaldheimat-Semmering-<strong>Veitsch</strong>Büro MürzzuschlagWiener Straße 98680 MürzzuschlagTel.: 03852/3399tourismus@muerzzuschlag.atBüro KrieglachPestalozzistraße 128670 KrieglachTel.: 03855/2404info@waldheimat.atwww.waldheimat-semmering-veitsch.athttps://www.facebook.com/TourismusverbandWaldheimatSemmering<strong>Veitsch</strong>


TOURISMUS VEITSCHEin ereignisreiches Jahr 2013 neigt sichdem Ende zu. Auch heuer haben wirwieder einiges für unsere <strong>Veitsch</strong> bewerkstelligenkönnen.unterhalten, wurde sehr gut angenommen.Da die 4-er Sesselbahn der Ski-<strong>Veitsch</strong> in Betrieb war, konnten auchnicht so gehbegeisterte Besucher problemloszu den Hütten gelangen.Auf Grund des großen Erfolgs wird esdiesen Almtag nun jährlich am 15. Augustgeben.So hatten wir im Februar den ORF mit„Harry’s liabste Hütten“ zu Gast. DieseSendung war eine tolle Werbung fürunser Schigebiet Brunnalm, unser Pilgerkreuzsowie den ganzen Ort. Wir möchtenuns an dieser Stelle nochmals beiden mitwirkenden Wirten, unseren Gewerbetreibenden,dem Verein Pilgerkreuz,der Basler Versicherung, der Marktgemeinde<strong>Veitsch</strong> sowie besonders beider Fa. Kohlbacher für die Unterstützungbedanken.Am 15. August fand auf der Brunnalmerstmalig eine „musikalische Roas“ statt.Diesen Almtag konnten wir nur veranstalten,weil die Grundbesitzer ihre Zustimmunggaben und sich das Gh.Scheikl, die Gamsmuglbar, die Klein <strong>Veitsch</strong>Alm Hütte und alle Halterhütten bereiterklärten, mitzumachen. Die Idee, vonHütte zu Hütte zu wandern und sich beiMusik, guter Jause und gutem Wein zuUnsere beliebte Wanderkarte wurde aufneuesten Stand gebracht und neu gedruckt.Dies war wieder nur mit Unterstützungunserer Wirte, Zimmervermieter,dem Jufa, dem Verein Pilgerkreuzund der Marktgemeinde möglich.Ein herzliches Dankeschön gilt Fr. HubertaDonner und ihrem Team für dieBetreuung und Pflege der Blumen beimPilgerkreuz und des gesamten Umfeldes.Sie hat beim großen Landes-Blumenschmuckwettbewerbdie Bronzemedaillefür Bauernhöfe in steiler Hanglage sowieden Preis großer Anerkennung für besondersschöne, öffentliche Plätze erhalten.Abschließend möchten wir uns bei allenGewerbetreibenden, Gönnern und Freundenfür die Unterstützung bedanken. Daunser gesamtes Tourismusgeld von derMarktgemeinde <strong>Veitsch</strong> an den VerbandSemmering-Waldheimat-<strong>Veitsch</strong> weitergegebenwerden muss und wir die unszustehenden 20% dieser Abgabe nichtimmer problemlos zurückbekommen, sindwir immer wieder auf ihre Unterstützungangewiesen. Dafür nochmal herzlichenDank.Tourismus Freizeitmarketing <strong>Veitsch</strong>35


