Kombination von inertialen und satellitengestützten ...

Referent:Korreferent:Univ.-Prof. Dr.-Ing.habil. Dr.h.c.mult Hans PelzerUniv.-Prof. Dr.-Ing.habil. Wolfgang NiemeierTag der mündlichen Prüfung: 16. Mai 2001

DankIch bedanke mich bei all denjenigen, die mich beim Zustandekommen dieser Arbeit invielfältiger Weise unterstützt haben.Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing.habil. Dr.h.c.mult. H. Pelzer danke ich für die Übernahme desHauptreferates und für die Unterstützung meiner Arbeit am Geodätischen Institut.Insbesondere danke ich Herrn Pelzer für die mir während der schwierigen Phase derFrühgeburt meiner Tochter gewährten Freiheiten am Institut sowie für das dadurchausgedrückte Vertrauen.Mein besonderer Dank gilt ebenfalls Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing.habil. W. Niemeier für diefachlichen Diskussionen und für die Übernahme des Korreferates.Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Geodätischen Institutes füreine langjährige gute Zusammenarbeit und eine gelungene Feier. Auch ihnen gilt meinspezieller Dank dafür, daß die Entscheidung, mir die bereits angesprochenen Freiräume zugewähren, von allen mitgetragen wurde. Namentlich bedanken möchte ich mich bei Herrn U.Willeke für seine praktische Mithilfe bei den Messungen, bei Frau S. Boehm für ihrevielfältige Unterstützung zur Drucklegung sowie bei Herrn H. Suhre und Herrn W. Bämpfer,die mir bei allen technischen Problemen stets mit Rat und Tat zur Seite standen.Für die Möglichkeit, exemplarische Testmessungen auf ihrem Gelände durchzuführen, dankeich den Mitgliedern des Eisenbahnmuseums Bochum Dahlhausen e.V.. Des weiteren dankeich der Deutschen Montan Technologie (DMT) für das zur Verfügung stellen desInertialmeßsystem IMU-3L und insbesondere den Herren J. Niese und R. Frantzen für ihreengagierte Arbeit. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich auch bei Herrn Prof. Dr.-Ing.W. Heger, dessen Unterstützung das Zustandekommen der praktischen Messungen erstmöglich machte.Nicht zuletzt danke ich meinen Eltern, die mir ein Studium ohne finanzielle Sorgenermöglichten, und natürlich meiner Frau, Cornelia Reitberger, die mich unterstützte und mitder zusammen ich alle Probleme meistern konnte.

LebenslaufAngaben zur PersonNameFoppeVornameKarlGeburtstag 11. November 1965GeburtsortNordhornStaatsangehörigkeitdeutschElternHans Foppe, Dipl.-Ing. ArchitektHelga Foppe, geb. Stein, HausfrauFamilienstand verheiratet seit dem 11. März 2000Religionrömisch-katholischEhefrauCornelia Reitberger, Diplom-MathematikerinKind Leonie Foppe, geboren am 10. August 1999SchulbildungHerbst 1972 bis 23.06.1976 Katholische Volksschule Bad Bentheim01.08.1976 bis 08.06.1985 Missionsgymnasium St. Antonius BardelAbschluß: Allgemeine HochschulreifePraktikum01.07.1985 bis 20.09.1985 Katasteramt NordhornStudium14.10.1985 bis 23.10.1991 Studiengang Vermessungswesen an der Universität HannoverVertiefung in den Gebieten Ingenieurvermessung und PhotogrammetrieStudentische TätigkeitenWissenschaftliche HilfskraftDiplomarbeitAbschlußWerkstudent in der Abteilung Entwicklungsleitung derRobert Bosch GmbH, Hildesheim vom 14.07. bis 23.09.19881988 Institut für Kartographie1989 Institut für Photogrammetrie und Ingenieurvermessungenab 1989 Geodätisches InstitutUntersuchung zum hydrostatischen Nivellement mit FeinwaagenDiplom-IngenieurBerufstätigkeit01.11.1991 bis 04.04.1995 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geodätischen Institut derUniversität Hannover05.04.1995 bis 05.04.2001 Wissenschaftlicher Assistent am Geodätischen Institut derUniversität Hannover