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VorwortDie vorliegende Dissertation
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InhaltsübersichtInhaltsverzeichnis
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B. Die österreichischen Streitkrä
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c) Aufgaben im Inneren 57d) Beteili
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) Besondere Pflichten des Untergebe
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1. Der Befehl 141a) Das Recht zur B
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AbbildungsverzeichnisABB. 1 AUFGABE
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politik verpflichtet. Ein Beitritt
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Dabei handelt es sich um für Krise
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vom ungarischen Reichstag entsandte
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II. Staats- und verfassungsrechtlic
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Gesetzgebung und Vollziehung sind a
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ihre Wehrhoheit zurück und verpfli
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sind Vertreter des ganzen Volkes (.
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derung vergleichsweise leicht herbe
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Deutschland das Rechtsstaatsprinzip
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Anschluß daran werden die Grundsä
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Zwecke eines Einsatzes zusammentret
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walt), der sie ”übergeordnet”
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lung des Bundesheeres unter die Lei
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Verfügungen gemäß Art. 80 Abs. 2
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Enquêterecht 116 , das Zitationsre
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Dem Landesverteidigungsrat gehören
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VI. Auftrag und Einsatz des Bundesh
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) Aufgaben des Bundesheeres im Inne
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staatliche Auslegung des Begriffs "
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2. Der Einsatz der Streitkräftea)
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Rechtsstaatlichkeit und Schutz der
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C. Die deutschen StreitkräfteI. Di
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en müssen. Damit wird die grundsä
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III. Die Stellung der Streitkräfte
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parlamentarischen Kontrolle: Gemä
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tierrecht. Die mündliche Anfrage 2
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zum Schutze der Grundrechte der Sol
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VI. Auftrag und Einsatz der Streitk
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spiel Wohnviertel, rein zivile Vers
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fährdet die Naturkatastrophe oder
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gen in anderen Staaten erbringen. S
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vorgegebene Trennung von Streitkrä
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Soldaten.Diese Feststellung, welche
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kontrollieren. Dies zeigt sich insb
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land wird der Bundesminister der Ve
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Daneben hat die Beschwerdekommissio
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und sind für die Exekutive verbind
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Betrachtet man die Aufgaben der jew
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en in Europa teilzunehmen. Österre
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d) Die Entscheidungsbefugnis über
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Abb. 2 Die Entscheidungsbefugnis ü
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7. In beiden Ländern sind besonder
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B. Der österreichische SoldatI. De
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Rechtsmittel 281 nicht zulässig. 2
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Frauen, die freiwillig ”Ausbildun
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den, der sog. Wesensgehalt muß gar
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der soldatischen Meinungsfreiheit.
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setzlichen Richter 311 , Recht auf
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cc) Rechte zur Wahrnehmung der sold
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wendigen Ausbildung zu unterziehen
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wahren und ihnen in Not und Gefahr
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III. Befehl und Gehorsam1. Der Befe
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c) Der Inhalt des BefehlsDie für d
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durch die Befolgung des Befehls ver
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Miliz- oder Reservestand auferlegte
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Der Vollständigkeit halber sei erw
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prüft er, ob er es bei einer erzie
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dem Militärstrafgesetz bestraft we
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nisse, mündlich oder schriftlich z
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schluß 437 bei der Berufungskommis
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VI. Grundlagen über die Rechtsstel
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C. Der deutsche SoldatI. Der Soldat
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leisten” dürfen. 464 Damit sind
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aa) Die Grundrechte des SoldatenAll
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(2) Das Grundrecht auf Unversehrthe
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(4) Das Grundrecht der Versammlungs
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Anspruch auf Seelsorge und ungestö
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a) Die allgemeinen Pflichten des So
- Seite 152 und 153: Weiter gehört dazu die Pflicht des
- Seite 154 und 155: triebes zu garantieren,c) das Begeh
- Seite 156: Vorgesetzter, wer befugt ist, einem
- Seite 159 und 160: - sie die allgemeinen Regeln des V
- Seite 161 und 162: Die Wehrdisziplinarordnung gilt fü
- Seite 163 und 164: einfache Disziplinarmaßnahme verh
- Seite 165 und 166: darf eine einfache Disziplinarmaßn
- Seite 167 und 168: Soweit das WStG keine Besonderheite
- Seite 169 und 170: 3. Rechtsschutz gegen Disziplinarma
- Seite 171 und 172: nicht an Frist und Form gebunden is
- Seite 173 und 174: D. Die Rechtsstellung des österrei
- Seite 175 und 176: ten, die nur für die soldatischen
- Seite 177 und 178: Sowohl die österreichische Verfass
- Seite 179 und 180: zen der Inneren Führung. Nach ZDv
- Seite 181 und 182: 2. Die soldatischen Pflichten (s. A
- Seite 183 und 184: Erfüllung ihrer Pflichten anzuhalt
- Seite 185 und 186: Vergleicht man die Pflichten der ö
- Seite 187 und 188: Abb. 5 Der BefehlDer BefehlÖsterre
- Seite 189 und 190: Abb. 6 Grenzen der Gehorsamspflicht
- Seite 191 und 192: IV. Rechtsvergleich - Soldatische N
- Seite 193 und 194: österreichische Disziplinarrecht a
- Seite 195 und 196: Während in Österreich gegen den b
- Seite 197 und 198: gen vorgesehen sind. Militärgesetz
- Seite 199 und 200: V. Rechtsvergleich des Rechtsschutz
- Seite 201: Abb. 9 Rechtsmittel im ÜberblickDi
- Seite 205 und 206: Abb. 11 Rechtsmittel gegen Diszipli
- Seite 207 und 208: echte. Sie werden durch die gesetzl
- Seite 209 und 210: 5. Kapitel: SchlußbetrachtungDie w
- Seite 211 und 212: ffGgem.GeoGGGGO BTGOBRegGPGASPHHDGH
- Seite 213 und 214: VorgVOVwGOVwSlg.VwVfGVwGHVorgesetzt
- Seite 215 und 216: Ders.Ders.Ders.Das österreichische
- Seite 217 und 218: König, ErnestUmfassende Sicherheit
- Seite 219 und 220: Pleiner, HorstDas Konzept für den
- Seite 221 und 222: Schreiber, JürgenInnere Führung u
- Seite 223: Wipfelder, Hans-JürgenWehrrecht in