RHI AG INVESTIERTKRÄFTIG INSWERK VEITSCH<strong>Veitsch</strong>Seit gut 130 Jahren produziert derRHI Konzern im Werk <strong>Veitsch</strong> feuerfesteProdukte. Ein wichtigerKunde ist die Stahlindustrie, die vorallem in Europa mit einem Rückgangkämpft. Die RHI AG musstedarauf reagieren und konzentriertdie Produktion für die europäischeStahlindustrie von drei auf zweiStandorte. Einer davon ist das Werk<strong>Veitsch</strong>, in das RHI kräftig investiert.Rund acht Millionen Euro stehenbereit, um den Maschinenparkund die Umweltanlagen zu modernisieren.Neue Presse und AufrüstungEine Hydraulikpresse (Presse 77)wird ersetzt. Dadurch werden dieWechselzeiten bei den Formenmassiv verkürzt und zu anderemhilft eine intelligente Programmierungden Pressvorgang effizienterzu gestalten. Zwei Pressen (Presse66 und Presse 78) werden zusätzlichfür die neuen Anforderungenaufgerüstet.Eine Erweiterung gibt es bei denBindemitteln für die Steinproduktion.Zusätzlich zu der derzeit verwendetenKohlenstoffbindung fürdie Herstellung der feuerfesten Steinewird in Zukunft auch eine Kunstharzbindungeingesetzt. Dazu wirddie Siloanlage in der Steinfabrik umZuschlagstoffsilos erweitert.Ein Mischer derSteinfabrik wurdeso adaptiert, dassnun kohlenstoffgebundene,erdfeuchteMassenhergestellt werdenkönnen. Im ehemaligen„Blechlager“wurde eineneue Abfüllanlagefür ca. 5.000 Jahrestonnengeschaffen.UmweltinvestitionenBesonders stolz ist die RHI AG, dassheuer der Startschuss für die Erneuerungder Temperanlagen gefallenist. Die Planungsarbeiten sindabgeschlossen, nun beginnt dieUmsetzung. „Die besondere Herausforderungist der Umbau währendder laufenden Produktion“,sagt ProjektleiterRainer Pointner.Eine neue Temperanlagemit zwei Röhren, neueSteuerungen, eine thermischeNachverbrennungsanlagesowie eineRauchgaswäsche werdeninstalliert. Außerdemwurden 2013 eineAbsaug- und Filteranlageerneuert, um dieStaubbelastung an denArbeitsplätzen weiterzu reduzieren.SicherheitFür die Verbesserungder Sicherheit im undEINBLICK 36Neue NachzerkleinerungEntstaubung 26 neuums Werk wurde im Jahr 2013 fasteine Million Euro aufgewendet. Miteinem neuem Tor, einem Schließsystemsowie der Erneuerung desVideoüberwachungssystems ist dasWerk optimal geschützt.Viele kleine Maßnahmen haben daraufabgezielt die Arbeitssicherheitweiter zu erhöhen. „Sicherheitist ein kontinuierlicherProzess. Wirwerden uns auch in Zukunftständig ansehen,wo wir Verbesserungenumsetzen können“, sagtWerksleiter ThomasHarm.Und der Werksleiter freutsich über die guten RahmenbedingungenimWerk <strong>Veitsch</strong>: „Wir habengut ausgebildete Technikerund Handwerker, dieInvestitionen realisierenund hochmotivierte Produktionsmitarbeiter,diedie Anlagen erfolgreichbetreiben können.“


ERFOLGREICH INDIE ZUKUNFT, MITSICHERHEIT BEI RHILEHRLINGSAUSBILDUNG IM WERK VEITSCHIm RHI Werk <strong>Veitsch</strong> absolvieren aktuell 28 Jugendliche ihre Lehre in 5 verschiedenen Lehrberufen.Neun Lehrlinge, davon drei Mädchen, starteten mit 1. 9. 2013 ihretechnische Ausbildung in den Lehrberufen Elektrotechnik, Metalltechnikund erstmalig Industriekeramik.Im Jahr 2013 haben Florian Hirschegger,Stefan Märzendorfer und Sarah Geinederihre Lehrabschlussprüfung erfolgreichabgeschlossen.Besondere Highlights in diesem Jahrwaren der Lehrlingsaustausch in unsereSchwesterwerke Trieben undMarktredwitz (Deutschland) sowie dasProjekt Formwechselbock, welchesösterreichweit als bestes Lehrlingsprojektder RHI ausgezeichnet undprämiert wurde.Michael Weißenbacher und Robert LammerAuszeichnung „Bestes Lehrlingsprojekt der RHI“Der Werksleiter und der Arbeiter- und Angestelltenbetriebsratwünschen allen MitarbeiterInnen sowie den Angehörigen ein frohesWeihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr.Ing. Thomas HarmWerksleiterJUBILARERoland RabensteinerArbeiterbetriebsrat25-jähriges JubiläumBaumann MichaelDieter ChristianFröhlich JürgenGerstbrein KurtDI(FH) Kleber BerndMaier MartinMärzendorfer HelmutSchmidt JuliusSeljack AndreasTösch RudolfWindhaber AntonZundner KlausRoland EichholzerAngestelltenbetriebsrat35-jähriges JubiläumKozo ManfredPfannhofer GerhardPreiß Wolfgang HansSchrittwieser KarlStelzer Anton37


BEVÖLKERUNGS-BEWEGUNGGEBURTENFladl SebastianReichl Emma AngelaWill LouisFluch Lena NellyPitter HannahChira Ruth-SophiaLang Felix WernerEHESCHLIESSUNGENHölblinger SarahHaberl AnjaSteiner JannikMachsteiner HannahHuber ChristinaMandl AlinaRenate Sommer & Heinz AtzlerSimone Jance & Jürgen Rudolf VallantKarin Gulnbrein & Christian Thomas StadlhoferHeidrun Doris Lammer & Daniel ScheiklClaudia Knoll & Hubert Martin BergnerKatharina Lohner & Patrick ReichlDorothea Kienreich & Anton ScheiklMelanie Fraiß & Thomas GrojerAndrea Adelheid Hohensinner & Patrik Günter SchröckerEHEJUBILAREGoldene HochzeitFranziska & Helmut ZimmerTheresia & Hans BocekRosa & Ignaz PrillerChrista & Johann LohnerAnna & Gerhard DöblerIngeborg & Ernst PflegerMaria & Ernst FraißGertraud & Hermann KönigshoferStefanie & Franz SpitzerIngeborg & Alfred PetricHermine & Konrad PremmerMagdalena & Herbert SchautzChristine & Johann FraißDiamantene HochzeitEmma & Erich LammerMargareta & Adolf GeißlerBerta & Anton SchadauerEiserne HochzeitAloisia & Johann LeodolterWalburga & Rupert MachsteinerBEVÖLKERUNGS-STANDEinwohnerstand mit 31.10.2013:2.419 EinwohnerUrnen-NischenAm 1. November 2012 wurden die Urnennischenanlässlich der Gräbersegnung von unserem PfarrerHerrn Franz Higatzberger eingeweiht.Der Gemeinderat der Marktgemeinde <strong>Veitsch</strong> hat inseiner Sitzung vom 16. 6. 2013 beschlossen, dass mandie Urnennischen im Vorhinein erwerben kann. SolltenSie Interesse an den Erwerb einer Urnennische haben,können Sie diese ab sofort erwerben.Nähere Informationen erhalten Sie bei derFriedhofsverwaltung der Marktgemeinde <strong>Veitsch</strong>,Hr. Lohner, Tel. Nr. 03856/2222-24.<strong>Veitsch</strong>Die Kosten für den Erwerb (5 Jahre) betragenUrnennische für 2 Urnen: € 700,00Urnennische für 4 Urnen: € 1.000,00EINBLICK 38


JUBILAREJubiläum 75Maria PölzlAlfred PetricWalfriede LacenWillibald ScharnerHerbert SchautzAnna GrabnerElisabeth BauerJosephine WeghoferIda SchrittwieserHerta BrandlIda MaakEdeltrud SorgerGerfried HochKarl Adolf LeitnerMargareta PusterhoferRudolf ZimmerAdolf FeltrinJosef FeltrinRudolf FröweinErnestine TiefengraberAnna ZanglJohann ZapfHeribert LichtscheidMargarete LohnerTheresia KönigGerlinde LeitnerElisabeth PflanzlMaria BlenglFranz HornhoferBernhard WirthMaria FraißLeopoldine ZöchlingHelmut BaumgartnerJohann ZöchlingLeo PfefferAlfred HeuschoberErna ZenzHerta HabianIngeborg PetricJubiläum 80Josefa GarbJohann LuegerWalburga ScheiklErich BocekRosa KainzAlfred LadinigJosef MandlElfriede MühlhansMarkus SchafferhoferErich MarkfelderAnna ThurnerMargarete ThonhoferFranz BaumannJuliana PrimecPeter LammerJohann FließerFriedrich LeimbergerPeter BrandlMargareta SchrittwieserLudmilla RuprechtRosa PrillerWilhelm PrinzBrigitta SeebacherHilde FriesenbichlerIngeborg HeuschoberLeopold ZöchlingElisabeth TschernerErnst FraißJosef FriesenbichlerJubiläum 85Martina KerschenbauerMarjan OratschMaria EckriederJohann ZanglPeter GrießauerMargaretha PartlicJohann RaithoferHildegard LeimbergerFranz ReiseneggerCäcilia KuntnerHermine KoglerJubiläum 90Johann BreitlerLeander KappMargarete KnablOttilie SkrabelJohanna TullerMaria StrohmayerMargareta WindischMaria SchüttbacherLudwig EnzingerHelene TarkusHermine KoprivnikAugustine GoldgruberHilda NepelMaria PetricKlementine TrofaierStefanie ZuntnerMaria BuchebnerJubiläum 92Ludmilla Brandner-GlethoferHelena ZiehenbergerWalburga MachsteinerMargarete PuntigamMaria RiegerRupert MachsteinerFranz KoglerHilda SpitzerWalter ScherzerJohann LeodolterMaria PreihsHermine ScheinJubiläum 93Herta MatezicPeter MaierhoferJohanna RehschützeggerUlrich SchulhoferJohann LedolterHermine SchwelbergerJubiläum 94Aloisia HoferRosa MosbacherJubiläum 95Josefa ScheiklGisela DöblerJosefine KeeferJubiläum 96Eleonore JaukEmma HirschenbergerErna GerhalterJubiläum 99Maria VatschgerSTERBEFÄLLESchweiger Erika 91Knoll Ida 87Ledolter Herbert 85Rieger Johann 83Mavric Anna 88Zapf Kunigunde 78Weichlbauer Maximin 88Kleber Stefanie 81Steurer Leopold 81Ajdnik Josef 73Zapf Paula 80Loprecht Sonja 59Scheikl Maria 89Haider Theresia 81Maier Berta 84Singer Elisabeth 92Jantscher Berta 61Raidl Horst 75Koller Michaela 84Meister Maria 85Schein Franz 87Greulich Irene 90Gerstbrein Stefanie 91Seitinger Margaretha 84Neustadtl Walter 81Fischer Johann 87Jantscher Sabine 45Eichholzer Johanna 98Katrein Ambros 91Pickl Alois 94Ganster Rupert 74Neubauer Johann 61Ajd Anna 85Lueger Theresia 91Auer Gottfried 93Tuller Josef 89Ajdnik Wilhelmine 88Hoch Reinhold 91Jantscher Franz 89Wolfschläger Gisela 91Kaiser Josefine 91Maierhofer Johanna 92Putzgruber Maria 80Fraiß Roman 57UNSERE JUGEND IST ERFOLGREICHLehrabschlussprüfungHirschegger Florian,MaschinenbautechnikerMärzendorfer Stefan,ElektrotechnikerAusbildung zum TischlereitechnikerTreitler Thomas, HTBLA Hallstattdiplom. Abschlussprüfungzur Gesundheits- und KrankenschwesterKern Vanessa, ausgezeichneter ErfolgMaturantenDissauer Stefan, HAK MürzzuschlagFeltrin Karel, HTL Kapfenberg/AbendschuleGschaar Franziska, HAK MürzzuschlagGstettner Romana, HLW Krieglach,guter ErfolgKollmann Jürgen, HTL Kapfenberg/AbendschuleLeitner Julian, HAK Mürzzuschlag,guter ErfolgOdreitz Ko, HTL Kapfenberg,ausgezeichneter ErfolgPfannhofer Kathrin, HLW Krieglach,ausgezeichneter ErfolgSackl Thomas, HTL LeobenScheikl Anja, HLW Krieglach,ausgezeichneter ErfolgSinger Raphaela, HLW KrieglachStelzer Bernd, HTL KapfenbergTenhalter Wolfgang, HTLKapfenberg/Abendschule, guter ErfolgZapf Florian, HTL Kapfenberg/Abendschule,ausgezeichneter ErfolgZapf Ina, HLW Krieglach,ausgezeichneter ErfolgZapf Lisa, HLW Krieglach,ausgezeichneter ErfolgWerkmeisterschule für HüttenindustrieFraidl Daniel, ausgezeichneter ErfolgLohner Daniel, ausgezeichneter ErfolgJunior LeistungsabzeichenGerstbrein Janine, QuerflöteRathofer Stefanie, FlügelhornSchuster Marc, KlarinetteWindhaber Anja, Querflöte39


VERANSTALTUNGSKALENDERJÄNNER BIS NOVEMBER2014■ 2. - 4. 1. 2014UNSERE STERNSINGERSIND UNTERWEGS■ 13. 4. 2014PALMWEIHE9.00 Uhr, Arkadenhof■ 19. 6. 2014FRONLEICHNAMFEIER9.00 Uhr, im Arkadenhof<strong>Veitsch</strong>■ 6. 1. 2014SEGNUNG DESDREIKÖNIGSWASSER,WEIHRAUCH, SALZ UND KREIDE■ 10. 1. 2014HOLZKNECHTBALL■ 1. 2. 2014EISSTOCKTURNIER8.00 UhrEislaufplatz <strong>Veitsch</strong>■ 2. 2. 2014LICHTMESS GOTTESDIENST MITKERZENWEIHE■ 15. 2. 201411. MAGNESITSCHIMEISTERSCHAFT(RHI)Startzeit: 12.00 Uhr■ 24. 2. 2014PFARRFASCHING IN DER TAVERNE14.00 Uhr■ 5. 3. 2014ASCHERMITTWOCHGOTTESDIENST-ERTEILUNG DES ASCHENKREUZES18.00 Uhr■ 8. 3. 2014GITARRENKONZERTPETER RATZENBECK19.00 Uhr, <strong>Veitsch</strong>erhof■ 6. 4. 2014"SCHWARZSONNTAG"KameradschaftsbundEINBLICK■ 19. 4. 2014OSTERSPEISENSEGNUNG19.00 Uhr, Auferstehungsfeier■ 3. und 4. 5. 2014FRÜHLINGSKONZERT<strong>Veitsch</strong>erhof■ 10. 5. 2014MUTTERTAGSFEIER14.30 Uhr, Frauen-Komitee■ 18. 5. 2014JUBILÄUMSFEIER10 JAHRE PILGERKREUZ■ 24. 5. 2014ESV STOCKAUF VEITSCH9. KONZERNSTOCKMEISTERSCHAFTStartnummernausgabe 9.30 UhrBeginn: 10.00 Uhr■ 29. 5. 2014CHRISTI HIMMELFAHRT9.00 Uhr, Erstkommunionfeier■ 1. 6. 2014FIRMUNG9.00 Uhr■ 8. 6. 2014:WETTERKREUZBETEN■ 14. 6. 2014ESV STOCKAUF VEITSCHGEDENKTURNIERStartnummernausgabe: 8.30 UhrBeginn: 9.00 Uhr■ 15. 6. 2014FEST DES HL. VITUSKirtag■ 6. 7. 2014SCHMANKERLFEST■ 15. 8. 2014MUSIKALISCHE ROAS■ 23. 8. 2014MAIBAUMUMSCHNEIDENPichler PeterKaiblinggraben 4■ Rosenmontag,3. 3. 2014PENSIONISTENBALL15.00 Uhr, <strong>Veitsch</strong>erhofMusik: Die Orig. Mürztaler SpitzbuamMFG. Singer Andreas■ 13. 9. 2014ESV STOCKAUF VEITSCH15. STOCKTURNIERVormittagsgruppe:Startnummernausgabe: 08.30 UhrBeginn: 9.00 UhrNachmittagsgruppeStartnummernausgabe: 13.00 UhrBeginn: 13.30 Uhr■ 22. und 23. 11. 2014ADVENT- UNDWEIHNACHTSAUSSTELLUNG■ 29. und 30. 11. 2014WEIHNACHTSAUSSTELLUNGHOBBYKÜNSTLER10.00 – 17.00 Uhr, HauptschuleImpressum:Herausgeber, Eigentümer und Verleger: Marktgemeinde <strong>Veitsch</strong>, 8663 <strong>Veitsch</strong>, Obere Hauptstraße 18, Tel. 03856/2222, Fax: 03856/2222-34, E-mail: office@veitsch.at Homepage: www.veitsch.atFür den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Jochen Jance; Redaktion: Sandra Streimel, Fotos: Archiv der Marktgemeinde <strong>Veitsch</strong>, Ludwig Feistl, Harald Fötsch, Herbert Podbressnik, Doris Dieter, buero zwo bildarchiv

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